DE3138793C2 - Von Hand zu führende Werkzeugmaschine für hin- und herbewegtes Werkzeug - Google Patents

Von Hand zu führende Werkzeugmaschine für hin- und herbewegtes Werkzeug

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DE3138793C2
DE3138793C2 DE19813138793 DE3138793A DE3138793C2 DE 3138793 C2 DE3138793 C2 DE 3138793C2 DE 19813138793 DE19813138793 DE 19813138793 DE 3138793 A DE3138793 A DE 3138793A DE 3138793 C2 DE3138793 C2 DE 3138793C2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
    • B23D49/167Pad sawing devices with means to adjust the guide plate or with means to adjust the plane in which the saw blade moves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Werkzeugmaschine besteht aus einem Motor, einem Übersetzungsgetriebe und einem die Drehbewegung in eine hin- und hergehende gradlinige Bewegung eines mit einer Werkzeugklemmvorrichtung versehenen Stößels umsetzenden Getriebe. Um an derartigen Werkzeugmaschinen eine zweite, zur ersten im rechten Winkel gelegene Arbeitsebene, bezogen auf den Arbeitsfortschritt, und damit eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Werkzeugmaschine zu schaffen, ist die Stößelführung (32) stirnseitig vor dem Umsetzungsgetriebe angeordnet oder es ist stirnseitig vor dem Umsetzungsgetriebe eine Führung eines Hilfsstößels ansetzbar und der Hilfsstößel mit dem Hauptstößel kuppelbar.

Description

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Von Hand zu führende Werkzeugmaschinen für hin- und herbewegtes Werkzeug sind als Stichsägen bekannt. Sie weisen eine Bodenplatte auf, mit der die Stichsäge auf dem zu bearbeitenden Werkstück aufliegt und über dieses hinweggleitet. Die Bodenplatte ist mit einem Durchbruch versehen für das Sägeblatt, wobei also die Bodenplatte das Sägeblatt allseitig umschließt. Die Motorachse und die Hauptachse des Werkzeugantriebes liegen parallel zur Längsachse der Bodenplatte. Der Werkzeugantrieb erfolgt von der Motorwelle über ein Untersetzungsgetriebe und ein geeignetes Umsetzungsgetriebe, wie einen Exzenter, der über einen Kulissenstein und eine Kulisse auf einen Stößel einwirkt und diesen in einer Führung im Gehäuse der Werkzeugmaschine hin- und herbewegt. Mit dem Stößel ist ein Klemmstück verbunden, welches das Werkzeug, also das Sägeblatt aufnimmt und an den Stößel anklemmt
Die Erfindung liegt in der Aufgabe und der Lösung der Aufgabe, an Werkzeugmaschinen der vorbeschriebenen Bauart eine zweite, zur ersten im rechten Winkel gelegene Arbeitsebene bezogen auf den Arbeitsfortschritt und damit eine weitere AnwendungsmOglichkeit der Werkzeugmaschine zu schaffen, wobei zur Lösung dieser Aufgabe der Stößel mit seiner Werkzeugklemmvorrjchtung stirnseitig aus dem das Umsetzungsgetriebe abschließenden Deckel herausragt oder der Deckel stirnseitig mit einer Führung eines Hilfsstößels versehen oder lösbar verbunden und der Hilfsstößel mit dem Hauptstößel kuppelbar ist Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Werkzeugmaschine liegt also das Werkzeug bzw. zweite Werkzeug mit dem Stößel bzw. Hilfsstößel und der Klemmvorrichtung in einer Arbeitsebene, die parallel zur Stirnseite der Werkzeug maschine vor dieser gelegen ist
Bei der Ausführungsform der Erfindung, bei der der Stößel mit seiner Werkzeugklemmvorrichtung stirnseitig aus dem das Umsetzungsgetriebe abschließenden Deckel herausragt, erübrigt sich die Verwendung eines besonderen Hilfsstößels. Damit bleiben die bewegten Massen gering. Andererseits hat aber auch die durch den stirnseitigen Gehäusedeckel abgedeckte Stößelführung Vorteile, die es zu erhalten gelt, wenn die Werkzeugmaschine nur gelegentlich für den Einsatz in der zweiten Arbeitsebene mit einem anderen, hier stets als zweitem Werkzeug bezeichneten Werkzeug benötigt wird.
Soll eine Stichsäge handelsüblicher Bauart im Sinne der Erfindungslehre eingesetzt werden, so wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die vorgesetzte Hilfsstößelführung als eine an die Bodenplatte anklemmbare und gegebenenfalls mit einer Rast am Werkzeugmaschinengehäuse verankerte Schlittenführung ausgebildet, in der ein Schlitten als Hilfsstößel bewegbar ist, der mit einer Klemmvorrichtung für das zweite Werkzeug versehen ist.
Eine andere Möglichkeit um eine Stichsäge handelsüblicher Bauart im Sinne der Erfindungslehre einzusetzen, die nur geringen Aufwand erfordert, besteht darin, daß gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der stirnseitige Gehäusedeckel, der im Austausch zum Gehäusedeckel üblicher Ausgestaltung eingesetzt wird, stirnseitig mit einer Schlittenführung oder Führungsbohrung für einen Hilfsstößelschlitten oder einem Hilfsstößel versehen ist, wobei der Hilfsstößelschlitten bzw. Hilfsstößel an den Hauptstößel angeklemmt und selbst mit einer Klemmvorrichtung für das zweite Werkzeug versehen ist.
Bei Verwendung von der Stirnseite der Werkzeugmaschine vorgesetzter Schlittenführung mit einem Schlitten als Hilfsstößel bzw. im stirnseitigen Gehäusedeckel geführten Hilfsstößel kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Schlittenführung bzw. der Gehäusedeckel mit der Führungsbohrung das Werkzeugmaschinengehause stirnseitig so weit überragen, daß das in der Klemmvorrichtung des Hilfsstößels eingespannte zweite Werkzeug sich vor der Bodenplatte befindet.
Letztgenannte Maßnahme erfordert ein entsprechend weites stirnseitiges Auskragen des Hilfsstößels mit seiner Stößelführung bzw. dem Schlitten mit seiner Schlittenführung. Dies zu vermeiden, oder im Falle der Anordnung des Stößels vor dem Umsetzungsgetriebe und damit an der Stirnseite der Werkzeugmaschine, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
vorgesehen, die Bodenplatte — wie an sich bekannt — abnehmbar oder aber in Längsrichtung zurücksetzbar 'ind somit aus der Achse des Werkzeuges bzw. zweiten Werkzeuges entfernbar einzurichten.
Weitere Einzelheiten sind den Zeichnungen zu entnehmen. Es ist in
F i g. 1 eine Werkzeugmaschine nach dem bekannten Stand der Tecknik dargestellt, wozu
Fig.2 und Fig.3 Abwandlungen im Sinne der Erfindungslehre bei grundsätzlich gleichem Aufbau der Ό Werkzeugmaschine zeigen. Eine in ihrem Aufbau im Sinne der Erfindungslehre weiter abgewandelte Werkzeugmaschine ist in der
F i g. 4 und in der F j g. 5 in ihren unterschiedlichen Anwendungen dargestellt. is
Die in F i g. 1 dargestellte Werkzeugmaschine besteht aus einem Gehäuse 1 mit einem Griffteil 2, Schalter 3, Feststeller 4, Motorgehäuseteil 5, Getriebegehäuseteil 6 und einem stirnseitigen Gehäusedeckel 7. Von einem im Motorgehäuseteil 5 angeordneten und gelagerten Läufer eines Elektromotors wird über ein Drehzahl-Untersetzungsgetriebe und ein Bewegungs-Umsetzungsgetriebe — beide Getriebe sind im Getriebegehäuseteil 6 angeordnet — ein Stößel 8 axial ab- und aufbewegt. Damit wird ein Sägeblatt 10, welches in eine mit dem Stößel 8 verbundenen Klemmvorrichtung 9 eingespannt ist, bewegt. Mit dem Gehäuse 1 ist lösbar eine Bodenplatte 1 1 verbunden, die mit einem Durchbruch 12 zum Durchtritt des Sägeblatts 10 versehen ist. Werkzeugmaschinen dieses Aufbaus sind in verschiedener Ausführung der Bauteile, beispielsweise des Umsetzungsgetriebes oder der Stößelführung bekannt. Sie sind ausschließlich für die Aufnahme eines Sägeblatts 10 in der Verwendung als Stichsägen geeignet.
Ziel der Erfindung ist es, derartige Werkzeugmaschinen auch für die Verwendung anderer Werkzeuge wie Schaber, Raspeln Feilen oder Messer brauchbar zu machen, wobei diese zweiten Werkzeuge zu ihrem Arbeitsfortschritt entlang einer Fläche geführt werden, die senkrecht zur Fläche liegt, entlang der die Werkzeugmaschine als Stichsäge geführt würde, also in einer zur Stirnfläche der Werkzeugmaschine parallel gelegenen Fläche.
Wie die F i g. 2 zeigt, ist hierzu vor die Stirnseite der Werkzeugmaschine eine Schlittenführung 15 gesetzt, die mit Seitenwangen 16 den Kopf der Werkzeugmaschine und mit in die Seitenwangen 16 eingearbeiteten Nuten 17 seitlich die Bodenplatte 11 der Werkzeugmaschine umgreift Mit Flügelschrauben 18 ist die Schlittenführung 15 an die Bodenplatte 11 und damit an die Werkzeugmaschine angeklemmt. Mittels der Befestigungsschrauben für den Gehäussdeckel 7 kann eine nicht dargestellte Lasche befestigt werden, die quer über die Stirnseitt der Werkzeugmaschine reicht und mit ihren seitlich überstehenden Zapfen in ebenfalls nicht dargestellte Schlitze in den Seitenwangen 16 der Schlittenführung 15 einrastet, so daß der Arbeitsdruck eines Werkzeuges 19 nicht allein über die Bodenplatte 11 aufgenommen zu werden braucht In der Schlittenführung 15 sitzt ein Schlitten 20 ein, der über einen Zapfen 21 und die Klemmvorrichtung 9 mit dem Stößel 8 der Werkzeugmaschine gemeinsam bewegt wird und somit einen Hüfsstößel bildet. Dieser als Hilfsstößel dienende Schlitten 20 ist mit Klemmvorrichtungen 22 zur Einspannung des Werkzeuges 19 versehen.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Werkzeugmaschine mit einem Gehäusedekkel 25 versehen, der eine mit einer Führungsbohrung 26 für einen Hilfsstößel 27 versehene Rippe 28 aufweist. Der Hilfsstößel 27 ist mit einem Zapfen 29 versehen und über diesen und die Klemmvorrichtung 9 mit dem Stößel 8 der Werkzeugmaschine verbindbar. Um ein Werkzeug 19 einsetzen zu können, wird der Hilfsstößel 27 in die Führungsbohrung 26 im Gehäusedeckel 25 eingesetzt und mit seinem Zapfen 29 in die Klemmvorrichtung 9 des Hauptstößels 8 eingeführt und mit diesem verbunden. Zur Aufnahme des Werkzeugs 19 ist der Hilfsstößel 27 mit einerKlemmvorrichtung 30 versehen. Die Bodenplatte 11 der Werkzeugmaschine (siehe Fig. 1) wird zum Einsatz des anderen (zweiten) Werkzeuges 19 abgenommen.
Die Werkzeugmaschine nach dem in den F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel gleicht in ihrem grundsätzlichen Aufbau der in F i g. 1 dargestellten Werkzeugmaschine mit der einen Ausnahme, daß das Bewegungs-Umsetzungsgetriebe einen aus der Stirnfläche durch einen Schlitz im Gehäusedeckel 31 hervortretenden Stößel 32 aufweist. Diese Ausbildung des Stößels 32 mit seinen Klemmvorrichtungen 33 erlaubt es, sowohl ein Sägeblatt 10 (siehe F i g. 4) wie auch ein anderes (zweites) Werkzeug 19 (siehe Fig. 5) zu verwenden, wobei lediglich-die Bodenplatte 34 um das Maß in zurückgesetzt wird, wenn das zweite Werkzeug 19 eingesetzt werden soll, damit die Arbeitsebene des Werkzeuges 19 frei ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: '
1. Von Hand zu führende Werkzeugmaschine für hin-und herbewegtes Werkzeug, mit einem Motor, einem Obersetzungsgetriebe und einem die Drehbewegung in eine hin- und hergehende gradlinige Bewegung eines mit einer Werkzeugklemmvorrichtung versehenen Stößels umsetzenden Getriebes, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugmaschine zwei im rechten Winkel zueinander "> gelegene Arbeitsebenen in bezug auf den Arbeitsfortschritt zugeordnet sind, indem der Stößel (32) mit seiner Werkzeugklemmvorrichtung (33) stirnseitig aus dem das Umsetzungsgetriebe abschließenden Deckel <31) herausragt oder der Deckel (7, 25) is stirnseitig mit einer Führung (15, 26) eines Hilfsstößsls (20,27) versehen oder lösbar verbunden und der Hilfsstößel (20,27) mit dem Hauptstößel (8) kuppelbar (9) ist
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgesetzte Hilfsstößelführung als eine an die Bodenplatte (11) anklemmbare und gegebenenfalls mit einer Rast am Werkzeugmaschinengehäuse (1) verankerte Schlittenführung (15) ausgebildet ist, in der ein Schlitten (20) als Hilfsstößel bewegbar ist, der mit einer Klemmvorrichtung (22) für das zweite Werkzeug (19) versehen ist
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (7, 25) der Werkzeugmaschine stirnseitig mit einer Schlittenführung (15) oder Führungsbohrung (26) für einen Hilfsstößelschlitten (20) oder einem Hilfsstößel (27) versehen ist
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung (15) bzw. der Gehäusedeckel (25) mit der Führungsbohrung (26) das Werkzeugmaschinengehäuse (1) stirnseitig so weit überragt, daß das in der Klemmvorrichtung (22, 30) des Hilfsstößels (20, 27) eingespannte zweite Werkzeug (19) sich vor der Bodenplatte (11) befindet.
5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (11) abnehmbar (Fig.3) oder in Längsrichtung zurücksetzbar (F i g. 5) und somit aus der Achse des Werkzeuges bzw. zweiten Werkzeuges (19) entfernbar ist.
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DE3608301A1 (de) * 1986-03-13 1987-09-17 Metabowerke Kg Stichsaege mit einem von hand fuehrbaren maschinengehaeuse

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