DE3702670A1 - Stichsaege mit durch eine kreuzschubkurbel erzeugter hubbewegung des stoessels - Google Patents

Stichsaege mit durch eine kreuzschubkurbel erzeugter hubbewegung des stoessels

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DE3702670A1
DE3702670A1 DE19873702670 DE3702670A DE3702670A1 DE 3702670 A1 DE3702670 A1 DE 3702670A1 DE 19873702670 DE19873702670 DE 19873702670 DE 3702670 A DE3702670 A DE 3702670A DE 3702670 A1 DE3702670 A1 DE 3702670A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stichsäge gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1. Eine solche Stichsäge ist Gegenstand des Zusatzpatents ......... (Patentanmeldung P 36 43 279.2).
Es gibt Anwendungsfälle, bei denen sich nachteilig auswirkt, daß der Stößel der Stichsäge und damit das Sägeblatt nicht drehbar im Sägengehäuse angebracht sind. Solche Fälle liegen beispielsweise vor, wenn kreisrunde oder entlang entsprechender Krümmungen verlaufende Sägeschnitte rasch und genau ausgeführt werden sollen und/oder das Verschwenken des Sägengehäuses aus Platz- oder anderen Gründen erschwert oder gar unmöglich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Stichsägen der gattungsgemäs­ sen Art mit einem Geringstmaß an Aufwand dahingehend weiter­ zubilden, daß das Sägeblatt drehbar und gleichzeitig gewähr­ leistet ist, daß ein Drehen des Sägeblatts bei eingeschalteter Pendelhubbewegung ausgeschlossen ist, desgleichen eine Drehung der Kulisse und ein Verdrehen des unteren Stößellagers.
Diese Aufgabe ist mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachstehenden an­ hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Stichsäge,
Fig. 2 eine Explosivdarstellung der relevanten Bau­ teile in der Ansicht gegen die Antriebsseite hin,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2, jedoch in entgegen­ gesetzter Ansicht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, steht das Antriebszahnrad bzw. der Zahnkranz 1 für die Kreuzschubkurbel mit dem Ritzel 2′ der Ankerwelle 2 des nicht gezeichneten Antriebsmotors im Eingriff. die Nabe 1′ des Antriebszahnrads 1 ist mittels eines Kugellagers 3, das in einer Lagerschale 4 sitzt, drehbar ge­ lagert. Dabei sind Antriebszahnrad 1 und Kugellager 3 jeweils mittels eines Sicherungsrings 5, 6 gegen Axialverschiebung ge­ sichert.
Das Antriebszahnrad 1 weist frontseitig eine Bohrung 7 auf, deren Achse 9 um das Maß e zur Mittelachse 8 des Antriebszahn­ rads versetzt liegt. Mittels eines in die Bohrung 7 einge­ setzten Bolzens 10 ist eine Platte 11 am Antriebszahnrad 1 relativ zu diesem dreh- bzw. verschwenkbar befestigt, wobei der Schwenkbereich 180° beträgt. Der Bolzen 10 ist dabei durch einen Sicherungsring 10′ an einer Verschiebung in Axial­ richtung gehindert. In die Platte 11 ist ein Exzenterzapfen 12 im Abstand r von der Schwenkachse 9 fest eingesetzt, der über ein Lager 13 in die am Stößel 14 angebrachte Kulisse 15 eingreift.
Auf einem Radius des Antriebszahnrads 1 sitzt, wie insbesonde­ re die Fig. 2 erkennen läßt, ein fest in bzw. an diesem ange­ brachter Anschlag 16 in Form eines Stifts oder dgl. Bauelement. An diesen Stift kommen, je nach Drehrichtung des Antriebs­ zahnrads 1, die Anschlagflächen 17 und 18 der Platte 11 zur Anlage (Fig. 3). Dementsprechend befindet sich die Achse 12′ des Exzenterzapfens 12 einmal im Abstand (r+e) und ein­ mal im Abstand (r-e) von der Mittelachse 8 des Antriebszahn­ rads 1. Der Stößel 14 führt daher bei in der einen Drehrichtung umlaufendem Antriebsmotor (z.B. Linkslauf) einen Hub von 2 (r+e) und nach Drehrichtungsumkehr (Rechtslauf) einen Hub von 2 (r-e) aus.
Die Platte 11 ist dabei selbst als Exzenter ausgebildet, indem ihre Drehachse 19 exzentrisch zum Plattenmittelpunkt liegt. Die Lage des Exzenterzapfens 12 für den Arbeitshub zur Exzen­ terkurve bleibt dabei grundsätzlich gleich. Eine Führungskulisse 20, die hier Bestandteil eines Hubelements 21 ist, wird durch die Platte 11 betätigt, so daß die Führungskulisse eine Auf­ und Abbewegung ausführt. Das Hubelement 21 ist dabei in einer Geradführung 22 gleitend geführt. Das untere Ende 21′ des Hub­ elements wirkt auf den Arm 23 eines Winkelhebels 24 ein, der um ein in Achsrichtung des Stößels 14 manuell verstellbares Lager 25 drehbar ist. Der andere Arm 23′ des Winkelhebels tan­ giert das untere Stößellager 26, das gegen die Kraft einer Fe­ der 27 in Grenzen quer zur Stößellängsachse verschiebbar ist. Bei sich auf- und abbewegendem Stößel 14 wird diesem somit eine Querbewegung überlagert, so daß der Stößel eine periodi­ sche Pendelhubbewegung ausführt.
Den Explosivdarstellungen gemäß den Fig. 2 und 3 ist zu entnehmen, daß mit dem oberen Stößellager 28 ein fest auf dem Stößel 14 sitzender Vierkant 28′ paßgenau in Eingriff kommt, wodurch Stößellager und Stößel drehfest miteinander verbunden sind. Das Stößellager 28 ist drehbar im Stichsägengehäuse 29 angeordnet und mit einer Längsnut 30 versehen, mit der ein Arretiernocken in Form eines nasenförmigen Vorsprungs 31 zu­ sammenwirkt, der an einem Schieberglied 32 angebracht oder Bestandteil davon ist. Im Falle des Eingriffs des Vorsprungs 31 in die Längsnut 30 des oberen Stößellagers 28 ist der Stößel 14 gegen Verdrehen um seine Längsachse gesichert. In dieser Position des Schieberglieds 32 befindet sich des weiteren ein Steg 33 oder ein ähnlicher Ansatz der Kulisse 15 innerhalb des im Schieberglied vorgesehenen Längsschlitzes 34. Dadurch ist gewährleistet, daß auch die Kulisse 15 keine Dreh­ bewegung um den Stößel 14 ausführen kann.
Das untere Stößellager 26 für den Stößel 14 ist sowohl in Richtung der Ebene des Sägeblatts 35 verschiebbar als auch drehbar im Sägengehäuse geführt und weist zwei zapfen­ förmige Ansätze 26′ und 26′′ auf, welche in die Ausneh­ mungen 36 des hier U-förmig ausgebildeten unteren Teils des Schieberglieds eingreifen. Die Ausnehmungen 36 erweitern sich dabei gegen das untere Ende des Schieberglieds hin.
In der Arretierposition des Schieberglieds 32 sind den Ansätzen 26′ und 26′′ des Stößellagers 26 die Erweiterungen 36′ der Ausnehmungen 36 zugeordnet. Dadurch verbleibt hinreichend Platz für die Querbewegung (Pendelhubbewegung) des Stößels 14 einschließlich des Stößellagers 26.
In der anderen Position des Schieberglieds werden die Ansätze 26′ und 26′′ des Stößellagers 26 formschlüssig von den Ausnehmungen 36 umfaßt und dadurch das Stößellager fixiert. Das Stößellager 26 ist in einer nicht dargestellten Ausnehmung im Sägengehäuse bzw. im Lagerträger 4 geführt, so daß es in Richtung der Achse des Antriebsmotors verschiebbar ist.
Die Vertikalverschiebung des Schieberglieds 32 zum Sichern des oberen Stößellagers 28 gegen Verdrehen sowie zur Verdreh­ sicherung der Kulisse 15 und des unteren Stößellagers 26 dient ein Exzenter 37, der mittels eines Stellknopfs 38 betätig­ bar ist. Das Schieberglied 32 wird zweckmäßigerweise durch Formschluß oder durch eine Zugfeder in seiner jeweiligen Po­ sition gehalten.
Der Stellknopf 38 wird in verschiedenen Raststellungen fixiert (nicht dargestellt), vorzugsweise Stellung "SCROLL", 0, Pen­ delstufen I-III.

Claims (7)

1. Stichsäge mit durch eine Kreuzschubkurbel erzeugter Hub­ bewegung des das Sägeblatt aufnehmenden, in einem oberen und unteren Lager geführten Stößels, wobei die Kreuzschubkurbel durch eine am Stößel angebrachte Kulisse und einem in diese über einen Kulissenstein eingreifenden, mit einem Antriebs­ zahnrad gekuppelten Exzenterbolzen gebildet ist und der Ex­ zenterbolzen an einer Platte angebracht ist, die um eine ex­ zentrisch zur Achse des Antriebszahnrads liegende Achse re­ lativ zum Antriebszahnrad verschwenkbar mit diesem vereinigt ist und die zwei Anschlagflächen aufweist, von denen abhängig von der Drehrichtung des Antriebszahnrads jeweils eine zur Anlage an einem auf einem Radius des Antriebszahnrads befind­ lichen Anschlag kommt, und bei der die Platte zugleich als Antrieb für ein Hubelement dient, dessen Hubbewegung mittels einer Umlenkeinrichtung in eine Querbewegung des Stößels um­ setzbar ist, nach Patent.......(Patentanmeldung P 36 43 279.2) dadurch gekennzeichnet, daß das obere Lager (28) des Stößels (14) zusammen mit diesem drehbar im Sägengehäuse (29) ange­ ordnet ist und das untere Drehlager (26) für den Stößel sowohl in Richtung der Ebene des Sägeblatts (35) quer ver­ schiebbar als auch schwenkbar im Sägengehäuse geführt ist und daß Mittel zur Verdrehsicherung des oberen und unteren Stößellagers (28, 26) sowie der Kulisse (15) relativ zur Stößelachse vorgesehen sind.
2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherungsmittel durch ein wenigstens einen Arretier­ nocken für das obere Stößellager (28) aufweisendes und mit eine Drehung verhindernden Anschlagflächen für die Kulisse (15) und das untere Stößellager (26) versehenes Schieberglied (32) verkörpert sind, das höhenverstellbar im Sägengehäuse geführt ist.
3. Stichsäge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schieberglied (32) einstückig ausgebildet ist, im Bereich seines oberen Endes einen nasenförmigen Vorsprung (32) enthält und in seinem unteren Bereich mit einer Ausnehmung (36) versehen ist, wobei dem nasen­ förmigen Vorsprung (31) eine Längsnut (30) im oberen Stößellager (28) zugeordnet ist und die Ausnehmung (36) mit dem unteren Stößellager (26) korrespondiert.
4. Stichsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberglied (32) in seinem Mittenbereich einen Längsschlitz (34) aufweist, in den ein Steg (33) der Kulisse (15) eingreift.
5. Stichsäge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Verstellung des Schieberglieds (32) ein einen Exzenter (37) aufweisender Stellhebel (38) vorge­ sehen ist.
6. Stichsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schieberglied zwei mit Ausnehmungen (36) für die Fixierung des unteren Stößel­ lagers (26) versehene, untereinander ein U bildende Schenkel aufweist.
7. Stichsäge nach den Ansprüchen 1, 2, 5 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schieberglied (32) mit die Kulisse (15) umgreifenden und deren Verdrehen verhindernden An­ sätzen versehen ist.
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