DE2507301A1 - Schmiedemaschine zum rundschmieden strang- bzw. stangenfoermiger werkstuecke - Google Patents
Schmiedemaschine zum rundschmieden strang- bzw. stangenfoermiger werkstueckeInfo
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- DE2507301A1 DE2507301A1 DE19752507301 DE2507301A DE2507301A1 DE 2507301 A1 DE2507301 A1 DE 2507301A1 DE 19752507301 DE19752507301 DE 19752507301 DE 2507301 A DE2507301 A DE 2507301A DE 2507301 A1 DE2507301 A1 DE 2507301A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/02—Special design or construction
- B21J7/14—Forging machines working with several hammers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/04—Frames; Guides
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Dipl.Ing.Fritz Schnell ο c η 7 Q m
Patentanwalt /Dl) f O\J I
R^7i- INGOI STADT
GFM Gesellschaft für Fertigungstechnikuid Maschinenbau
Aktiengesellschaft, Steyr (Österreich)
Schmiedemaschine zum Rundschmieden strang- bzw. stangenförmiger Werkstücke
Die Erfindung betrifft eine Schmiedemaschine zum Rundschmieden strang- bzw. stangenförmiger Werkstücke mit
wenigstens zwei radial zur Werkstückachse geführten, durch Exzenter angetriebenen, pleuelartigen Schmiedestempeln, die
quer zur Werkstückachse verlaufende Geradführungen für auf den Exzentern drehbar lagernde Gleitsteine bilden.
Um bei derartigen Schmiedemaschinen eine Hublagenverstellung der Stempel erreichen zu können, sind bisher
die Exzenterwellen für den Stempelantrieb selbst wiederum exzentrisch in zylindrischen Verstellgehäusen gelagert,
die im Schmiedekasten drehverstellbar angeordent sind, Infolge dieser Exzentrizität ändert sich beim Verdrehen
der Verstellgehäuse der Abstand der Exzenterwellen von der Werkstückachse, und es ist auf diese Weise möglich, die
Hublage der Stempel und damit die Eindringtiefe der an den Stempeln befestigten Werkzeuge in das Werkstück willkürlich
zu verändern. Dies bedeutet nun einen relativ hohen technischen Aufwand, der vor allem bei Schmiedemaschinen,
bei denen nur eine geringe Hublagenverstellung der Stempel erforderlich ist, nicht immer gerechtfertigt erscheint,
da er in unerwünschter Weise einen komplizierteren Aufbau und eine Verteuerung dieser Maschinen mit sich bringt.
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.Der Erfindung liegt demnah die Aufgabe zugrunde,
diese Mangel zu beseitigen und eine Schmiedemaschine der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei der mit einer
vergleichsmäßig einfachen und billigen konstruktion die Hublage der einzelnen Schmiedestempel gemeinsam eingestellt
werden kann*
Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die Führungen jeweils mit deh Stempellängsachsen
einen von 90° abweichenden Winkel einschließen und die Schmiedestempel in Radialbohrungen eines gemeinsamen,
zur Werkstückachse koaxialen Verstellringes längsverschiebbar eingesetzt sind, der im Schmiedekasten drehverstellbar
lagert. Bei einer Verdrehung des Verstellringes verschieben sich nun die Schmiedestempel relativ zu den Gleitsteinen
längs der schrägen Führungen in die eine oder andere Richtung, wodurch die Schmiedestempel selbst in axialer
Richtung einmal zur Werkstückachse hinbewegt, das andere Mal von der Werkstückachse wegbewegt werden und somit eine
Hublagenverstellung für alle Schmiedestempel gleichzeitig erreichbar ist. Die Exzenterwellen können direkt im Schmiede
kasten gelagert sein und, da der Gleitstein in jeder gewählten Relativlage zwischen Schmiedestempel und Exzentern
entlang der Geradführungen der Schmiedestempel quer zur Exzenterachse ausweichen kann, bewirkt die Drehbewegung der
Exzenter wie bisher die hin- und hergehende Arbeitsbewegung der Stempel. Da der Verstellring neben seiner Aufgabe der
Hublagenverstellung nur als Längsführungen für die Schmiedestempel dient, wozu er entsprechend breit ausgebildet ist,
braucht er keine allzu großen Kräfte aufzunehmen und ist schwierigkeitslos im Schmiedekasten zu lagern. Bei einer Hublagenverstellung
der Schmiedestempel ändert sich zwar der Angriffspunkt der Werkzeuge auf der Werkstückoberfläche,
doch spielt dies beim Rundschmieden keine Rolle, da das Werkstück ohnehin bei der Bearbeitung verdreht wird.
Für die Drehverstellbarkeit des Verstellringes sind
an und für sich verschiedenste Antriebe denkbar, doch ist es besonders einfach und vorteilhaft, wenn der Verstellring
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einen Verstellarm aufweist, der über einen Schraubentrieb
verschwenkbar ist. Durch die Hebelwirkung des Verstellarmes bleibt dabei die Verstellkraft relativ gering und
auch die durch die Stempelführung bedingten Reaktionskräfte auf den Verstellring sind so durch den Schraubentrieb leicht
aufzunehmen.
Erfindungsgemäß sind weiters die Geradführungen der
Schmiedestempel jeweils in der der Exzenterdrehrichtung entgegengesetzten Richtung aus der zur Steapellängsachse normalen
Ebene herausgedreht. Da die von den Gleitsteinen auf die Schmiedestempel übertragenen Druckkräfte normal zur
gemeinsamen Geradführung gerichtet sind, wirkt nun die von der Drehrichtung der E.rienter abhängige Reibungskomponente
korrigierend auf die Richtung der Druckkraft ein, und die Resultierende der beiden Kräfte weicht weniger von der jeweiligen
Schmiedestempellänssachse ab.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Geradführungen besteht darin,
daß die e::zenterseitige Stirnfläche eines jeden Schmiedestempels eine T-nutförmige Führung bildet, in die ein entsprechender
Fuß der Gleitsteine formschlüssig eingreift. Die Stempel brauchen also die Gleitsteine nicht mehr mit
einer bauaufwendigen und platzraubenden Schlitzführung umschließen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Schmiedestempel durch sich am Verstellring abstutzende
Federn in Richtung auf die Gleitsteine belastet. Diese Federn verhindern bei der Arbeitsbewegung der Schmiedestempel
Schlagwirkungen und Geräuschbildungen, die durch das nicht zu vermeidende Spiel in der Führung zwischen
Gleitstein und Schmiedstempel entstehen wurden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestelltr und
zwar zeigen
Fig. 1 und Fig. 2 einen Teil einer erfindungsgemäßen Schmiedemaschine in Schnitten nach der Linie I-I der Fig. 2 bzw. nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 1 und Fig. 2 einen Teil einer erfindungsgemäßen Schmiedemaschine in Schnitten nach der Linie I-I der Fig. 2 bzw. nach der Linie II-II der Fig. 1,
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Im Schmiedekasten 1 sind, in Radialbohrungen 2 eines ■
drehversteirbaren VersteTLringes 3 vier pleuelartige Schmiedestempel
4 längsverschiebbar geführt. Jeder Schmiedestempel
4 trägt an seinen dem Werkstück 5 zugekehrten Ende das Werkzeug 6 und bildet an seinem dem Werkstück 5 abgekehrten
Ende eine T-nutförmige Führung 7, die als Geradführung für
einen Gleitstein 8 dient, der drehbar auf einem Exzenter 9 sitzt. Die Geradführung 7 verläuft quer zur Exzenterwelle
und schließt mit der Schmiedestempellängsachse einen von 90° abweichenden Winkel ein, wobei die Geradführung von
der Normalen auf die Stempellängsachse entgegengesetzt zur Exzenterdrehrichtung abweicht. Der Gleitstein 8 greift mit
einem entsprechenden Fuß 11 in diese Führung 7 der Schmiedestempel
4 ein, entlang der er quer zur Exzenterwelle gleiten kann, und bewirkt so bei Drehung der Exzenterwelle 10 die
hin- und hergehende Arbeitsbewegung des Sciimiedestempels.
Zur gemeinsamen Hublagenverstellung der Schmiedestempel 4 braucht lediglich der Verstellring 3 verdreht zu werden,
da sich, bedingt durch die Schräge der Geradführungen, durch eine Relativbewegung der Stempel gegenüber den Gleitsteinen
eine Axialverschiebung der Stempel ergibt. Um den Verstellring 4 auf einfache Weise verdrehen zu können, weist dieser
einen Verstellarm 12 auf, der über einen am Schmiedekasten 1 gelagerten Schraubentrieb 13 verschwenkbar iot. Um bei
der Hin- und Herbewegung der Stempel 4 ein Schlagen bzw. eine Geräuschbildung zu vermeiden, sind die Hänraer jeweils
in Richtung auf die Gleitsteine 8 durch eine Feder 14 belastet, die sich am Verstellring 3 abstützt.
Durch die erfindijingsgeinäße Ausbildung der zur Stempellängsachse
schräg liegenden Geradführun^en und des im Schmiedekasten drehverstellbsren Verstellringes wird nicht
nur eine einfache und gute Exzenterwellenlagerung und Stempe!längsführung erzielt, sondern vor allem auch eine
unkomplizierte Konstruktion zur Hublagenverstellung der Schmiedestempel geschaffen.
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Claims (5)
- PatentansprücheIy Schmiedemaschine zum Rundschmieden strang- bzw. stangenförmiger Werkstücke mit wenigstens zwei radial zur Werkstückachse geführten, durch Exzenter angetriebenen, pleuelartigen Schmiedestempeln, die quer zur Werkstückachse verlaufende Geradführungen für auf den Exzentern drehbar lagernde Gleitsteine bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (7) jeweils mit den Stempellängsachsen einen von 90° abweichenden Winkel einschließen und die Schmiedestempel (4) in Radialbohrungen (2) eines gemeinsamen, zur Werkstückachse koaxialen Verstellringes (3) längsverschiebbar eingesetzt sind, der im Schmiedekasten (1) drehverstellbar lagert.
- 2. Schmiedemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellring (3) einen Vgrstellarm (12) aufweist, der über einen Schraubentrieb (13) verschwenkbar ist.
- 3. Schmiedemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführungen (7) der Schmiedestempel (4) jeweils in der der Exzenterdrehrichtung entgegengesetzten Richtung aus der zur Stempellängsachse normalen Ebene herausgedreht sind.
- 4. Schmiedemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die exzenterseitige Stirnfläche eines jeden Schmiedestempels (4) eine T-nutförmige Führung (7) bildet, in die ein entsprechender Fuß (11) der Gleitsteine (8) formschlüssig eingreift.
- 5. Schmiedemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch £-eken.nzeiclinet, daß die Schmiede stempel (4) durch sich am Verstellring (3) abstützende Federn (14) in Richtung auf die Gleitsteine (8) belastet sind.— 5 —
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT270274A AT325922B (de) | 1974-04-01 | 1974-04-01 | Schmiedemaschine zum rundschmieden strang- bzw. stangenförmiger werkstücke |
Publications (1)
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Family
ID=3538944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752507301 Pending DE2507301A1 (de) | 1974-04-01 | 1975-02-20 | Schmiedemaschine zum rundschmieden strang- bzw. stangenfoermiger werkstuecke |
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---|---|
JP (1) | JPS50131649A (de) |
AT (1) | AT325922B (de) |
DE (1) | DE2507301A1 (de) |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4206260A1 (de) * | 1992-02-28 | 1993-09-23 | Erbsloeh Julius & August | Vorrichtung zum umformen |
US5894755A (en) * | 1996-09-17 | 1999-04-20 | Gfm Holding Aktiengesellschaft | Forging machine |
AT516340A1 (de) * | 2014-10-02 | 2016-04-15 | Gfm Gmbh | Schmiedevorrichtung mit in Hubrichtung geführten, Schmiedewerkzeuge aufnehmenden Stempeln |
Families Citing this family (2)
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WO1982002158A1 (en) * | 1980-12-25 | 1982-07-08 | Savinov Evgeny Andreevich | Forging mechanism of a forging machine |
-
1974
- 1974-04-01 AT AT270274A patent/AT325922B/de not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-02-20 DE DE19752507301 patent/DE2507301A1/de active Pending
- 1975-03-24 JP JP3525775A patent/JPS50131649A/ja active Pending
- 1975-03-27 FR FR7509671A patent/FR2265478A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (4)
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US10166596B2 (en) | 2014-10-02 | 2019-01-01 | Gfm-Gmbh | Forging apparatus with forging rams guided in the direction of stroke and accommodating forging tools |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS50131649A (de) | 1975-10-17 |
ATA270274A (de) | 1975-01-15 |
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FR2265478A1 (en) | 1975-10-24 |
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