DE102009000032A1 - Motorisch angetriebene Werkzeugmaschine - Google Patents

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Hans Kaiser
Marcel Casota
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
    • B23D49/167Pad sawing devices with means to adjust the guide plate or with means to adjust the plane in which the saw blade moves

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Für eine insbesondere als Stichsäge (2) ausgebildete Werkzeugmaschine (1) wird eine Ausgestaltung mit einem Traggestell (15) vorgesehen, das gehäuseseitig über einen Tragring (16) um die Längsachse (8) des Sägeblattes (4) verdrehbar abgestützt ist und das Träger eines das Arbeitswerkzeug (3) rückseitig beaufschlagenden Stützgliedes (11) ist, über das das Arbeitswerkzeug (3) um eine zu seiner Arbeitsebene quer liegende Achse (26) pendelnd verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine motorisch angetriebene Werkzeugmaschine, insbesondere eine handgehaltene Werkzeugmaschine, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Motorisch angetriebene Werkzeugmaschinen der vorgenannten Art sind insbesondere aus der DE 37 02 670 A1 bekannt. Sie sind in ihrem Aufbau verhältnismäßig kompliziert. Abgesehen von dem damit verbundenen Aufwand ergibt sich daraus eine gewisse Störanfälligkeit insbesondere unter schweren Arbeitsbedingen. Ferner ist es zumindest schwierig, solche Werkzeugmaschinen im Pendelhubbetrieb bei zur Geradeausarbeitsrichtung um seine Längsachse verdrehtem Arbeitswerkzeug zu betreiben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine motorisch angetriebene Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art in ihrem Aufbau zu vereinfachen und zudem auch robust so auszugestalten, dass bedarfsweise ein Pendelhubbetrieb bei zur Längsachse aus seiner Geradeausarbeitsrichtung verdrehten Arbeitsebene des Arbeitswerkzeuges, also „scrollend”, möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschine erfolgt die Einstellung des hubbeweglich angetriebenen Werkzeuges in seiner Drehlage um die seiner Hubachse zumindest im Wesentlichen entsprechende Längsachse über ein drehbeweglich angetriebenes Traggestell, das zugleich Träger eines rückseitig zum Arbeitswerkzeug vorgesehenen, dieses abstützenden Stützgliedes ist, über das im Pendelhubbetrieb die Verstellung des Arbeitswerkzeuges in der Arbeitsebene erfolgt. Grundsätzlich kann das Stützglied auch außerhalb des Pendelhubbetriebes zur rückseitigen Abstützung und Führung des Arbeitswerkzeuges dienen, so dass sich insbesondere auch Querkräfte auf das Arbeitswerkzeug besser beherrschen lassen und dessen Führung auch bei Drehverstellung um die Längsachse in Verfolgung einer Arbeitslinie, beispielsweise auch beim halbautonomen Einsatz solcher Werkzeugmaschinen – „Scrollen” –, so exakt gestalten lässt, dass ein gutes Arbeitsergebnis erreicht wird. Die Abstützung des Arbeitswerkzeuges erfolgt dabei – unabhängig vom Hubantrieb – über das Traggestell, so dass auch eine günstige Lastaufnahme gewährleistet ist, und dies in Verbindung mit einer einfachen Drehverstellbarkeit.
  • Zur exakten Führung des Arbeitswerkzeuges trägt auch bei, dass der Hubantrieb den Tragring des Traggestelles durchsetzt und im Bereich der über eine Werkzeugaufnahme mit dem Arbeitswerkzeug verbundenen Hubstange zum Tragring drehfest festgelegt ist, bei gleichzeitiger Führung der Hubstange in Erstreckungsrichtung der die Längsachse des Arbeitswerkzeuges enthaltenden Arbeitsebene.
  • Zur Stabilität der Werkzeugmaschine und zur exakten Führung des Arbeitswerkzeuges trägt auch bei, dass der Hubantrieb bei der erfindungsgemäßen Lösung hinsichtlich seines Antriebsteiles separat zum Gehäuse abgestützt ist und dass die Hubstange des Hubantriebes mit dessen Kurbeltrieb um die Längsachse des Arbeitswerkzeuges drehbar sowie um eine quer zur Arbeitsebene verlaufende Schwenkachse als Pendelachse verschwenkbar ist.
  • Der Kurbeltrieb ist bei der erfindungsgemäßen Lösung insbesondere als Kreuzschubkurbeltrieb ausgebildet, mit parallel zur Längsachse verlaufendenden und einander gegenüberliegenden Führungen für einen Kulissenteil, dessen Kulisse zwischen den Führungen senkrecht zur Längsachse verläuft. Auf die Kulisse greift der Exzenterzapfen des für den Hubantrieb vorgesehenen Antriebsrades zu, das mit dem Arbeitswerkzeug, dem Traggestell, dem Kulissenteil und den Führungen für das Kulissenteil frontseitig zu einer Tragplatte liegt, rückseitig zu der lagefest der Stellantrieb für den Pendelhubbetrieb, also der Pendelantrieb liegt, der mit einem insbesondere zapfenförmigen Antriebselement einen zum Stützglied rückseitig auskragenden Stellsektor beaufschlagt.
  • Insgesamt ergibt sich so ein kompakter Aufbau einer insbesondere als Stichsäge ausgebildeten Werkzeugmaschine, deren Drehantrieb für das Sägeblatt mit einfachen Elementen gestaltet werden kann und bevorzugt über ein Ritzel erfolgt, das in eine Innenverzahnung des im Gehäuse gelagerten Tragringes eingreift, wobei die das Ritzel tragende Welle bevorzugt frontseitig zum Kulissenteil und parallel verlaufend zu den Führungen für das Kulissenteil angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische und schematisierte Gesamtdarstellung einer als Stichsäge gestalteten Werkzeugmaschine gemäß der Erfindung, reduziert auf die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile, und insbesondere weitgehend ohne Gehäuseteile, und
  • 2 bis 4 Darstellungen der Werkzeugmaschine gemäß 1 in frontaler Ansicht, Seitenansicht und Draufsicht.
  • Die in den Figuren gezeigte Werkzeugmaschine 1 ist als Stichsäge 2 ausgebildet, deren Arbeitswerkzeug 3 durch ein hubbeweglich angetriebenes Sägeblatt 4 gebildet ist. Das Sägeblatt 4 ist über eine Sägeblattaufnahme 5 mit der Hubstange 6 eines Hubantriebes 7 verbunden.
  • Das als Arbeitswerkzeug 3 vorgesehene Sägeblatt 4 weist eine Längsachse 8 auf, die in der Arbeitsebene des Sägeblattes 4 liegt, das frontseitig eine Verzahnung 9 aufweist und dessen gegenüberliegender Sägeblattrücken mit 10 bezeichnet ist. Gegen den Sägeblattrücken 10 stützt sich ein Stützglied 11 über eine Stützrolle 12 ab. Das Stützglied 11 ist als Schwenkhebel 13 ausgebildet, der über eine Schwenkachse 14 an einem Traggestell 15 angelenkt ist, das einen Tragring 16 und vom Tragring 16 zum Stützglied 11 in der Zeichnung nach unten auskragende Tragschenkel 17 aufweist, die von der Schwenkachse 14 durchsetzt sind. Rückseitig auskragend zu den in der Zeichnung nach oben stehenden Armen des winkelförmigen Stützgliedes 11 ist ein plattenförmiger Stellsektor 18 vorgesehen, der vom Stellelement 19 eines für den Pendelantrieb vorgesehenen lagefest angeordneten Stellantriebes 20 beaufschlagt ist. Dieser ist nicht näher dargestellt und liegt rückseitig zu einer zur Werkzeugmaschine 1 lagefest angeordneten Tragplatte 21, und damit gegenüberliegend zum frontseitig vorgesehenen Arbeitswerkzeug 3 und dessen für den Hub- und/oder Drehantrieb vorgesehenen Einrichtungen.
  • Zu diesen zählt der Tragring 16 des Traggestelles 15, der, wie schematisiert in 1 angedeutet, in einem gehäuseseitigen Lager 22 um die Längsachse 8 verdrehbar abgestützt ist. Das Gehäuse ist mit 24 angedeutet. Der Tragring 16 ist von der Hubstange 6 durchsetzt, wobei der Tragring 16, wie im Ausführungsbeispiel insbesondere als 4 ersichtlich, einen Boden 23 aufweist, der mit einer in der Zeichnung nicht sichtbaren Ausnehmung versehen ist, die bevorzugt als Langloch gestaltet, an dessen in Richtung der Arbeitsebene verlaufenden Flanken die als Unrund gestaltete, insbesondere bevorzugt Rechteckquerschnitt aufweisende Hubstange 6 mit ihren Seiten 25 geführt anliegt und das in Richtung der Arbeitsebene beweglich und zur rechteckförmigen Hubstange 6 Übermaß aufweist, so dass die Hubstange in der Ausnehmung 24 in Richtung der Arbeitsebene verstellbar ist. Dies über den Stellantrieb 20 unter Vermittlung des Stützgliedes 11 und bei Verschwenkbarkeit der Hubstange 6 um eine Querachse 26, die senkrecht zur Arbeitsebene verläuft und über die die Hubstange 6 mit einem Joch 27 verbunden ist, das seinerseits um die Längsachse 8 verdrehbar an einem bügelförmigen Ansatz 29 eines Kulissenteiles 30 des Kurbeltriebes 28 vorgesehen ist. Das Kulissenteil 30 weist eine Führungskulisse 31 auf, in die der Exzenterzapfen 32 eines Antriebsrades 33 eingreift, das als Zahnrad ausgebildet ist und dessen Verbindung zu einem Antriebsmotor, ebenso wie der Antriebsmotor, nicht gezeigt ist.
  • Der Kulissenteil 30 ist in zur Längsachse 8 parallelen, gehäuseseitigen Führungen 34, die entsprechende Führungsbahnen 35 aufweisen, geführt.
  • Die Drehverstellung des als Arbeitswerkzeug 3 vorgesehenen Sägeblattes 4 erfolgt über das Traggestell 15, dessen Tragring 16 eine Innenverzahnung 36 aufweist, in die ein Ritzel 37 eingreift, das mit einer Antriebswelle 38 verbunden ist, die sich in Hochrichtung bevorzugt parallel zur Längsachse 8 erstreckt und die über einen nicht dargestellten motorischen Antrieb in bekannter Weise verdrehbar ist, beispielsweise unter Zwischenschaltung eines Kegeltriebes zum seitlich versetzt zur Antriebswelle 38 verlaufenden, nicht dargestellten Antriebsmotor.
  • Mit der geschilderten Konstruktion ist die als Werkzeugmaschine 1 dargestellte Stichsäge 2 sowohl bei in Maschinenlängsrichtung ausgerichteter Arbeitsebene des Sägeblattes 8 zu betreiben, wie auch in Drehlagen hierzu, wobei die Abstützverhältnisse für das Sägeblatt 8 unverändert bleiben und somit eine sehr stabile Führung des Arbeitswerkzeuges 3 erreicht ist. Diese wird auch dann nicht beeinträchtigt, wenn eine zusätzliche Pendelbewegung für das Arbeitswerkzeug 3 bei Beaufschlagung durch den Stellantrieb 20 gegeben ist, wobei es die erfindungsgemäße Lösung in vorteilhafter Weise möglich macht, die Stichsäge 2 gegebenenfalls überlagert zum Hubantrieb in Drehlagen des Sägeblattes 4, also beim „Scrollen”, auch im Pendelhubbetrieb zu betreiben. Insgesamt wird trotz dieser Möglichkeiten ein sehr kompakter und einfacher Aufbau realisiert, der auch eine kompakte Maschinenausbildung bei hoher Stabilität ermöglicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3702670 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Motorisch angetriebene Werkzeugmaschine, insbesondere handgehaltene Werkzeugmaschine, mit einem Gehäuse (24) und einem Arbeitswerkzeug (3), das eine seine Längsachse (8) enthaltene Arbeitsebene aufweist, um seine Längsachse (8) drehverstellbar ist sowie in Richtung seiner Längsachse (8) über einen Hubantrieb (7) und um eine Querachse (26) zu seiner Arbeitsebene über einen Stellantrieb (20) pendelnd verstellbar ist, der ein rückseitig zum Arbeitswerkzeug (3) liegendes Stützglied (11) beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugmaschine (1) mit einem das Stützglied (11) zum Gehäuse (24) abstützenden Traggestell (15) versehen ist, das zum Gehäuse (24) um die Längsachse (8) des Arbeitswerkzeuges (3) verdrehbar gelagert ist und zu dem das Stützglied (11) und das Arbeitswerkzeug (3) bezogen auf die Längsachse (8) drehfest und in Richtung der Arbeitsebene verschieblich abgestützt sind.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (15) einen Tragring (16) in der Lagerung zum Gehäuse (24) und vom Tragring (16) axial in Richtung auf das Arbeitswerkzeug (3) auskragende Tragschenkel (17) aufweist, an denen das Stützglied (11) abgestützt, insbesondere gelagert ist.
  3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragring (16) vom Hubantrieb (7) im Bereich einer Hubstange (6) desselben durchsetzt ist.
  4. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubantrieb (7) im Übergang auf die Hubstange (6) einen Kurbeltrieb (28), insbesondere einen Kreuzschubkurbeltrieb, mit einem quer zur Hubstange (6) verlaufenden Kulissenteil (30) aufweist, der in zum Gehäuse (24) lagefesten, in Hubrichtung verlaufenden Führungen (34) geführt ist.
  5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubstange (6) zum Kulissenteil (30) um die Längsachse (8) drehbar und quer zur Längsebene verschwenkbar angelenkt ist.
  6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbeltrieb (28) als Exzentertrieb mit einem quer an einem Antriebsrad (33) vorgesehenen und in die Führungskulisse (31) des Kulissenteils (30) eingreifenden Exzenterzapfen (32) ausgebildet ist.
  7. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Stützglied (11) ein Schwenkhebel (13) vorgesehen ist, der einen in Gegenrichtung zum Arbeitswerkzeug auskragenden und im Überdeckungsbereich zu einem Antriebselement des zum Gehäuse (24) lagefesten Stellantriebes (20) liegenden Stellsektor (18) aufweist.
  8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement des den Pendelantrieb bildenden Stellantriebes (20) als parallel zur Längsachse hubverstellbares, den Stellsektor (18) beaufschlagendes Stellelement (19) ausgebildet ist.
  9. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Drehverstellung des Traggestelles (15) ein am Traggestell (15) angreifender Drehantrieb vorgesehen ist.
  10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass über das Traggestell (15) die Drehlage des Arbeitswerkzeuges (3) und des Stützgliedes (11) zur Längsachse (8) einstellbar ist.
  11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb für das Traggestell (15) ein in eine Innenverzahnung (36) des Tragringes (16) eingreifendes Antriebsritzel (37) aufweist.
  12. Werkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsritzel (37) an einer in Richtung der Längsachse (8) des Antriebswerkzeuges (3) verlaufenden Antriebswelle (38) vorgesehen ist.
  13. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugmaschine (1) eine Tragplatte (21) aufweist, an der einerseits der Pendelhubantrieb und andererseits der Hubantrieb des Arbeitswerkzeuges (3) und das Traggestell (15) vorgesehen ist.
  14. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugmaschine (1) als Stichsäge (2) mit einem Sägeblatt (4) als Arbeitswerkzeug (3) ausgebildet ist.
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