DE19950157A1 - Hubsäge, insbesondere Feinschnittsäge - Google Patents

Hubsäge, insbesondere Feinschnittsäge

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Abstract

Bei einer Hubsäge, insbesondere Feinschnittsäge, mit auswechselbarem hin- und herbewegend antreibbarem Sägeblatt (15), das einen geradlinig verlaufenden Sägeblattrücken (25) und an der diesem gegenüberliegenden unteren Seite (27) eine Reihe von nach außen gerichteten Sägezähnen (26) aufweist, verläuft die untere Seite (27) im wesentlichen auf ihrer ganzen Länge konvex nach außen gebogen, wobei diese Seite (27) auf dem gesamten Bogenbereich mit Sägezähnen (26) versehen ist (Fig. 1).

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Hubsäge, insbesondere Feinschnittsäge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gemäß DE 197 56 766 A1 ist eine Hubsäge bekannt, bei der das Sägeblatt etwa rechteckförmig gestaltet ist, wobei die Seite, die nach außen gerichtete Sägezähne aufweist, geradlinig und etwa parallel zum Sägeblattrücken verläuft. Aufgrund dieser Gestaltung des Sägeblattes eignet sich diese Hubsäge nicht oder nur bedingt zur Herstellung von Bündigschnitten oder Trennschnitten sowie Taschenschnitten. Beim Bündigschneiden oder Abschneiden eines auf einer Unterlage aufliegenden Werkstückes besteht die Gefahr der Beschädigung der Oberfläche der Unterlage. Problematisch sind auch z. B. herzustellende Ausschnitte innerhalb von plattenförmigen Werkstücken, z. B. innerhalb dünner Platten. Beim Schnittbeginn und Ansetzen hat das Sägeblatt relativ wenig Führung, so daß die Herstellung eines genauen Anschnitts nur schwerlich möglich ist. Beim Eintauchen werden immer dieselben Zähne beansprucht, die dadurch relativ schnell abstumpfen.
Gemäß DE-295 01 708 U1 ist eine Hubsäge bekannt, bei der das Sägeblatt mit einem an einem Ende befindlichen Einspannende in eine Aufnahme der Hubsäge einsetzbar ist und von dort aus in Längsrichtung frei auskragt. Das Sägeblatt weist einen vom Einspannende bis zur vorderen Sägeblattspitze hin geradlinig verlaufenden Sägeblattrücken auf. Auf der dem Sägeblattrücken gegenüberliegenden Seite befinden sich eine Reihe nach hinten gerichteter Sägezähne. Dabei ist ein Bereich, der etwa vom Einspannende ausgeht und in Richtung der Sägeblattspitze weist, geradlinig gestaltet und mit Sägezähnen versehen. An diesen geradlinigen Bereich schließt sich ein bis zur Sägeblattspitze führender bogenförmig nach außen gewölbter Bereich an, der ebenfalls eine Reihe von Sägezähnen trägt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß mindestens einer der im Scheitelpunkt des gebogenen Bereichs angeordneten Zähne zum Einstechen beim Tauchsägen dient. Auch bei dieser Hubsäge ergibt sich hinsichtlich des Sägeblatts der Nachteil einer unzulänglichen Führung mit der Konsequenz, daß diese Hubsäge hohen Anforderungen an die Schnittqualität, insbesondere die Geradhaltigkeit herzustellender Schnitte, nicht genügen kann.
Vorteile der Erfindung
Die vorliegende Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß eine hohe Schnittqualität, insbesondere Geradhaltigkeit, beim Schneiden erreicht werden kann. Durch die in Längsrichtung gebogene Schneide, und zwar über die gesamte Länge des Sägeblattes gebogene Schneide, sind präzise Bündigschnitte und Trennschnitte sowie Taschenschnitte möglich. Aufgrund der gebogenen Form ist es möglich, überstehende Teile bei Werkstücken bündig abzusägen, auch auf einer Unterlage aufliegend, ohne daß dabei die Oberseite der Unterlage beschädigt wird. Ebenso sind Taschenschnitte, d. h. auch schmale Einschnitte in z. B. plattenförmige Werkstücke, wie auch Trennschnitte möglich, d. h. die Herstellung von Abschnitten solcher Werkstücke, und dies jeweils bei großer Schnittgüte, wobei jeweils saubere Schnitte möglich sind. Aufgrund der in Längsrichtung gebogenen Schneide besteht bei Taschenschnitten auch nicht die Gefahr einer Einzelbelastung eines Zahnes beim Eintauchen und damit vorschneller Abstumpfung von Zähnen.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Hubsäge möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Hubsäge mit eingesetztem Sägeblatt,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines Sägeblattes für die Hubsäge in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht einer Hubsäge entsprechend Fig. 1 bei der Herstellung eines bündigen Trennschnitts,
Fig. 4 eine schematische Ansicht entsprechend Fig. 3 einer Hubsäge bei der Herstellung eines Taschenschnitts.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in Fig. 1 in perspektivischer Ansicht dargestellte Handsägemaschine ist als Hubsäge 10 ausgebildet und stellt als solche ein Ausführungsbeispiel für eine elektrische Handwerkzeugmaschine dar. Die Hubsäge 10 weist ein längliches, zugleich als Griffteil gestaltetes Maschinengehäuse 11 und einen Kopf 12 auf und ist im Übergangsbereich zwischen dem Maschinengehäuse 11 und dem Kopf 12 mit einer die Handhabung verbessernden Einschnürung 13 versehen.
In üblicher Weise ist im Maschinengehäuse 11 ein nicht gezeigter elektrischer Antrieb enthalten, der ein an einer Seite des Kopfes 12 mittels einer Einspannvorrichtung 14 gehaltenes Sägeblatt 15 in eine hin- und hergehende oszillierende Bewegung anzutreiben vermag. Im Bereich des Kopfes 12 ist ein nicht gezeigtes Getriebe enthalten, das mit einer Rotorwelle des Antriebsmotors in Eingriff steht und eine zur Rotorwelle rechtwinklig ausgerichtete, nicht dargestellte Abtriebswelle aufweist und über diese einen nicht sichtbaren Pleuelantrieb zum Antrieb des Sägeblattes 15 antreibt.
Das Sägeblatt 15 ist in einer Führungsschiene 16 längsverschieblich aufgenommen und bildet mit dieser Führungsschiene 16 eine separate, vorzugsweise untrennbare, Baueinheit in Gestalt einer Sägeblattkassette 17, die in die Einspannvorrichtung 14 am Maschinengehäuse 10 einspannbar ist.
Die Führungsschiene 16 ist als geradliniges Teil ausgebildet und weist zwei auf jeder Seite des Sägeblattes 15 liegende Führungsschenkel 18 und 19 auf, die über eine Umbiegungskante 20 einstückig miteinander verbunden sind oder statt dessen als zwei getrennte Bauteile gefertigt und anschließend entlang der Längskante miteinander verbunden sind. Das Sägeblatt 15 ist in üblicher Weise z. B. mittels zweier Stift-/Schlitzverbindungen, die bezogen auf die Längenmitte der Sägeblattkassette 17 symmetrisch angeordnet sind, in der Führungsschiene 16 gehalten und begrenzt längsverschieblich geführt. Zum Einspannen der Sägeblattkassette 17 in die Einspannvorrichtung 14 der Hubsäge 10 sind an der Führungsschiene 16 Einspannelemente in Form von beispielsweise Laschen 21, 31 ausgebildet. Die Einspannvorrichtung 14 arbeitet üblicher Weise nach dem Prinzip einer Skibindung. Zur Einspannvorrichtung 14 gehört ein nicht weiter sichtbarer Zapfen, der beim Einsetzen der Sägeblattkassette 17 in eine beidseitig der Führungsschiene 16 vorgesehene Öffnung 22 eingreift. Der Pleuelantrieb zum Antrieb des Sägeblattes 15 weist einen nicht sichtbaren Antriebsfinger auf, der durch ein auf beiden Seiten der Führungsschiene 16 vorgesehenes Langloch 23 in eine Ausnehmung 24 des Sägeblatts 15 zur Herstellung der Antriebsverbindung eingreift.
Die Sägeblattkassette 17, bestehend aus der Führungsschiene 16 mit daran unverlierbar, jedoch längsverschieblich, gehaltenem Sägeblatt 15 ist auswechselbar und beim Anbringen an die Hubsäge 10 mittels deren Einspannvorrichtung 14 festlegbar unter gleichzeitiger Kupplung des Sägeblatts 15 mit der dieses oszillierend hin- und hergehend antreibenden, erläuterten Antriebseinrichtung. Das Sägeblatt 15 erstreckt sich mit dem Sägeblattrücken 25 in Längsrichtung der Führungsschiene 16, wobei sich das Sägeblatt 15 entweder über die Führungsschiene 16 hinausgehend erstrecken kann oder mit dieser im wesentlichen abschließen kann.
Das Sägeblatt 15 weist an der Seite, die dem Sägeblattrücken 25 gegenüberliegt und in Fig. 1, 3 und 4 die untere Seite bildet, eine Reihe nach außen gerichteter Sägezähne 26 auf. Diese untere Seite verläuft im wesentlichen auf ihrer ganzen Länge, d. h. in Längsrichtung des Sägeblattes 15 betrachtet vom einen Ende bis zum anderen Ende des Sägeblattes 15, konvex nach außen gebogen und ist auf diesem gesamten Bogenbereich mit den Sägezähnen 26 versehen. Diese bogenförmig konvex verlaufende Seite ist mit 27 angedeutet. Sie kann mit Vorteil etwa einem Kreisbogenabschnitt entsprechend bogenförmig verlaufen. Der geradlinig verlaufende Sägeblattrücken 25 kann dann etwa einer Sekante des Kreisbogens entsprechend verlaufen.
In Fig. 3 ist schematisch der Einsatz der Hubsäge 10 in der Gestaltung als Feinschnittsäge beim bündigen Abschneiden bzw. Trennen eines auf einer Unterlage 28 liegenden Werkstückes 29, z. B. einer Leiste, gezeigt. Hierbei wird deutlich, daß aufgrund der konvex nach außen gebogenen Seite 27 mit den Sägezähnen 26 es möglich ist, überstehende Teile wie das Werkstück 29 abzusägen, ohne daß dabei die Unterlage 28 beschädigt wird.
In Fig. 4 ist die gleiche Hubsäge 10 bei einem solchen Einsatz gezeigt, bei dem in einem plattenförmigen Werkstück 30, z. B. einer dünnen Platte, ein Ausschnitt 32 hergestellt wird, d. h. ein Taschenschnitt geschieht. Statt des Auschnitts 32 ist auch ein Abtrennen eines Teils vom übrigen Teil des plattenförmigen Werkstücks 30 und somit ein Trennschnitt möglich. Da das Sägeblatt 15 in der Führungsschiene 16 hierbei geführt ist, ergibt sich für das Sägeblatt 15 eine gute Führung. Daher sind große Schnittqualitäten sowohl bei der Bearbeitung gemäß Fig. 3 als auch bei derjenigen gemäß Fig. 4 verwirklichbar, wobei hohen Anforderungen an die Schnittqualität, insbesondere auch an die Geradhaltigkeit, genügt werden kann. Bereits beim Anschnitt der Bearbeitung gemäß Fig. 4 sind mehrere Sägezähne 26 in Eingriff, so daß die Belastung auf mehrere Sägezähne 26 verteilt wird. Aufgrund dessen sowie aufgrund der guten Führung mittels der Führungsschiene 16 ist z. B. beim Herstellen des Ausschnitts 32 ein sehr sauberer Schnitt möglich. Die Säge kann bei der Herstellung des Taschenschnittes in waagerechter Position verbleiben. Dadurch besteht im Gegensatz zu Stichsägen keine Rückschlaggefahr. Bei allem ist die Hubsäge 10 einfach zu handhaben.

Claims (10)

1. Hubsäge, insbesondere Feinschnittsäge, mit auswechselbarem hin- und hergehend antreibbarem Sägeblatt (15), das einen geradlinig verlaufenden Sägeblattrücken (25) und an der diesem gegenüberliegenden unteren Seite (27) eine Reihe nach außen gerichteter Sägezähne (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Seite (27) im wesentlichen auf ihrer ganzen Länge konvex nach außen gebogen verläuft und auf dem gesamten Bogenbereich mit Sägezähnen (26) versehen ist.
2. Hubsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Sägezähnen (26) versehene bogenförmige Seite (27) etwa einem Kreisbogenabschnitt entsprechend bogenförmig verläuft und dass der Sägeblattrücken (25) etwa einer Sekante des Kreisbogens entsprechend verläuft.
3. Hubsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt (15) in einer längsverlaufenden Führungsschiene (16) gehalten und verschiebbar geführt ist, die in einer Einspannvorrichtung (14) festlegbar ist unter gleichzeitiger Kupplung des Sägeblattes (15) mit einer dieses oszillierend hin- und hergehend antreibenden Antriebseinrichtung.
4. Hubsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt (15) und die Führungsschiene (16) eine eine Einheit darstellende Sägeblattkassette (17) bilden.
5. Hubsäge nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (16) im Bereich des Sägeblattrückens (25) und von beidseitig daran anschließenden Breitflächen des Sägeblattes (15) verläuft und als Führung wirksam ist.
6. Hubsäge nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt (15) sich mit dem Sägeblattrücken (25) in Längsrichtung über die Führungsschiene (16) hinausgehend erstreckt oder mit dieser im wesentlichen abschließt.
7. Sägeblatt für eine Hubsäge (10), insbesondere Feinschnittsäge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Seite (27) des Sägeblattes (15) im wesentlichen auf ihrer ganzen Länge konvex nach außen gebogen verläuft und auf dem gesamten Bogenbereich mit Sägezähnen (26) versehen ist.
8. Sägeblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Reihe der Sägezähne (26) aufweisende bogenförmige Seite (27) etwa entsprechend einem Kreisbogenabschnitt verläuft und der Sägeblattrücken (25) etwa einer Sekante des Kreisbogens entsprechend verläuft.
9. Sägeblatt nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass Bereich des Sägeblattrückens (25) am Sägeblatt (15) eine Führungsschiene (16) relativ verschiebbar gehalten ist, mit der das Sägeblatt (15) in einer Einspannvorrichtung (14) einer Hubsäge (10) festlegbar ist unter gleichzeitiger Kupplung des Sägeblattes (15) mit einer dieses oszillierend hin- und hergehend antreibenden Antriebseinrichtung.
10. Sägeblatt nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (16) im Bereich des Sägeblattrückens (25) und von beidseitig daran anschließenden Breitflächen des Sägeblattes (15) verläuft und als Führung wirksam ist.
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