DE803013C - Saege- und Feilmaschine - Google Patents

Saege- und Feilmaschine

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Publication number
DE803013C
DE803013C DEP29602A DEP0029602A DE803013C DE 803013 C DE803013 C DE 803013C DE P29602 A DEP29602 A DE P29602A DE P0029602 A DEP0029602 A DE P0029602A DE 803013 C DE803013 C DE 803013C
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DE
Germany
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housing
machine according
sawing
saw
filing machine
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Expired
Application number
DEP29602A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Busch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Ludenscheider Metallwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Busch Jaeger Ludenscheider Metallwerke AG filed Critical Busch Jaeger Ludenscheider Metallwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/16Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/002Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws with means to attach the sawing device to the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/007Jig saws, i.e. machine saws with a vertically reciprocating narrow saw blade chucked at both ends for contour cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Säge- und Feilmaschine Die Erlütdung betrifft eine ortsveränderliche Säge- und Feilmaschine, wie solche zur Bearbeitung von Eisen und 'Metallteilen insbesondere iin Werkzeuglau im Gebrauch sind, die aber im Gegensatz zu den üblichen Maschinen eine bedeutend gedrängtere Form besitzt und auch für andere Zwecke, wie z. B. als Kaltsäge zum Abschneiden von schNveren, schlecht transportablen Stangen oder zur Ausführung horizontaler Feil-und Sägearbeiten, benutzt werden kann. Sie besteht.erfindungsgemäß aus einem mit einem Untersetzungsgetriebe vereinigten Führungsgestänge, welches von einem pistolenartigen Gehäuse umgeben ist, (las von einer Zwischenwand in zwei Kammern unterteilt « ird, von denen die eine das Fülirungsgest:ingc für die Sage bzw. Feile 111t(' die andere <las j'ntersetzungsgetriebe mit der Pleuelstaiige aufnimmt. Das Untersetzungsgetriehe. welches in dein Kopf des Gehäuses angeordnet ist, bestellt aus einem Kegelrad- oder Schraubradl)aar, von dein die Achse des antreibenden Rades in Längsrichtung des Gehäuses und die Achse des getriebenen Rades senkrecht dazu angeordnet ist. Das getriebene Rad trägt einen Kurbelzapfen, durch den die Pleuelstange für das Führungsgestiinge in bekannter Weise angetrieben wird. Das Führungsgestänge besteht aus zwei in (lern I_<ingsteil des Gehäuses verschiebbar und parallel übereinander angeordneten Führungsstangen, die durch zwei zum Einspannen der Säge bzw. der Feile dienende Klemmen miteinander verbunden werden. Eine \\-eitere. die leiden Fiilii-tint;sst"tngeii verbindende Klemme, die gegebenenfalls auch zum Einspannen des Sägeblattes bzw. der Feile ausgebildet sein kann, durchdringt in einem Schlitz mit einem von der Pleuelstange des Untersetzungsgetriebes hin und her bewegten Bolzen die Zwischenwand des Gehäuses. Um den Verwendungsbereich der neuen Maschine noch zu erweitern, ist das Gerät erfindungsgemäß mit den drei nachfolgend beschriebenen Einrichtungen versehen, durch die eine sehr vielseitige Anwendungsmöglichkeit herbeigeführt wird. In einem an dem Kopf des pistolenartigen Gehäuses angeordneten Griff ist parallel zur Längsrichtung des Gehäuses eine Durchbohrung vorhanden, vermittels der die Maschine auf einen Halter aufgesteckt werden kann. Auf einer Flachseite des Gehäuses befindet sich senkrecht zu dessen Längsrichtung eine Anschlagleiste, die beim Einspannen der Maschine in einen Schraubstock als Anschlag benutzt wird. Das dritte Merkmal besteht in einem Auge, das etwa in der Mitte des Gehäuserückens angebracht ist und zur ortsfesten Verankerung der Maschine dient.
  • In Abb. 1 ist der Erfindungsgegenstand in einer Seitenansicht und in Abb. 2 in einem Längsschnitt dargestellt. Die Abb. 3, 4 und 5 zeigen einige Beispiele, wie die Maschine verwendet werden kann; ihr Antrieb erfolgt entweder durch eine biegsame Welle bzw. eine Kardangelenkwelle oder, wie aus der Abb. 6 hervorgeht, durch einen kleinen, an das Gehäuse angebauten Elektromotor.
  • Das beim Sägen oder Feilen hin und her gehende, aus den Führungsstangen 1 und 2 (Abb. 1 und 2) bestehende Führungsgestänge der Säge 3 ist in dem Gehäuse 4 gelagert und wird von der Pleuelstange 5 über ein aus den beiden Kegelrädern 6 und 7 (Abb. 1) bestehendes Untersetzungsgetriebe angetrieben. Das Gehäuse 4 ist pistolenartig ausgebildet und durch die Zwischenwand 8 in zwei Kammern unterteilt, von denen die eine das Führungsgestänge und die andere das Untersetzungsgetriebe mit der Pleuelstange 5 aufnimmt. In dem Kopf des Gehäuses, der mit dem Griff 9 versehen ist, befindet sich das Untersetzungsgetriebe, das aus dem Kegelradpaar 6 und 7 besteht. Im Sinne der Erfindung ist es einerlei, mit welchen Mitteln die Untersetzung herbeigeführt wird; an Stelle der Kegelräder könnten ebensogut auch Schraubenräder in Anwendung kommen. Wesentlich ist nur, daß die Achse to des antreibenden Rades 6 in Längsrichtung des Gehäuses und die Achse 11 des getriebenen Rades 7 senkrecht dazu angeordnet ist. Im Längsteil des Gehäuses ist das Führungsgestänge in den beiden Wänden 12 und 13 bzw. in der Querrippe 14 gelagert. Die beiden Führungsstangen 1 und 2 sind durch die Klemmen 15 bzw. 16 miteinander starr verbunden.
  • In den Klemmen 15 und 16 wird das Sägeblatt oder die Feile eingespannt. Eine die beiden Führungsstangen ebenfalls verbindende Klemme 17 ist mit einem Bolzen 18, der in einem Schlitz 19 die Zwischenwand 8 des Gehäuses 4 durchdringt, versehen, an dem die Pleuelstange 5 angreift und das Führungsgestänge mit der Säge antreibt. Die Klemme 17 kann, wie die beiden Klemmen 15 und 16, ebenfalls zum Einspannen eines Sägeblattes oder einer Feile eingerichtet sein. In dem Griff 9 (Abb. 1) ist in Längsrichtung des Gehäuses die Bohrung 20 (Abb. 1) vorhanden, in der sich die Maschine auf einen Halter aufstecken und befestigen läßt, so daß sie wie eine ortsfeste Maschine benutzt werden kann, was insbesondere aus den Abb. 3 und 4 hervorgeht. Die Bohrung 2o ist durch einen Längsschlitz (nicht abgebildet), der unter dem Anpreßdruck der Schrauben 21 (Abb. 1) verringert werden kann, federnd ausgebildet, damit die Maschine auf dem Halter einen festen Sitz er hält. Auf einer Flachseite des Gehäuses befindet sich die Anschlagleiste 22, die senkrecht zu dessen Längsrichtung angeordnet ist und als Anschlag beim Einspannen der Maschine in einen Schraubstock, wie Abb. 3 zeigt, dient. In der Bohrung 20 kann ein Tisch 23 (Abb. 3) befestigt und das Gerät als Tischfeil- bzw. -sägemaschine benutzt werden. Mit dem an dem Gehäuse angeordneten Auge 24 (Abb. 1) ist die Stange 25 gelenkartig verbunden, so daß sie sich bei schweren Arbeiten als Anker sehr vorteilhaft verwenden läßt. Abb. 5 zeigt die Anwendung des Gerätes als Kaltsägemaschine zum Abschneiden von schweren, schlecht transportablen Stangen und Schienen. Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß die Stangen oder Schienen bei der neuartigen Maschine zum Absägen nicht von ihrem Lagerplatz entfernt zu werden brauchen.
  • Diese wenigen Beispiele zeigen deutlich die große und vielseitige Anwendungsmöglichkeit des äußerst einfach gebauten und doch sicher arbeitenden Erfindungsgegenstandes.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ortsveränderliche Säge- und Feilmaschine mit einem über ein Untersetzungsgetriebe mittels einer Pleuelstange angetriebenen und in Führungen hin und her gehenden, das Sägeblatt oder die Feile tragenden Bügel, gekennzeichnet durch ein pistolenartiges Gehäuse (4), das parallel zur Bügelebene durch eine Zwischenwand (8) in zwei Kammern unterteilt ist, von denen die eine ein Führungsgestänge (1, 2) und die andere das Untersetzungsgetriebe (6, 7) mit der Pleuelstange aufnimmt.
  2. 2. Säge- und Feilmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung des Untersetzungsgetriebes in einem mit einem Griff (9) versehenen Kopf des Gehäuses (4) und des Führungsgestänges im Längsteil des Gehäuses.
  3. 3. Säge- und Feilmaschine nach Anspruch 1 und 2 mit einem Untersetzungsgetriebe, aus einem Kegelrad- oder Schraubenradpaar, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des antreibenden Rades in Längsrichtung des Gehäuses und die Achse des getriebenen Rades senkrecht dazu angeordnet ist und das getriebene Rad einen Kurbelzapfen trägt. .
  4. 4. Säge- und l,eiln«,schine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgestänge aus zwei in der Längsrichtung des Gehäuses verschiebbar und parallel übereinander angeordneten Führungsstangen besteht, die durch zwei Klemmen (i5, 16) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Säge- und Feilmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die beiden Führungsstangen (i, 2) des Führungsgestänges verbindende Klemme (i7), die an ihrem unteren Teil zum Einspannen eines Sägeblattes oder einer Feile ausgebildet sein kann, mit einem Bolzen (i8) die Zwischenwand (8) des Gehäuses (4) in einem Schlitz (ig) durchdringt und an diesen Bolzen die Pleuelstange angelenkt ist.
  6. 6. Säge- und Feilmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Längsrichtung des Gehäuses (4) in dem am Kopf desselben angeordneten Griff (g) eine Durchbohrung vorgesehen ist, die durch einen Längsschlitz in Verbindung mit Druckschrauben (2i) klemmenartig ausgebildet sein kann.
  7. 7. Säge- und Feilmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Flachseite des Gehäuses (4) senkrecht zu dessen Längsrichung eine Anschlagleiste angebracht ist. B. Säge- und Feilmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in dz-r Mitte des Gehäuserückens ein nockenartig vorspringendes Auge (24) angeordnet ist, an welchem die Maschine in Arbeitsrichtung der Säge bzw. der Feile ortsfest verankert werden kann. g. Säge- und Feilmaschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dein Rücken des Gehäuses der Maschine gegenüber dem Griff ein Antriebselektromotor angeordnet ist, dessen Achse in Längsrichtung des Gehäuses liegt, und die Antriebskraft durch an sich bekannte Mittel auf die Antriebswelle (io) übertragen wird.
DEP29602A 1949-01-01 1949-01-01 Saege- und Feilmaschine Expired DE803013C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0768138A3 (de) * 1995-10-10 1997-07-23 Black & Decker Inc Sägemaschine mit hin- und hergehendem Sägeblatt und drehbarer Sägeblatthalterung
USD487384S1 (en) 2000-11-02 2004-03-09 Milwaukee Electric Tool Corporation Corded reciprocating saw
US8061043B2 (en) 2006-11-15 2011-11-22 Milwaukee Electric Tool Corporation Power tool

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