DE4143684C2 - Hin- und hergehende Säge - Google Patents

Hin- und hergehende Säge

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H23/00Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings
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    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine hin- und hergehende Säge. Bei einer solchen Säge muss die das Sägeblatt tragende Spindel gegen Verdrehen gesichert werden. Die Erfindung sieht vor, hierzu den Antriebsarm der die Säge bewegenden Taumelscheibe zu verwenden, indem dieser sich durch einen Schlitz in der Spindel in ein Loch auf der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite der Spindel erstreckt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hin- und hergehende Säge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Art.
Bei hin- und hergehenden Sägen muss dafür Sorge getragen werden, dass die das Sägeblatt tragende Spindel ausschließlich eine hin- und hergehende Bewegung aus­ führt und nicht rotiert.
Bei einer aus der DE 16 28 906 A1 bekannten Pendelsäge wird eine Verdrehung der das Sägeblatt tragenden Spindel dadurch verhindert, dass die Spindel einen quadrati­ schen Querschnitt hat, der in einer entsprechenden quadratischen Führungsbuchse geführt ist. Spindeln und Buchsen mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt sind jedoch teuer und verschleißgefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, baulich einfache und kostengünstig her­ stellbare sowie das Gewicht weiter reduzierende Mittel bereitzustellen, mit denen eine Drehung der Spindel einer gattungsgemäßen hin- und hergehenden Säge verhindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer gattungsgemäßen Säge erfindungsge­ mäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, wobei die Ansprüche 2 bis 7 vorteilhafte Weiterentwicklungen darstellen.
Dadurch, dass der Antriebsarm der Taumelscheibe sich durch einen Schlitz in der Spindel, und durch diese hindurch in ein Loch auf der gegenüberliegenden Seite der Spindel erstreckt, wirkt der ohnehin vorhandene Antriebsarm als Verdrehsicherung für die in Lagern längsgeführte Spindel. Es sind keinerlei zusätzliche Bauteile erforder­ lich, um die Spindel gegen Verdrehen zu sichern und es kann eine im Querschnitt kreisförmige Spindel verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit einem erfindungsgemäßen Reversier- Antriebsmechanismus und einer erfindungsgemäßen Drehsicherung ausgestatteten Säge in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Einzeldarstellung eines Ausschnittes aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch den rechten Abschnitt des Antriebsmechanismus bei Blickrichtung nach links in Fig. 1 oder 2; und
Fig. 4, 5, 6, 7 eine Serie von Ansichten als Ausschnitt der Fig. 2 zur Darstellung der Bewegungsfolge der Teile während einer halben Umdrehung der Zwi­ schenwelle.
Der nachfolgend zu beschreibende kraftausgeglichene hin- und hergehende An­ triebsmechanismus bzw. Reversier-Antriebsmechanismus mit Ausgleichsgewicht, bei dem zwei Taumelscheiben verwendet werden, kann in Verbindung mit vielen Werk­ zeugen und Maschinen verwendet werden. Eine Taumelscheibe treibt die hin- und hergehende Spindel an, während die andere Taumelscheibe ein Ausgleichsgewicht antreibt. Dieser Mechanismus wird in Verbindung mit einer Säge gezeigt.
Die in Fig. 1 gezeigte Stich- bzw. Linearsäge ist weitgehend vergleichbar mit der SAWZALL-Linearsäge, wie sie durch die Patentinhaberin hergestellt wird, mit der Be­ sonderheit, dass die vorliegende Konstruktion für einen Ausgleich der bei der Hin- und Herbewegung hervorgerufenen Kräfte sorgt, so dass sich ein weitaus glatterer und bei weitem überlegener Schnitt realisieren lässt.
Das Hauptgehäuse 10 der Säge ist mit einem Handgriffabschnitt 12 ausgestattet, der einen EIN-AUS-Schalter 14 zur Steuerung der Energieversorgung eines Motors 16 hat. Eine Motorwelle 18 ist mit einem Antriebsritzel 20 ausgestattet, das in Kämmein­ griff mit einem auf einer Zwischenwelle 24 montierten Zahnrad 22 steht, welches ei­ nerseits im Getriebegehäuse 26 und andererseits in einer Zwischenwand 25 gelagert ist. Das Getriebegehäuse 26 wird durch einen aus Urethan oder Gummi bestehenden, isolierenden "Stiefel" 27, d. h. durch einen stiefelschaftähnlichen Körper 27 abgedeckt.
Auf der Zwischenwelle ist ein Taumelscheiben-Antriebsteil 28 befestigt. Auf dem An­ triebsteil 28 sind zwei Taumelplatten- bzw. -scheiben-Anordnungen 30, 30' montiert. Jede Anordnung 30, 30' weist ein Eingangs- bzw. Krafteinleitungslager 32 auf, das auf dem Taumelscheiben-Antriebsteil 28 montiert ist. Die auf der linken Seite gezeigte Taumelscheiben-Anordnung 30 stellt die Primäranordnung dar, während die rechte Anordnung 30' die Sekundär-Taumelscheibe bildet. Jede Anordnung 30, 30' besitzt einen Antriebsarm, der mit dem von dieser Anordnung angetriebenen Teil in Funkti­ onseingriff steht. Dementsprechend weist die Primär-Taumelplatte bzw. - Taumelscheibe 30 einen Antriebsarm 34 auf, der mit einem im Wesentlichen kugel­ förmigen Spitzenabschnitt 36 in Eingriff mit einem entsprechenden Loch 38 in der hin- und herbewegten Spindel 40 in Eingriff steht, welche das Sägeblatt 42 trägt. Die Se­ kundär-Taumelscheibe 30' weist ebenfalls eine sphärische Spitze 43 auf, die mit ei­ nem Loch 44 im Gegen- bzw. Ausgleichsgewicht 46 in Funktionseingriff steht.
Die hin- und herbewegte Spindel 40 gleitet im Inneren eines im Getriebegehäuse fi­ xierten Spindellagers 48, mit dem die Spindel geführt wird. An der Außenseite des Lagers 48 ist eine Hülse 50 befestigt. Das Ausgleichsgewicht 46 gleitet auf der Au­ ßenseite der Hülse 50. Die Hülse 50 ist mit diametral gegenüberliegenden Schlitzen 52 ausgestattet, und der Primär-Antriebsarm erstreckt sich durch den bodenseitigen Schlitz 52 in der Hülse 50, durch einen Schlitz 54 in der Spindel 40 und durch die ge­ samte Spindel, so dass die Spitze 36 mit dem Loch 38 auf der Oberseite der Spindel 40 (siehe Fig. 1) in Eingriff gelangt. Wenn die Taumelscheibe 30 den Arm 34 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung bewegt, bewegen sich der Arm und das Gegengewicht 46 in entgegengesetzten Richtungen, und der Arm wandert im Schlitz 58 im Gegenge­ wicht nach rechts. Dieser Funktionseingriff zwischen dem Arm 34 mit dem Schlitz 54 (in der Spindel 40) und dem Schlitz 58 (im Ausgleichsgewicht) fesselt das Verschie­ ben der Spindel und des Gegengewichtes auf eine hin- und hergehende Bewegung; diese beiden Teile können nicht rotieren. Und da das Ausgleichsgewicht sich nur hin- und herbewegen kann, kann auch der Taumelarm 35, der das Ausgleichsgewicht an­ treibt, nur leicht über einen Bogen oszillieren und leicht rotieren.
Bei Betrachtung der Bewegungsabfolge beginnend mit der Fig. 4 über die Fig. 5 und 6 zur Fig. 7 wird deutlich, dass sich die Arme 34 und 35 treffen würden, falls nicht dafür Sorge getragen würde, dass die Arme - wie in Fig. 3 ersichtlich - außer Fluchtung miteinander gehalten sind. Dies führt dazu, dass sich die Arme dann, wenn sie die Stellung gemäß Fig. 7 erreichen, nicht in die Quere kommen. Dieser Winkel­ versatz würde dazu führen, dass sich die Massenkräfte nicht aufheben könnten, falls der Antrieb für die beiden Taumelscheiben-Anordnungen mit einer Phasenverschie­ bung von 180° eingeleitet würde, wovon man normalerweise ausgeht, falls Massen­ kräfte kompensiert werden sollen. Deshalb sind die Taumelscheiben-Antriebe zuein­ ander aus der "normalen" 180°-Phasenverschiebung winkelversetzt, um hierdurch ei­ ne Kompensation dafür zu schaffen, dass die Arme zueinander um den gleichen Win­ kel verschränkt sind. Hierdurch ergibt sich eine Auslöschung bzw. Eliminierung der hin- und hergehenden Kräfte, was einen sehr sanften Antrieb mit nur geringer Vibrati­ onsneigung nach sich zieht. Dies ermöglicht schließlich, genauer zu schneiden. Ein wichtiges Merkmal des Mechanismus besteht darin, dass das Ausgleichsgewicht koaxial zur Spindel angeordnet ist. Nur dadurch, dass das Massenzentrum eines je­ den hin- und hergehenden Teils auf derselben Achse zu liegen kommt, können einan­ der entgegenwirkende Kräfte ausgelöscht bzw. kompensiert werden, ohne dadurch andere Kräftepaare zu erzeugen.
Der Hub und das Gewicht des Ausgleichsgewichts und des Arms 35 werden ins Ver­ hältnis zum Hub und zum Gewicht der Spindel eines mittleren Sägeblatts und des Arms 34 gesetzt, um die Massenkräfte zu eliminieren, wodurch es gelingt, die Spindel und das Sägeblatt mit einem längeren Hub auszustatten. Der Hub wird im Vergleich zu der vorstehend erwähnten SAWZALL-Säge von 0,75 Zoll auf 1,25 Zoll angehoben.
Der Winkelversatz bzw. die Verschränkung der Taumelscheiben- Bewegungseinleitungsebenen und der Arme kann entfallen, wenn man eine Anhe­ bung der Maschinenlänge in Kauf nimmt. Eine derartige Anhebung der Länge ist je­ doch häufig nicht erwünscht und akzeptabel.
Es ist unerheblich, welcher Motortyp für einen Antrieb der Zwischenwelle verwendet wird. Wenngleich der Reversierantrieb bzw. hin- und hergehende Antrieb in Verbin­ dung mit einer Säge gezeigt wurde, so versteht es sich, dass dieser Antrieb gleichfalls bei einem Hecken-Schneidegerät, einem Farbhobel oder ähnlichem verwendet wer­ den kann. Der hin- und hergehende Antrieb bzw. der Reversierantrieb zeichnet sich durch ein breites Feld potentieller Anwendungsgebiete aus, in denen er gleichfalls hervorragende Eigenschaften wie bei Verwendung mit einer Säge hat.

Claims (7)

1. Hin- und hergehende Säge mit einer längsgeführten Werkzeug-Spindel (40) und ei­ nem Reversier-Antriebsmechanismus für die Werkzeug-Spindel, der einen Motor (16), eine vom Motor angetriebene Getriebe-Zwischenwelle (24), eine auf der Getriebe- Zwischenwelle angebrachte Taumelscheibe (30) und einen der Taumelscheibe zugeord­ neten Antriebsarm (34) enthält, durch den die Werkzeug-Spindel in Richtung ihrer Achse hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Sichern der Spindel (40) gegen Verdrehen der Antriebsarm (34) sich durch einen Schlitz (54) in der Spindel und durch diese hindurch erstreckt und in ein Loch (38) auf der dem Schlitz gegenüberlie­ genden Seite der Spindel eingreift.
2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (40) in einer Füh­ rungshülse (50) axial geführt ist, die Führungshülse (50) ebenfalls einen axialen Schlitz (52) aufweist und der Antriebsarm (34) auch den Schlitz (52) der Führungshülse (50) durchdringt.
3. Säge nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spin­ del (40) als Hohlwelle ausgebildet ist, wobei der Schlitz (54) an einer Seite der Hohlwelle und das Loch (38) in der gegenüberliegenden Seite der Hohlwelle vorgesehen ist.
4. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für einen ausgewuchteten Antrieb eine weitere, um 180° phasenverschoben arbeitende Taumel­ scheibe (30') mit einem zugeordneten, weiteren Antriebsarm (35) vorgesehen ist, wobei der weitere Antriebsarm (35) in eine Öffnung (44) eines koaxial mit der Spindel (40) ver­ schiebbaren Gegengewichts (46) eingreift, und das Gegengewicht (46) einen Schlitz (58) aufweist, durch den der erste Antriebsarm (34) ragt.
5. Säge nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenge­ wicht (46) durch die Führungsbuchse (50) axial geführt ist.
6. Säge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Spindel (40) mit einem Schlitz (54) zur Führung des Antriebsarms (34), einer Führungshülse (50) mit einem Schlitz (52) für den Antriebsarm (34) der Spindel (40) und einem auf der Führungsbuchse (50) glei­ tend geführten Gegengewicht (46) für einen ausgewuchteten Antrieb, wobei das Gegen­ gewicht (46) über eine weitere Taumelscheibe (30') und einen weiteren Antriebsarm (35) um 180° phasenverschoben antreibbar ist und einen Schlitz (58) zur Führung des An­ triebsarms (34) der Spindel (40) aufweist, wobei die Spindel (40), die Führungsbuchse (50) und das Gegengewicht (46) koaxial zueinander angeordnet und die Mittellinien ihrer Schlitze (54, 52, 58) in einer die Achsen der Spindel (40) und der Getriebe-Zwischen­ welle (24) enthaltenden Ebene fluchtend zueinander ausgerichtet sind.
7. Säge nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Antriebsarme (34, 35) mit ihren Taumelscheiben (30, 30') um einen Winkel in Umfangs­ richtung gegeneinander versetzt sind.
DE4143684A 1990-03-01 1991-02-28 Hin- und hergehende Säge Expired - Lifetime DE4143684C2 (de)

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DE4106415A DE4106415C2 (de) 1990-03-01 1991-02-28 Reversiermechanismus mit Ausgleichsgewicht

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1628905A1 (de) * 1966-12-19 1971-05-27 Rockwell Mfg Co Werkzeug

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1628905A1 (de) * 1966-12-19 1971-05-27 Rockwell Mfg Co Werkzeug

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