DE2243681B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Einarbeiten einer Nut in ein Werkstück - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einarbeiten einer Nut in ein Werkstück

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einarbeiten einer Nut in einer planen Fläche eines Werkstückes z. B. von gekrümmten Nuten in den Seitenflächen eines Rotors einer Brennkraftmaschine, bei dem das Werkstück in einer Haltevorrichtung eingelegt wird, die Nut durch eine hin- und hergehende Bewegung eines Sägewerkzeuges eingesägt wird und hierbei die Eindringtiefe des Sägewerkzeuges bis zum Erreichen der gewünschten Nuttiefe zunehmend vergrößert wird, wobei die Kontur des Sägewerkzeuges der Kontur der Nut entspricht und das Sägewerkzeug sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Nut erstreckt.
Bei einem vorbekannten Verfahren und einer zugehörigen Vorrichtung dieser Art (US-PS 26 77 313) wird mittels eines ebenen Sägeblatts eine geradlinige Nut in die Stirnfläche einer ebenen Platte eingearbeitet. Hierbei wird das Sägeblatt von Hand gegen das Werkstück angedrückt, und der Arbeitshub, der über einen Exzenterantrieb erzielt wird, ist relativ groß.
Wegen des relativ großen Arbeitshubes besteht die Gefahr, daß ein Teil der Zähne stärker beanspricht wird als der übrige Teil der Zähne. Auch dürfte es zu einer relativ starken Abnutzung der Zahnspitzen kommen, da die Zahnspitzen wegen des Rückholhubes über die geschnittene Fläche hinwegrutschen.
Es sind ferner Sägeglocken bzw. Topffräser (US-PS 27 47 438 und US-PS 33 69 580) bekannt, bei denen ein zylindrisch geformtes Sägeblatt kontinuierlich umläuft
ίο Hiermit lassen sich jedoch nur kreiszylinderförmige Nuten (bzw. Teile davon) herstellen; in anderer Weise geformte Nuten können hiermit nicht hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einarbeiten einer Nut in einer planen Fläche eines Werkstückes anzugeben, mit denen sich beliebig gekrümmte Nuten herstellen lassen und dennoch die Schneidzähne möglichst wenig beim Schneidvorgang abgenutzt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Sägewerkzeuges wenig größer als die Teilung der Zähne des Sägewerkzeuges ist, und daß das Sägewerkzeug beim Rückholhub vom Werkstück abgehoben wird.
Das Abheben des Sägewerkzeuges während des Rückholhubes ist bei Bügelsägen bereits bekannt (vgl. z.B. DE-PS 8 00 517). In Verbindung mit dem erfin-
JO dungsgemäßen Merkmal, daß der Hub des Sägewerkzeu.ges nur wenig größer als die Teilung der Zähne ist, wird jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht, daß die Zähne des Sägewerkzeuges während des Schneidvorgangs sehr gleichmäßig beansprucht und
J5 damit relaitv wenig abgenutzt werden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird somit eine hohe Lebensdauer des Sägewerkzeuges erzielt. Darüber hinaus können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bei entsprechender Krümmung des Sägewerkzeuges
•to beliebig geformte Nuten, insbesondere auch Nuten einer beschränkten Länge, hergestellt v/erden.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung gekennzeichnet durch eine Befestigungsvorrichtung zum Halten des als Sägeblatt ausgebildeten Sägeblattwerkzeuges unter vorgegebener Krümmung, welche um einen vorgegebenen Schwenkpunkt zum Ausführen der Hin- und Herbewegung des Sägewerkzeuges schwenkbar ist, eine Nockeneinrichtung zum Abheben des Sägewerkzeuges, eine Vorschubeinrichtung für das Sägewerkzeug und eine ortsfest angeordnete Haltevorrichtung für das Werkstück.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch einen relativ einfachen Aufbau sowie eine hohe Funktionssicherheit aus. Insbesondere lassen sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung relativ kurze Bearbeitungszeiten erzielen.
Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es
M) zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rotors einer Rotationsbrennkraftmaschine, in den Dichtungsnuten gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren eingearbeitet sind;
'< > F i g. 2 bis 6 Teildarstellungen zur Veranschaulichung des Bewegungsablaufes des Schneidwerkzeuges während eines Arbeitszyklus;
F i g. 7 eine schematische Darstellung der Bewe-
gungsbahn des Schneidwerkzeuges während eines Arbeitszyklus;
F i g. 8 eine vergrößerte Detailansicht einer in die Dichtungsnut eingesetzten Dichtung;
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht einei erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Vorschubeinrichtung der Vorrichtung nach F i g. 9;
Fig. 11 eine perspektivische Teilansicht zur Veranschaulichung der gleichzeitigen Bearbeitung der gegenüberliegenden Seiten des Rotors;
Fig. 12 eine Seitenansicht der in Fig.9 gezeigten Vorrichtung;
F i g. 13 einen Schnitt entlang der Linie 13-13 in F i g. 9 durch die Vorrichtung während des Arbeitshubes;
Fig. 14 eine Fig. 13 entsprechende Ansicht der unteren Hälfte der Vorrichtung während des Rückholhubes;
Fig. 15 einen vertikalen TeiJschnitt entlang der Linie 15-15 in Fig. 12;
Fig. 16 eine Draufsicht auf den mittleren Abschnitt der in Fig. 12 gezeigten Vorrichtung während des Arbeitshubes;
Fig. 17 eine F ig. 16 entsprechende Draufsicht auf die Vorrichtung während des Rückholhubes.
F i g. 1 zeigt einen Rotor 20, der von der Seite her gesehen ungefähr dreieckig ist. Eine mittlere Bohrung 22 dient zur Aufnahme einer später zu beschreibenden Lagerung. Der Rotor 20 dreht sich während des Betriebes innerhalb der Begrenzung eines Motorblocks oder Gehäuse (nicht dargestellt). Sich axial erstreckende Nuten 24 an jeder Ecke nehmen Dichtungsstreifen (nicht dargestellt) auf, die an einer epitrochoidförmigen Fläche angreifen, die innerhalb des Motorblocks vorgesehen ist. Jede Seitenfläche 26 des Rotors 20 ist mit drei gleichen und gleichförmig verteilten bogenförmigen Nuten 28 zur Aufnahme komplementärer langgestreckter Dichtungsstreifen 30 versehen. In F i g. 1 sind diese Dichtungsstreifen losgelöst vom Rotor zusammen mit langgestreckten Federelementen 32 gezeigt.
In Fig.9 und 12—17 ist eine Vorrichtung 34 gezeigt, die zur Herstellung der bogenförmigen Nuten 28 in den gegenüberliegenden Seitenflächen 26 des Rotors 20 verwendet wird. Bevor jedoch eine eingehende Beschreibung der Vorrichtung 34 gegeben wird, erscheint es zweckmäßig, das der Vorrichtung zugrundeliegende Verfahren zum besseren Verständnis unter Bezugnahme auf F i g. 2—7 und 11 —15 zu beschreiben. Aus F i g. 11 ist ersichtlich, daß blattförmige Sägewerkzeuge 36 und 38 verwendet werden, die an den gegenüberliegenden Seiten nahe dem Rotor 20, der fest angespannt ist, angeordnet sind. Die am Werkstück angreifende Kante des Sägewerkzeuges 36 ist mit einer Vielzahl von Schneidzähnen 40 und das Sägewerkzeug 38 mit einer Vielzahl von gleichen jedoch entgegengesetzten Schneidzähnen 42 versehen. Die Sägewerkzeuge 36 und 38 bewegen sich zueinander hin in Eingriff mit den komplementären Seitenflächen 26 des Rotors 20 und führen einen durch die Richtungspfeile in F i g. 11 angezeigten Hub aus, wodurch die anfängliche Bildung der bogenförmigen Nuten 28 erfolgt. Nachdem die Zähne der Sägewerkzeuge 36 und 38 um ein etwas größeres Maß als die Teilung der Zähne bewegt worden sind, müssen die Sägewerkzeuge ausreichend von der Werkzeugoberfläche zurückgezogen umgekehrt bewegt und wieder in Schneideingrtff gebracht werden. Wenn dieser Bewegungsablauf schnell wiederholt wird und die Sägewerkzeuge mit kleinem Vorschub in die Werkstückoberfläche während einer jeden Hin- und Herbewegung bewegt werden, können die Nuten 28 in einer verhältnismäßig kurzen Zeit hergestellt werden.
In Fig. 2—7 ist der Schnittablauf schematisch dargestellt. Es ist nur ein Teil des Rotors 20 und ein Teil des Sägewerkzeugs 38 gezeigt In Fig.2 wird das
IU Sägewerkzeug 38 zur Stirnseite 26 des Rotors 20 hin bewegt, wie dies durch den Richtungspfeil angezeigt ist. F i g. 3 zeigt das sich in Richtung des Pfeiles bewegende Sägewerkzeug 38, wobei ein Teil der Nut 28 eingeschnitten ist. In F i g. 4 wird das Sägewerkzeug 38, wie durch den Richtungspfeil angezeigt, ausreichend nach rechts bewegt, um die Zähne außer Eingriff mit dem Boden der zuvor teilweise geformten Nut zu bringen. In Fig.5 wird das Sägewerkzeug 38 in die in F i g. 2 gezeigte Ausgangsstellung verschoben, in der es
;o bereit ist, wieder in Schneideingriff mit dem Werkstück bewegt zu werden. Dieser hin- und hergehende Ablauf des Sägewerkzeugs wird schnell wiederholt, bis die erforderliche Tiefe der Nut erreicht ist, worauf dann die Sägewerkzeuge 36 und 38 außer Eingriff mit der Rotorfläche bewegt werden. Der Rotor 20 kann nun um eine drittel Umdrehung gedreht und festgespannt werden, um von den Werkzeugen 36 und 38 in der soeben beschriebenen Weise erneut bearbeitet zu werden. Nach der Fertigstellung der zweiten Nut wird
j« der Rotor wieder um eine drittel Umdrehung gedreht und festgespannt, worauf eine dritte Nut 28 eingeschnitten wird. Der Rotor 20 kann dann entfernt und durch einen anderen zu bearbeitenden Rotor ersetzt werden.
In Fig. 7 ist die kreisende Bewegungsbahn der
j-) Sägewerkzeuge 36 und 38 in strichpunktierten Linien 44 gezeigt. Das Ausmaß der Bewegung der Sägewerkzeuge 36 und 38, wie auch die Länge der kreisenden Bewegungsbahn 44 ist etwas übertrieben dargestellt, um die Verfahrensstufen klarer verständlich zu machen. Es
to ist ersichtlich, daß durch die Längsverschiebung der Sägewerkzeuge 36 und 38 in entgegengesetzten Richtungen und durch Bewegung der Sägewerkzeuge während des Schneidvorgangs zueinander hin die Kräfte sich gegenseitig aufheben, so daß ein dynamischer Kräfteausgleich erzielt wird.
Es sollen nunmehr Einzelheiten der Vorrichtung 34, die eine Ausführungsform darstellt, beschrieben werden. Die Vorrichtung 34 weist eine horizontale Welle 45 auf, die an jedem Ende in einem geeigneten Rahmenteil 46 bzw. 48 gelagert ist. Die Welle 45 wird mittels einer angetriebener Keilriemenscheibe 52 (Fig.9 u. 12) gedreht. Zwischen den Enden der Welle sind dreieckförmige, sich abwärts erstreckende und in axiplem Abstand angeordnete Arme 54 und 56 an ihren unteren Enden mittels geeigneter Lager 58 und 60 schwenkbar gelagert. Die Lager 58 und 60 sind, wie dies aus Fig. 12 hervorgeht, am Maschinenrahmen befestigt. Eine Seitenansicht des schwenkbar gelagerten Armes 54 ist am besten in Fig. 15 dargestellt. Das Sägwerkzeug 36
ho ist im oberen bogenförmigen Abschnitt des Armes 54 angeordnet, währerd das gegenüberliegend angeordnete Werkzeug 38 in gleicher Weise im oberen Abschnitt des schwenkbaren Armes 56 angebracht ist. Die Arme 54 und 56 sind auch axial innerhalb vorbestimmter
ι,-, Grenzen in ihren entsprechenden Lagern 58 und 60 verschiebbar und mit hoher Geschwindigkeit hin- und herbeweglich, so daß die Sägewerkzeuge 36 und 38 verhältnismäßig kurze Hübe ausführen, wie dies
nachfolgend noch eingehender beschrieben werden soll.
Ein aus Fig. 12 und 15 ersichtlicher Achsstummel 62 dient zur Aufnahme der Rotorbohrung 22 (F i g. 1) und Abstützung des Rotors 20. Das linke Ende des Achsstummels 62 wird, wie aus F i g. 12 ersichtlich, von einem festen Rahmenteil 64 getragen. Ein horizontal verschiebbarer Riegelstift 66 kann verriegelnd in eine von drei Eckenöffnungen 68 des Rotors 20 eingreifen, um den Rotor in einer bestimmten Stellung während des zuvor erwähnten Bearbeitungsvorgangs durch die ι ο Werkzeuge 36 und 38 zu halten. Die axiale Verschiebung des Riegelstiftes 66 kann durch einen geeigneten Hebel 70 gesteuert werden, der schwerkbar damit verbunden ist. Bei dem in den verschiedenen Figuren dargestellten Stellung festgespannten Rotor 20 nimmt is der obere Abschnitt einer jeden Seitenfläche eine Stellung ein, in der er durch die bogenförmigen Sägewerkzeuge 36 und 38 in der zuvor beschriebenen Weise bearbeitet werden kann.
Die Sägewerkzeuge 36 und 38 sollen mit hoher Geschwindigkeit hin- und herbewegt werden, beispielsweise mit tausend Hüben je Minute, wobei die Länge eines jeden Hubes etwas größer als die Teilung der Schneidzähne 40 und 42 etwa 4,8 oder 6,4 mm beträgt, kann der Schneidhub der Sägewerkzeuge etwa 9,5 mm betragen. Um die zuvor erwähnte schnelle Hin- und Herbewegung der Sägewerkzeuge zu bewerkstelligen, wirkt ein von der Welle 45 angetriebener Nocken 72 mit Rollen 74 zusammen, die der Arm 55 trägt, um die schnelle Hin- und Herbewegung auf das Werkzeug 36 Jo zu übertragen. In gleicher Weise wirkt ein Nocken 76 mit Rollen 78 zusammen, um die schnelle Hin- und Herbewegung auf das am Arm 56 angeordnete Werkzeug 38 zu übertragen. Die Nocken 72 und 76 sind so koordiniert, daß bei einer Bewegung des einen Werkzeugs in einer gegebenen Richtung das andere Werkzeug sich gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung bewegt. Auf diese Weise werden die für die zuvor erwähnte schnelle Hin- und Herbewegung der Werkzeuge benötigten Kräfte ausgeglichen und ein dynamisches Gleichgewicht erzielt. Es wird ausdrücklich auf die Tatsache hingewiesen, daß die Werkzeuge 36 und 38 zu keinem Zeitpunkt ihrer Hin- und Herbewegung die Eckenöffnungen 68 vollständig überqueren. Die gegenüberliegenden Enden der Werkzeuge treten in die Eckenöffnungen 68 ein, berühren aber nicht die die Öffnungen begrenzenden gegenüberliegenden Wände.
Zur Durchführung des Schneidhubes, wie er durch den aufwärtsgerichteten Pfeil, der in F i g. 7 dargestellten Bewegungsbahn 44 gezeigt ist, müssen die Zähne der Werkzeuge aufeinanderfolgend mit sehr geringen Schnittiefen, z. B. mit 0,025 mm mit dem Rotor 20 in Schneideingriff gebracht werden. Diese geringe Schnittiefenanstellung erfolgt während eines jeden nichtschneidenden Rückhubes der Werkzeuge, was durch die 1^ Funktion sich drehender Nocken 80 und 80a erzielt wird. Anders ausgedrückt treten die geringen Schnittiefenanstellungen nicht während des Schneidhubes auf, sondern nur während der Zeitdauer, wenn die Schneiden der Werkzeugzähne außer Berührung mit h0 dem Rotor 20 stehen. Der Nocken 80 dreht sich als Einheit mit einer Buchse 84, die Schneckenradzähne 86 aufweist und von einer Schnecke 88 angetrieben ist. Somit dreht sich der Nocken 80 unabhängig von der Drehung der Welle 45 und liegt an einem Axiallager 90 '■'■ an. Wie aus Fig. 13 ersichtlich, ist das linke Ende der Buchse 84 in einem im Rahmenteil 46 vorgesehenen Kugellager 92 gelagert. Die Schnecke 88 wird von einem Stirnrad 94 angetrieben (Fig. 10). Der Zustellnocken 80a ist am rechten Ende der Welle 45 angeordnet und wirkt in ähnlicher Weise wie der Nocken 80. Die mit dem Nocker 80a verbundenen treibenden Elemente entsprechen dem zuvor in Verbindung mit dem Nocken 80 beschriebenen Elementen und sind mit gleichen Bezugsziffern mit einem angefügten »a« bezeichnet. Die Flächen der Nocken 80 und 80a liegen an den Rollen 96 und 96a an. Diese Roller 96 und 96a sind drehbar an horizontal verschiebbaren Schlitten 98 bzw. 98a gelagert. Die Schlitten 98 und 98a sind verschiebbar mittels Stangen abgestützt, die sich durch ertsprechende Rahmenteile 46 und 48 erstrecken. Die Rollen 96 und 96a werden in ständiger Anlage an den entsprechenden Nockenflächen mit Hilfe von Schraubenfedern 100 und 100a gehalten, wie dies deutlich aus Fig. 12—14 hervorgeht. Während jeder vollen Umdrehung der Nocken 80 und 80a durchlaufen die Sägewerkzeuge 36 und 38 eine vollständige axiale Hin- und Herbewegung. Es ist äußerst wichtig, den Schnitteingriff der Werkzeugzähne im Werkstück bzw. Rotor 20 so zu steuern, daß die Gefahr einer Zahnbeschädigung oder eines Bruches eines Zahnes vermieden wird. Die Flächen der Nocken 80 und 89a sind so ausgebildet, daß die Werkzeugzähne nicht plötzlich in Eingriff mit dem Rotor kommen, sondern werden so in Eingriff geführt, daß eine glatte Nutbearbeitung während eines jeden Schneidhubes sichergestellt ist.
Eine Nockenscheibe 102 ist durch eine aus Kugeln und Nuten gebildete Kupplung mit der Welle 45 verbunden. Dadurch wird die Nockenscheibe 102 von der Welle 45 angetrieben, kann sich jedoch in Längsrichtung der Welle innerhalb vorbestimmter Grenzen bewegen. Eine am Schlitten 98 angebrachte Rolle 104 wird in ständigem Eingriff gegen die rechte oder innere Seite der Nockenscheibe 102 durch die zuvor erwähnte Schraubenfeder 100 gedrückt. Eine am Schlitten 98a gelagerte komplementäre Rolle 104a wird in gleicher Weise gegen die Innenflächen einer zweiten, sich drehenden Nockenscheibe 102a durch die Feder 100a gedrückt. Die Außenseiten der Nockenscheiben 102 und 100a werden von Rollen 106 und 106a angegriffen. Die oberen Enden der Rollen 96 und 106 können durch ein in Fig. 12 bis 14 gezeigtes Teil 108 verbunden sein. Ebenso können die Rollen 96a und 106a durch ein Teil 108a verbunden sein. Die Nockenscheibe 102 dreht sich zwischen den Rollen 104 und 106 und die Nockenscheibe 112a dreht sich zwischen den Rollen 104a und 106a. Es ist ersichtlich, daß die Nockenscheibe 102 mit dem Arm 54 und die Nockenscheibe 102a mit dem Arm 56 gekuppelt ist. Es wird nachfolgend noch klarer verständlich, daß die Nockenscheibe 102 und 102a der Steuerung dienen und eine aufeinanderfolgende Bewegung der Werkzeuge 36 und 38 in der Umlaufbahn 44 während einer jeden vollständigen Umdrehung der Nocken 80 und 80a sicherstellen.
Es wird nunmehr auf ein Schneckenrad 110 hingewiesen, das keine oder nur eine geringe Steigung aufweist und das durch eine Stiftverbindung drehbar mit der Welle 45 verbunden ist. Dieses eine geringe Steigung aufweisende Schneckenrad 110 steht, wie aus Fig. 10 ersichtlich, mit einer Schnecke 112 mit vorbestimmter Steigung im Eingriff, die ihrerseits ein Ritzel 114 antreibt, das mit dem zuvor erwähnten Stirnrad 94 im Eingriff steht. Auf diese Weise ist die Drehzahl des Nockens 80 wesentlich kleiner als die Drehzahl der Nockenscheibe 102. Tatsächlich machen
die Nockenscheiben 102 und 102a mehrere vollständige Umdrehungen während einer vollständigen Umdrehung der entsprechenden Nocken 80 und 80a. Die Nockenscheibe 102 ist mit einem Nockenabschnitt 116 versehen, der, wenn im Eingriff mit der Rolle 104 das Sägewerkzeug 36 nach links, wie in Fig. 14 gezeigt, verschiebt. So kommen die Zähne des Sägewerkzeugs 36 an dieser Stelle der Bewegungsbahn außer Eingriff mit dem Werkstück bzw. Rotor 20. Wenn jedoch die diametral gegenüberliegende Fläche der Nockenscheibe 102 mit der Rolle 104, wie in Fig. 13 gezeigt, in Eingriff steht, findet der Schneidhub des Sägewerkzeuges 36 statt. Aus Darstellungsgründen ist das Maß des außer Eingriffkommens der Schneidkanten der Werkzeuge 36 und 38 vom Rotor in Fig. 14 übertrieben dargestellt, somit erfährt der Nocken 80 während jeder vollständigen Umdrehung der Nockenscheibe 102 eine Drehung um beispielsweise einen Bruchteil eines Grades, was ausreicht, um die Schnittiefe der Schneidwerkzeuge 36 um etwa 0,025 mm anzustellen.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß die Nockenscheiben 102 und 102a zusammen mit den Federn 100 und 100a ein zwangsläufiges und augenblickliches Außereingriffkommen der Zähne der Sägewerkzeuge 36 und 38 während des nichtschneidenden Abschnitts einer jeden Umlaufbahn, wie in F i g. 7 in strichpunktierten Linien 44 dargestellt ist, bewirken.
Wie zuvor bemerkt, sind die der Nockenscheibe 102a zugeordneten Elemente mit entsprechenden Bezugsziffern versehen unter Hinzufügung des Buchstabens »a«.
Es ist wichtig, zu bemerken, daß die die zuvor beschriebene Wirkungsweise bewirkenden Kräfte einander entgegenwirken, um die arbeitenden Teile in dynamischem Gleichgewicht zu halten. Anders ausgedrückt, die Sägewerkzeuge 36 und 38 zusammen mit ihren Befestigungsvorrichtungen bewegen sich gleichzeitig zueinander hin und voneinander fort, wobei sich die Befestigungsarme in entgegengesetzten Richtungen bewegen, wenn sie um ihre gemeinsamen Achsen geschwenkt werden.
Wie zuvor bemerkt, kann der Riegelstift 66 nach jeder Fertigstellung der beiden gegenüberliegenden Nuten 28 im Rotor 20 gemäß dem zuvor beschriebenen Verfahren zurückgezogen werden, wobei der Rotor um 120° gedreht und festgespannt wird, um ein weiteres bogenförmiges Nutenpaar herzustellen. In gleicher Weise wird das dritte Nutenpaar hergestellt, nachdem der Rotor wiederum um 120° gedreht und durch den Riegelstift 66 festgestellt ist.
Das zuvor beschriebene Verfahren sowie die Vorrichtung sind auf die Herstellung von einzelnen Schlitzen 28 in den gegenüberliegenden Seitenflächen des Rotors 20 gerichtet. Es können jedoch auch zusätzliche Schlitze 28a hergestellt werden, die in gestrichelten Linien in F i g. 11 dargestellt sind. Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, daß einfach zusätzliche Sägewerkzeuge 36a und 38a, wie in gestrichelten Linien in Fig. 13 und 14 gezeigt, verwendet werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen B09 618/194

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Einarbeiten einer Nut in einer planen Fläche eines Werkstückes z. B. von gekrümmten Nuten in den Seitenflächen eines Rotors einer Brennkraftmaschine, bei dem das Werkstück in einer Haltevorrichtung eingelegt wird, die Nut durch eine hin- und hergehende Bewegung eines Sägewerkzeugs eingesägt wird und hierbei die Eindringtiefe des Sägewerkzeuges bis zum Erreichen der gewünschten Nuttiefe zunehmend vergrößert wird, wobei die Kontur des Sägewerkzeugs der Kontur der Nut entspricht und das Sägewerkzeug sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Nut erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Sägewerkzeuges wenig größer als die Teilung der Zähne des Sägewerkzeuges ist, und daß das Sägewerkzeug beim Rückholhub vom Werkstück abgehoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sägewerkzeuge gleichzeitig mit den gegenüberliegenden Seitenflächen des Werkstücks in zueinander gegenläufigen Richtungen in Eingriff gebracht werden.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Befestigungsvorrichtung (54,56) zum Halten des als Sägeblatt (36; 38) ausgebildeten Sägewerkzeuges unter vorgegebener Krümmung, welche um einen vorgegebenen Schwenkpunkt zum Ausführen der Hin- und Herbewegung des Sägewerkzeuges schwenkbar ist, eine Nockeneinrichtung (102, 104) zum Abheben des Sägewerkzeuges, eine Vorschubeinrichtung (80—98) für das Sägewerkzeug und eine ortsfest angeordnete Haltevorrichtung (62—68) für das Werkstück (20).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der Hin- und Herbewegung des Sägewerkzeuges (36, 38) ein Nockenantrieb (72,74) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (90—98) nur bei abgehobenem Sägewerkzeug (36, 38) wirkt.
DE2243681A 1972-04-14 1972-09-06 Verfahren und Vorrichtung zum Einarbeiten einer Nut in ein Werkstück Expired DE2243681C3 (de)

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