DE4329375B4 - Spannvorrichtung für Stichsägeblatt - Google Patents

Spannvorrichtung für Stichsägeblatt Download PDF

Info

Publication number
DE4329375B4
DE4329375B4 DE19934329375 DE4329375A DE4329375B4 DE 4329375 B4 DE4329375 B4 DE 4329375B4 DE 19934329375 DE19934329375 DE 19934329375 DE 4329375 A DE4329375 A DE 4329375A DE 4329375 B4 DE4329375 B4 DE 4329375B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
driver
bolt
clamping device
saw blade
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934329375
Other languages
English (en)
Other versions
DE4329375A1 (de
Inventor
Jörg Dipl.-Ing. Seyerle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metabowerke GmbH and Co
Original Assignee
Metabowerke GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metabowerke GmbH and Co filed Critical Metabowerke GmbH and Co
Priority to DE19934329375 priority Critical patent/DE4329375B4/de
Publication of DE4329375A1 publication Critical patent/DE4329375A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4329375B4 publication Critical patent/DE4329375B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/08Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
    • B23D51/10Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for hand-held or hand-operated devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Abstract

Spannvorrichtung für das Sägeblatt an einer Säge mit einendig einspannbarem, hin- und hergehendem Sägeblatt, wie einer Stichsäge, die eine Sägeblattaufnahme am Unterende des Stößels mit einer quer daran angeordneten Klemmschraube aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube aus einem Schraubbolzen (8) sowie aus einem darauf angeordneten, von Hand bedienbaren Mitnehmer (10) mit zumindest einem im wesentlichen radial vorstehenden Knebel oder Flügel (19) besteht, wobei der Mitnehmer (10) auf dem Schraubbolzen (8) zwischen einer Kupplungslage, in der er mit dem Schraubbolzen (8) drehfest verbunden ist, und einer Schwenklage, in der er gegenüber dem Schraubbolzen (8) verdrehbar ist, verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für das Sägeblatt an einer Säge mit einendig einspannbarem, hin- und hergehendem Sägeblatt gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Spannvorrichtung mit an der Sägeblattaufnahme quer angeordneter Klemmschraube ist zur Sicherung des Sägeblattes bei Stichsägen allgemein gebräuchlich. Die Spannschraube ist entweder mit Schraubenzieherschlitzen oder Schlüsselflächen ausgestattet, um unter Einsatz des entsprechenden Werkzeuges das Sägeblatt an der Sägeblattaufnahme spannen oder lösen zu können, vergleiche DE 36 08 301 A1 . Der Nachteil dieser bekannten Spannvorrichtungen ist der, daß das Werkzeuge zur Bedienung der Klemmschraube immer dann nicht zur Hand ist, wenn es benötigt wird.
  • Man hat deshalb nach Lösungen gesucht, um Spannvorrichtungen für das Sägeblatt an Stichsägen werkzeuglos bedienen zu können. Dazu ist es aus dem Dokument DE 85 13 183 U1 bekannt, die Klemmschraube an der Sägeblattaufnahme am Stößel einer Stichsäge als Schraubbolzen mit einem in radialer Richtung deutlich vorstehenden Kopf auszuführen. Die Umfangsfläche dieses Bolzenkopfes ist zwecks besserer Griffigkeit für eine Bedienung von Hand mit einer Riffelung versehen.
  • Weiter sind Spannvorrichtungen für Stichsägeblätter bekannt, die ähnlich einem Bohrfutter aufgebaut sind oder sich an Keilflächen eines Betätigungsgliedes abstützende Spannglieder, wie Kugeln, aufweisen. All diese Konstruktionen sind aufwendig und erfordern viele Einzelteile, sie sind deshalb auch schwierig zu montieren und häufig störanfällig.
  • Die Erfindung geht deshalb von dem Gedanken aus, es bei einer Sägeblatt-Spannvorrichtung der in Rede stehenden Art bei der herkömmlichen, sehr einfachen aber sicher funktionierenden Klemmschraube zu belassen, diese jedoch mit zumindest einem von Hand leicht erfaßbaren Betätigungsglied auszustatten. Um ein ausreichendes Drehmoment von Hand einfach aufbringen zu können, muß das betreffende Betätigungsglied in radialer Richtung einen ausreichenden Abstand zur Achse der Klemmschraube haben. Ist das Betätigungsglied in oder entgegen der Hubrichtung des Sägeblattes ausgerichtet, kann es zu Kollisionen mit dem Gehäuse der Säge oder mit anderen daran angeordneten Bauteilen kommen. Es sind zwar von anderweitigen, gattungsfremden Anwendungen her Betätigungshebel für Schrauben oder Muttern bekannt, die zur Wahl des günstigsten Spannwinkels aus der kraftschlüssigen Verbindung mit der Schraube oder Mutter vorübergehend gelöst werden können, für die Lösung des aufgezeigten Problems bei einer Stichsäge gibt es von dort jedoch keine Hinweise.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung für das Sägeblatt an einer Säge der gattungsbildenden Art zu schaffen, bei der die Klemmschraube unmittelbar von Hand bedient werden kann, ohne daß die dafür an der Klemmschraube notwendigen Betätigungsglieder beim Betrieb der Stichsäge mit deren Gestell oder daran befindlichen Anbauten kollidieren können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Spannvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Klemmschraube aus einem Schraubbolzen sowie aus einem darauf angeordneten, von Hand bedienbaren Mitnehmer mit zumindest einem im wesentlichen radial vorstehenden Knebel oder Flügel besteht, wobei der Mitnehmer auf dem Schraubbolzen zwischen einer Kupplungslage, in der er mit dem Schraubbolzen drehfest verbunden ist, und einer Schwenklage, in der er gegenüber dem Schraubbolzen verdrehbar ist, verstellbar ist.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, daß sich die Klemmschraube aus zwei getrennten Teilen zusammensetzt, nämlich dem Schraubbolzen und dem Mitnehmer mit dem Betätigungsknebel oder -flügel, wobei sich diese beiden Teile in bevorzugter Ausführung zu einer Flügelschraube ergänzen. Für das Spannen oder Lösen des Sägeblattes an der Sägeblattaufnahme sind der Schraubbolzen und der Mitnehmer in der Kuppplungslage miteinander drehfest verbunden, während der Mitnehmer in der Schwenklage gegenüber dem Schraubbolzen so verdreht werden kann, daß eine solche Ausrichtung der Knebel oder Flügel daran erreicht wird, die einen kollisionsfreien Betrieb auch bei vollem Hub des Stößels ermöglicht. So können insbesondere zwei diametral am Mitnehmer angeordnete Flügel senkrecht zur Hubrichtung des Stößels justiert und in dieser Lage durch die drehfeste Verbindung mit dem klemmenden Schraubbolzen festgelegt werden, damit beim Hub des Stößels nach oben hin ein Anstoßen der Flügel am Maschinengehäuse und nach unten hin an der Fußplatte der Stichsäge ausgeschlossen ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Teilansicht einer Stichsäge von vorn im Bereich der Sägeblattaufnahme und -führung mit am Maschinengestell schrägstehender Fußplatte, wobei die Sägeblattaufnahme und die zugehörige Spannvorrichtung geschnitten ist,
  • 2 einen Teilschnitt durch die Sägeblattaufnahme und die Spannvorrichtung mit einer Klemmschraube in erster Ausführung und
  • 3 einen Teilschnitt durch die Sägeblattaufnahme und Spannvorrichtung mit einer zweiten Ausführung der Klemmschraube.
  • In 1 sind von dem Maschinengestell 1 einer elektromotorischen Stichsäge, bei der es sich um ein Elektrohandwerkzeug handelt, nur einzelne Bauteile wiedergegeben, wie eine Fußplatte 2, die am Maschinengestell 1 gegenüber der Sägeblattebene "A" zur Ausführung von Schrägschnitten schräggestellt werden kann. Zum Maschinengestell 1 gehört ferner eine Führungsrolle 3 für das Stichsägeblatt, die eine in der Sägeblattebene A liegende Führungsnut hat. In üblicher Weise hat die Stichsäge einen zumindest auf- und abbeweglichen Stößel 4, an dessen unterem Ende eine Sägeblattaufnahme 5 angeordnet ist. Diese weist einen Aufnahmeschlitz 6 für ein Stichsägeblatt auf, der entsprechend auf die Sägeblattebene A ausgerichtet ist. Bis zu dem Schlitz 6 hin durchdringt in Querrichtung zur Sägeblattebene A ein Schraubbolzen 8 die Sägeblattaufnahme 5, die dazu eine passende Gewindebohrung 7 hat. Der Schraubbolzen 8 ist Teil einer Klemmschraube, über die das Sägeblatt im Schlitz 6 der Sägeblattaufnahme 5 verspannt werden kann. Zu der Klemmschraube gehört ferner ein Mitnehmer 10, über den der Schraubbolzen 8 verdreht werden kann und der in Gestalt eines Ringes oder Hohlzylinders auf einem außen an der Sägeblattaufnahme 5 vorstehenden zylindrischen Schaft 9 der Schraubbolzens 8 gelagert ist. Über eine Druckfeder 11, die sich zwischen der Sägeblattaufnahme 5 und dem Mitnehmer 10 auf dem zylindrischen Schaft 9 des Schraubbolzens 8 befindet, wird der Mitnehmer 10 ständig in Richtung nach außen gegen einen Kopf 12 gedrückt, der sich am freien Ende des Schraubbolzens 8 befindet.
  • Wie die 2 und 3 veranschaulichen, kann der Mitnehmer 2 einen oder zwei Knebel oder Flügel 19 haben, die am Mitnehmer 10 im wesentlichen in radialer Richtung nach außen vorstehen, damit man die Flügel 19 leicht von Hand erfassen und darüber den Mitnehmer 10 um die Achse des Schraubbolzens 8 drehen kann. Unabhängig von der Klemmlage des Schraubbolzens 8 ist es wichtig, daß bei dem Mitnehmer 10 mit dem einen Flügel 19 gemäß 2 oder bei dem Mitnehmer 10 mit den beiden miteinander diametral angeordneten Flügeln 19 nach 3 jeweils die Flügel 19 senkrecht zur Bewegungsrichtung des Sägeblattes ausgerichtet sind, damit bei der Bewegung des Stößels 4 nach oben hin eine Kollision mit dem Maschinengehäuse oder bei Bewegung des Stößels 4 nach unten hin eine Kollision mit der Fußplatte 2 vermieden ist. Deutlich wird dies im Vertikalschnitt von 1 im Gegensatz zu den Horizontalschnitten nach den 2 und 3, denn der an dem Mitnehmer 10 vorhandene Flügel 19 ist hier nicht sichtbar, weil er senkrecht zur Darstellungsebene steht. In dieser Betriebslage des Mitnehmers 10 steht der Flügel 19 insbesondere nicht nach unten hin vor, wo er mit der Fußplatte 2 der Maschine kollidieren könnte.
  • Damit unabhängig von jeder Lage des Schraubbolzens 8, vor allem unabhängig von der Klemmlage, die Flügel 19 kollisionsfrei ausgerichtet werden können, andererseits über die Flügel 19 und den Mitnehmer 10 der Schraubbolzen 8 sicher verdreht werden kann, kann der Mitnehmer 10 zwei Lagen gegenüber dem Schraubbolzen 8 einnehmen. In den 1 und 3 ist die Kupplungslage des Mitnehmers 10 dargestellt, in welcher der Mitnehmer 10 mit dem Schraubbolzen 8 drehfest verbunden ist. Der Schraubbolzen 8 hat an seinem Kopf 12 eine in Umfangsrichtung angeordnete Verzahnung 13, und der Mitnehmer 10 weist an der Innenwandung 14 eines Absatzes seiner Durchgangsbohrung eine entsprechende Gegenverzahnung 14 auf, und beide Verzahnungen 13 und 14 stehen in der Kupplungslage des Mitnehmers 10 miteinander in Eingriff.
  • Aus der Kupplungslage heraus kann der Mitnehmer 10 in eine Schwenklage verschoben werden, welche 2 zeigt. Hierzu muß er vom Kopf 12 des Schraubbolzens 8 weg nach innen hin verschoben werden, wobei er auf dem zylindrischen Schaft 9 des Schraubbolzens 8 gleitet und die Verzahnungen 13 und 14 außer Eingriff kommen. Dabei muß die Kraft der Druckfeder 11 überwunden werden, die bestrebt ist, den Mitnehmer 10 am Kopf 12 des Schraubbolzens 8 zu halten, so daß der Formschluß zwischen dem Mitnehmer 10 und dem Schraubbolzen 8 die Normalposition ist. In der vom Kopf 12 weggeschobenen Schwenklage kann der Mitnehmer 10 einschließlich der daran befindlichen Flügel 19 gegenüber dem Schraubbolzen 8 verdreht und danach in der gewünschten Winkellage durch Rückführen in die Kupplungslage relativ zum Schraubbolzen 8 fixiert werden.
  • Die Druckfeder 11, die das Rückstellmittel für den Mitnehmer 10 darstellt, weist an ihrem nach außen gerichteten Ende einen im wesentlichen achsparallel ausgerichteten Fortsatz 17 auf, der in eine Ausnehmung 16 an der Innenseite des Mitnehmers 10 eingreift. An das gegenüberliegende innere Ende der Druckfeder 11 ist eine Öse 18 angeformt, die den Stößel 4 hintergreift bzw. teilweise umgreift, wie man den 2 und 3 entnimmt. Zum einen ist dadurch die Druckfeder 11 in ihrer axialen Lage auf dem Schraubbolzen 8 festgelegt, und zum anderen ermöglicht es der Formschluß zwischen dem Fortsatz 17 der Druckfeder 11 und der Ausnehmung 16, den Mitnehmer 10 in unbelasteter Lage, wie der Schwenklage, eine Vorzugslage gegenüber dem Schraubbolzen 8 einnehmen zu lassen, aus der heraus der Mitnehmer 10 unter Verwindung der Druckfeder 11 verdreht werden kann und die zweckmäßig der kollisionsfreien Ausrichtung der Flügel 19 am Mitnehmer 10 entspricht. So stellt sich auch bei nicht klemmendem Schraubbolzen 8 die genannte Vorzugslage des Mitnehmers 10 in seiner Kupplungslage infolge Ausrichtung durch die Torsionskraft der Druckfeder 11 selbstätig ein.

Claims (9)

  1. Spannvorrichtung für das Sägeblatt an einer Säge mit einendig einspannbarem, hin- und hergehendem Sägeblatt, wie einer Stichsäge, die eine Sägeblattaufnahme am Unterende des Stößels mit einer quer daran angeordneten Klemmschraube aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube aus einem Schraubbolzen (8) sowie aus einem darauf angeordneten, von Hand bedienbaren Mitnehmer (10) mit zumindest einem im wesentlichen radial vorstehenden Knebel oder Flügel (19) besteht, wobei der Mitnehmer (10) auf dem Schraubbolzen (8) zwischen einer Kupplungslage, in der er mit dem Schraubbolzen (8) drehfest verbunden ist, und einer Schwenklage, in der er gegenüber dem Schraubbolzen (8) verdrehbar ist, verstellbar ist.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (8) und der Mitnehmer (10) Formschlußglieder (13, 14) haben, die in der Kupplungslage in Eingriff und in der Schwenklage des Mitnehmers (10) außer Eingriff sind.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (10) zwischen seiner Kupplungslage und seiner Schwenklage auf dem Schraubbolzen (8) in Richtung dessen Achse verschiebbar ist.
  4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (10) ringförmig ausgebildet und auf einem zylindrischen Schaft (9) des Schraubbolzens (8) gelagert ist.
  5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Mitnehmer (10) Rückstellmittel (11) angreifen, die ihn in Richtung seiner Kupplungslage beaufschlagen.
  6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (8) an seinem freien Ende einen Kopf (12) mit einer Verzahnung (13) und der Mitnehmer (10) eine entsprechende Gegenverzahnung (14) als Formschlußglieder haben.
  7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückstellmittel (11) zwischen der Sägeblattaufnahme (5) und dem Mitnehmer (10) auf dem Schraubbolzen (8) bzw. auf dessen zylindrischem Schaft (9) eine Druckfeder angeordnet ist.
  8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (11) eine den Stößel (4) und/oder die Sägeblattaufnahme (5) hintergreifende Öse (18) hat.
  9. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (11) an ihrem der Öse (18) abgewandten Ende einen achsparallelen Fortsatz (17) hat, der in eine Ausnehmung (16) des Mitnehmers (10) derart eingreift, daß der bzw. die Knebel oder Flügel (19) am Mitnehmer (10) in zum Stichsägengestell (1) kollisionsfreier Ausrichtung gehalten werden.
DE19934329375 1993-09-01 1993-09-01 Spannvorrichtung für Stichsägeblatt Expired - Fee Related DE4329375B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934329375 DE4329375B4 (de) 1993-09-01 1993-09-01 Spannvorrichtung für Stichsägeblatt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934329375 DE4329375B4 (de) 1993-09-01 1993-09-01 Spannvorrichtung für Stichsägeblatt

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4329375A1 DE4329375A1 (de) 1995-03-02
DE4329375B4 true DE4329375B4 (de) 2005-06-16

Family

ID=6496490

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934329375 Expired - Fee Related DE4329375B4 (de) 1993-09-01 1993-09-01 Spannvorrichtung für Stichsägeblatt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4329375B4 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8513183U1 (de) * 1985-05-04 1985-06-27 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Halterung für das Sägeblatt einer handgeführten elektrischen Stichsäge
DE3608301A1 (de) * 1986-03-13 1987-09-17 Metabowerke Kg Stichsaege mit einem von hand fuehrbaren maschinengehaeuse

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8513183U1 (de) * 1985-05-04 1985-06-27 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Halterung für das Sägeblatt einer handgeführten elektrischen Stichsäge
DE3608301A1 (de) * 1986-03-13 1987-09-17 Metabowerke Kg Stichsaege mit einem von hand fuehrbaren maschinengehaeuse

Also Published As

Publication number Publication date
DE4329375A1 (de) 1995-03-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0623413B1 (de) Schnellspannvorrichtung für Stichsägeblätter
EP1964635B1 (de) Hubsäge, insbesondere Stichsäge
EP0521259B1 (de) Tragbare Werkzeugmaschine
DE2823766C3 (de) Spannfutter
EP0624435B1 (de) Schraubgerät mit einer Fördervorrichtung
DE19606110A1 (de) Kontinuierlich arbeitender Maschinenschrauber
DE4306974B4 (de) Kraftgetriebene Schwertsäge
EP2262619A1 (de) Zusatzhandgriff sowie handwerkzeugmaschine
DE19543247A1 (de) Werkzeug mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung
WO1992011972A1 (de) Elektrische handdrehwerkzeugmaschine, insbesondere handkreissäge
WO2005110651A1 (de) Universalsäge
DE4313718C2 (de) Vorrichtung zur Halterung eines Sägeblattes
EP0109666A1 (de) Handgerät mit verstellbarem Tiefenanschlag
EP1995024B1 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät
EP0333731A1 (de) Tragbare handwerkzeugmaschine, insbesondere winkelschleifer
DE4130174C2 (de) Elektrowerkzeug, insbesondere Tauchkreissäge mit einer Vorrichtung zum Sichern des Werkzeugwechsels
EP0286837A1 (de) Messereinsatz
DE2241608C3 (de) In eine Arbeitsspindel einsetzbares Werkzeugfutter
CH693736A5 (de) Handwerkzeugmaschine.
DE3636500A1 (de) Schutzhaube fuer handwerkzeugmaschinen, insbesondere schleifmaschinen
DE19937827B4 (de) Bearbeitungswerkzeug mit einstellbarem Anschlag
DE4329375B4 (de) Spannvorrichtung für Stichsägeblatt
EP3279492B1 (de) Spanneinrichtung für werkzeuge
DE19831542A1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE9305188U1 (de) Schnellspannvorrichtung für Stichsägeblätter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: METABOWERKE GMBH, 72622 NUERTINGEN, DE

8364 No opposition during term of opposition
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: PFANDRECHT

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130403