DE4329375A1 - Spannvorrichtung für Stichsägeblatt - Google Patents

Spannvorrichtung für Stichsägeblatt

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    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für das Sägeblatt an einer Säge mit einendig, einspann­ barem, hin- und hergehenden Sägeblatt gemäß den Gat­ tungsmerkmalen des Patentanspruchs 1.
Eine solche Spannvorrichtung mit an der Sägeblattauf­ nahme quer angeordneter Klemmschraube ist zur Sicherung des Sägeblattes bei Stichsägen allgemein gebräuchlich. Die Spannschraube ist entweder mit Schraubenzieher­ schlitzen oder Schlüsselflächen ausgestattet, um unter Einsatz des entsprechenden Werkzeuges das Sägeblatt an der Sägeblattaufnahme spannen oder lösen zu können. Der Nachteil dieser bekannten Spannvorrichtungen ist der, daß das Werkzeug zur Bedienung der Klemmschraube immer dann nicht zur Hand ist, wenn es benötigt wird.
Man hat deshalb nach Lösungen gesucht, um Spannvorrich­ tungen für das Sägeblatt an Stichsägen werkzeuglos be­ dienen zu können. Dazu sind Spannvorrichtungen bekannt, die ähnlich einem Bohrfutter aufgebaut sind oder sich an Keilflächen eines Betätigungsgliedes abstützende Spannglieder, wie Kugeln, aufweisen. All diese Kon­ struktionen sind aufwendig und erfordern viele Einzel­ teile, sie sind deshalb auch schwierig zu montieren und häufig störanfällig.
Die Erfindung geht deshalb von dem Gedanken aus, es bei einer Sägeblatt-Spannvorrichtung der in Rede stehenden Art bei der herkömmlichen, sehr einfachen aber sicher funktionierenden Klemmschraube zu belassen, diese je­ doch mit zumindest einem von Hand leicht er faßbaren Be­ tätigungsglied auszustatten. Um ein ausreichendes Dreh­ moment von Hand einfach aufbringen zu können, muß das betreffende Betätigungsglied in radialer Richtung einen ausreichenden Abstand zur Achse der Klemmschraube ha­ ben. Ist das Betätigungsglied in oder entgegen der Hub­ richtung des Sägeblattes ausgerichtet, kann es zu Kol­ lisionen mit dem Gehäuse der Säge oder mit anderen da­ ran angeordneten Bauteilen kommen. Es sind zwar von an­ derweitigen, gattungsfremden Anwendungen her Betäti­ gungshebel für Schrauben oder Muttern bekannt, die zur Wahl des günstigsten Spannwinkels aus der kraftschlüs­ sigen Verbindung mit der Schraube oder Mutter vorüber­ gehend gelöst werden können, für die Lösung des aufge­ zeigten Problems bei einer Stichsäge gibt es von dort jedoch keine Hinweise.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung für das Sägeblatt an einer Säge der gattungsbildenden Art zu schaffen, bei der die Klemm­ schraube unmittelbar von Hand bedient werden kann, ohne daß die dafür an der Klemmschraube notwendigen Betäti­ gungsglieder beim Betrieb der Stichsäge mit deren Ge­ stell oder daran befindlichen Anbauten kollidieren kön­ nen.
Diese Aufgabe wird bei einer Spannvorrichtung der gat­ tungsgemäßen Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Klemmschraube aus einem Schraubbolzen sowie aus ei­ nem darauf angeordneten, von Hand bedienbaren Mitnehmer mit zumindest einem im wesentlichen radial vorstehenden Knebel oder Flügel besteht. Hierbei ist der Mitnehmer auf dem Schraubbolzen zwischen einer Kupplungslage, in der er mit dem Schraubbolzen drehfest verbunden ist, und einer Schwenklage verstellbar, in der er gegenüber dem Schraubbolzen verdrehbar ist.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß sich die Klemm­ schraube aus zwei getrennten Teilen zusammensetzt, näm­ lich dem Schraubbolzen und dem Mitnehmer mit dem Betä­ tigungsknebel oder -flügel, wobei sich diese beiden Teile in bevorzugter Ausführung zu einer Flügelschraube ergänzen. Für das Spannen oder Lösen des Sägeblattes an der Sägeblattaufnahme sind der Schraubbolzen und der Mitnehmer in der Kupplungslage miteinander drehfest verbunden, während der Mitnehmer in der Schwenklage ge­ genüber dem Schraubbolzen so verdreht werden kann, daß eine solche Ausrichtung der Knebel oder Flügel daran erreicht wird, die einen kollisionsfreien Betrieb auch bei vollem Hub des Stößels ermöglicht. So können insbe­ sondere zwei diametral am Mitnehmer angeordnete Flügel senkrecht zur Hubrichtung des Stößels justiert und in dieser Lage durch die drehfeste Verbindung mit dem klemmenden Schraubbolzen festgelegt werden, damit beim Hub des Stößels nach oben hin ein Anstoßen der Flügel am Maschinengehäuse und nach unten hin an der Fußplatte der Stichsäge ausgeschlossen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zei­ gen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Stichsäge von vorn im Bereich der Sägeblattaufnahme und -führung mit am Maschinengestell schräg­ stehender Fußplatte, wobei die Sägeblatt­ aufnahme und die zugehörige Spannvorrich­ tung geschnitten ist,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Sägeblattauf­ nahme und die Spannvorrichtung mit einer Klemmschraube in erster Ausführung und
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Sägeblattauf­ nahme und Spannvorrichtung mit einer zweiten Ausführung der Klemmschraube.
In Fig. 1 sind von dem Maschinengestell 1 einer elek­ tromotorischen Stichsäge, bei der es sich um ein Elek­ trohandwerkzeug handelt, nur einzelne Bauteile wieder­ gegeben, wie eine Fußplatte 2, die am Maschinengestell 1 gegenüber der Sägeblattebene "A" zur Ausführung von Schrägschnitten schräggestellt werden kann. Zum Maschi­ nengestell 1 gehört ferner eine Führungsrolle 3 für das Stichsägeblatt, die eine in der Sägeblattebene A lie­ gende Führungsnut hat. In üblicher Weise hat die Stich­ säge einen zumindest auf- und abbeweglichen Stößel 4, an dessen unterem Ende eine Sägeblattaufnahme 5 ange­ ordnet ist. Diese weist einen Aufnahmeschlitz 6 für ein Stichsägeblatt auf, der entsprechend auf die Sägeblatt­ ebene A ausgerichtet ist. Bis zu dem Schlitz 6 hin durchdringt in Querrichtung zur Sägeblattebene A ein Schraubbolzen 8 die Sägeblattaufnahme 5, die dazu eine passende Gewindebohrung 7 hat. Der Schraubbolzen 8 ist Teil einer Klemmschraube, über die das Sägeblatt im Schlitz 6 der Sägeblattaufnahme 5 verspannt werden kann. Zu der Klemmschraube gehört ferner ein Mitnehmer 10, über den der Schraubbolzen 8 verdreht werden kann und der in Gestalt eines Ringes oder Hohlzylinders auf einem außen an der Sägeblattaufnahme 5 vorstehenden zylindrischen Schaft 9 der Schraubbolzens 8 gelagert ist. Über eine Druckfeder 11, die sich zwischen der Sägeblattaufnahme 5 und dem Mitnehmer 10 auf dem zy­ lindrischen Schaft 9 des Schraubbolzens 8 befindet, wird der Mitnehmer 10 ständig in Richtung nach außen gegen einen Kopf 12 gedrückt, der sich am freien Ende des Schraubbolzens 8 befindet.
Wie die Fig. 2 und 3 veranschaulichen, kann der Mit­ nehmer 2 einen oder zwei Knebel oder Flügel 19 haben, die am Mitnehmer 10 im wesentlichen in radialer Rich­ tung nach außen vorstehen, damit man die Flügel 19 leicht von Hand erfassen und darüber den Mitnehmer 10 um die Achse des Schraubbolzens 8 drehen kann. Unab­ hängig von der Klemmlage des Schraubbolzens 8 ist es wichtig, daß bei dem Mitnehmer 10 mit dem einen Flügel 19 gemäß Fig. 2 oder bei dem Mitnehmer 10 mit den bei­ den miteinander diametral angeordneten Flügeln 19 nach Fig. 3 jeweils die Flügel 19 senkrecht zur Bewegungs­ richtung des Sägeblattes ausgerichtet sind, damit bei der Bewegung des Stößels 4 nach oben hin eine Kollision mit dem Maschinengehäuse oder bei Bewegung des Stößels 4 nach unten hin eine Kollision mit der Fußplatte 2 vermieden ist. Deutlich wird dies im Vertikalschnitt von Fig. 1 im Gegensatz zu den Horizontalschnitten nach den Fig. 2 und 3, denn der an dem Mitnehmer 10 vor­ handene Flügel 19 ist hier nicht sichtbar, weil er senkrecht zur Darstellungsebene steht. In dieser Be­ triebslage des Mitnehmers 10 steht der Flügel 19 ins­ besondere nicht nach unten hin vor, wo er mit der Fuß­ platte 2 der Maschine kollidieren könnte.
Damit unabhängig von jeder Lage des Schraubbolzens 8, vor allem unabhängig von der Klemmlage, die Flügel 19 kollisionsfrei ausgerichtet werden können, andererseits über die Flügel 19 und den Mitnehmer 10 der Schraubbol­ zen 8 sicher verdreht werden kann, kann der Mitnehmer 10 zwei Lagen gegenüber dem Schraubbolzen 8 einnehmen. In den Fig. 1 und 3 ist die Kupplungslage des Mit­ nehmers 10 dargestellt, in welcher der Mitnehmer 10 mit dem Schraubbolzen 8 drehfest verbunden ist. Der Schraubbolzen 8 hat an seinem Kopf 12 eine in Umfangs­ richtung angeordnete Verzahnung 13, und der Mitnehmer 10 weist an der Innenwandung 14 eines Absatzes seiner Durchgangsbohrung eine entsprechende Gegenverzahnung 14 auf, und beide Verzahnungen 13 und 14 stehen in der Kupplungslage des Mitnehmers 10 miteinander in Ein­ griff.
Aus der Kupplungslage heraus kann der Mitnehmer 10 in eine Schwenklage verschoben werden, welche Fig. 2 zeigt. Hierzu muß er vom Kopf 12 des Schraubbolzens 8 weg nach innen hin verschoben werden, wobei er auf dem zylindrischen Schaft 9 des Schraubbolzens 8 gleitet und die Verzahnungen 13 und 14 außer Eingriff kommen. Dabei muß die Kraft der Druckfeder 11 überwunden werden, die bestrebt ist, den Mitnehmer 10 am Kopf 12 des Schraub­ bolzens 8 zu halten, so daß der Formschluß zwischen dem Mitnehmer 10 und dem Schraubbolzen 8 die Normalposition ist. In der vom Kopf 12 weggeschobenen Schwenklage kann der Mitnehmer 10 einschließlich der daran befindlichen Flügel 19 gegenüber dem Schraubbolzen 8 verdreht und danach in der gewünschten Winkellage durch Rückführen in die Kupplungslage relativ zum Schraubbolzen 8 fixiert werden.
Die Druckfeder 11, die das Rückstellmittel für den Mit­ nehmer 10 darstellt, weist an ihrem nach außen gerich­ teten Ende einen im wesentlichen achsparallel ausge­ richteten Fortsatz 17 auf, der in eine Ausnehmung 16 an der Innenseite des Mitnehmers 10 eingreift. An das ge­ genüberliegende innere Ende der Druckfeder 11 ist eine Öse 18 angeformt, die den Stößel 4 hintergreift bzw. teilweise umgreift, wie man den Fig. 2 und 3 ent­ nimmt. Zum einen ist dadurch die Druckfeder 11 in ihrer axialen Lage auf dem Schraubbolzen 8 festgelegt, und zum anderen ermöglicht es der Formschluß zwischen dem Fortsatz 17 der Druckfeder 11 und der Ausnehmung 16, den Mitnehmer 10 in unbelasteter Lage, wie der Schwenk­ lage, eine Vorzugslage gegenüber dem Schraubbolzen 8 einnehmen zu lassen, aus der heraus der Mitnehmer 10 unter Verwindung der Druckfeder 11 verdreht werden kann und die zweckmäßig der kollisionsfreien Ausrichtung der Flügel 19 am Mitnehmer 10 entspricht. So stellt sich auch bei nicht klemmendem Schraubbolzen 8 die genannte Vorzugslage des Mitnehmers 10 in seiner Kupplungslage infolge Ausrichtung durch die Torsionskraft der Druck­ feder 11 selbsttätig ein.

Claims (9)

1. Spannvorrichtung für das Sägeblatt an einer Säge mit einendig einspannbarem, hin- und hergehendem Säge­ blatt, wie einer Stichsäge, die eine Sägeblattauf­ nahme am Unterende des Stößels mit einer quer daran angeordneten Klemmschraube aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube aus einem Schraubbolzen (8) sowie aus einem darauf angeordneten, von Hand be­ dienbaren Mitnehmer (10) mit zumindest einem im we­ sentlichen radial vorstehenden Knebel oder Flügel (19) besteht, wobei der Mitnehmer (10) auf dem Schraubbolzen (8) zwischen einer Kupplungslage, in der er mit dem Schraubbolzen (8) drehfest verbunden ist, und einer Schwenklage, in der er gegenüber dem Schraubbolzen (8) verdrehbar ist, verstellbar ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (8) und der Mitnehmer (10) Formschlußglieder (13, 14) haben, die in der Kupp­ lungslage in Eingriff und in der Schwenklage des Mitnehmers (10) außer Eingriff sind.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (10) zwischen seiner Kupplungslage und seiner Schwenklage auf dem Schraubbolzen (8) in Richtung dessen Achse verschiebbar ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (10) ringförmig ausgebildet und auf einem zylindrischen Schaft (9) des Schraubbol­ zens (8) gelagert ist.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß am Mitnehmer (10) Rückstellmittel (11) angrei­ fen, die ihn in Richtung seiner Kupplungslage beauf­ schlagen.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (8) an seinem freien Ende ei­ nen Kopf (12) mit einer Verzahnung (13) und der Mit­ nehmer (10) eine entsprechende Gegenverzahnung (14) als Formschlußglieder haben.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückstellmittel (11) zwischen der Sägeblatt­ aufnahme (5) und dem Mitnehmer (10) auf dem Schraub­ bolzen (8) bzw. auf dessen zylindrischem Schaft (9) eine Druckfeder angeordnet ist.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (11) eine den Stößel (4) und/oder die Sägeblattaufnahme (5) hintergreifende Öse (18) hat.
9. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (11) an ihrem der Öse (18) abge­ wandten Ende einen achsparallelen Fortsatz (17) hat, der in eine Ausnehmung (16) des Mitnehmers (10) der­ art eingreift, daß der bzw. die Knebel oder Flügel (19) am Mitnehmer (10) in zum Stichsägengestell (1) kollisionsfreier Ausrichtung gehalten werden.
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