DE2063405C - Vorrichtung zum intermittierenden Walzschleifen von Zahnradern mit brei tenballigen Zahnflanken - Google Patents
Vorrichtung zum intermittierenden Walzschleifen von Zahnradern mit brei tenballigen ZahnflankenInfo
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Description
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teil durchführbar ist, das außerdem ohne Schwierig- notwendige Rückzugsstellung der - Spindel 4 sowie
keilen hydrostatisch gelagert werden kann. Somit ihre zur Bearbeitung des Zahnrades notwendige Vorlaßt
sich nicht nur die Hubzahl des Schlittens pro derlage zu fixieren. Ihn während der Zahnradbear-Zeiteinheit
und damit die Bearbeitungsgesehwindig- beilimg die Nase 12 in Anlage an den Anschlag 10
keil erheblich erhöhen, sondern es wird auch die 5 zu halten, kann die Buchse 6 mit dem Schlitten 2 verOberflächengüte
und Genauigkeit der bearbeiteten klemmt werden, es besteht jedoch auch die Möglich-Zahnflanken
wesentlich verbessert. keit, den Stellmotor 8 ständig ein entsprechende*
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, Drehmoment auf die Buchse 6 ausüben zu lassen,
daß die Nase unter Fortlassung der zweiten Buchse Im Schlitten 2 ist außerdem eine Schubstange 13
von der ersten Buchse getragen wird, die mittels ir>
waagerecht verschiebbar, die über Spap.p.bänder 14 eines periodisch beiätigbaren Antriebes drehantreib- und 15 derart mit der Buchse 5 verbunden ist. daß
bar ist und deren Drehweg durch zwei vom Schlitten eine Längsbewegung der Schubstange 13 in eine
getragene Anschläge begrenzt ist, und daß der die Drehbewegung der Buchse 5 umgesetzt wird. Diese
Arbeitsstellung des Werkzeuges bestimmende An- Drehbewegung der Buchse 5 führt zu einer Bev.
schlag durch den mit dem Fühler gekoppelten An- "5 gung der Schleifspindel 4 und damit der Schleit-Lrieb
gebildet ist, gegen den die Nase während des scheibe in Richtung auf die Achse des Zahnrades
Arbeitsganges durch den Drehantrieb in Anlage halt- und zurück, wodurch in Verbindung mit der Aufbar
ist um! \bbevvegung des Schlittens 2 ballitie Zahnflan-
Hier ist also bezüglich der mit der Schleifspindel ken geschliffen werden.
in Verbindung stehenden, im Schlitten angeordneten 20 Die Schubstange 13 ist \cnniuels einer /ii^ied; ι
IVile noch eine weitere Gewichtsersparuis und Ver- 16 mit ihrer Tastrolle 17 in Anlage an einen 1'bi.r-
e;'ii'achung erreicht, die sich günstig auf die erreich- tragerhebe! 18 gehalten, welcher bei 19 an einem am
bare Hubzahl des Schlittens und wegen der geringen Schlitten 2 verstellbaren Bock 20 schwenkbar gela-
Anzahl von Zwischengliedern auf die erreichbare Be- ger' ist und durch eine Druckfeder 21, die sich am
arbeitungsgenauigkeit auswirkt 25 Bock 20 abstützt, in Anlage an ein bezogen aiii die
Zum einschlägigen Stand der Technik wird zu- Schubstange 13 jenseits der Lagerung 19 angeordnesätzlich
auf die Patentschrift 38 883 des Amtes für tes Übertragungsglied 22 gehalten wird, welches i;n
Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin hingewie- Schlitten 2 langsverschiebbar gerührt ist und sich mit
sen, wonach an einem die Hubbewegung ausführen- einer Tastrolle 23 in Anlage an der Schablone 24 bellen
Schlitten ein weiterer Schlitten verschiebbar ist, 30 findet.
der zur Teilung durch ein Zylinder-Kolben-Aggregat Entsprechend der Einstellung des Bockes 20 und
aus- und wieder einfahrbar ist und dem eine weitere der damit einhergehenden Bestimmung des Hebel-Bewegung
zum Balligschleifen überlagert ist, die Verhältnisses zwischen Schubstange 13 und Übertradurch
ein besonderes Hebelsystem voi; einer Scha- gungsglied 22 am Übertragungshebel 18 wird eine
blone übertragen wird. Gegenüber dieser Vorrich- 35 bestimmte Längsbewegung des Übertragungsglieds
tur.g. die ebenfalls die eingangs geschilderten Nach- 22 in eine mehl oder weniger große Längsbewegung
teile aufweist, zeigt die Erfindung einen einfachen der Schubstange 13 und entsprechend große Querlv-Weg.
wie sich die Teilbewegung des Werkzeuges wegung der Schleifspindel 4 umgesetzt, so dai>
sich durch ein wenig Platz beanspruchendes und leichtes ausgehend von einer einzigen Schablone 24 stufenlos
Bauteil ohne die Gefahr von schädlichen Rückwir- 40 unterschiedlich große Querbewegungen der Schlei'. klingen
auf die zu erstellende Flankenform ermögli- spindel 4 bezogen auf den Hab des Schlittens 2 einchen
läßt. stellen lassen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Aus- Bei der an Hand der Fig. 1 beschriebenen \Or-
führiingsbeisnielen naher erläutert, die in der Zeich- richtung sind nur noch verhältnismäßig geringe Mas-
nung dargestellt sind. In der Zeichnung zeig' 45 sen in Richtung der Querbewegung und der Hubbe-
F i g. 1 eine erste Ausführungsform einer erfin- wegung zu beschleunigen, wobei insbesondere ein die
dungsgemäßen Vorricntung und Schleifspindel tragender, quer beweglicher Schlitten
Fig. 2 eine zweite, weiter vereinfachte Ausfüh- fortfällt, so daß sich, bezogen auf die bekannten
rung des Erfindungsgegenstandes. Vorrichtungen, wesentlich höhere Hubzalilen des
Gemäß Fig. 1 ist am Ständer i einer nicht weiter 50 Schlittens2 und damit größere Bearbeitungsce-
dargestellten Zahnflanken-Schleifmaschine ein schwindigkeiten errichten lassen. Eine Verein i'a-
Schlitten2 entsprechend den Pfeilrichtungen 3 vcr- chung und Verbesserung ergibt sich insbesondere
schiebbar gelagert, wobei ihm die Hin- und Herbe- auch für die Qualität der Zahnflanken dadurch, daß
wegung beispielsweise durch einen nicht dargestell- die Buchse 6 während der Bearbeitung fest mit dem
ten, im Maschinenständer 1 angeordneten Kurbel- 5s Schlitten 2 verklemmt oder in diesem hydrostatisch
trieb erteilt wird. gelagert werden kann.
Der Schlitten! trägt eine Schleifspindel4. Diese Mit der in Fig. 2 dargestellten VorrichtuiiL' iM
ist exzentrisch in einer Buchse5 gelagert, die ihrer- die gemäß Fig. 1 noch weiter vereinfacht. Dazu
seits wieder exzentrisch in einer im Schlitten2 dreh- greift die Verzahnung? des Stellmotors8 unmittelbar
baren Buchse 6 gelagert ist. Letztere dient dazu, die 60 in einen Zahnkranz 9 der die Schleifspindel bei ex-Schleifspindel
4 und damit die auf ihr sitzende zentrischer Lagerung aufnehmenden Buchse 5. um Schleifscheibe zum Teilen des Zahnrades weit genug diese selbst für den Teilvorgang derart zu drehen.
zurückzuziehen, wo2u die Verzahnung? eines am daß die Schleifscheibe aus dem Schwenkbereich des
Schlitten 2 befestigten Stellmotors 8 mit einem Zahn- Zahnrades gezogen ist. Um letztgenannte Stellung /11
kranz 9 und der Burhse6 zusammenwirkt und eine 65 fixieren, dient der am Schlitten 2 verstellbar befeentsprechcnde
Drehbewegung erteilen kann. Dabei stigte Anschlag II, gegen den die Nase 12 der
dienen am Schlitten2 befestigte Anschläge 10 und Il Buchse5 anläuft. Die Nase 12 befindet sich wählend
zusammen mit einer Nase 12 der Buchse 6 dazu, die des Bearbeitungsvorganges andererseits in Anlage an
eine Tastrolle 25 der Schubstange 13, die der
Buchse 5 die bereits beschriebene Schwenkbewegung und damit der Schleifspindel 4 die für das Balligschleifen
von Zahnflanken notwendigen Querbewegung erteilt. Die Anlage zwischen Nase 12 und Tastrollc
25 wird durch ein entsprechend vom Stellmotor 8 ständig ausgeübtes Drehmoment gewährleiste
gegen das die Schubstange 13 die Buchse 5 ζ schwenken hat. Die übrigen, bereits an Hand de
Fig. 1 näher erläuterten Teile der Vorrichtung keh
ren hier wieder, so daß sie mit den in Fi g. 1 verwer deten Ziffern versehen sind.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum intermiltiert:nden Wälz- lerdings die Hubbewegung nicht von dem das Werkschleifen
von Zahnrädern mit bieitenballigen 5 zeug tragenden Schlitten, sondern von einem das
Zahnflanken, bei der ein ein umlaufendes Werk- Werkstück tragenden Schlitten ausgeführt. Ferner
zeug und seinen Antriebsmotor tragender Schiit- wird dort das Werkzeug für den Teilvorgang nicht
ten bezüglich -dem zu schleifenden Zahnrad eine aus einer Zahnlücke heraus und in die nächrte Zahnin
dessen Achsrichtung verlaufende, hin- und lücke wieder eingefahren. Vielmehr wird zum Teilen
hergehende Hubbewegung ausführt, der über io das Werkstück mittels des Schlittens, mit dem es beeinen
an einer ortsfesten Schablone geführten wegbar ist. aus dem Eingriff mit dem Werkzeug ge-Fühlcr
und einen mit diesem gekoppelten sowie bracht.
mit dem Werkzeug in Verbindung stehenden An- Andererseits ist bei bekannten Vorrichtungen der
trieb eine periodische Querbewcgurig des Werk- ei./gangs genannten Art am Schlitten ein weiterer
zeuges zur Erzeugung der breitenballigen Flan- 15 Schlitten quer verschiebbar gelagert, der das Werkkenform
überlagert ist, wozu die Werkzeugspin- zeug und reinen Antrieb trägt und der einmal dazu
del in einer ersten Buchse exzentrisch gelagert ist, dient, das Werkzeug für den Teilvorgang aus einer
drr durch den mit dem Fühler gekoppelten An- Zahnlücke gegen einen Anschlag auszufahren und
η ich eine seinem Weg entsprechende Drehbewe- gegen einen Anschlag in die nächste Zahnlücke wieder
gung erteilbar ist, und wobei das Werkzeug für 20 einzufahren und dein zum anderen die periodische
den Teilvorgang aus einer Zahnlücke gegen einen Querbewegung zur Erzeugung der breitenballigen
Anschlag ausfahrbar und gegen einen Anschlag Flankenform erteilt wird. Für diese Querbewegung
in die nächste Zahnlücke ν leder einfahrbar ist, muß aber immer das gesamte Gewicht des zweiten
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittens, der Schleifspindel mit Schleifscheibe und
Buchse (5) drehbar und exzentrisch in einer zwei- 25 des Antriebsmotors initbewegt werden, so daß bei erten,
im Schlitten (2) mittels eines periodisch betä- höhter Hubzahl der Kontakt zwischen Schablone und
tigbaren Antriebes (8) drehanlrcibbaren Buchse Fühler verlorengehen kann oder zumindest infolge
(6) gelagert ist, deren Drehweg durch zwei vom der F.igenelasti/ität der die Massenkräfte der zu beSchlitten
(2) getragene Anschläge (10, 11) be- wegenden Teile übertragenden Glieder Flankenforgrenzt
ist, an die eine von der Buchse (6) getra- 30 men entstehen, die nicht mehr die gewollten Abmesgene
Nase (12) anstößt. sungen haben. Außerdem entstehen durch die ReIa-
2. Vonichtung nach Anspruc': 1, dadurch ge- tivbewegung zwischen dem die Hubbewegung und
kennzeichnet, daß die Nase (12) unter Fortlas- dem die Querbewegung ausführenden Schlitten
sung der zweiten Buchse von der ersten Buchse Schwingungen, die auf die Schleifscheibe übertragen
(5) getragen wird, die mittels eines periodisch be- 35 werden und sich damit an der bearbeiteten Zahntätigbaren
Antriebes (8) drehantreibbar ist und flanke bemerkbar machen. Ferner überträgt der die
deren Drehweg durch zwei vom Schlitten getra- Querbewegung ausführende Schlitten Schwingungen,
gene Anschläge (II, 25) begrenzt ist, und daß der die ihre Ursache im Antrieb des die Hubbewegung
die Arbeitsstellung des Werkzeuges bestimmende ausführenden Schlittens haben. Eine schwingungs-Anschlag
(25) durch den mit dem Fühler (22, 23) »40 dämpfende hydrostatische Lagerung zwischen diesen
gekoppelten Antrieb gebildet ist, gegen den die beiden Schlitten ist aber auf Grund der dann notwen-Nase
(12) während des Arbeitsganges durch den digen stabileren und noch schwereren Ausführung
Drehantrieb (8) in Anlage haltbar ist. des die Querbewegung ausführenden Schlittens sowie
dessen Lagerung ebenfalls nicht möglich, weil da
45 durch wiederum das Gewicht der zu bewegenden
Teile erhöht und eine Herabsetzung der Schleifgeschwindigkeit notwendig würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, bei der die exzen-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum in- 50 trische Lagerung der Werkzeugspindel auf eine Vorfcrmittierendcn
Wälzschleifen von Zahnrädern mit richtung mit einem die Hubbewegung ausführenden
bieitenballigen Zahnflanken, bei der ein ein umlau- Schlitten übertragen ist, eine Möglichkeit anzugeben,
lendes Werkzeug und seinen Antriebsmotor tragen- wie sich das Erfordernis eines weiteren, quer bewegder
Schlitten bezüglich dem zu schleifenden Zahnrad liehen Schlittens zur Durchführung der Teilung vereine
in dessen Achsrichtung verlaufende, hin- und 55 meiden läßt. In Weiterbildung der Erfindung soll die
hergehende Hubbewegung ausführt, der über einen Ausfahrbewegung zum Zwecke des Teilens mit der
an einer ortsfesten Schablone geführten Fühler und Zusatzbewegung zum Balligschleifen konstruktiv vereinen
mit diesem gekoppelten sowie mit dem Werk- einigt werden.
zeug in Verbindung stehenden Antrieb eine periodi- Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gesche
Querbewegung des Werkzeuges zur Erzeugung 60 löst, daß die Buchse drehbar und exzentrisch in einer
der breitenballigen Flankenform überlagert ist, wozu zweiten, im Schlitten mittels eines periodisch betätigdie
Werkzeugspindel in einer ersten Buchse exzen- baren Antriebes drehantreibbaren Buchse gelagert
trisch gelagert ist, der durch den mit dem Fühler ge- ist, deren Drehweg durch zwei vom Schlitten getrakoppclten
Antrieb eine seinem Weg entsprechende gene Anschläge begrenzt ist an die eine von der
Drehbewegung erteilbar ist, und wobei das Werkzeug 5 Buchse getragene Nase anstößt,
für den Teilvorgang aus einer Zahnlücke gegen einen Die Wirkung der darrsit beanspruchten Maß-Anschlag ausfahrbar und gegen einen Anschlag in nähme besteht darin, daß die Teilbewegung durch dii' nächste Zahnlücke wieder einfahrbar ist. ein nur noch ein geringes Gewicht aufweisendes Bau-
für den Teilvorgang aus einer Zahnlücke gegen einen Die Wirkung der darrsit beanspruchten Maß-Anschlag ausfahrbar und gegen einen Anschlag in nähme besteht darin, daß die Teilbewegung durch dii' nächste Zahnlücke wieder einfahrbar ist. ein nur noch ein geringes Gewicht aufweisendes Bau-
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DE19702063405 DE2063405C (de) | 1970-12-23 | Vorrichtung zum intermittierenden Walzschleifen von Zahnradern mit brei tenballigen Zahnflanken |
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DE19702063405 DE2063405C (de) | 1970-12-23 | Vorrichtung zum intermittierenden Walzschleifen von Zahnradern mit brei tenballigen Zahnflanken |
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DE2063405A1 DE2063405A1 (de) | 1972-07-13 |
DE2063405C true DE2063405C (de) | 1973-05-30 |
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