DE2655583A1 - Stichsaege - Google Patents

Stichsaege

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DE2655583A1
DE2655583A1 DE19762655583 DE2655583A DE2655583A1 DE 2655583 A1 DE2655583 A1 DE 2655583A1 DE 19762655583 DE19762655583 DE 19762655583 DE 2655583 A DE2655583 A DE 2655583A DE 2655583 A1 DE2655583 A1 DE 2655583A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

UEXKÜLL & STOLBE^G PATENTANWÄLTE
2 HAMBURG 52 O C C C C Q
BESELERSTRASSE 4 fcDDjJÖ J
DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜU
DR. ULRICH GRAF STOLBERG h DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE
Black & Decker GmbH
(13074) Black & Decker Straße
6270 Idsteln Hamburg, 6. Dezember 1976
Stichsäge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stichsäge mit einer mit der das Sägeblatt antreibenden Welle gekoppelten, eine zusätzliche Vorschubbewegung des Sägeblattes erzeugenden Pendelhubeinrichtung, die ein Pendelelement aufweist, das mittels einer Angriffsfläche auf das untere Lager des das Sägeblatt haltenden Stößels wirkt.
Bei einer bekannten Stichsäge dieser Art (DT-OS 2 235 862) ist das gleichzeitig als Ausgleichsgewicht dienende Pendelelement stabförmig ausgebildet und über einen gesonderten Exzenter mit der die Stichsäge antreibenden Welle gekoppelt. Dieses stabförmige Pendelelement hat an seinem unteren Ende eine schräge Angriffsfläche, die bei der periodischen Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Pendelelementes in Eingriff mit einer Rolle kommt und diese gegen Federkraft seitlich verschiebt. Da die Rolle einen Teil des unteren Lagers des das Sägeblatt haltenden Stößels bildet, wird durch die periodische seitliche
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Verschiebung eine entsprechende Verschiebung des Sägeblattes hervorgerufen, d.h. eine zusätzliche Vorschubbewegung erzeugt. Außerdem kann die Ruhestellung des unteren Lagers in seitlicher Richtung mittels einer Exzenteranordnung und damit auch der Bereich der Angriffsfläche des Pendelelementes, der in Eingriff mit der Rolle kommt, verändert werden. Auf diese Weise ist also eine Einstellung des Hubes der Vorschubbewegung möglich.
Diese bekannte Stichsäge ist nicht nur konstruktiv sehr aufwendig, da neben dem üblichen Exzenterantrieb für den das Sägeblatt haltenden Stößel ein zusätzlicher Exzenterantrieb erforderlich ist, mit dem die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Pendelelementes erzeugt wird, das zusätzlich noch eine weitere Führung benötigt, um sich ohne Abweichung aus der vorgegebenen Ebene aufwärts- und abwärts zu bewegen, sondern mit ihr wird insbesondere nicht die gewünschte Form der Pendelbewegung erreicht. Wie bereits erwähnt, bildet nämlich das stabförmige Pendelelement gleichzeitig das Ausgleichsgewicht, und es ist daher unbedingt erforderlich, daß sich das Pendelelement um genau 180 phasenverschoben gegenüber dem Stößel bewegt, also das Pendelelement seine höchste Lage einnimmt, wenn sich der Stößel in seiner unteren Stellung befindet und umgekehrt. Dies hat eine Hin- und Herbewegung des Sägeblattes entlang einer geneigten Geraden zur Folge, jedoch keine echte Pendelhubbewegung, bei der sich ein betrachteter Punkt des Sägeblattes entlang einer Umlaufbahn bewegt.
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Es ist ferner bereits eine Stichsäge bekannt, bei der der Antrieb des das Sägeblatt haltenden Stößels über einen Winkelhebel erfolgt, mit dem eine Pendelhubeinrichtung gekoppelt ist, die mit einer Rolle an der Rückseite des sich aufwärts und abwärts bewegenden Sägeblattes angreift und diesem eine zusätzliche Vorschubbewegung erteilt. Die Pendelhubeinrichtung ist verstellbar, um so den Hub der Vorschubbewegung zu verändern.
Abgesehen davon, daß bei dieser Stichsäge die Pendelhubeinrichtung am Sägeblatt angreift, also in einem Bereich, in dem Verschmutzungen, insbesondere durch Sägespäne auftreten, so daß ein schneller Verschleiß zu befürchten ist, ist diese infolge ihres Aufbaus konstruktiv aufwendig und weist eine große Anzahl Einzelteile auf, so daß auch die Montagekosten hoch sind.
Bei einer anderen bekannten Stichsäge (US-PS 2 946 358) greift ebenfalls eine Rolle an der Rückseite des sich aufwärts und abwärts bewegenden Sägeblattes an, um eine zusätzliche Vorschubbewegung zu erzeugen. Diese Rolle ist jedoch stationär gehalten, und an der Rückseite des Sägeblattes ist eine besondere Nockenfläche vorgesehen, die in Eingriff mit der Rolle steht und infolge ihrer Form die Vorschubbewegung hervorruft.
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Bei dieser bekannten Stichsäge müssen also anstelle der Standardsägeblätter besonders ausgebildete Sägeblätter benutzt werden, was ohne Zweifel einen erheblichen Nachteil darstellt, und darüber hinaus ist eine Verstellung des Hubes der Vorschubbewegung nur durch Einsatz eines Sägeblattes mit einer Nockenfläche abgewandelter Form möglich.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Stichsäge mit einer sehr einfach aufgebauten Pendelhubeinrichtung zu schaffen, für welche keine speziell ausgebildeten Sägeblätter benötigt werden und mit der sich eine Pendelhubbewegung entlang einer Umlaufbahn erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird mit einer Stichsäge der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Pendelelement aus einer um ihre Mittelachse drehbaren Pendelscheibe besteht, deren Angriffsfläche zumindest teilweise in einer schräg zur Mittelachse verlaufenden Ebene liegt. Vorzugsweise ist die Angriffsfläche eine im Randbereich der Pendelscheibe liegende Ringfläche.
Bei der erfindungsgemäßen Stichsäge wird somit statt eines über einen gesonderten Exzenter angetriebenen stabförmigen, gleichzeitig das Ausgleichsgewicht bildenden Pendelelementes eine um ihre Mittelachse drehbare Pendelscheibe verwendet,
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deren Angriffsfläche bei Drehung der Pendelscheibe ihren Abstand vom unteren Lager des Stößels ändert und damit zur Erzeugung einer zusätzlichen Vorschubbewegung ausgenutzt werden kann, wobei sich die gewünschte Bewegungsbahn durch die Form der Angriffsfläche erreichen läßt. Im übrigen ist lediglich ein Antrieb der Pendelscheibe über ein Buchsenelement erforderlich, ohne daß der Einsatz eines besonderen Exzenters oder einer zusätzlichen Führung notwendig wäre.
Eine weitere Vereinfachung im Aufbau ergibt sich dann, wenn in der Pendelscheibe ein mit dem Stößel gekoppelter Exzenterzapfen zur Erzeugung der Antriebsbewegung des Sägeblattes vorgesehen ist. In diesem Fall bildet die sich um ihre Mittelachse drehende Pendelscheibe gleichzeitig die Exzenteranordnung für den Antrieb des Sägeblattes, d.h. sie erfüllt zwei Funktionen, für die bisher immer vollständig getrennte Bauelemente erforderlich waren.
In üblicher Weise werden bei einer Stichsäge der eingangs erwähnten Art die beiden Lager für den Stößel als nur in Richtung der Pendelbewegung selbstausrichtende Lager ausgebildet. Um die Pendelscheibe bzw. deren Angriffsfläche auf das untere Lager wirken zu lassen, kann dieses Lager in einem Trägerelement angeordnet sein, das in Eingriff mit der Angriffsfläche bringbar ist und von diesem
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gegen Federkraft verschoben werden kann. Dabei ist es ohne weiteres möglich, die in Richtung der Federkraft liegende Endlage des Trägerelementes veränderbar zu machen, etwa mittels einer Exzenterwelle, um so eine kontinuierliche Einstellung des Hubes der zusätzlichen Vorschubbewegung zwischen einem Maximum und einer vollständig fehlenden Vorschubbewegung durchzuführen, indem durch die Verstellung der einen Endlage des Trägerelementes der Bereich der Angriffsfläche der Pendelscheibe verändert wird, die in Eingriff mit dem Trägerelement kommt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt scheraatisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form eines Schnittes durch eine Stichsäge.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-B aus Fig. 1. Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie C-D aus Fig. 1. Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie E-F aus Fig. 1.
Fig. 5 zeigt verschiedene Beispiele für mittels der Erfindung erzielbare Pendelhubbewegungsbahnen.
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Fig. 6 zeigt in Abwicklungen die zur Erzielung der Pendelhubbewegungsbahnen gemäß Fig. 5 benutzten Angriffsflächen des Pendelelementes.
Die dargestellte Stichsäge hat ein Motorgehäuse 1, an dem in üblicher, nicht dargestellter Weise ein Getriebegehäuse 2 befestigt ist, in das sich durch ein Lager 22 geführt das freie Ende der Ankerwelle 4 des Antriebsmotors erstreckt. Das Getriebegehäuse 2 ist in ebenfalls bekannter Weise mit einem Getriebegehäusedeckel 3 verschlossen, und am unteren Ende des Getriebegehäuses ist ein Sägeschuh 19 befestigt, der in seinem vorderen, in Fig. 1 links liegenden Bereich gegabelt ist, so daß das Sägeblatt 20 hindurchtreten kann.
Parallel zur Ankerwelle 4 ist im Getriebegehäuse 2 eine Welle 6 angeordnet, auf der der innere Laufring eines Kugellagers 21 sitzt und mittels einer auf das Ende der Welle geschraubten Scheibe 7 in seiner Lage gehalten wird. Der äußere Laufring des Kugellagers 21 sitzt in einem Buchsenelement 26, auf dessen Umfangsflache ein Zahnrad 5 aufgekeilt ist. Dieses Zahnrad 5 kämmt mit dem am Ende der Ankerwelle 4 gebildeten Ritzel, so daß bei Drehung der Ankerwelle 4 das Buchsenelement 26 um die Mittelachse der Welle 6 gedreht wird.
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Mittels Schrauben 25 ist am Buchsenelement 26 eine Pendelscheibe 9 befestigt, deren Mittelachse koaxial mit der Mittelachse der Welle 6 verläuft. Ein in dieser Pendelscheibe befestigter Exzenterzapfen 10, der in radialem Abstand von der Mittelachse der Pendelscheibe angeordnet ist, trägt an seinem freien Ende ein Lager 23. Dieses Lager befindet sich in einer sich senkrecht zur Längsachse des Stößels 11 erstreckenden Öffnung (Fig. 4), so daß bei Drehung der Pendelscheibe 9 um ihre Mittelachse eine Bewegung des Exzenterzapfens 10 senkrecht zur Längsachse des Stößels 11 möglich ist.
Der Stößel 11 ist in einem oberen Lager 15 und einem unteren Lager 14 gehalten, die beide sogenannte selbstausrichtende Lager sind, d.h. in ihrer Halterung zumindest im begrenzten Umfang verdreht werden können. Das obere Lager 15 ist mittels eines Klemmstücks 17 mit dem Getriebegehäusedeckel 3 verbunden, während das untere Lager 14 in einem Trägerelement 13 angeordnet ist, dessen Funktionsweise später erläutert werden wird. Am unteren, über das Lager 14 hinausragenden Ende des Stößels 11 ist in üblicher Weise mittels eines Klemmstücks 12 das Sägeblatt 20 befestigt.
Treibt die Ankerwelle 4 das Zahnrad 5 an, so dreht sich die Pendelscheibe 9 um ihre Mittelachse und der eine Kreisbewegung
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ausführende Exzenterzapfen 10 erzeugt in bekannter Weise eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Sägeblattes. Um Belastungen der Lager und Vibrationen des Gerätes infolge Unwuchten auf ein Minimum abzusenken, ist außerdem auf dem Buchsenelement 26 ein Ausgleichsgewicht 8 angeordnet.
Die Pendelscheibe 9 weist eine sich in ihrem Randbereich erstreckende ringförmige Angriffsfläche 27 auf, die wie gestrichelt angedeutet, in einer Ebene liegt, die etwas geneigt zur Mittelachse der Pendelscheibe 9 verläuft. Diese Angriffsfläche 27 liegt in dem dargestellten Fall mit ihrem unteren Teil an einem Lager 28 des das untere Lager 14 enthaltenden Trägerelementes 13 an. Dieses Trägerelement steht unter der Wirkung einer Feder 18, die es in der Figur nach rechts drückt.
Wenn also in dieser Lage die Pendelscheibe 9 um ihre Mittelachse gedreht wird, so kommen mit dem auf dem Trägerelement 13 befindlichen Lager 28 Bereiche der Angriffsfläche 27 in Eingriff, die in unterschiedlichen senkrechten Ebenen liegen, d.h. der in Fig. 1 oben liegende Teil der Angriffsfläche liegt in Fig. 1 weiter rechts als der in der Fig. 1 in Eingriff mit dem Lager 28 stehende Teil der Angriffsfläche 27. Da die Feder 18 bestrebt ist, das Trägerelement 13 in Fig. 1 nach
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rechts zu drücken/ wird sich bei Drehung der Pendelscheibe 9 um 180 gegenüber der dargestellten Lage dieses Trägerelement unter Wirkung der Feder 18 nach rechts bewegen, und während einer weiteren Umdrehung von 180° wird die Pendelscheibe 9 das Trägerelement 13 wieder zurück in die dargestellte Lage drücken. Somit führt also das Trägerelement 13 bei Drehung der Pendelscheibe 9 eine in der Horizontalen verlaufende Hin- und Herbewegung auf, die sich als zusätzliche Vorschubbewegung auf das Sägeblatt 20 überträgt.
Senkrecht zur Zeichenebene erstreckt sich durch das Getriebegehäuse 2 eine Exzenterwelle 16 mit einer exzentrischen, in Fig. 1 angedeuteten Nockenfläche (in Fig. 1 liegt der Nockenflächenbereich mit dem größten Abstand von der Achse der Exzenterwelle 16 oben). Durch Drehung dieser Exzenterwelle 16 kann durch Eingriff der Nockenfläche mit dem Trägerelement 13 die Endlage des Trägerelementes verändert werden, d.h. das Trägerelement kann zwischen zwei in Fig. 1 rechten Endlagen verschoben werden, nämlich der dargestellten Endlage, die so weit rechts liegt, daß das Lager 28 des Trägerelements 13 während der gesamten Umdrehung der Pendelscheibe 9 in Berührung mit der Angriffsfläche 27 steht, und einer rechten Endlage, die sich bei Eingriff des Nockenflächenberexchs mit dem größten Abstand von der Exzenterwellenachse ergibt und in der
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das Trägerelement 13 in Fig. 1 so weit links verschoben ist, das während der gesamten Umdrehung der Pendelscheibe 9 kein Eingriff mit der Angriffsfläche 27 stattfindet. In dieser letztgenannten Lage wird dem Sägeblatt also keine zusätzliche Vorschubbewegung aufgezwungen, während die Vorschubbewegung in der erstgenannten Endlage einen maximalen Hub hat. Zwischen diesen beiden Endlagen können kontinuierlich alle gewünschten Endlagen eingestellt werden, um so den erforderlichen Hub für die zusätzliche Vorschubbewegung zu erhalten.
Die Form der Pendelhubbewegung läßt sich durch entsprechende Formgebung der Angriffsfläche 27 der Pendelscheibe 9 in der gewünschten Weise einstellen, wobei diese Einstellung durch Formgebung der Angriffsfläche 27 völlig unabhängig von der Lage des Ausgleichsgewichtes 8 gewählt werden kann.
Wie bereits vorstehend erwähnt, soll die Pendelhubbewegung, betrachtet an einem Punkt des Sägeblattes, entlang einer geschlossenen Umlaufbahn erfolgen, wobei eine Vorschubbewegung zumindest während eines Teils der Aufwärtsbewegung des Stößels 11 und damit des Sägeblattes 20 stattfinden soll, um so den Eingriff des Sägeblattes im Werkstück beim Sägehub zu unterstützen. Vorzugsweise am Ende oder vor dem Ende der Aufwärts-
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bewegung des Sägeblattes soll dieses aus dem Eingriff mit dem Werkstück zurückbewegt und dann infolge Abwärtsbewegung des Stößels 11 wieder nach unten in die Ausgangslage für den Sägehub bewegt werden.
Derartige Pendelhubbewegungsbahnen I, II, III, IV sind in Fig. 5 dargestellt, und diese Bewegungsbahnen werden mit Pendelscheiben erzeugt, deren Angriffsfläche 27 gemäß den Abwicklungen I, II, III, IV aus Fig. 6 geformt sind. In Fig. 5 ist die dargestellte Angriffsfläche 27 in zwölf 30 -Abschnitte unterteilt, deren Anfänge und Enden entsprechend numeriert sind, und außerdem ist die Lage des Exzenternockens 10 dargestellt.
Ferner zeigt Fig. 5 für verschiedene, noch zu beschreibende Formen der Angriffsfläche 27 die damit erzielten Pendelhubbewegungsbahnen I, II, III, IV, wobei ein Punkt des Sägeblattes betrachtet ist und die Numerierungen angeben, mit welchem entsprechend numerierten Punkt der Angriffsfläche 27 die Lage des betrachteten Punktes des Sägeblattes hervorgerufen wurde. Darüber hinaus ist die Bewegungsrichtung des betrachteten Punktes des Sägeblattes durch die mit Arbeitshub und Leerhub bezeichneten Pfeile angedeutet.
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Wie beispielsweise die Pendelhubbewegungsbahn I zeigt, bewegt sich der betrachtete Punkt des Sägeblattes bei Abwärtsbewegung des Sägeblattes, also im sogenannten Leerhub ausgehend von seiner obersten Lage am Punkt 12/0 entlang einem schrägen Abschnitt der Bewegungsbahn vom Werkstückeingriff weg zum Punkt 1, der nach einer Drehung der Angriffsfläche 27 um 30° erreicht ist. Danach bewegt sich der betrachtete Punkt des Sägeblattes senkrecht nach unten und erreicht nach einer Drehung der Angriffsfläche 27 von 180 vom Ausgangspunkt 12/0 den Punkt 6 und damit das untere Ende des Sägehubes- Die nunmehr erfolgende Aufwärtsbewegung des Stößels und damit des Sägeblattes sowie die weitere Drehung der Angriffsfläche 27 bewirken eine schräg vom Punkt 6 zum Punkt 11 verlaufende Vorschubbewegung des Sägeblattes, so daß der Eingriff mit dem Werkstück bewirkt wird bzw. der bereits vorhandene Eingriff verstärkt wird und so eine Sägewirkung hervorgerufen wird, die während des Arbeitshubes bis zum Punkt 11, also bis 30 vor dem Erreichen des Ausgangspunktes 12/0 der Angriffsfläche 27 anhält. Bei Erreichen des Punktes 11 bewegt sich dann der betrachtete Punkt des Sägeblattes schräg zum Punkt 12/0 zurück, so daß das Sägeblatt außer Eingriff mit dem Werkstück kommt. Bei Erreichen des Punktes 12/0 ist eine Umdrehung der Angriffsfläche 27 beendet.
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Wie der Darstellung I in Fig. 5 zu entnehmen ist, liegt der sich ergebende gesamte Pendelhub zwischen den Punkten 1 und 11, und die wirksame Unterstützung des Sägevorganges erfolgt zwischen den Punkten 6 und 11.
Zur Erzielung einer derartigen Pendelhubbewegungsbahn dient eine Angriffsfläche 27, wie sie in der Abwicklung in Fig. 6 bei I dargestellt ist, wobei die Grenzen der einzelnen 30°- Bereiche entsprechend dem rechten Teil aus Fig. 5 bezeichnet sind und die untere Grenzlinie einer senkrechten Ebene durch die Drehachse der Pendelscheibe entspricht.
Wie der Darstellung I in Fig. G zu entnehmen ist, erfolgt die Vorschubbewegung während des Arbeitshubes, also zwischen den Punkten 6 und 11 durch den ebenen Flächenbereich 30 der Angriffsfläche 27, der zur senkrechten Ebene durch die Mittelachse der Pendelscheibe geneigt ist. An diesen Flächenbereich
30 schließt an einem Ende, nämlich bei 11 ein Flächenbereich
31 an, der ebenfalls zur senkrechten Ebene durch die Mittelachse der Pendelscheibe geneigt ist, jedoch entgegengesetzt zur Neigungsrichtung des Flächenbereiches 30. Dieser Flächenbereich 31 bewirkt eine Bewegung entgegengesetzt zu der vom Flächenbereich 30 verursachten Vorschubbewegung des Sägeblattes, so daß sich also beim Wirksamwerden des Flächenbe-
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reichs 31 das Sägeblatt vom Werkstück wegbewegt, wie dies in Fig. 5 bei I zwischen den Punkten 11 und 1 dargestellt ist.
An den Flächenbereich 31 schließt bei 1 ein Flächenbereich 32 an, der mit dem Flächenbereich 30 bei 6 verbunden ist. Dieser Flächenbereich 32 der Angriffsfläche 27 liegt in der senkrechten Ebene durch die Mittelachse der Pendelscheibe und hat den größten Abstand vom Angriffspunkt mit dem Stößel, also von dem Lager 28 (Fig. 1). Dadurch wird bei Wirksamwerden dieses Flächenbereichs auf das Sägeblatt keine Vorschubbewegung ausgeübt, sondern das Sägeblatt bewegt sich vom Punkt ohne Vorschubbewegung senkrecht nach unten zum Punkt 6, um dann bei erneutem Wirksamwerden des Flächenbereiches 30 die bereits beschriebene Vorschubbewegung zu beginnen.
In dem Beispiel II in den Fig. 5 und 6 sind die in Fig. 6 dargestellten Flächenbereiche 40, 41, 42 der Angriffsfläche 27 gegenüber den entsprechenden Bereichen der Angriffsfläche 27 gemäß Beispiel I um 30 verschoben. Die sich daraus ergebende Pendelhubbewegung gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von der Pendelhubbewegung I gemäß Fig. 5 ebenfalls durch eine 30 -Verschiebung, die darin besteht, daß die Rückzugsbewegung des Sägeblattes, die gemäß Beispiel I zwischen den Punkten 11 und 1 über eine Drehbewegung von 60 der Angriffsfläche
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27 erfolgt, im Beispiel II erst bei 12/0 beginnt und sich
dann auch über 60° erstreckt.
Die Beispiele III und IV für weitere Pendelhubbewegungen (Fig. 5) lassen sich mit Angriffsflächen 27 erzeugen, die die Flächenbereiche 50 und 51 gemäß Beispiel III bzw. 60 und 61 gemäß Beispiel IV aus Fig. 6 aufweisen. Derartige Angriffsflächen mit nur zwei Flächenbereichen, die zur senkrechten Ebene durch die Mittelachse der Pendelscheibe und in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind, führen, wie Fig. 5 zeigt, zu Bewegungen des Sägeblattes, die an keiner Stelle senkrecht zur Mittelachse der Pendelscheibe verlaufen, d.h. das Sägeblatt führt, bis auf die verschiedenen Umkehrpunkte, immer eine Vorschuboder eine Rückzugbewegung aus.
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scr Tbc

Claims (11)

Ansprüche
1. J Stichsäge mit einer mit der das Sägeblatt antreibenden
Welle gekoppelten, eine zusätzliche Vorschubbewegung des Sägeblattes erzeugenden Pendelhubeinrichtung, die ein Pendelelement aufweist, das mittels einer Angriffsfläche auf das untere Lager des das Sägeblatt haltenden Stößels wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelelement aus einer um ihre Mittelachse drehbaren Pendelscheibe (9) besteht, deren Angriffsfläche (27) zumindest teilweise in einer schräg zur Mittelachse verlaufenden Ebene liegt.
2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsfläche eine im Randbereich der Pendelscheibe
(9) liegende Ringfläche (27) ist.
3. Stichsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Pendelscheibe (9) ein mit dem Stößel (11) gekoppelter Exzenterzapfen (10) zur Erzeugung der Antriebsbewegung des Sägeblattes (20) vorgesehen ist.
4. Stichsäge nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein mit dem Exzenterzapfen (10) verbundenes Ausgleichsgewicht (8)
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5. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Lager (14) in einem in Eingriff mit der Angriffsfläche (27) bringbaren, von dieser gegen Federkraft verschiebbaren Trägerelement (13) angeordnet ist.
6. Stichsäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Federkraft liegende Endlage des Trägerelementes (13) veränderbar ist.
7. Stichsäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Endlage eine Exzenterwelle (16) vorgesehen ist.
8. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsfläche (27) zwei an mindestens einem ihrer Enden unmittelbar ineinander übergehende, ebene Bereiche (z.B. 30, 31) aufweist, die in Ebenen liegenden, die in entgegengesetzten Richtungen zu der senkrecht durch die Mittelachse der Pendelscheibe (9) verlaufende Ebene geneigt sind.
9. Stichsäge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den anderen Enden der beiden Bereiche (z.B. 30, 31) ein ebener, in der senkrecht durch die Mittelachse
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der Pendelscheibe (9> verlaufenden Ebene liegender dritter Bereich (32) vorgesehen ist, der einen maximalen Abstand vom unteren Lager (14) des Stößels (11) hat.
10. Stichsäge nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Bereich (z.B. 32) im wesentlichen gegenüber dem Exzenterzapfen (10) liegt.
11. Stichsäge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Bereich (32) symmetrisch zu der gemeinsamen Ebene von Mittelachse der Pendelscheibe (9) und Mittelachse des Exzenterzapfens (10) liegt.
su:kö
8098?5/0020
DE2655583A 1976-12-08 1976-12-08 Stichsäge Expired DE2655583C2 (de)

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