DE592406C - Einrichtung zur Bearbeitung des Ziehlochs von Drahtziehbacken - Google Patents
Einrichtung zur Bearbeitung des Ziehlochs von DrahtziehbackenInfo
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- DE592406C DE592406C DE1930592406D DE592406DD DE592406C DE 592406 C DE592406 C DE 592406C DE 1930592406 D DE1930592406 D DE 1930592406D DE 592406D D DE592406D D DE 592406DD DE 592406 C DE592406 C DE 592406C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/36—Single-purpose machines or devices
- B24B5/48—Single-purpose machines or devices for grinding walls of very fine holes, e.g. in drawing-dies
- B24B5/485—Single-purpose machines or devices for grinding walls of very fine holes, e.g. in drawing-dies using grinding wires or ropes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Es sind bereits Einrichtungen zur Bearbeitung des Ziehlochs von Drahtziehbacken in einem umlaufenden
Halter mittels eines selbsttätig hin und her gehenden Drahtes bekannt, dessen Schleifstrecke zwecks Ausnutzens der Drahtlänge
mittels einer Schraubenspindel verlegbar ist, die am Werkzeughalter gelagert ist und die
durch ein Schaltwerk beim Hinundhergang der Werkzeughalter absatzweise weitergedreht
wird. Die wenigsten dieser bekannten Einrichtungen mit auch etwas gegenüber der genannten
geänderter Konstruktion entsprechen den an sie gestellten Anforderungen hinsichtlich
Präzision und Gleitführung des Werkzeughalters.
Diese letztere ist entweder eine reine Keil- oder eine Schwalbenschwanzführung, die überdies
dazu führt, daß man die Werkzeughalter, zwischen welchen der Draht eingespannt wird,
als freitragende Arme ausführen muß. Verziehtet man jedoch auf die freitragenden Arme
und befestigt man das draht- oder bandförmige Werkzeug unmittelbar auf der Schlittenführung,
dann muß man auch auf die Möglichkeit verzichten, den Winkel, unter welchem der Draht
oder das Band das Werkstück passiert, beliebig einstellen und so wählen zu können, wie es die
Form der Ausnehmung des Werkstückes verlangt. Gegenstand der Erfindung ist nun eine
Einrichtung der eingangs genannten Art, die durch eine besonders günstige bauliche Kombination
an sich bekannter Einzelelemente die Möglichkeiten der Anpassung des Winkels des
Werkzeugdrahtes wesentlich erweitert und deren wesentliches Kennzeichen darin besteht, daß
die Werkzeughalter für den Schleif draht zugleich die Querleisten eines steifen, verwindungsfreien
Rahmens bilden, in dessen Zentrum der Schleifdraht eingespannt ist, und daß die Querleisten
überdies je zwei Gleitbacken aufweisen, mittels welchen sie an einem feststehenden,
steifen, gleichfalls verwindungsfreien und mehrteiligen Rahmen hin und.her gleiten, welch
letzterer an einer mittleren Querleiste den allseits einstellbaren Halter für das Werkstück
und an einer oberen Querleiste das Schaltwerk für die Schraubenspindel trägt, die die Querleisten
des hin und her gehenden Rahmens zentral und zweckmäßig in der Ebene desselben durchsetzt, mittels des Gewindes an ihrem
oberen Teil mit der oberen Querleiste mit Muttergewinde auf Mitnahme gekuppelt und dadurch
von Verwindungs- und Biegungsmomenten entlastet ist.
Außer der Vermeidung der genannten Nachteile durch den Gegenstand der Erfindung ergibt
sich der weitere Vorteil, daß jede Querleiste des hin und her gehenden Rahmens für sich
an den Längsholmen eines für sich wieder ein steifes Ganzes bildenden Teilrahmens des feststehenden
Rahmens geführt ist, so daß sich all-
fällige Führungsungenauigkeiten des einen Teilrahmens nicht auf den anderen Teilrahmen auswirken
können.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform
des Eriindungsgegenstandes, und zwar stellt die Abb. ι eine Vorderansicht der
neuen Vorrichtung in teilweisem Schnitt dar, während die Abb. 2 eine Seitenansicht, ebenfalls
in teilweisem Schnitt, wiedergibt. Die Abb. 3 ist eine Aufsicht auf die Vorrichtung,
wobei sowohl die Spannbacken als auch der Polierkopf der Deutlichkeit halber weggelassen
wurden. Die Abb. 4 ist eine Aufsicht auf die Vorrichtung und ein Schnitt nach der Linie a-b
der Abb. 2, während die Abb. 5 einen .Schnitt nach der Linie c-d der Abb. 1 darstellt.' Die
Abb. 6 und 7 zeigen im Längsschnitt und in Aufsicht den Polierkopf mit eingespanntem
Werkstück. Die Abb. 8 bis 10 veranschaulichen verschiedene Ausführungsformen von Werkstücken,
die mittels der neuen Vorrichtung auf die dargestellte Bohrungsform geschliffen und
poliert werden.
Mit ι ist in den Abb. 1 und 2 das Gehäuse für
die Teile des Antriebes der Vorrichtung bezeichnet. Auf diesem Gehäuse 1 sind zwei
Säulen 2 und 3 angeordnet, die oben durch eine Spannplatte 4 verbunden sind und als Führungsorgane für den Rahmen des Werkzeughalters
und als Träger für den Polierkopf dienen. Die Teile 1 bis 4 bilden zusammen einen festen
Rahmen. Der Rahmen für den Werkzeughalter besteht aus zwei Säulen 5 und 6, die mit zwei
Spannplatten 7 und 8 an den .Enden z. B. verschraubt sind. Diese Spannplatten 7 und 8
weisen seitliche Augen auf, mittels welchen sie an den Säulen 2 und 3 hin und her gleiten, und
besitzen in der Mitte ihrer Stege 7™ und 8a
Augen yb und 8* zum Einspannen der Werkzeughalter
10.und 11. Jeder dieser Werkzeughalter
10 und 11 ist mit einem Zapfen ioa und ii" in
den Augen yb und 8* schwenkbar eingespannt
und besitzt, wie aus Abb. 4 hervorgeht, je eine Kopfplatte io6 und ixb mit Bohrungen 13.
f5 Gegen diese Spannplatten iob und ii6 wird zum
Klemmen des Werkzeugdrahtes w je eine Spannplatte 17 und 18 durch Flügelschrauben ig
gepreßt, wobei zur Einstellung des Drahtes w an der Oberseite der Klemmplatten ΐοέ und xxh
eine Gradeinteilung vorgesehen ist und die mit Schraubengewinde versehenen Bohrungen 13
zum Versetzen der Flügelschrauben 19 in einer Mehrzahl angeordnet sind. Es bilden also die
Werkzeughalter zugleich die Querleisten des hin und her gehenden Rahmens. Während der
untere Werkzeughalter 11 mit einer Bohrung nc für den Durchtritt einer Betätigungsspindel
20 versehen ist, besitzt der obere Werkzeughalter 10 eine Bohrung ioc mit einem flachgängigen
Muttergewinde, welches mit dem flachgängigen Gewinde des oberen Teiles 20"
der Spindel 20 in Eingriff tritt. Dadurch ist der gesamte Rahmen für die Werkzeughalter mit
der Spindel 20 gekuppelt. Diese ist zweckmäßig in oder möglichst nahe der Ebene des hin und
her gehenden Rahmens angeordnet. Die Spindel 20 durchsetzt den oberen Teil des Gehäuses 1
Und ist am unteren Ende mit einem Kopf 21 versehen, der durch eine Schraube 22 gesichert
ist. Das Gehäuse 1 wird beidseits durch je einen Deckel 25, 26 abgeschlossen. Beide sind
mit Ansatzbutzen 25® und 2βα versehen. Die
Butzen 25®' und 260 besitzen Bohrungen 27
und 28 für die Zapfen des Exzenters 30, der mittels eines Stiftes 31 mit dem Zahnrad 32
gekuppelt ist. Das Zahnrad 32 kämmt mit einem Ritzel 33 auf einer Welle 34, die einerseits
in einem Ansatz xa des Gehäuses 1 und
andererseits in einer Büchse 35 im Gehäuse 1 gelagert ist und deren Ende 34° mit den Antriebsscheiben
37 für einen Seiltrieb versehen ist. Die Büchse 35 ist durch eine Stiftschraube 38 im Gehäuse 1 gesichert. Mit 40 ist ein Öleinlaß
und mit 41 ein schraubenverschlossener Ölablaß bezeichnet. Bei jeder Umdrehung des
Exzenters 30 wird die Spindel 20 und damit der durch die Säulen 2 und 3 geführte Rahmen
für das Werkzeug hochgehoben und durch das Eigengewicht wieder niedergedrückt. Am oberen
Ende der Spindel 20 ist ein Schaltrad 44 mit einer Handkurbel 45 und einem Bund 43
angeordnet. Das Schaltrad 44 weist stirnseitig Schaltzähne 46 auf, in deren Lücken ein
Schwenkhebel 47 mit einem Schaltzahn 48 eingreift. Der Schalthebel 47 ist drehbar auf
einer Achse, angeordnet, die im Kopf 49 auf einem Ständer 50 eingeschraubt ist. Der
Ständer 50 ist bei 51 in der Spannplatte 4 eingeschraubt, wobei ein Einrückhebel 52 mit
einem Handgriff 52ffi (Abb. 4) vorgesehen ist, dessen hakenförmiges Ende $zh sich um das
obere Ende der Spindel 20 legt. Die Abb. 1 und 2 veranschaulichen diese Stellung, in der
der Einrückhebel 52 durch eine mit einem Sperrdaumen 55 versehene Feder 56, die mit
einer Schraube 57 auf der Spannplatte 4 fixiert ist, festgehalten wird. Jedem Anheben der
Spindel 20 entspricht eine Verdrehung derselben durch den lediglich im Sinne des Pfeiles f
ausschwenkbaren Hebel 47 unter Vermittlung no
des in die Lücken zwischen den Sperrzähnen 46 eingreifenden Sperrzahnes 48, wobei vermittels
des mit flachgängigem Gewinde versehenen Teiles 2oa der Spindel 20 der gesamte Spannrahmen
für den Werkzeugdraht ■&> im gezeichneten
Ausführungsbeispiel eine kleine Strecke relativ zur Spindel 20 nach unten verichoben
wird. Bei eingeschaltetem Schalthebel in der in den Abb. 1 und 2 gezeichneten
Stellung wird diese Relativdrehung, abgesehen von einem Hub des Spannrahmens in geringerem
Ausmaß, eine geringere Weiterschaltung des
Spannrahmens durch eine geringere Drehung des Schaltrades 44 bewirkt, da die Größe des
Weiterschaltens eine Funktion des Hubes der Spindel 20 ist.
Das zu bearbeitende Werkstück 60, z. B. eine Spinndüse oder ein Kopf gemäß den Abb. 8
bis 10 mit einer Bohrung, die durch die gestrichelten Linien g angedeutet ist, wird in
einen rotierenden Klemmkopf eingespannt, der aus einer Hülse 61 mit zylindrischer Bohrung
6ia, konischem Klemmteil 6ΐδ und weiterem
zylindrischem Ansatz 6i° sowie einem als Antriebsseilscheibe
ausgebildeten Gegenkopf 62 besteht. Die beiden Teile 61 und 62 werden
unter Zwischenlage je eines Kranzes von Kugeln 64 und 65 gegen einen Ring 67, aber frei drehbar,
niedergeschraubt, wobei die Teile 61 und^
einerseits und der Ring 67 andererseits die Kugellagergehäuse bilden. Der Ring 67 ist in
ο einen Halter 69 eingeschraubt, der vermittels zweier Arme 71 unter Belassung einer Ausnehmung
70 für die Spindel 20 mit einem Spannteil 72 verbunden ist, dessen Zapfen 72" in eine
an den Säulen 2 und 3 feststellbare Klemmplatte 73 eingesetzt und mittels eines Knebels 74
unter Zwischenlage einer federnden Beilagscheibe 75 festgezogen wird. Diese Einrichtung'
ermöglicht auch eine Schrägstellung des gesamten Polierkopfes in der beispielsweise in
Abb. ι dargestellten Weise. Das Werkstück 60 wird mittels einer mit einer geeigneten Ausnehmung
versehenen Überwurfkappe 77 gegen den konischen Teil 6i6 des Schleif kopf teiles 61
unter selbsttätiger Zentrierung niedergespannt.
Das Seil 78 in der Seilrinne des Teiles 62 vermittelt von einer geeigneten Antriebsmaschine,
ζ. B. einem hochtourigen Elektromotor, die Drehung des Schleif- bzw. Polier kopf es. Wird
nun durch den eingangs beschriebenen Mechanismus der Spannrahmen, bestehend aus den
Teilen 5, 6, 7 und 8, mit dem eingespannten Draht w einer hin und her gehenden Bewegung
unterworfen, wobei der Draht w durch das zu bearbeitende Werkstück und den Schleifkopf
durchgeführt ist und in den Klemmvorrichtungen des oberen Spannteiles 10 und des unteren
Spannteiles 11 festgestellt ist, einer hin und her gehenden Bewegung in lotrechter Richtung
unterworfen und gleichzeitig der Klemmkopf mit dem Werkstück -mit hoher Tourenzahl gedreht,
so erhält die Bohrung des Werkstückes im Verlaufe der verschiedenen Arbeitsgänge
und je nach der Stellung des Klemmkopfes und der Relativlage des Werkzeugdrahtes w die in
den Abb. 8 bis 10 dargestellte Hohlform, die natürlich in weiten Grenzen variierbar ist.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Bearbeitung des Ziehlochs von Drahtziehbacken in einem umlaufenden
Halter mittels eines selbsttätig hin und her bewegten Drahtes, dessen Schleifstrecke zwecks Ausnutzens der Drahtlänge
mittels Schraubenspindel verlegbar ist, die am Werkzeughalter gelagert ist und djie durch ein Schaltwerk beim Hinundhergang
der Werkzeughalter absatzweise weitergedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalter (10, 11) für den
Schleifdraht (ze) zugleich die Querleisten (7, 8) eines steifen, verwindungsfreien
Rahmens (5,6,7,8) bilden, in dessen Zentrum
der Schleifdraht eingespannt ist, und daß die Querleisten überdies je zwei Gleitbacken
aufweisen, mittels welchen sie an einem feststehenden, steifen, gleichfalls verwindungsfreien
und mehrteiligen Rahmen(i, 2, 3,4) hin und her gleiten, welch letzterer
an einer mittleren Querleiste (73) den allseits einstellbaren Halter (61 bis 69) für das
Werkstück (60) und an einer oberen Querleiste (4) das Schaltwerk (44, 47, 49) für die
Schraubenspindel (20,20s) trägt, die die Querleisten (7 und 8) des hin und her gehenden
Rahmens zentral und zweckmäßig in der Ebene desselben durchsetzt, mittels des Gewindes
(20°) an ihrem oberen Teil mit der oberen Querleiste (7) mit Muttergewinde
auf Mitnahme gekuppelt und dadurch von Verwindungs- und Biegungsmomenten entlastet
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk für die
Schaltspindel (20,20e) aus einem an sich bekannten und an deren oberem Ende befestigten
Schaltrad (44) mit an deren Stirnfläche angeordneten Schaltzähnen (46) und
einem schwenkbaren, mit einem Schaltzahn (48) versehenen Schalthebel (47) besteht,
der an einem Kragarm eines Ständers (50) angelenkt ist, welcher das Schaltrad (44)
überragt.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Werkzeughalter für den Schleifdraht und Polierdraht (w) aus einem mittels Zapfen
(ioa, ii°) an den Querleisten (7, 8) des beweglichen
Rahmens (5, 6, 7, 8) angebrachten Auslegearm (10, 11) und einer daran anschließenden
Spannplatte (io6, n6) bestehen,
an der mittels einer Gegenplatte (17,18) durch Flügelschrauben (19) der Draht (w)
festgeklemmt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT592406X | 1929-10-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE592406C true DE592406C (de) | 1934-02-09 |
Family
ID=3677166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930592406D Expired DE592406C (de) | 1929-10-11 | 1930-10-12 | Einrichtung zur Bearbeitung des Ziehlochs von Drahtziehbacken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE592406C (de) |
-
1930
- 1930-10-12 DE DE1930592406D patent/DE592406C/de not_active Expired
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