DE1628905B2 - Kraftgetriebene, in beweglichen Führungen hin- und herlaufende Säge - Google Patents
Kraftgetriebene, in beweglichen Führungen hin- und herlaufende SägeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine kraftgetriebene, in beweglichen Führungen hin- und herlaufende Säge mit
einem im Maschinengehäuse gleitend und um eine zur Vorschubrichtung der Säge quer verlaufende Achse
begrenzt schwenkbar geführten, stangenförmigen Werkzeugträger und einem die Drehbewegung des
Antriebsmotors in Hin- und Herbewegung des Werkzeugträgers übersetzenden Getriebe und einer wahlweise
abhebbaren Einrichtung zum Erzeugen einer der Hin- und Herbewegung synchron überlagerten Vor-
und Zurückkippbewegung am Werkzeug mittels eines an die Motorausgangswelle gekuppelten Exzenternok-
sr> kens, derart, daß sich das Sägeblatt während seines
Vorlaufs und seines Rücklaufs über getrennte Wege bewegt.
Bei einer bekannten Säge dieser Art (US-PS 27 75 272) läuft der stangenförmige Werkzeugträger in
■to zwei Axialgleitführungen, die in die Gehäusewand des
Gerätes eingesetzt sind. Um diese Axialgleitführungen bezüglich der Gehäusewand beweglich zu machen, ist
zwischen jeder Axialgleitführung und der Gehäuses and ein Ring aus nachgiebigem Material eingesetzt. Die
41") dadurch erzielte Beweglichkeit der Axialgleitführungen
bezüglich der Gehäusewand ist jedoch nur gering, und die so gebildete Anbringungsweise der Axialgleitführungen
in der Gehäusewand ist im übrigen besonders stör- und verschleißanfällig sowie empfindlich gegen
r)0 Verschmutzung. Die Führung des stangenförmigen
Werkzeugträgers in diesen Axialgleitführungen ist im übrigen mangelhaft. Ein besonderer Nachteil dieser
bekannten Säge besteht darin, daß die zur Erzeugung der Schwenkbewegung des Sägeblattes erforderlichen
v> Getriebeeinrichtungen zum wesentlichen Teil außerhalb des Gerätegehäuses angeordnet sind und ein auf
die Rückseite des Sägeblattes einwirkendes Führungsröllchen enthalten, das erhöhter Verschmutzung durch
Staub und Sägespäne und außerdem der Gefahr der
bo Beschädigung oder Zerstörung bei Bruch des Sägeblattes
ausgesetzt ist.
Bei einer anderen bekannten hin- und herlaufenden Säge mit der Hin- und Herbewegung überlagerter Vor-
und Rückwärtsschwenkbewegung des Sägeblattes läuft der stangenförmige Werkzeugträger an seinem werkzeugfernen
Ende in einer im Gerätegehäuse schwenkbar gelagerten Axialgleitführung und an seinem
werkzeugnahen Ende in einer Schlitzführung des
Gerätegehäuses, wobei die für die Erzeugung der Hin- und Herbewegung und der Vor- und Rückwärtsschwenkbewegung
erforderlichen Getriebeteile innerhalb des Gerätegehäuses vereinigt sind (US-PS 28 79 815). Bei dieser bekannten Säge ist es aber nicht
möglich, die Vor- und Rückwärtsschwenkbewegung des Werkzeugträgers und des Sägeblattes wahlweise
auszuschalten. Außerdem sind auch bei dieser Säge die Axialgleitführungen des Werkzeugträgers mangelhaft.
Schließlich ist insbesondere die am werkzeugnahen Ende des Werkzeugträgers angeordnete Schlitzführung
besonders verschleißanfällig und Verschmutzung durch Staub und Sägespäne ausgesetzt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kraftgetriebene, hin- und herlaufende
Säge der eingangs beschriebenen Art hinsichtlich der Führung des Werkzeugs bzw. des Werkzeugträgers,
hinsichtlich des Kraftantriebs für kombinierte Hin- und Herbewegung und elliptische Bewegung des Sägeblattes
und hinsichtlich der Umstellbarkeit zwischen linearer Hin- und Herbewegung und elliptischer
Bewegung des Sägeblattes wesentlich zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Werkzeugträger in einer länglichen Führungsbuchse gleitend geführt ist, die an ihrem einen
Endbereich um eine sich quer zur Vorschubrichtung der Säge erstreckende Achse schwenkbar gelagert ist, und
am anderen Endbereich einen Nockenabgreifer trägt, der den Exzenternocken abtastet, wobei die Führungsbuchse in ihrer mit diesem Nockenabgreifer vom
Exzenternocken abgehobenen Stellung arretierbar ist.
Auf diese Weise wird nicht nur eine günstige Umstellmöglichkeit von der einen auf die andere
Betriebsart ermöglicht, sondern auch die Führung des Werkzeugträgers wesentlich verbessert und so der
Verschleiß am Werkzeugträger erheblich herabgesetzt, wobei besonders günstige Schmierungsmöglichkeiten
eröffnet werden. Die Führung des Werkzeugträgers sowie die Getriebeeinrichtungen für die Erzeugur6 der
Hin- und Herbewegung und der Vor- und Rückwärtsschwenkbewegung des Werkzeugträgers und die
Schwenklagerung des Werkzeugträgers können sämtlich im Inneren des Gerätegehäuses angeordnet und
dadurch zu optimalem Wirkungsgrad ausgebildet und gegen Verschmutzung und Verschleiß geschützt werden.
Zweckmäßig kann die Führungsbuchse mittels Feder mit ihrem Nockenabgreifer gegen den Exzenternocken
gedrückt und die Reaktionskraft des Sägeblattes beim Arbeitshub vom Exzenternocken bzw. vom Abheber
aufgenommen werden. Dies bietet gegenüber den bekannten vergleichbaren hin- und herlaufenden Sägen
den Vorteil, daß das Sägeblatt eine feste, sichere Abstützung für seine Reaktionskraft beim Arbeitshub
aufweist.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die Führungsbuchse entlang des in Art
eines an sich bekannten Schrägscheibentriebs zum Umsetzen der Drehbewegung in eine zur Motorausgangswelle
achsparallele Hin- und Herbewegung ausgebildeten Getriebes, wobei der Exzenternocken
und der ihn abtastende Nockenabgreifer der Führungsbuchse im Bereich des Getriebeeingangs angeordnet
sind und der Schrägscheibentrieb am Getriebeausgang mit einem seitlich vorstehenden Kraftübertragungszapfen
in eine seitlich im Werkzeugträger angebrachte Zapfenlagerung greift. Die bekannten Getriebe mit
Schrägscheibentrieb für die Erzeugung einer zur Motorausgangswelle achsparallelen Hin- und Herbewegung
(vgl. DE-PS 8 48 589) sind nicht geeignet, eine zusätzliche Vor- und Rückwärtsschwenkbewegung des
Werkzeugträgers zuzulassen. Dies wird erst durch die 5 oben erläuterte Parallelanordnung des stangenförmigen
Werkzeugträgers zum Getriebe, die Anordnung des Exzenternockens und des Nockenabgreifers am Getriebeeingang
und die Anordnung eines seitlich in eine Zapfenlagerung des Werkzeugträgers greifenden
ίο Kraftübertragungszapfens am Getriebeausgang in vorteilhafter
Weise ermöglicht. Dadurch wird sowohl bei reiner Hin- und Herbewegung als auch bei einer mit
einer Vor- und Rückwärtsschwenkbewegung überlagerten Hin- und Herbewegung des Werkzeugträgers
ι r> optimaler Wirkungsgrad der Kraftübertragung erzielt.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Exzenternockens läßt sich dadurch erreichen, daß der Exzenternocken
im wesentlichen durch eine auf ihrem Außenumfang als Exzenter ausgebildete Nabe des Eingangszahnrades
des Schrägscheibentriebes gebildet ist.
Die Führungsbuchse kann länglich, kastenförmig ausgebildet sein und öffnungen an der Oberseite, am
Boden und an den Enden aufweisen. Hierdurch wird eine besonders günstige und verschleißfeste Axialfüh-
2r) rung für den Werkzeugträger erreicht. Der Werkzeugträger
kann dabei rechteckigen Querschnitt aufweisen und in zwei Lagern an jedem Ende der kastenförmigen
Führungsbuchse axial bewegbar sein, wobei sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Lager
erstreckende Schmiernuten an den Lagerinnenseiten angebracht sein können. Diese Schmiernuten können
sich bis zu den inneren Endkanten der Lager erstrecken und kurz vor den äußeren Endteilen der Lager enden.
Diese Art der Lagerung läßt sich besonders wirkungs-
Vi voll schmieren und bietet außerdem eine besonders
wirksame Sicherung des Sägeblattes gegen Verdrehungsspiel. Die Schmierung dieser Axialgleitführung
läßt sich noch dadurch verbessern, daß im Inneren der Führungsbuchse zwischen den beiden Lagern U-Profil-
■to streifen aus Dichtungsfilz od. dgl. angeordnet sind.
Zur besseren Abstützung der Reaktionskräfte des Sägeblattes und zur Verminderung des Verschleißes
kann außerdem die Führungsbuchse mittels über sie gesetzter Halte- und Stabilisierungsplatten an im
ν-, Maschinengehäuse ausgebildeten Vorsprüngen seitlich
geführt sein.
Eine besonders günstige Möglichkeit für die Einrichtung zum wahlweisen Einschalten und Abschalten der
Vor- und Rückwärtsschwenkbewegung des Werkzeug-
Λ>ο trägers und des Sägeblattes bietet sich im Rahmen der
Erfindung dahingehend, daß der Abheber in Form eines mittels Handhebel vom Äußeren des Maschinengehäuses
her verschwenkbaren Nockens ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
v"> folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Allzwecksäge in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 die Säge gemäß F i g. 1 mit abgenommenem
F i g. 2 die Säge gemäß F i g. 1 mit abgenommenem
W) Sägeblatt, teilweise in Seitenansicht und teilweise im
Schnitt,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den vorderen Teil der Säge bei abgenommener Gehäuseplatte,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Führungsbuchse für den Werkzeugträger,
Fig.5 eine perspektivische Darstellung eines Axialführungslagers
für den Werkzeugträger,
F i g. 6 eine Endansicht dieses Axialführungslagers,
Fig. 7 eine entgegengesetzte Endansicht des Axialführungslagers,
F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der F i g. 2,
F i g. 9 eine perspektivische Darstellung der auseinandergenommenen
Teile des Getriebes mit Schrägscheibentrieb und
Fi g. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 der Fi g. 2.
Gemäß Fig.2, die eine teilweise geschnittene Darstellung des Gerätes nach der Erfindung wiedergibt,
ist das Hand-Werkzeuggerät als Ganzes in einem mehrteiligen, zusammengesetzten Gehäuse 20 gekapselt,
dessen (in Fig.2 rechts gezeigter) Teil 22 geschnitten dargestellt ist, um den Innenaufbau zu
zeigen, während der linke Teil 24 mit dem durch die Grifföffnung 28 gebildeten Handgriff 26 geschlossen
gezeigt ist. Bei 32 ist ein sich auf das Werkstück legender Führungsschuh 30 schwenkbar an einem durch die
Schraube 36 am Teil 22 befestigten Ansatz 34 angebracht. Ferner ist ein Schalterdrücker 38 am
Handgriff 26 vorgesehen, um den mit Anschlußkabel 42 versehenen Elektromotor ein- und auszuschalten.
Der Motor 40 ist ein für zwei Geschwindigkeiten eingerichteter hochleistungsfähiger Wechselstrom-Gleichstrom-Motor.
In bevorzugter Ausführungsform ist er für entweder 1900 oder 2800 Sägenstöße pro
Minute, je nach eingestellter Geschwindigkeit, eingerichtet. Wenn erwünscht, könnte auch ein Motor zu
kontinuierlich verstellbarer Geschwindigkeit vorgesehen sein. Es hat sich aber herausgestellt, daß mit zwei
möglichen Geschwindigkeiten und Einstellbarkeit zwischen geradliniger Hin- und Herbewegung und
elliptischer Bewegung des Sägeblattes die Säge gemäß der Erfindung praktisch für alle denkbaren Sägezwecke
geeignet ist. Ein für zwei Stellungen eingerichteter Schalter 43 am Handgriff 26 unterhalb des Drückers 38
ist für die Wahl der Motorgeschwindigkeit vorgesehen.
Der Anker 44 des Motors 40 ist mit einer Welle 46 versehen, die am rechten Ende in einem reibungsarmen
Lager 48, beispielsweise einem Gleitlager, läuft und in einem nicht gezeigten ähnlichen Lager am linken Ende
am zentralen Gehäuseteil 50 bzw. dem Gehäuseteil 24. Das äußerste rechte Ende der Welle 46 weist ein Ritzel
52 auf, das die in ihrer Gesamtheit mit 54 bezeichnete Werkzeugantriebseinrichtung betreibt. Das Schneidwerkzeug,
beispielsweise das Sägeblatt 56 (Fig. 3), ist auf einem hin- und herbeweglichen Werkzeugträger 58
(Fig.3) innerhalb des Gehäuseteils 22 befestigt und steht am rechten Ende des Gehäuseteils 22 durch den
Führungsschuh 30 (F i g. 2) vor.
Wie in F i g. 2 und 9 gezeigt, enthält die Werkzeugantriebseinrichtung
54 eine Spindel 60, die sich in den Lagern 62 und 64 auf den Gehäuseteilen 50 bzw. 22
dreht. Ein Innenringzahnrad 66, das einstückig eine exzentrische Nabe 68 hat (siehe auch Fig.9), ist durch
einen Keil 70 zur Drehbewegung mit der Spindel 60 verbunden. Einstückig mit dem rechten Ende der
Spindel 60 ist eine keilförmige Scheibe 72, von der sich in einem Winkel ein Kurbelzapfen 74 erstreckt, der als
Antrieb für eine Taumelplatteneinrichtung 76 dient. Die Spindel 60 ist in den Lagern 62 und 64 drehbar um eine
parallel zur Achse der Welle 46 liegende Achse gelagert. Die Achse des Kurbelzapfens 74 schneidet die
Spindelachse 60 und ist zu dieser in einem Winkel von etwa 50° geneigt.
Die Taumelplatte 76 weist eine flache Platte 78 auf, die im rechten Winkel zur Achse des Kurbelzapfens 74
liegt und eine lange Nabe 80 zur breitflächigen Anbringung auf dem Kurbelzapfen 74 trägt. Von der
Platte 78 erstreckt sich ein Kraftübertragungszapfen 82, der mit einer Zapfenlagerung 84 im Werkzeugträger 58
zusammenwirkt, wie dies weiter unten erläutert wird, um dem Werkzeugträger 58 entsprechend der Drehbewegung
der Spindel 60 eine Hin- und Herbewegung zu erteilen. Die Taumelplatte 76 ist auf dem Kurbelzapfen
74 durch ein Nadellager 86 und ein Kugellager 88 gelagert. Wie in F i g. 2 gezeigt, hat der Kurbelzapfen 74
koaxiale Teile 90,92 und 94 von drei verschiedenen, von
ίο der Platte 72 nach dem freien Ende des Kurbelzapfens
74 jeweils kleineren Durchmessern. Die Teile 90 und 92 größeren Durchmessers dienen als Träger der Nabe 80,
der Taumelplatte 76 und stellen die Sitze für die Nadellager 86 bzw. Kugellager 88 dar. Der Teil 94 des
Kurbelzapfens 74 ist mit Gewinde versehen, um die Haltemutter % aufzunehmen, die über eine Einlagescheibe
98 in Eingriff mit dem inneren Laufring des Kugellagers 88 ist, um die gesamte Taumelscheibe 76
mit dem Kurbelzapfen 74 zusammenzuhalten. Der äußere Laufring des Kugellagers 88 ist innerhalb der
Ausnehmung der Platte 76 gehalten, in die er mit einem flachen Halteelement eingesetzt ist, das durch Schrauben
102 (siehe F i g. 8) an der Platte 78 befestigt ist. Auf die exzentrische Nabe 68 des Innenverzahnungsrades 66
ist ein Kugellager 104 aufgesetzt und dient mit seinem äußeren Laufring zur Übertragung der Nockenwirkung
der exzentrischen Nabe 68 auf einen Nockenabgreifer 106, der von einer Führungsbuchse 108 des Werkzeugträgers
(nähere Beschreibung unten) vorsteht. Diese Führungsbuchse 108 ist an ihrem vorderen Ende mittels
eines Gelenkstiftes 110 am Gehäuseteil 22 schwenkbar
gelagert und führt den Werkzeugträger 58 für seine Hin- und Herbewegung.
Wie aus F i g. 9 ersichtlich, enthält die Anordnung 54 zusätzlich zu den oben erläuterten Elementen noch
einen Abstandshalter 112, eine Einlagescheibe 114, eine
Mutter 116, Schrauben 118(Fi g. 8), einen Drehzapfenteil
120 auf der Spindel 60, einen mit Außengewinde versehenen Teil 122 auf dieser Spindel 60 und eine
Halteplatte 124. Die gesamte Anordnung 64 wird dadurch zusammengesetzt, daß die Spindel 60 durch die
Platte 24 und das Kugellager 64 gesteckt und das letztere in den Gehäuseteil 51 eingesetzt wird.
Auf die sich (in der Zeichnung) nach links im Gehäuseteil 51 erstreckende Spindel 60 wird der
Abstandshalter 112 bis an den inneren Laufring des Lagers 64 aufgesteckt. Das Kugellager 104 wird auf die
exzentrische Nabe 68 des Innenverzahnungsrades 66 gesetzt und das Letztere dann in der Stellung auf die
Spindel 8 geschoben, in der es mit dem Keil 70 zusammengreift. Als nächstes wird die Zwischenscheibe
114 über die Spindel gegen die Innenwand des Zahnrades 66 aufgesetzt und dann die Mutter 116 auf
dem mit Gewinde versehenen Teil 122 festgezogen. Die Platte 124, die unmittelbar rechts vordem Kugellager 64
liegt, wird dann mittels Schrauben 118 (Fig.8) am Gehäuseteil 51 befestigt. Wenn gemäß Fig.2 die
Spindel 60 und die mit ihr befestigten Teile durch den Motor 40 in Drehung versetzt werden, dreht sich der
exzentrische Kurbelzapfen 74, 90 körperlich um die Achse der Spindel 60 und der Lager 62 und 64. Die
Taumelplattenanordnung 76 wird jedoch wegen ihres mit der Sockelausnehmung 84 am Werkzeugträger 58 in
Eingriff liegenden Zapfens 82 gegen Verdrehen festgehalten und erhält eine taumelnde vorwärts und
rückwärtsschwingende Bewegung als Ergebnis der Drehbewegung der Spindel 60, wodurch wiederum eine
Vorwärts- und Rückwärts-Hin- und Herbewegung auf
den Werkzeugträger 58 übertragen wird.
Der Werkzeugträger 58 ist für seine Hin- und Herbewegung durch die Trägerführung 108 geführt, die
selbst wieder bei 110 schwenkbar am Gehäuseteil 22 gelagert ist. Die Führungsbuchse 108 ist ein Gußteil im
wesentlichen länglicher, rechteckiger Gestalt mit quadratischem lichtem Querschnitt. Es sind darin
Gleitlager, beispielsweise Bronzelager 128 und 130 (jedes in der in Fig.5 bis 7 gezeigten Form)
entsprechenden Querschnitts an jedem Ende angebracht. Der Werkzeugträger 58 ist durch diese Lager
128 und 130 axial gleitend innerhalb der Führungsebene 108 gehalten. Die Führungsbuchse 108 ist an ihrem
rechten Ende (vgl. F i g. 2) mit einem Auge 132 versehen, das den im Gehäuseteil 22 (Fig.2) befestigten
Schwenkstift 110 aufnimmt. Durch diese schwenkbare Anbringung der Führungsbuchse 108 kann diese eine
schwingende Schwenkbewegung ausführen, die ihr, wie oben erläutert, über das Kugellager 104 von der vom
Motor angetriebenen exzentrischen Nabe 68 erteilt wird.
Die Führungsbuchse 108 ist an ihrem dem Schwenkstift 110 entgegengesetzten Ende mit einem (in der
Darstellung der Fig.2) sich nach unten erstreckenden
Ansatz 106 ausgerüstet, der einen Nockenabgreifer bildet, der auf den Umfang des äußeren Laufringes des
Kugellagers 104 greift. Eine unter Vorspannung stehende Feder 134 legt sich auf die Oberseite der
Führungsbuchse 108 in einen Sitz 136 (Fig. 3), der im wesentlichen dem Nockenabgreifer 106 gegenüberliegt,
um das (in Fig. 2) linke Ende der Führungsbuchse 108 gegen die exzentrische Nabe 68 und das Kugellager 104
zu drücken. Der Vergleich der F i g. 2,3 und 10 zeigt, daß
die Feder 134 eine einstückige Drahtfeder ist, die in dem mittleren Teil mit einem Querstück 138 und mit sich
nach rückwärts erstreckenden Armen 140 und 142, Windungen 144 und 146 und sich nach vorn erstreckenden
Armen 148 und 150 ausgebildet ist. Das Querstück 138 ist dabei in den Sitz 136 eingelegt. Die vorderen
Enden der Arme 148 und 150 legen sich gegen den abnehmbaren Deckel 152 des Gehäuseteils 22.
Da das exzentrisch gehaltene Lager 104 und der Kurbelzapfen 74 durch die Spindel 60 zusammen in
Drehung versetzt werden, werden die Führungsbuchse 108 und der Werkzeugträger 58 in ihr um den Stift 110
schwingend nach oben und unten geschwenkt, während die Taumelplatte 76 den Werkzeugträger 58 innerhalb
der Führungsbuchse 108 vor- und rückwärts hin- und herbewegt. Die kombinierte Bewegung des Werkzeugträgers
58 hat eine im wesentlichen elliptische (orbitale) Schneidwirkung des an ihn angesetzten Sägeblattes 56
(Fig.3) zum Ergebnis. Die spezielle Anordnung ist dabei so getroffen, daß beim Zurückziehen des
Werkzeugträgers nach links (entsprechend der Darstellung der Fig.2), also während des eigentlichen
Sägehubes, die Führungsbuchse 108 durch die exzentrische Nabe 68 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird.
Während des Rücklaufs, also wenn der Werkzeugträger 58 sich in der Darstellung der F i g. 2 nach rechts bewegt,
drückt die Feder 134 die Führungsbuchse 108 gegen Uhrzeigersinn um den Schwenkstift 110 zurück.
Insgesamt ergibt sich dadurch eine angreifende Sägeblattbewegung, während des Schneidhubes und ein
Rückgehen während des Rücklaufs des Sägeblattes 56.
Um die Schneidwirkung der Säge von elliptischer (orbitaler) Arbeitsweise auf geradlinige Arbeitsweise
umzustellen ist es notwendig, der Führungsbuchse 108 die Möglichkeit der Schwenkbewegung um den Stift 110
zu nehmen. Dies ist im dargestellten Beispiel dadurch ausgeführt, daß im wesentlichen unter dem rückwärtigen
Ende (in F i g. 2 und 3 links) der Führungsbuchse 108 ein Verriegelungsnocken 154 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Bodenwand der Führungsbuchse 108 unmittelbar hinter dem Nockenabgreifer
106 dazu ausgebildet, mit den Verriegelungsnokken 154 zusammenzuwirken.
Dieser Verriegelungsnocken 154 ist auf einer Nockenwelle 156 angebracht, die (wie in Fig. 10 gezeigt) in geeigneten, im Gehäuseteil 51 geformten Lagern 158 und 160 angebracht ist und die sich einseitig durch die Gehäusewand 51 erstreckt. Auf diesem sich einseitig nach außen erstreckenden Ende der Welle 156 ist ein Handbetätigungshebel 162 angebracht, um die Welle 156 und mit ihr den Nocken 154 um einen Winkel von etwa 90° in zwei Stellungen einstellen zu können, die durch Vorsprünge auf dem Gehäuseteil 51 im Schwenkweg des Handhebels 162 begrenzt werden. In der in Fig. 2 und 10 gezeigten Lage liegt der Nocken 154 mit einer erhöhten Fläche an dem Boden des Lagers 128 der Führungsbuchse 108 und verhindert dadurch, daß die Führungsbuchse 108 der exzentrischen Nabe 68 und deren Lager 104 (die sich in der Darstellung der F i g. 2 in der höchsten Stellung befindet) unter der Wirkung der Feder 134 folgen können. Dadurch ergibt sich eine reine Hin- und Herbewegung des Werkzeugträgers 58 und des Sägeblattes 56, wie sie hauptsächlich zum Schneiden von Metall oder von solchem Holz benutzt wird, wo das Abbrechen von Spänen an der Holzoberfläche ein Problem darstellt. Wenn aber der Handhebel 162 so gedreht wird, daß er in der Darstellung der Fig.2 die Welle 156 und den Nocken 154 um 90° dreht, so daß die niedrige Fläche der Führungsbuchse 108 gegenüberliegt, dann kann das rückwärtige Ende der Führungsbuchse 108 unter dem Einfluß der Feder 134 sich nach unten bewegen und der exzentrischen Nabe 68 und dem Lager 104 mit ihrem Nockenabgreifer 106 folgen. In dieser Stellung hat das Sägeblatt 56 die oben beschriebene elliptische (orbitale) Arbeitsweise, wie sie vornehmlich für das Schneiden von Holz benutzt wird.
Dieser Verriegelungsnocken 154 ist auf einer Nockenwelle 156 angebracht, die (wie in Fig. 10 gezeigt) in geeigneten, im Gehäuseteil 51 geformten Lagern 158 und 160 angebracht ist und die sich einseitig durch die Gehäusewand 51 erstreckt. Auf diesem sich einseitig nach außen erstreckenden Ende der Welle 156 ist ein Handbetätigungshebel 162 angebracht, um die Welle 156 und mit ihr den Nocken 154 um einen Winkel von etwa 90° in zwei Stellungen einstellen zu können, die durch Vorsprünge auf dem Gehäuseteil 51 im Schwenkweg des Handhebels 162 begrenzt werden. In der in Fig. 2 und 10 gezeigten Lage liegt der Nocken 154 mit einer erhöhten Fläche an dem Boden des Lagers 128 der Führungsbuchse 108 und verhindert dadurch, daß die Führungsbuchse 108 der exzentrischen Nabe 68 und deren Lager 104 (die sich in der Darstellung der F i g. 2 in der höchsten Stellung befindet) unter der Wirkung der Feder 134 folgen können. Dadurch ergibt sich eine reine Hin- und Herbewegung des Werkzeugträgers 58 und des Sägeblattes 56, wie sie hauptsächlich zum Schneiden von Metall oder von solchem Holz benutzt wird, wo das Abbrechen von Spänen an der Holzoberfläche ein Problem darstellt. Wenn aber der Handhebel 162 so gedreht wird, daß er in der Darstellung der Fig.2 die Welle 156 und den Nocken 154 um 90° dreht, so daß die niedrige Fläche der Führungsbuchse 108 gegenüberliegt, dann kann das rückwärtige Ende der Führungsbuchse 108 unter dem Einfluß der Feder 134 sich nach unten bewegen und der exzentrischen Nabe 68 und dem Lager 104 mit ihrem Nockenabgreifer 106 folgen. In dieser Stellung hat das Sägeblatt 56 die oben beschriebene elliptische (orbitale) Arbeitsweise, wie sie vornehmlich für das Schneiden von Holz benutzt wird.
Der Nocken 154, die Welle 156 und der Wählhebel oder Handhebel 162 werden durch eine klinkenartige
Blattfeder 164 (Fig. 10) in der gewählten Stellung gehalten, die an ihrem einen Ende mittels der Schraube
166 am Gehäuseteil 51 befestigt ist und mit einer Buchse 168 zusammenwirkt, die an der Welle 156 angebracht ist
und einen sich gegen die Feder 164 legenden Teil 170 mit quadratischem Außenquerschnitt aufweist. Die
Buchse 186 ist von einem in die Nut 174 eingesetzten O-Ring 172 umgeben, um Verlust von Schmiermittel aus
dem Gehäuse und Eindringen von Schmutz längs der Welle 156 und der Buchse 168 zu verhindern. Geeignete
Hinweise wie »Holz« und »Metall« sind bei den Endstellungen des Hebels 162 in die Gehäusewand
eingeprägt oder eingeformt, um die Stellung des Hebels 162 für elliptische (orbitale) und geradlinig hin und
herlaufende Arbeitsweise anzuzeigen. Wie oben in Verbindung mit F i g. 2, 3 und 4 dargelegt, hat der
Werkzeugträger rechteckigen Querschnitt und ist in rechteckigen Lagerbuchsen 128 und 130 geführt, die an
den gegenüberliegenden Enden der Führungsbuchse 108 befestigt sind. Die Führungsbuchse 108 hat
f>5 durchgehende Seitenwände 176 und 178, ist aber
teilweise an ihrem Boden 179, wie bei 180 in Fig.4
gezeigt, offen, um den Zapfen 82 der Taumelplatte durchtreten und sich in Eingriff mit der Sockelausneh-
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mung 84 bewegen zu lassen. In der oberen Wand 184 der Führungsbuchse 108 befindet sich eine größere Öffnung
182 (F i g. 3 und 4), die dazu dient, dem Werkzeugträger 58 Dichtungs- und Schmiermittel zuzuführen.
Die Lager 128 und 130 der Führungsbuchse 108 sind beide in der Weise aufgebaut, wie dies in F i g. 5 bis 7 für
die Lagerbuchse 128 gezeigt ist. Jede der vier Innenwände ist mit einer flächen axial länglichen
Ausnehmung 186 versehen, die sich von dem zur Mitte der Führungsbuchse 108 hin liegenden Ende 188 der
Lagerbuchse bis zu einer Stelle 190 erstreckt, die kurz vor dem entgegengesetzten Ende 192 der Buchse liegt.
Diese Längsnuten sind dazu vorgesehen, Schmiermittel auf die übrigen Lagerflächen der Buchsen 128 und 130
zu führen, die im wesentlichen durch die Ecken der Buchsen begrenzt werden. Dadurch, daß die flachen
Nuten bei 190 kurz vor dem äußeren Ende der Lagerbuchsen 128 und 130 enden, wird ein Verlust von
eingezogenem Schmiermittel an den gegenüberliegenden Enden der Führungsbuchse 108 weitgehend
vermieden.
Die Schmierung des Werkzeugträgers 58 und der oben erläuterten Lagerbuchsen 128 und 130 sowie der
(mit dem Taumelzapfen 82 zusammenwirkenden) Zapfenlagerung 84 wird durch U-förmige Streifen 194
und 1% (Fig.2) aus Dichtungsfilz od. dgl. bewerkstelligt,
durch deren offenen Enden sich der Werkzeugträger 58 erstreckt und deren Seiten in den Zwischenraum
zwischen den Wänden 76 und 78 der Führungsbuchse 108 und dem Werkzeugträger 58 entlang dem letzteren
zwischen den beiden Lagerbuchsen 128 und 130 eingesetzt sind. Zusätzliches Filz-Schmier- und Dichtungsmaterial
ist über die Oberseite des Werkzeugträgers 58 gezogen, um Schmiermittel in einer horizontalen
Ebene zuzuführen und auch durch die Bohrung 198 (F i g. 2 und 3) in die Zapfenlagerung 84 zu führen. Um
die Packungstreifen festzuhalten, werden dünne klammerartige Metallplatten 200 benutzt. Eine weitere
wichtige Funktion dieser Metallplatten 200 ist ihre Benutzung als Verschleißplatten und Federstabilisierungselemente
für die Werkzeugträgereinheit. Diese Metallplatten legen sich gegen im Gehäuseteil 22
angegossene Vorsprünge 200A und werden dadurch als ersetzbare Verschleißflächen benutzt. Auf diese Weise
wird das vom Werkzeugträger von den Filzen 194 und 196 abgenommene Schmiermittel bei der Hin- und
Herbewegung in die Lagerbuchsen 128 und 130 getragen, wobei die ungenuteten Enden der Lagerbuchsen
dazu dienen, daß kein Schmiermittel dort austreten kann und verlorengeht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Kraftgetriebene, in beweglichen Führungen hin- und herlaufende Säge mit einem im Maschinengehäuse
gleitend und um eine zur Vorschubrichtung der Säge quer verlaufende Achse begrenzt schwenkbar
geführten, stangenförmigen Werkzeugträger und einem die Drehbewegung des Antriebsmotors in
Hin- und Herbewegung des Werkzeugträgers übersetzenden Getriebe und einer wahlweise abhebbaren
Einrichtung zum Erzeugen einer der Hin- und Herbewegung synchron überlagerten Vor- und
Zurückkippbewegung am Werkzeug mittels eines an die Motorausgangswelle gekuppelten Exzenternokkens
derart, daß sich das Sägeblatt während seines Vorlaufs und seines Rücklaufs über getrennte Wege
bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (58) in einer länglichen Führungsbuchse (108) gleitend geführt ist, die an ihrem einen
Endbereich um eine sich quer zur Vorschubrichtung der Säge erstreckenden Achse (110) schwenkbar
gelagert ist, und am anderen Endbereich einen Nockenabgreifer (106) trägt, der den Exzenternokken
(68, 104) abtastet, wobei die Führungsbuchse (108) in ihrer mit diesem Nockenabgreifer (108) vom
Exzenternocken (68, 104) abgehobenen Stellung arretierbar ist.
2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (108) mittels Feder (134) mit
ihrem Nockenabgreifer (106) gegen den Exzenternocken (68, 104) gedruckt und die Reaktionskraft
des Sägeblattes beim Arbeitshub vom Exzenternokken (68,104) bzw. vom Abheber (154) aufgenommen
wird.
3. Säge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsbuchse (108)
entlang des in Art eines an sich bekannten Schrägscheibentriebs (54) zum Umsetzen der Drehbewegung
in eine zur Motorausgangswelle (46) achsparallele Hin- und Herbewegung ausgebildeten
Getriebes erstreckt, wobei der Exzenternocken (68, 104) und der ihn abtastende Nockenabgreifer (106)
der Führungsbuchse (108) im Bereich des Getriebeeinganges angeordnet sind und der Schrägscheibentrieb
am Getriebeausgang mit einem seitlich vorstehenden Kraftübertragungszapfen (82) in eine
seitlich im Werkzeugträger angebrachte Zapfenlagerung greift.
4. Säge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenternocken im wesentlichen durch eine
auf ihrem Außenumfang als Exzenter ausgebildete Nabe (68) des Eingangszahnrades (66) des Schrägscheibentriebes
(54) gebildet ist.
5. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (108) länglich, kastenförmig
ausgebildet ist und öffnungen an der Oberseite, am Boden und an den Enden aufweist.
6. Säge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (58) rechteckigen Querschnitt
aufweist, und in zwei Lagern (128, 130) an jedem Ende der kastenförmigen Führungsbuchse
(108) axial bewegbar ist und daß sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Lager (128, 130)
erstreckende Schmiernuten (186) an den Lagerinnensciten angebracht sind.
7. Säge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schmiernuten (186) bis zu den inneren
Endkanten der Lager (128, 130) erstrecken und kurz vor den äußeren Endkanten der Lager (128, 130)
enden.
8. Säge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Führungsbuchse
(108) zwischen den beiden Lagern (128, 130) U-Profilstreifen (194, 196) aus Dichtungsfilz od. dgl.
angeordnet sind.
9. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (108)
mittels über sie gesetzter Halte- und Stabilisierungsplatten (200) an im Maschinengehäuse (22) ausgebildeten
Vorsprüngen (200a,)seitlich geführt ist.
10. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abheber (154) in
Form eines mittels Handhebel (162) vom Äußeren des Maschinengehäuses (20) her verschwenkbaren
Nocken ausgebildet ist.
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