DE602004012977T2 - Kraftwerkzeug mit einem Betriebsartauswahlmechanismus - Google Patents

Kraftwerkzeug mit einem Betriebsartauswahlmechanismus Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein angetriebenes Werkzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein solches angetriebenes Werkzeug ist durch die DE 37 02 670 offenbart.
  • Die EP 0 158 325 offenbart eine Stichsäge mit (i) einer Drehblatt-Betriebsart, in der sich ein Ausgangsschaft und ein Stichsägeblatt um eine Längsachse des Ausgangschafts drehen können, um das Schneiden von kleineren Krümmungsradien zu ermöglichen oder kompliziertere Schnittarten als herkömmliche Schnittsägen auszuführen, bei denen das Schnittsägeblatt nur nach vorn weist, und (ii) einer Pendelhub-Betriebsart, in der der Ausgangsschaft um einen Schwenkpunkt in eine Richtung nach vorn und hinten schwingt, um die Schneidwirkung des Stichsägeblatts zu unterstützen.
  • Bei Stichsägen mit einer Drehblatt-Betriebsart und einer Pendelhub-Betriebsart ist es erwünscht, eine gleichzeitige Aktivierung der Drehblatt- und der Pendelhub-Betriebsart zu verhindern, da die Stichsäge, wenn sie sich in der Pendelhub-Betriebsart befindet, wenn das Stichsägeblatt in Bezug auf das Stichsägengehäuse nicht nach vorn ausgerichtet ist, schwierig zu betätigen ist. Bei der Stichsäge von der EP 0 158 325 erfolgt das durch einen Betriebsartwahlmechanismus, bei dem eine Betriebsartwahleinrichtung mit einem Ritzel und einer Nocken fläche vorgesehen ist, so dass in einer Pendelhub-Betriebsart das Ritzel eine Zahnstange in Eingriff mit einem Drehknopf bewegt, um eine Drehung des Drehknopfes in Bezug auf das Gehäuse zu verhindern, während in der Drehblatt-Betriebsart die Nockenfläche eine Schwenkbewegung des Ausgangsschafts der Stichsäge um seine Schwenkachse verhindert. Diese bekannte Anordnung leidet jedoch unter dem Nachteil, dass der Zahnstangen- und Ritzelmechanismus kompliziert aufgebaut und relativ schwierig zusammenzusetzen ist, wodurch sich die Herstellungskosten einer Stichsäge mit diesem Mechanismus wesentlich erhöhen.
  • Eine andere Stichsäge mit Drehblatt- und Pendelhub-Betriebsart ist in DE U 8702727.5 offenbart. Bei dieser Stichsäge bewegt ein Betriebsartwahlknopf einen Schlitten zwischen einer oberen Stellung in der Pendelhub-Betriebsart, in der eine Drehung eines Ausgangsschafts der Stichsäge um seine Längsachse verhindert wird, und einer unteren Stellung in der Drehblatt-Betriebsart, in der das Schwenken des Ausgangsschafts um eine Achse quer zu seiner Längsachse verhindert wird. Diese Stichsäge leidet jedoch unter dem Nachteil, dass der Schlitten nicht verwendet werden kann, um die Drehblatt- und Pendelhub-Betriebsarten gleichzeitig außer Betrieb zu setzen, wodurch ein weiterer Betätigungsmechanismus erforderlich ist. Das hat wiederum den Nachteil der Erhöhung der Herstellungskosten der Stichsäge und macht ihre Verwendung unbequemer.
  • Die DE 37 02 670 offenbart ein angetriebenes Werkzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung versuchen, die vorher angeführten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein angetriebenes Werkzeug bereitgestellt mit einem Werkzeuggehäuse, einem im Werkzeuggehäuse angeordneten Motor, einem Ausgangsschaft, der zum Antrieb vom Motor in einer Hin- und Herbewegung bezüglich dem Werkzeuggehäuse und zum Haltern eines Arbeitselements des Werkzeugs zur Hin- und Herbewegung des Arbeitselements bezüglich dem Werkzeuggehäuse angepasst ist, einem ersten Betätigungselement zur Ermöglichung einer Schwenkung des Ausgangsschafts um seine Längsachse, einem Antriebsmechanismus, um den Ausgangsschaft zur Schwenkung um eine Schwenkachse quer zu der Längsachse zu veranlassen, einem Verriegelungselement mit mindestens einem Vorsprung und/oder einer Aussparung und einem Betriebsartwahlelement mit mindestens einer Aussparung und/oder einem Vorsprung für den Eingriff mit dem jeweiligen Vorsprung und/oder der jeweiligen Aussparung am Verriegelungselement zur Bewegung des Verriegelungselements zwischen:
    • (i) einer ersten Stellung, in der der Ausgangsschaft um seine Längsachse schwenkbar und an einer Schwenkung um seine Schwenkachse quer zu der Längsachse gehindert ist,
    • (ii) einer zweiten Stellung, in der der Ausgangsschaft an einer Schwenkung um seine Längsachse und an einer Schwenkung um die Schwenkachse quer zur Längsachse gehindert ist, und
    • (iii) einer dritten Stellung, in der der Ausgangsschaft an einer Schwenkung um seine Längsachse gehindert ist und in Eingriff mit dem Antriebsmechanismus steht, um den Ausgangsschaft um seine Schwenkachse quer zur Längsachse zu schwenken,
    wobei das Verriegelungselement in der zweiten und der dritten Stellung in Eingriff mit dem ersten Betätigungselement steht, um das Schwenken des Ausgangsschafts um seine Längsachse zu verhindern,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement in der ersten und der zweiten Stellung den Ausgangsschaft an einem Eingriff mit dem Antriebsmechanismus hindert, um sein Schwenken um die Schwenkachse quer zu der Längsachse zu verhindern.
  • Durch das Bereitstellen von mindestens einem Vorsprung und/oder einer Aussparung einer Betriebsartwahlelements, die angepasst sind, während der Bewegung des Verriegelungselements zwischen seinen ersten, zweiten und dritten Stellungen mit der entsprechenden Aussparung und/oder dem entsprechenden Vorsprung eines Verriegelungselements in Eingriff zu bleiben, wird der Vorteil erzielt, dass die Betriebsartwahlvorrichtung in ihrem Aufbau einfacher ausgestaltet sein kann und leichter zusammenzusetzen ist, als ein Mechanismus, der eine Zahnstange und ein Ritzel verwendet, wodurch die Herstellungskosten eines Werkzeugs mit der Vorrichtung sich bedeutend verringern. Weiterhin wird durch das Bereitstellen von mindestens einem Betriebsartwahlelement zum Bewegen eines jeweiligen Verriegelungselements zwischen seinen ersten, zweiten und dritten Stellungen der Vorteil erzielt, dass es möglich wird, drei Betriebsarten eines das Betriebsartwahlelement enthaltenden Werkzeugs, zum Beispiel die Drehblatt-Betriebsart, die Pendelhub-Betriebsart und die herkömmliche Betriebsart, einer Stichsäge durch ein einziges Betätigungselement zu wählen, was wiederum das Werkzeug leichter bedienbar macht.
  • Das Verriegelungselement kann zum Eingriff mit mindestens einem Schlitz und/oder einem Vorsprung am ersten Betätigungselement angepasst werden.
  • Das Betriebsartwahlelement kann mindestens eine Nockenfläche zur Bewegung des Ausgangsschafts außer Eingriff mit dem An triebsmechanismus haben, um den Ausgangsschaft am Schwenken um die Schwenkachse quer zur Längsachse zu hindern.
  • Mindestens eine Nockenfläche kann eine Nut sein.
  • Mindestens eine Nockenfläche kann ein Vorsprung sein.
  • Das Betriebsartwahlelement kann zur Drehung bezüglich dem Werkzeuggehäuse angepasst sein.
  • Das Werkzeug kann weiterhin mindestens ein zweites Betätigungselement zum Betätigen des Betriebsartwahlelements aufweisen, um das Verriegelungselement zwischen seinen ersten, zweiten und dritten Stellungen zu bewegen.
  • Das angetriebene Werkzeug kann eine Stichsäge sein.
  • Die bevorzugten Ausführungen der Erfindung werden nun in Form eines Beispiels und nicht in einem einschränkenden Sinn unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer Stichsäge ist, die die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Sägeblatthalterungsanordnung, eines Stichsägeblatts und eines Drehknopfes der Stichsäge aus 1 ist;
  • 3(a) eine perspektivische Ansicht eines oberen Lagers der Sägeblatthalterungsanordnung aus 2 ist;
  • 3(b) eine Ansicht des oberen Lagers aus 3(a) von vorn ist;
  • 3(c) eine Ansicht des oberen Lagers aus 3(a) von oben ist;
  • 3(d) eine Ansicht des oberen Lagers aus 3(a) von der Seite ist;
  • 3(e) eine Ansicht des oberen Lagers aus 3(a) von unten ist;
  • 3(f) eine Querschnittsansicht des oberen Lagers aus 3(a) von der Seite ist;
  • 4 eine Seitenansicht der Blatthalterungsanordnung, des Stichsägeblatts und des Drehknopfes aus 2 zusammen mit einem Antriebsmechanismus der Stichsäge aus 1 ist, jedoch mit einer alternativen Ausführung der Wahlvorrichtung für die Drehblatt-Betriebsart im Vergleich zu der in 1 dargestellten;
  • 5(a) eine perspektivische Ansicht des Drehknopfes und des Drehverriegelungsmechanismus aus 4 in einer Drehblatt-Betriebsart der Stichsäge ist.
  • 5(b) eine der perspektivische Ansicht aus 5(a) entsprechende perspektivische Ansicht des Drehknopfes und des Drehverriegelungsmechanismus in einer herkömmlichen Betriebsart der Stichsäge ist;
  • 5(c) eine der perspektivische Ansicht aus 5(a) entsprechende perspektivische Ansicht des Drehknopfes und des Drehverriegelungsmechanismus in einer Pendelhub-Betriebsart der Stichsäge ist;
  • 6(a) eine Vorderansicht eines Blockierungsbügels, eines Ausgangsschafts und einer Sägeblattklemme der Sägeblatthalterungsanordnung aus 2 ist;
  • 6(b) eine perspektivische Ansicht des Blockierungsbügels, des Ausgangsschafts und der Sägeblattklemme der Sägeblatthalterungsanordnung aus 6(a) ist;
  • 6(c) eine Ansicht des Blockierungsbügels der 6(a) und 6(b) von oben ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Sägeblatthalterungsanordnung aus 2 ist;
  • 8 eine Ansicht der Sägeblatthalterungsanordnung aus 7 von oben ist;
  • 9 eine Ansicht der der Sägeblatthalterungsanordnung aus 7 von hinten ist;
  • 10 eine seitliche Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 8 ist;
  • 11 eine Ansicht entlang der Linie B-B in 10 ist;
  • 12 eine vergrößerte Ansicht des unteren Teils der Sageblatthalterungsanordnung aus 10 ist, wenn das Sägeblatt kein Werkstück schneidet; und
  • 13 eine der Ansicht aus 12 entsprechende Ansicht ist, wenn das Sägeblatt ein Werkstück schneidet.
  • Bezug auf 1 nehmend, weist eine Stichsäge 2 ein Gehäuse 4 auf, das zwei Schalenhälften 6 umfasst (von denen in 1 nur eine dargestellt ist), die einen Handgriff 8 mit einem Kipphebelschalter 10 zum Betätigen eines Motors 12 bilden, der über ein Kabel 14 mit elektrischem Strom versorgt wird. Ein Schuh 16 für das Anlegen an ein Werkstück (nicht dargestellt) ist an einem unteren Teil des Gehäuses 4 angeordnet, und ein Stichsägeblatt 18 (2) ist an dem unteren Ende eines Ausgangsschafts 20 mittels eines Sägeblatteinspannmechanismus 22 angebracht. Die Betätigung des Sägeblatteinspannmechanismus 22 ist für das Verstehen der vorliegenden Erfindung nicht von Bedeutung und wird daher hierin nicht ausführlicher beschrieben. Die Ausrichtung des Schuhs 16 in Bezug auf das Gehäuse 4 ist einstellbar, um das Ausführen von Schrägschnitten zu ermöglichen, und er kann mittels einer Klemmschraube 24, die durch einen Verriegelungsmechanismus 26 betätigt wird, festgestellt werden, was für ein Verstehen der vorliegenden Erfindung ebenfalls nicht von Bedeutung ist und daher nicht ausführlicher beschrieben wird.
  • Der Motor 12 treibt eine Welle 28 an, die einen Lüfter 30 trägt. Wenn sich der Lüfter 30 dreht, wird Luft über einen Kanal 32 ausgestoßen und kann verwendet werden, um Sägestaub aus der Nähe des Sägeblatts 18 wegzublasen, und es wird durch die Einlässe 34 Luft in das Gehäuse 4 angesaugt, um den Motor 12 zu kühlen. Die Welle 28 trägt ein Ritzel 36, das sich mit einem Antriebszahnrad 38 in Eingriff befindet, das um die Achse 40 angebracht ist, wobei das Zahnrad 38 an seiner Vorderseite eine Nockenfläche 42 trägt. Ein Nockenstößel 44 kann wahlweise durch einen Nockenbereich 46 der Drehblattbetriebsart-Wahlvorrichtung 48 mit einer Nockenfläche 42 in Eingriff gebracht werden, um die Stichsäge in einer Pendelhub-Betriebsart in einer Weise zu betreiben, die nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. Das Zahnrad 38 trägt weiterhin einen exzentrischen Stift 50, der verschiebbar in einen Schlitz 52 des Bloc kierungsbügelmechanismus 54 passt, der an dem Ausgangsschaft 20 angebracht ist.
  • Nun auf 2 Bezug nehmend, ist ein Drehknopf 56 drehbar an dem Gehäuse 4 zum Einstellen des Sägeblatts 18 in Bezug auf das Gehäuse 4 angebracht. Der Drehknopf 56 weist einen Halsbereich 58 mit einer kreuzförmigen Bohrung 60 darin auf, deren Zweck nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. Eine Sägeblatthalterungsvorrichtung 62 weist ein Traggehäuse 64 mit Drehzapfen 66 auf, die in entsprechende Aussparungen (nicht dargestellt) in dem Gehäuse 4 aufgenommen werden, um es zu ermöglichen, in der Pendelhub-Betriebsweise die Anordnung 62 um die X-X-Achse in Bezug auf das Gehäuse 4 zu schwenken. Ein oberes Lager 68 (3) weist einen teilweise kugelförmigen Bereich 70 auf, der um die Y-Y-Achse relativ zu dem Traggehäuse 64 drehbar ist und einen durchgehenden Schlitz 72 zum Aufnehmen des Ausgangsschafts 20 hat, so dass der Ausgangsschaft 20 sich in Richtung der Y-Y-Achse in Bezug auf das obere Lager 68 verschieben kann, jedoch daran gehindert wird, sich in Bezug auf das Lager 68 in eine Richtung quer zu der Y-Y-Achse zu bewegen. Das obere Lager 68 weist ferner ein Paar von Schenkeln 74 auf, die in die kreuzförmige Bohrung 60 des Drehknopfes 56 aufgenommen werden, so dass sich das Lager 68 (und somit der Ausgangsschaft 20) mit dem Drehknopf 56 um die Y-Y-Achse dreht, wobei jedoch eine begrenzte Schwenkbewegung des Lagers 68 um die X-X-Achse in Bezug auf den Drehknopf 56 gestattet wird.
  • Ein Mechanismus zum Wählen zwischen der Drehblatt-, Pendelhub- und der herkömmlichen Betriebsart der Stichsäge ist detailliert in den 4 und 5 dargestellt. Ein Verriegelungsarm 76 ist verschiebbar an dem Gehäuse 4 angebracht und zwischen einer unteren Stellung, wie sie in 5(a) dargestellt ist und in der sich der Drehknopf 56 in Bezug auf das Gehäuse 4 drehen kann, und zwei oberen Stellungen, die in den 5(b) und 5(c) dargestellt sind und in denen ein oberes Ende 78 des Verriegelungsarms 76 in einen Schlitz 80 oder in mehrere Schlitze 80 in der Unterseite des Drehknopfes 56 aufgenommen wird, um eine Drehung des Drehknopfes 56 um die Y-Y-Achse in Bezug auf das Gehäuse 4 zu verhindern, bewegbar. Die Drehblattbetriebsart-Wahlvorrichtung 48 ist in dem Gehäuse 4 angeordnet und kann durch einen Betriebsartwahlvorrichtungsknopf (1) an dem Gehäuse 4 (nicht dargestellt) gedreht werden, und ein unteres Ende 82 des Verriegelungsarms 76 weist einen abgerundeten Schlitz 84 auf, der einen abgerundeten Zahn 86 aufnimmt, der an der Drehblattbetriebsart-Wahlvorrichtung 48 vorgesehen ist, so dass eine Drehung der Drehblattbetriebsart-Wahlvorrichtung 48 in Bezug auf das Gehäuse 4 eine Bewegung des Verriegelungsarms 76 parallel zu der Achse Y-Y bewirkt. Die Drehblattbetriebsart-Wahlvorrichtung 48 trägt weiterhin eine Nockenfläche, die in der Ausführung aus 1 einen Vorsprung 46 und in der Ausführung der 5(a) bis 5(c) eine Nut 88 darstellt.
  • Nun auf die 5(a) bis 5(c) Bezug nehmend, ist in der in 5(a) dargestellten Stellung die Drehstellung der Drehblattbetriebsart-Wahlvorrichtung 48 um die Achse 90 in Bezug auf das Gehäuse 4 so, dass das obere Ende des Verriegelungsarms 76 in keine der Nuten 80 in dem Drehknopf 56 aufgenommen ist, wodurch sich der Drehknopf 56 (und somit auch der Ausgangsschaft 20 und das Stichsägeblatt 18) um die Y-Y-Achse in Bezug auf das Gehäuse 4 drehen können, um eine Drehbewegung des Blattes 18 zu erlauben. Gleichzeitig ist es erwünscht, eine Pendelhubbewegung des Sägeblattes 18 zu verhindern, wenn sich die Stichsäge in der Drehblatt-Betriebsart befindet, da es schwierig ist, die Stichsäge in der Pendelhub-Betriebsart zu betreiben, wenn die Ausrichtung des Sägeblattes 18 in Bezug auf das Gehäuse 4 nicht nach vorn gerichtet ist. Das wird in der in 5(a) dargestellten Stellung erreicht, weil der untere Teil 82 des Verriegelungsarms 76 nicht in die Aussparung 88 aufgenommen ist, wodurch der Verriegelungsarm 76 in Bezug auf die Drehblattbetriebsart-Wahlvorrichtung 48 nach vorn gedrückt wird. Das bringt wiederum den unteren Bereich 92 (2) des Traggehäuses 64 zur Anlage, wodurch die Halterungsanordnung 62 entgegen der Wirkung einer Feder (nicht dargestellt) um die X-X-Achse nach vorn schwenkt, so dass der Nockenstößel 44 außer Eingriff mit der Nockenfläche 42 an dem Zahnrad 38 gehalten wird. Dadurch wird der Halterungsanordnung 62 keine Pendelbewegung verliehen, wenn sich das Zahnrad 38 dreht.
  • Wenn die Drehblattbetriebsart-Wahlvorrichtung 48 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 90 in die Stellung gedreht wird, die in 5(b) dargestellt ist, bewirkt der Eingriff des Zahns 86 mit dem Schlitz 84, dass sich der Verriegelungsarm nach oben bewegt, so dass sein oberes Ende 78 in einen Schlitz 80 in dem Drehknopf 56 aufgenommen wird, um seine Drehung in Bezug auf das Gehäuse 4 zu verhindern. Gleichzeitig ist das untere Ende 82 des Verriegelungsarms 76 noch nicht in die Aussparung 88 aufgenommen, wodurch der Nockenstößel 44 noch außer Eingriff mit der Nockenfläche 42 an dem Zahnrad 38 gehalten wird, so dass keine Pendelwirkung auf die Halterungsanordnung 62 aufgebracht wird.
  • Wenn die Drehblattbetriebsart-Wahlvorrichtung 48 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 90 in die in 5(c) dargestellte Stellung gedreht wird, wird das obere Ende 78 des Verriegelungsarms 76 weiter in die Nut 80 aufgenommen, wobei jedoch das untere Ende des Verriegelungsarms 76 nun in die Aussparung 88 an der Drehblattbetriebsart-Wahlvorrichtung 48 aufgenommen wird. Dadurch können die Halterungsanordnung 62 und der Verriegelungsarm 72 unter der Wirkung der Feder (nicht dargestellt) schwenken, um den Nockenstößel 44 in Eingriff mit der Nockenfläche 42 an dem Zahnrad 38 zu bringen, so dass die Pendelwirkung der Halterungsanordnung 62 auferlegt wird, wenn das Zahnrad 38 durch den Motor 12 gedreht wird. Es ist somit zu erkennen, dass die Drehblatt-Betriebsart nicht ermöglicht wird, wenn die Pendelhub-Betriebsart aktiv ist und umgekehrt. Durch das Betätigen des Verriegelungsarms 76 durch das Eingreifen eines Zahns 86 in eine Nut 84 bietet das (im Gegensatz zu der zusammenwirkenden Zahnstange und dem Ritzel) den Vorteil einer bedeutenden Vereinfachung der Herstellung und des Zusammenbaus des Drehverriegelungsmechanismus, wodurch wiederum die Herstellungskosten der Stichsäge verringert werden.
  • Nun auf die 6(a) bis 6(c) Bezug nehmend, weist der Ausgangsschaft 20 über den größten Teil seiner Länge einen rechteckigen Querschnitt auf. Das bietet den Vorteil, dass die Enden des Schafts 20 nicht-drehbar an den benachbarten Teilen befestigt werden können, ohne Querstifte durch den Schaft verwenden zu müssen (was im Fall eines kreisförmigen Querschnitts erforderlich sein würde), die erfordern würden, in Schlitze zu passen, die mindestens so tief sein müssten wie die Bewegungsstrecke der Querstifte während der Hin- und Herbewegung des Schafts 20. Somit können die Teile der Stichsäge an den Enden des Schafts 20 in einer bedeutend kompakteren Ausgestaltung als im Fall eines Schafts mit kreisförmigem Querschnitt hergestellt werden.
  • Um die Drehung des Schafts 20 in Bezug auf den Blockierungsbügel 54 in der Drehblatt-Betriebsart zu ermöglichen, ist ein Paar von im Wesentlichen D-förmigen Einsätzen 94 an den entgegengesetzten Seiten des Schafts 20 angebracht, um diesen Teil des Schafts mit einem teilweise kreisförmigen, äußeren Querschnitt zu versehen, und der Blockierungsbügel 54 ist mittels der kreisförmigen Öffnungen 96 in den oberen und unteren Flan schen 98 des Blockierungsbügels 54 drehbar an dem Schaft 20 angebracht. Der Blockierungsbügel 54 wird dann durch die Stifte 100 durch die D-förmigen Einsätze 94 und den Schaft 20 so an dem Schaft 20 festgesetzt, dass sich der Blockierungsbügel 54 nicht axial in Bezug auf den Schaft bewegen kann, jedoch um den Schaft schwenken kann, so dass der Schlitz 52 des Blockierungsbügels 54 unabhängig von der Ausrichtung des Sägeblatts 18 in Bezug auf das Gehäuse 4 weiterhin dem exzentrischen Stift 50 (1) zugewandt ist. Das ermöglicht es, dass das Sägeblatt 18 in einer Hin- und Herbewegung angetrieben wird, wenn sich die Stichsäge in der Drehblatt-Betriebsart befindet.
  • Die Halterungsanordnung 62 aus 2 ist detailliert in den 7 bis 13 dargestellt. Ein unteres Lager 102 ist um die Längsachse des Ausgangsschafts 20 drehbar an dem Traggehäuse 64 angebracht und weist einen Schlitz zum verschiebbaren Aufnehmen des Schafts 20 auf, der dem Schlitz 72 in dem oberen Lager 68 gleicht, so dass der Schaft eine Hin- und Herbewegung in Bezug auf die Lager 68, 102 ausführen kann, jedoch an einer Bewegung in Richtung quer zu seiner Längsachse gehindert wird. Das untere Lager 102 weist vier vorstehende Schenkel 104 an seinem unteren Ende auf, so dass ein kreuzförmiger Schlitz (11) zwischen den Schenkeln 104 zum Aufnehmen des Schafts 20 und zum Zusammenwirken mit den Rippen 120 gebildet wird, die an einem Einstelllager 106 vorgesehen sind, so dass sich das Einstelllager 106 mit dem unteren Lager 102 und dem Ausgangsschaft 20 dreht, wenn sich der Ausgangsschaft um seine Längsachse dreht. Das Einstelllager 106 ist durch den Eingriff eines Flansches 116 an dem Traggehäuse 64 mit einer Nut in dem Einstelllager 106 drehbar an dem Traggehäuse 64 angebracht.
  • Das Einstelllager 106 weist einen Tragarm 108 auf, der an seinem entfernten Ende eine Sägeblattstützrolle 110 trägt. Die Sägeblattstützrolle 110 weist eine Nut 112 (2) zum Auf nehmen der hinteren Fläche des Stichsägeblatts 18 auf. Weil das Einstelllager 106 drehbar an dem Traggehäuse 64 angebracht ist, bleibt die Sägeblattstützrolle 110 in der Drehblatt-, der Pendelhub- und der herkömmlichen Betriebsart der Stichsäge mit dem Stichsägeblatt 18 in Berührung. Das untere Lager 102, das Einstelllager 106 und das Traggehäuse 64 sind so dimensioniert, dass ein begrenztes Schwenken des Einstelllagers 106 in Bezug auf das untere Lager 102 um eine Achse quer zu der Längsachse des Schafts 20 und eine begrenzte Bewegung des Einstelllagers 106 in Bezug auf das Traggehäuse 64 möglich ist, wobei die Bewegung durch das Spiel 122 zwischen dem Einstelllager 106 und dem Traggehäuse 64 durch eine elastomere Dichtung 118 aufgenommen wird, die auch einen Austritt von Schmiermittel aus dem Inneren der Halterungsanordnung 62 verhindert.
  • Nun ausführlich auf die 12 und 13 Bezug nehmend, versucht, wenn die Stichsäge verwendet wird, um ein Werkstück zu schneiden (nicht dargestellt), die Reaktionskraft, die von dem Werkstück auf das Sägeblatt 18 wirkt, das Sägeblatt 18 im Uhrzeigersinn in Bezug auf den Schaft 20 aus der in 12 dargestellten Stellung in die in 13 dargestellte Stellung zu schwenken. Dadurch wird ein Drehmoment über die Sägeblattstützrolle 110 auf den Tragarm 108 in Richtung des in 13 dargestellten Pfeils C aufgebracht. Dieses Drehmoment ist einem Drehmoment entgegengesetzt, das durch das Traggehäuse 64 auf das Einstelllager 106 aufgebracht wird, wenn das Spiel 122 der in 12c dargestellten Anordnung auf das in 13 dargestellte Spiel verringert wird.
  • Als Ergebnis der beschränkten Schwenkbewegung, die zwischen dem Einstelllager 106 und dem unteren Lager 102 gestattet wird, wird jedoch das durch den Tragarm 108 auf das Traggehäuse 64 aufgebrachte Drehmoment nicht auf das untere Lager 102 und somit nicht auf den Schaft 20 übertragen. Das bietet daher den Vorteil, dass die Reibungskräfte zwischen dem unteren Lager 102 und dem Schaft 20 im Ergebnis der auf die Sägeblattstützrolle 110 wirkenden Reaktionskraft F (13) nicht erhöht werden.
  • Von Fachleuten ist zu erkennen, dass die vorher angeführten Ausführungen lediglich in Form eines Beispiels und nicht in einem einschränkenden Sinn beschrieben worden sind und dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen möglich sind, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (8)

  1. Angetriebenes Werkzeug (2) mit einem Werkzeuggehäuse (4), einem im Werkzeuggehäuse angeordneten Motor (12), einem Ausgangsschaft (20), der zum Antrieb vom Motor in einer Hin- und Herbewegung bezüglich dem Werkzeuggehäuse und zum Haltern eines Arbeitselements (18) des Werkzeugs zur Hin- und Herbewegung des Arbeitselements bezüglich dem Werkzeuggehäuse angepasst ist, einem ersten Betätigungselement (56) zur Ermöglichung einer Schwenkung des Ausgangsschafts um seine Längsachse, einem Antriebsmechanismus (42), um den Ausgangsschaft zur Schwenkung um eine Schwenkachse quer zu der Längsachse zu veranlassen, einem Verriegelungselement (78) mit mindestens einem Vorsprung und/oder einer Aussparung (84) und einem Betriebswahlelement (48) mit mindestens einer Aussparung und/oder einem Vorsprung (86) für den Eingriff mit dem jeweiligen Vorsprung und/oder der jeweiligen Aussparung am Verriegelungselement zur Bewegung des Verriegelungselements zwischen (i) einer ersten Stellung, in der der Ausgangsschaft (20) um seine Längsachse schwenkbar und an einer Schwenkung um seine Schwenkachse quer zu der Längsachse gehindert ist, (ii) einer zweiten Stellung, in der der Ausgangsschaft (20) an einer Schwenkung um seine Längsachse und an einer Schwenkung um die Schwenkachse quer zu der Längsachse gehindert ist, und (iii) einer dritten Stellung, in der der Ausgangsschaft (20) an einer Schwenkung um seine Längsachse gehindert ist und in Eingriff mit dem Antriebsmechanismus (42) steht, um den Ausgangsschaft um seine Schwenkachse quer zur Längsachse zu schwenken, wobei das Verriegelungselement (78) in der zweiten und der dritten Stellung in Eingriff mit dem ersten Betätigungselement (56) steht, um das Schwenken des Ausgangsschafts (20) um seine Längsachse zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (76) in der ersten und zweiten Stellung den Ausgangsschaft (20) an einem Eingriff mit dem Antriebsmechanismus (42) hindert, um sein Schwenken um die Schwenkachse quer zu der Längsachse zu verhindern.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem das Verriegelungselement (76) zum Eingriff mit mindestens einem Schlitz (80) und/oder einem Vorsprung am ersten Betätigungselement (56) angepasst ist.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Betriebswahlelement (48) mindestens eine Nockenfläche (44) zur Bewegung des Ausgangsschafts (20) außer Eingriff mit dem Antriebsmechanismus (42) hat, um den Ausgangsschaft (20) am Schwenken um die Schwenkachse quer zur Längsachse zu hindern.
  4. Werkzeug nach Anspruch 3, bei dem die mindestens eine Nockenfläche (44) eine Nut ist.
  5. Werkzeug nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die mindestens eine Nockenfläche (44) ein Vorsprung ist.
  6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Auswahlelement (48) zur Drehung bezüglich dem Werkzeuggehäuse angepasst ist.
  7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit mindestens einem zweiten Betätigungselement zur Betätigung des Betriebswahlelements (48), um das Verriege lungselement (66) zwischen den ersten, zweiten und dritten Stellungen zu bewegen.
  8. Werkzeug (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das angetriebene Werkzeug eine Stichsäge ist.
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