DE69723295T2 - Spiegelanordnung mit reibungsgetriebe - Google Patents

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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

Description

  • Diese Erfindung betrifft Rückspiegelanordnungen und insbesondere Rückspiegelanordnungen des Typs, der an einer Außenseite eines Kraftfahrzeugs angebracht werden kann, um von einem Fahrer im Fahrzeug betrachtet zu werden.
  • Das spezifische Beispiel einer Rückspiegelanordnungen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, ist in dem US-Patent Nr. 5 467 230 offenbart, das am 14. November 1995 für eine Zweifach-Schwenkelement-Anbringung für Spiegel ("Dual Pivoted Member Mount for Mirror") erteilt worden ist. Es hat sich erwiesen, daß die in dem '230er-Patent offenbarte Spiegel-Baueinheit als Fahrzeugspiegel-Baueinheit sehr gut funktioniert. Jedoch besteht auf dem Gebiet der Zulieferung von Kraftfahrzeugteilen die ständige Notwendigkeit, kostengünstiger zu sein.
  • Die japanische Patentanmeldung 06298004 A stellt einen Spiegel für ein Kraftfahrzeug bereit, der geeignet ist, eine Stange, die am oberen Ende mit den Spiegeln versehen ist, zu heben und aufzurichten, um die Sicherheit vorn oder hinten, wenn das Fahrzeug vorwärts oder rückwärts bewegt wird, zu gewährleisten. Hierbei ist in der Fahrzeugkarosserie ein Tragrahmen befestigt, wobei in den hohlen Teilabschnitt des Tragrahmens eine Stange eingesetzt ist, die mit Spiegeln zum Einsehen beider Seiten versehen ist. Ein Umkehrmotor treibt ein Reibrad an, wobei die mit den Spiegeln versehene Stange vertikal verschoben wird.
  • Die europäische Patentanmeldung 0 340 606 A1 offenbart eine elektromechanische Vorrichtung zum Steuern der Orientierung der reflektierenden Oberfläche von Rückspiegeln für Kraftfahrzeuge. In einem in dieser Vorrichtung verwendeten Reibungsgetriebesystem sind Rollen mit einem Überzug aus elastisch nachgebendem Material wie etwa natürlichem oder synthetischem Gummi vorgesehen, die die Übertragung der Bewegung der Rollen auf weitere Komponenten des Mechanismus sicherstellen.
  • Die WO-A-95 05295 zeigt eine Rückspiegelanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeugspiegelanordnung des in dem '230-Patent offenbarten Typs zu schaffen, die kostengünstiger ist. In Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel erreicht, indem eine Rückspiegelanordnung mit den Merkmalen von Anspruch 1 bereitgestellt wird. Die Rückspiegelanordnung umfaßt eine Spiegeleinheit, einen Spiegeleinheit-Halter, eine mittige Verbindung zwischen der Spiegeleinheit und dem Halter, mittels derer die Spiegeleinheit am Halter so angebracht ist, daß sie um eine erste und eine zweite Achse, die sich schneiden und im allgemeinen zueinander senkrecht sind, schwenken kann. Ein erster Arm ist an dem Halter angebracht, um zwischen Grenzen in Bezug auf den Halter eine Schwenkbewegung um die erste Achse auszuführen, und mit der Spiegeleinheit verbunden, um eine begrenzte Schwenkbewegung der Spiegeleinheit in Bezug auf den ersten Arm um die zweite Achse an einer von der ersten Achse beabstandeten Position auszuführen. Ein zweiter Arm ist am Halter angebracht, um zwischen Grenzen in Bezug auf den Halter eine Schwenkbewegung um die zweite Achse auszuführen, und mit der Spiegeleinheit verbunden, um eine kombinierte Bewegung der Spiegeleinheit in Bezug auf den ersten Arm an einer von der zweiten Achse beabstandeten Position auszuführen, wobei die kombinierte Bewegung eine begrenzte seitliche Bewegung in Bezug auf die erste Achse und eine Schwenkbewegung um eine Achse, die in Abhängigkeit von der Position der relativen seitlichen Bewegung entweder mit der ersten Achse zusammenfällt oder mit dieser einen kleinen Winkel bildet, umfaßt. Ein ferngesteuerter kraftbetriebener Mechanismus wird zum Teil vom Halter getragen, um in Reaktion auf eine entfernte manuelle Bewegung durch einen Anwender eine gewünschte Bewegung der Spiegeleinheit zusammen mit einer entsprechenden Bewegung des ersten und/oder des zweiten Arms in Bezug auf den Halter auszuführen. Der ferngesteuerte kraftbetriebene Mechanismus umfaßt eine erste und eine zweite Kraftübertragungsoberfläche an dem ersten bzw. dem zweiten Arm, die um die erste bzw. die zweite Achse gekrümmt sind, und ein erstes und ein zweites kraftbetätigtes Drehelement, die kreisförmige Umfänge besitzen, die mit der ersten bzw. mit der zweiten Kraftübertragungsoberfläche in einem Eingriff sind. Das erste und das zweite kraftbetätigte Drehelement sind so konstruiert und so in Bezug auf die erste bzw, die zweite Kraftübertragungsoberfläche angeordnet, daß sie (1) sich mit diesen in einem Umfangsrollkontakteingriff bewegen, um eine Bewegung des ersten bzw. des zweiten Arms ausführen, und (2) sich mit diesen unter Kraft in einer Umfangsgleitbeziehung bewegen, falls eine Bewegung des ersten bzw. des zweiten Arms in anderer Weise verhindert ist. Hierbei bilden die kraftbetätigten Drehelemente Zylinder aus Polyurethanmaterial.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen einer Rückspiegelanordnung des voranstehend beschriebenen Typs, die in der Konstruktion einfach, im Betrieb wirksam und wirtschaftlich herzustellen ist.
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden im Zuge der folgenden genauen Beschreibung und der beigefügten Ansprüche deutlicher.
  • Die Erfindung wird durch Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung, in der eine veranschaulichende Ausführungsform gezeigt ist, am verständlichsten.
  • IN DIESER ZEICHNUNG IST:
  • 1 eine Vorderansicht einer die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpernden Spiegelanordnung, wenn diese von hinten nach vorn betrachtet wird, wobei zwecks klarer Darstellung Teile weggebrochen sind,
  • 2 eine längs der Linie 2-2 der 1 aufgenommene vergrößerte Schnittansicht,
  • 3 eine längs der Linie 3-3 der 1 aufgenommene vergrößerte Schnittansicht,
  • 4 eine längs der Linie 4-4 der 1 aufgenommene vergrößerte Schnittansicht,
  • 5 eine längs der Linie 5-5 der 1 aufgenommene vergrößerte Schnittansicht,
  • 6 eine schematische Darstellung einer Potentiometerschaltung des Speichersystems, und
  • 7 eine 3 ähnliche Ansicht, die die Änderungen einer modifizierten Form der Spiegelanordnung, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpert, zeigt.
  • In den 15 der Zeichnung ist zunächst eine allgemein mit 10 bezeichnete Rückspiegelanordnung gezeigt, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpert. Die Rückspiegelanordnung 10 umfaßt eine allgemein mit 12 bezeichnete Spiegeleinheit und einen allgemein mit 14 bezeichneten Spiegeleinheit-Halter. Der Halter 14 besitzt die Form einer Gehäuseanordnung, die ihrerseits an einem schalenähnlichen Tragelement 16, das an der Seite eines (nicht gezeigten) Kraftfahrzeugs wie beispielsweise an dem vorderen mittleren Abschnitt einer seiner Vordertüren geeignet angebracht ist. Das Tragelement 16 kann von herkömmlicher Konstruktion sein, wobei es kein fester Halter sein muß, sondern eine federbelastete umklappbare Halteranordnung irgendeiner wohlbekannten Konstruktion sein könnte.
  • Die vorliegende Erfindung behandelt insbesondere die Art und Weise, in der die Spiegeleinheit 12 an dem Spiegeleinheit-Halter 14 angebracht ist und in Bezug auf diesen bewegt wird, jedoch nicht die Konfiguration und die Konstruktion des Tragelements 16 und seiner Verbindung mit dem Spiegeleinheit-Halter 14, die sämtlich herkömmlich sein können. Die Spiegeleinheit 12 weist eine Spiegelseite auf, die durch einen Spiegel 18 definiert ist, und eine gegenüberliegende Seite, die durch eine Spiegelhalterung 20, in der der Spiegel 18 in einer festen Beziehung angebracht ist, definiert ist. In der bevorzugten Ausführungsform der in den 16 gezeigten Rückspiegelanordnung 10 ist der Gehäuseanordnungs-Halter 14 vorzugsweise aus einem ersten und einem zweiten Gehäuseteil 22 und 24, die zusammenwirken, gebildet. Das zweite Gehäuseteil 24 ist der gegenüberliegenden Seite der Spiegeleinheit 12 zugewandt, wobei das erste Gehäuseteil 22 mit dem zweiten Gehäuseteil 24 so zusammenwirkt, daß darin ein Gehäuseraum definiert wird.
  • Eine durch zwei Verbindungsstrukturen 26 und 28 gebildete mittige Verbindung ist zwischen der gegenüberliegenden Seite der Spiegeleinheit 12 und dem Halter 14 angeordnet. Wie gezeigt ist, bildet die Verbindungsstruktur 26 einen Bestandteil des zweiten Gehäuseteils 24, während die Verbindungsstruktur 28 einen Bestandteil der Spiegelhalterung 20 bildet. Selbstverständlich können die beiden Verbindungsstrukturen 26 und 28 nach Bedarf umgekehrt werden. Die Verbindungsstrukturen 26 und 28 sind vom Einrasttyp und können eine Schwenkverbindung zwischen dem Halter 14 und der Spiegeleinheit 12 herstellen, die für eine Schwenkbewegung um eine erste und eine zweite Achse, die sich schneiden und im allgemeinen zueinander senkrecht sind, sorgt. Die Verbindungsstrukturen 26 und 28 können zur Verwirklichung der oben genannten Schwenkbewegungen der Spiegeleinheit 12 in Bezug auf den Halter 14 von irgendeiner geeigneten Konfiguration sein. Jedoch sind sie, wie gezeigt ist, vorzugsweise in der Art und Weise des Patents Nr. 4 915 493, das hiermit durch Literaturhinweis in das vorliegende Dokument aufgenommen ist, konstruiert.
  • Wie gezeigt ist, umfaßt die einteilige Verbindungsstruktur 26 an dem Halter 14 einen vorstehenden Basisabschnitt 30 mit einem vergrößerten Abschnitt 32 an einem vorstehenden Ende des Basisabschnitts 30. Der vergrößerte Abschnitt 32 weist eine erste konvexe Verbindungsoberfläche 34 auf, die in einer ersten sphärischen Fläche angeordnet ist, die ein erstes Paar Abflachungen aufweist, wovon eine durch einen Schnitt mit dem Basisabschnitt 30 definiert ist. In der gezeigten Ausführungsform ist die Oberfläche 34 eine an zwei Seiten schief abgeschnittene sphärische Oberfläche, die durch die erste an zwei Seiten schief abgeschnittene sphärische Fläche verläuft. Selbstverständlich können Abschnitte der Oberfläche 34 innerhalb der Fläche entfallen.
  • Der vergrößerte Abschnitt 32 weist außerdem eine erste konkave Verbindungsfläche 36 auf, die von dem Basisabschnitt 30 wegweist und in einer ersten sphärischen Segmentfläche angeordnet ist, (1) deren Zentrum mit dem Zentrum der ersten abgeflachten sphärischen Fläche zusammenfällt und (2) deren Radius kleiner als der Radius der ersten abgeflachten sphärischen Fläche ist. Wie voranstehend ist die Oberfläche 36 eine sphärische Segmentfläche, die durch die Fläche verläuft. Abschnitte können jedoch entfallen. Eine ringförmige Wandoberfläche 38, die vorzugsweise konisch ist, erstreckt sich nach außen divergierend von der sphärischen Segmentfläche 36 zu der abgeflachten sphärischen Oberfläche 34.
  • Die einteilige Verbindungsstruktur 28 an der Spiegelhalterung 20 umfaßt eine vorstehende ringförmige Wand 40 mit einer zweiten konkaven Verbindungsfläche 42, die in einer zweiten sphärischen Fläche angeordnet ist, (1) deren Radius im allgemeinen gleich dem Radius der ersten sphärischen Fläche ist und (2) die ein zweites Paar paralleler Abflachungen besitzt. Die Oberfläche 42 ist wie gezeigt eine an zwei Seiten schief abgeschnittene sphärische Oberfläche, die durch die zweite an zwei Seiten schief abgeschnittene Fläche verläuft, obwohl Abschnitte davon entfallen können.
  • Die einteilige Verbindungsstruktur 28 umfaßt außerdem einen vorstehenden Mittelabschnitt 44 innerhalb der ringförmigen Wand 40 in Form eines Kegelstumpfes, dessen Scheitel mit einer zweiten konvexen Verbindungsfläche 46 ausgebildet ist, die in Richtung der Projektion der ringförmigen Wand 38 orientiert ist und in einer zweiten sphärischen Segmentfläche angeordnet ist, (1) deren Zentrum mit dem Zentrum der zweiten abgeflachten sphärischen Fläche zusammenfällt und (2) deren Radius gleich dem Radius der ersten sphärischen Segmentfläche ist. Die Oberfläche 46 ist wie gezeigt eine sphärische Oberfläche, die durch die zweite sphärische Fläche verläuft, obwohl Abschnitte davon entfallen können.
  • Es sei angemerkt, daß sowohl das erste als auch das zweite Gehäuseteil 22 und 24 des Gehäuseanordnungs-Halters 14 aus Kunststoff geformt sind und daß in ähnlicher Weise die Spiegelhalterung 20 ebenso aus Kunststoff geformt ist. Die Beschaffenheit des verwendeten Kunststoffs wie etwa Delrin® oder dergleichen ist derart, daß sie so betreibbar ist, daß sie in Reaktion auf die Bewegung des vergrößerten Abschnitts 32 darin elastisch hervortritt und elastisch zurückkehrt, um die erste konvexe Verbindungsfläche 34 des vergrößerten Abschnitts 32 in Eingriff mit der zweiten konkaven Verbindungsfläche 42 der ringförmigen Wand 40 zu bringen, um die erste und die zweite einteilige Verbindungsstruktur 26 und 28 gegen eine Bewegung in Richtung einer gegenseitigen Entfernung festzuhalten und um die erste konkave Verbindungsfläche 36 des vergrößerten Abschnitts 32 in einem Eingriff mit der zweiten konkaven Verbindungsfläche 46 des vorstehenden Mittelabschnitts 44 festzuhalten, um die Bewegungen der ersten und der zweiten Verbindungsstruktur 26 und 28 in Richtung einer gegenseitigen Annäherung zu begrenzen. Der Eingriff der Verbindungsflächen läßt eine relative Gleitbewegung zwischen ihnen zu, um die Elemente in einer zusammenwirkenden Beziehung in mehreren verschiedenen Positionen der Schwenkbewegung des Spiegelhalteelements in Bezug auf das Tragelement längs der voranstehend genannten zwei sich schneidenden senkrechten Achsen zu halten. Es sei angemerkt, daß solche Schwenkbewegungen durch das Ausmaß der schief abgeschnittenen Oberflächen 34 und 42 begrenzt sind und daß die Differenzen der Divergenzwinkel der konischen Oberfläche des Abschnitts 46 in Bezug auf die konische Oberfläche 38 des Abschnitts 32 solche Bewegungen anpassen.
  • Zusätzlich zu der mittigen Verbindung 2628 ist die Spiegeleinheit 12 über ein erstes und ein zweites Befestigungselement 48 und 50, die an dem Halter angebracht sind, um zwischen Grenzen in Bezug auf den Halter 14 eine Schwenkbewegung um die erste bzw. die zweite Achse, die sich schneiden, im allgemeinen zueinander senkrecht sind und durch die mittige Verbindung 2628 bewirkt werden, auszuführen, an dem Spiegeleinheit-Halter 14 befestigt. Das erste Befestigungselement 48 umfaßt ein erstes Paar beabstandeter Arme 52 und 54, die sich von dem Halter 14 zu der Spiegeleinheit 12 erstrecken und auf der gegenüberliegenden Seite der Spiegeleinheit an in entgegengesetzten Richtungen von der ersten Achse beabstandeten Positionen verbunden sind, um eine begrenzte Schwenkbewegung in Bezug auf die Spiegeleinheit 10 um die zweite Achse auszuführen. Das zweite Element 50 umfaßt ein zweites Paar Arme 56 und 58, die sich von dem Halter 14 zur Spiegeleinheit 12 erstrecken und mit der gegenüberliegenden Seite der Spiegeleinheit 12 verbunden sind, um eine kombinierte Bewegung in Bezug auf diese an in entgegengesetzten Richtungen von der zweiten Achse beabstandeten Positionen auszuführen. Die kombinierte Bewegung umfaßt eine begrenzte seitliche Bewegung in Bezug auf die erste Achse und eine Schwenkbewegung um eine Achse, die in Abhängigkeit von der Position der relativen seitlichen Bewegung entweder mit der ersten Achse zusammenfällt oder mit dieser einen kleinen Winkel bildet.
  • Wie insbesondere in den 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt das erste Befestigungselement 48 einen Mittelabschnitt 60 zwischen dem ersten Paar Arme 52 und 54, der ein Paar gekrümmter Flansche 62 enthält, die sich von gegenüberliegenden Seiten erstrecken. Das erste Paar Flansche 62 ist um die erste Achse gebogen. Das erste Gehäuseteil 22 besitzt ein erstes gekrümmtes beabstandetes Paar erster paralleler Schienenabschnitte 64, die darin in dem oben genannten Innenraum befestigt sind und erste gekrümmte konkave Oberflächen 66 an ihren freien Kanten besitzen, die mit konvexen Flächen des ersten Paars gekrümmter Flansche 62 in Gleiteingriff sind. Das zweite Gehäuseteil 24 besitzt ein erstes gekrümmtes beabstandetes Paar zweiter paralleler Schienenabschnitte 68, die darin in dem inneren Gehäuseraum befestigt sind und erste radial beabstandete, gekrümmte konvexe Oberflächen 70 an ihren freien Kanten besitzen, die jeweils mit konkaven Flächen der ersten gekrümmten Flansche 62 in Gleiteingriff sind. Es ist ersichtlich, daß dann, wenn das erste und das zweite Gehäuseteil 22 und 24 in einen Eingriff bewegt werden, so daß die voranstehend genannten gekrümmten Oberflächen 66 und 70 der parallelen Schienenabschnitte 64 und 68 die gekrümmten Flansche 62 ergreifen, und die beiden Gehäuseteile in zusammenwirkender Beziehung wie etwa durch Gewindebefestigungen oder dergleichen befestigt sind, der Eingriff der gekrümmten Oberflächen 66 und 70 auf gegenüberliegenden Seiten der gekrümmten Flansche 62 dazu dient, das erste Element 48 in dem inneren Gehäuseraum, der für eine Schwenkbewegung zwischen den Grenzen in Bezug auf den Halter 14 um die erste Achse durch das erste und das zweite Gehäuseteil vorgesehen ist, anzubringen.
  • Insbesondere aus den 1 bis 3 ist ersichtlich, daß das zweite Befestigungselement 50 einen Mittelabschnitt 72 zwischen seinem zweiten Paar Arme 58 und 60 enthält, der ein Paar gekrümmter Flansche 74 aufweist, die sich nach außen erstrecken. Die Flansche 74 sind um die zweite Achse gebogen. Wie voranstehend umfaßt das erste Gehäuseteil 22 ein zweites gekrümmtes beabstandetes Paar erster paralleler Schienenabschnitte 76, die darin in dem Innenraum befestigt sind und zweite radial beabstandete, gekrümmte konkave Oberflächen 78 an ihren freien Kanten besitzen, die radial von den ersten konkaven Oberflächen 66 beabstandet sind und mit konvexen Flächen des zweiten Paars gekrümmter Flansche 74 in Gleiteingriff sind. Wie voranstehend enthält das zweite Gehäuseteil 24 ebenso ein zweites gekrümmtes beabstandetes Paar zweiter paralleler Schienenabschnitte 80 in dem inneren Gehäuseraum, die konvexe Oberflächen 82 an ihren freien Kanten aufweisen, radial von den ersten konvexen Oberflächen 70 beabstandet sind und mit den konkaven Flächen der zweiten gekrümmten Flansche 74 in Gleiteingriff sind. In dieser Weise ist das zweite Befestigungselement 50 in dem Gehäuseraum zwischen den beiden Gehäuseteilen 22 und 24, wenn sie zusammengeschoben und in einer zusammenwirkenden Beziehung befestigt sind, schwenkbar angebracht. Die Anbringung ermöglicht das Schwenken des zweiten Elements 50 innerhalb Grenzen in Bezug auf den Halter 14 um die zweite Achse. Es sei angemerkt, daß das zweite Gehäuseteil 24 Öffnungen aufweist, durch die das erste und das zweite Paar Arme 5258 vom Halter 14 zur Spiegeleinheit 12 verlaufen können.
  • Es sei angemerkt, daß sämtliche Arme 5258 eine gleichmäßige Querschnittskonfiguration aufweisen mit Ausnahme ihrer freien Enden, die dazu verwendet werden, die Arme mit der Spiegeleinheit 12 zu verbinden. Die Öffnungen umgeben die Arme eng, bei einem Zwischenraum, der während der gesamten Bewegung der Arme im wesentlichen konstant ist. Die freien Enden der Arme sind von solcher Größe, daß sie durch die Öffnung gehen. Vorzugsweise wird eine kleine Menge Fett um jede Öffnung aufgetragen, was als wirksame Abdichtung dient und verhindert, daß in der Luft mitgeschleppter Schmutz in den Innenraum zwischen den Gehäuseteilen 22 und 24 geführt wird.
  • Die Verbindung zwischen den Enden des ersten Paars Arme 52 und 54 und der Spiegeleinheit 12 ist außerdem vorzugsweise eine Einrastwirkungsverbindung, wobei, wie gezeigt ist, am Ende jedes Arms des Paars Arme 52 und 54 ein erstes zylindrisches Verbindungselement 84, dessen Achse auf die zweite Achse ausgerichtet ist, ausgebildet ist. Die Spiegelhalterung 20 ist mit Oberflächen 86, die einen äußeren Umfangsabschnitt jedes ersten zylindrischen Verbindungselements 84 drehbar aufnehmen, und mit einem Paar einseitig unterstützter gekrümmter Wände 88, die auf gegenüberliegenden Seiten eines inneren Umfangsabschnitts jedes ersten zylindrischen Verbindungselements 84 in drehbarem Eingriff sind, ausgebildet. Die Durchbiegung der einseitig unterstützten Anbringung der Wände 88 läßt das Einrasten der Elemente 84 in einen Eingriff mit den Oberflächen 86 und den Eingriffsflächen der Wände 88 zu. In dieser Weise sind die ersten zylindrischen Verbindungselemente 84 eingefangen, so daß sie lediglich in entgegengesetzten Richtungen zwischen Grenzen in Bezug auf die Spiegelhalterung 20 um die zweite Achse bewegt werden können.
  • Die Verbindung zwischen dem zweiten Paar Arme 56 und 58 und der Spiegeleinheit 12 enthält ein zweites zylindrisches Verbindungselement 90 an dem äußeren Ende jedes Arms des zweiten Paars Arme 56 und 58. Die Spiegelhalterung 20 ist mit Oberflächen 92, die einen äußeren Umfangsabschnitt jedes zweiten zylindrischen Verbindungselements 90 gleitend aufnehmen, um seine seitliche Bewegung zu begrenzen, und mit einem Paar flexibler, einseitig unterstützter Wände 94, wovon eine L-förmig ist, die gegenüberliegende Enden eines inneren Umfangsabschnitts jedes zweiten zylindrischen Verbindungselements 90 ergreifen, ausgebildet. Wie gezeigt ist, kann das äußere Ende jedes zweiten zylindrischen Verbindungselements 90 in einer konischen Form ausgebildet sein. Ein ähnliches Ende mit konischer Form kann an jedem ersten zylindrischen Verbindungselement 84 vorgesehen sein. Auch hier läßt die einseitig unterstützte Anbringung der L-förmigen Wände 94 zu, daß die Elemente 90 in einen Eingriff mit den Oberflächen 92 und den Eingriffsflächen der Wände 94 gebracht werden. In dieser Weise sind die zweiten zylindrischen Verbindungselemente 90 eingefangen, so daß sie eine kombinierte Bewegung in Bezug auf die Spiegelhalterung 20 ausführen können. Die kombinierte Bewegung umfaßt eine seitliche Gleitbewegung längs der Eingriffsflächen 92 in Bezug auf die Spiegelhalterung 20 und eine begrenzte Schwenkbewegung um eine Achse, die entweder mit der ersten Achse zusammenfällt oder mit dieser einen kleinen Winkel bildet.
  • In Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise eine allgemein unter 96 angegebene ferngesteuerte kraftbetriebene Anordnung vorgesehen, die die Schwenkbewegung des ersten bzw. des zweiten Befestigungselements 48 und 50 ausführen. Jede kraftbetriebene Anordnung 96 umfaßt einen umkehrbaren Elektromotor 98, der in dem Gehäuseraum zwischen den Gehäuseteilen 22 und 24 an einer geeigneten Stelle in Bezug auf das zugeordnete Befestigungselement getragen ist. Jeder Elektromotor 98 ist beispielsweise über einen nachgiebigen Getriebezug mit dem zugeordneten Befestigungselement verbunden.
  • Wie insbesondere in den 1, 4 und 5 gezeigt ist, umfaßt jeder nachgiebige Getriebezug eine Schnecke 100, die an der Abtriebswelle des Elektromotors 98 angebracht ist. Die Schnecke 100 kämmt mit einem Schneckenritzel 102, das in geeigneter Weise auf eine Welle 104, die zwischen den Gehäuseteilen 22 und 24 verläuft, wie in 5 am deutlichsten gezeigt ist, aufgesetzt ist. Ein Schraubenrad 106, das mit einem Zahnrad 108 kämmt, ist so befestigt, daß es sich mit dem Schneckenritzel 102 dreht. Das Zahnrad 108 ist vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff und einteilig mit der Welle 110 ausgebildet. Die Enden der Welle sind in geeigneter Weise zwischen den Gehäuseteilen 22 und 24 drehbar angebracht, wie in 4 am deutlichsten gezeigt ist. An der Welle 110 ist neben dem Zahnrad 108 ein Drehelement 112 angebracht. Jedes Drehelement 112 bildet einen Zylinder aus Kunststoff oder Gummi. Ein bevorzugtes Material ist Polyurethan. Jedes Drehelement 112 ist in geeigneter Weise an der Welle 110 angebracht und weist einen kreisförmigen äußeren Umfang auf. Das Drehelement 112 der kraftbetriebenen Anordnung 96, das dem ersten Befestigungselement 48 zugeordnet ist, kämmt mit einer Kraftübertragungsoberfläche 120, die um die erste Achse gekrümmt längs der Außenkante des Arms 52 ausgebildet ist. Ähnlich kämmt das Drehelement 112 der kraftbetriebenen Baueinheit 96, das dem zweiten Befestigungselement 50 zugeordnet ist, mit einer Kraftübertragungsoberfläche 122, die um die zweite Achse gekrümmt längs der Außenkante des Arms 56 des zweiten Befestigungselements 50 ausgebildet ist.
  • Selbstverständlich lassen sich die Elektromotoren 98 über einen (nicht gezeigten) Steuerhebel steuern, der an einer dem Fahrer zugänglichen Stelle so angebracht ist, daß eine entfernte manuelle Bewegung des Steuerhebels dazu dient, einen der Elektromotoren oder beide Elektromotoren in der gewünschten Richtung zu betreiben, um die Spiegeleinheit 12 in Bezug auf den Spiegeleinheit-Halter 14 in eine gewünschte Betriebsposition zu bewegen, die von dem Fahrer durch das zugeordnete Türfenster eingesehen werden kann. Der Steuerhebel ist derart, daß seine Bewegungsrichtung die Bewegungsrichtung des Motors oder der Motoren, die betrieben werden, bestimmt. Wenn ein Elektromotor 98 betrieben wird, wird die zugeordnete Schnecke 100 gedreht, die ihrerseits das zugeordnete Schneckenritzel 102 um die Achse seiner Welle 104 dreht. Das zugeordnete Schraubenrad 106 dreht sich mit dem Schneckenritzel 102 in derselben Richtung, wobei der Eingriff zwischen dem Schraubenrad 106 und dem zugeordneten Zahnrad 108 eine entsprechende Drehbewegung des Zahnrads 108 und der Welle 110 um die Achse der Welle 110 bewirkt. Die Drehung der Welle 110 bringt eine Drehung des daran angebrachten Drehelements 112 mit sich. Die Drehung des Drehelements 112 in einen Eingriff mit der Kraftübertragungsoberfläche 120 oder 122 an dem zugeordneten Arm 52 oder 56 des zugeordneten Befestigungselements 48 oder 50 bewirkt eine entsprechende Schwenkbewegung des zugeordneten Befestigungselements um seine Schwenkachse in Bezug auf den Halter 14. Wenn die Spiegeleinheit durch Kraft in eine begrenzende Position bewegt wird; führt ein weiteres Betreiben des Motors dazu, daß sich das zugeordnete Drehelement 112 dreht, wobei sein Umfang in Bezug auf die zugeordnete Kraftübertragungsoberfläche 120 oder 122 gleitet.
  • Wenn das zweite Befestigungselement 50 bewegt wird, dienen die Verbindungen des Paars Arme 52 und 54 des ersten Elements 48 mit der hinteren Halterung 20 dazu, die Schwenkbewegung der Spiegeleinheit 12 um die zweite Achse zu beschränken. Es sei angemerkt, daß die Beabstandung der Verbindungselemente 84 in entgegengesetzten Richtungen von der ersten Achse ausreichend ist, um eine Bewegung um die erste Achse und um eine dritte Achse, die die erste und die zweiten Achsen schneidet, zu verhindern. Wenn das erste Befestigungselement 48 bewegt wird, verhindern die Verbindungen des Paars Arme 56 und 58 des zweiten Elements 50 die Bewegung der Spiegeleinheit um die erste Achse, jedoch ermöglicht die von den Verbindungselementen 90 zugelassene kombinierte Bewegung ein seitliches Verschieben der ersten Achse an jeder Verbindung, um gegebenenfalls ein diagonales Kippen zuzulassen. Die mittige Verbindung stellt sicher, daß die erste Achse durch den zwischen den Verbindungsstrukturen 26 und 28 vorgesehenen Drehpunkt verläuft. Die Beabstandung der Verbindungselemente 90 in entgegengesetzten Richtungen von der zweiten Achse ist ausreichend, um eine Bewegung um die oben genannte dritte Achse zu verhindern.
  • Wie voranstehend angeführt worden ist, ist die schwenkbare Anbringung der Befestigungselemente 48 und 50 in Bezug auf den Halter 14 derart, daß es in einfacher Weise möglich ist, dem Gegenstand der Erfindung eine Speicherfunktion hinzuzufügen. Darüber hinaus kann die Speicherfunktion durch eine Positionserfassungsanordnung, die operativ zwischen den Halter 14 und jedes der Befestigungselemente 48 und 50 geschaltet ist, um die Schwenkbewegung jedes der Befestigungselemente zu bestimmen, vorgesehen sein. Obwohl jedes geeignete Mittel vorgesehen werden kann, weist ein bevorzugtes Erfassungsmittel die Form eines Potentiometers auf, das dem Potentiometer gleicht, das in dem US-Patent Nr. 4 678 295 offenbart ist, wobei dessen Offenbarung hiermit durch Literaturhinweis in das vorliegende Dokument aufgenommen ist. Wie in 1 am deutlichsten gezeigt ist, ist das Gehäuseteil 22 mit einem ersten und einem zweiten Paar Führungen 124 versehen, die eine erste und eine zweite Schaltkarte 126 aufnehmen. Wie in 6 am deutlichsten gezeigt ist, ist an jeder Schaltkarte 126 ein Paar bogenförmiger Widerstandselemente 128 und 130 angebracht. Eine Bürste 132 ist jedem Paar bogenförmiger Widerstandselemente 128 und 130 operativ zugeordnet. Jede Bürste 132 weist zwei Schleifkontakte auf, die durch ein Kreuzteil verbunden sind. Das Kreuzteil einer Bürste 132 ist in dem Arm 54 des ersten Befestigungselements 48 so angebracht, daß sich die beabstandeten Schleifkontakte hiervon in einen Gleiteingriff mit den bogenförmi gen Widerstandselementen 128130 der in dem zugeordneten Paar Führungen 124 angebrachten Schaltkarte 126 erstrecken. Eine zweite Bürste 132 ist in ähnlicher Weise in dem Arm 58 des zweiten Befestigungselements 50 so angebracht, daß sie sich hiervon in einen Gleiteingriff mit den bogenförmigen Widerstandselementen 128130 der Schaltkarte 126 erstreckt.
  • Wie in 6 am deutlichsten gezeigt ist, ist das leitende Widerstandselement 128 jeder Schaltkarte 126 mit einer Spannungsquelle 134 wie etwa der Fahrzeugbatterie verbunden. Wenn ein Befestigungselement geschwenkt wird, bewegt sich die dadurch geführte Bürste 130 längs beider bogenförmiger leitender Oberflächen der zugeordneten Elemente 128130. Diese Bewegung bewirkt einen veränderlichen elektrischen Widerstand an dem Element 128 und ruft ein elektrisches Signal hervor, das sich zur Position der Spiegeleinheit 12 proportional verhält. Dieses Signal wird von der Bürste 132 getragen und von dort durch das leitende Elemente aufgenommen. Ein an dem leitenden Element 130 angebrachter Draht 136 trägt ein Signal zu einem Mikroprozessor 138.
  • Im Betrieb stellt der Fahrer die Spiegeleinheit 12 auf eine gewünschte Position ein, indem er die manuellen Schalter 140 verwendet, um den zugeordneten Motor 98 zu betätigen. Das Einstellen der Spiegeleinheit 12 erzeugt ein elektrisches Signal an dem bogenförmigen Linearpotentiometer, das dann vom Mikroprozessor 138 empfangen wird. Sobald die gewünschte Einstellung vorgenommen ist, drückt die bedienende Person auf einen Druckknopf 142, worauf der Mikroprozessor 138 das empfangene Signal aufzeichnet.
  • Wenn die Position der Spiegeleinheit 12 anschließend verändert wird, muß der Fahrer zur Rückführung der Spiegeleinheit in die ursprüngliche ausgewählte Position prozessor 138 startet dann den zugeordneten Motor 98 der zugeordneten kraftbetriebenen Anordnung 96, die das zugeordnete Befestigungselement 48 oder 50 schwenkt, um die Spiegeleinheit 12 erneut zu positionieren. Der Motor oder die Motoren 96 laufen so weiter, wie die Linearpotentiometer die Signaländerungen an den Elementen 128 erfassen. Die Signaländerungen werden vom Mikroprozessor 138 über das Element 130 und den Draht 136 ständig empfangen. Der Mikroprozessor 138 vergleicht die empfangenen Signale mit dem aufgezeichneten Signal. Wenn die Linearpotentiometer die Position mit dem gleichen Signal wie das aufgezeichnete Signal erreichen, stoppt der Mikroprozessor 138 den zugeordneten Motor 96 sofort. Die Spiegeleinheit ist nun auf die gewünschte vorgegebene Position neu eingestellt.
  • Obwohl das Potentiometer in Bezug auf den Arm jedes Befestigungselements angebracht ist, der keine Kraftübertragungsoberfläche 120 oder 122 aufweist, entspricht es selbstverständlich in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung dennoch dem Leitgedanken der vorliegenden Erfindung, das Potentiometer an demselben Arm vorzusehen. Außerdem ist es in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung möglich, einen der Arme jedes der Befestigungselemente wegzulassen, so daß bei jedem Element lediglich eine einzige Verbindung eines einzelnen Arms mit der Spiegelhalterung vorhanden ist. Der Abstand der einzelnen Arme ist ausreichend, um die Schwenkbewegungen der Spiegeleinheit in der oben angeführten Weise zu verhindern. Das Vorsehen eines Paars Arme wird wegen der dadurch verliehenen höheren Stabilität bevorzugt.
  • In 7 sind Abwandlungen an der Rückspiegelanordnung 10 gezeigt, die von der vorliegenden Erfindung klar ins Auge gefaßt sind. In dieser Ausführungsform, in der die gleichen Bezugszeichen verwendet werden, form, in der die gleichen Bezugszeichen verwendet werden, um die gleichen Teile, wie sie voranstehend angeführt worden sind, zu bezeichnen, entfallen insbesondere die Elemente der Verbindungsstrukturen 26 und 28, die die mittige Verbindung bilden. Dies kann, wie gezeigt ist, durch Weglassen einer der Verbindungsstrukturen oder beider Verbindungsstrukturen erfolgen. Die Verbindungen des ersten Paars Arme 52 und 54 des ersten Verbindungselements 48 mit der Spiegeleinheit 12 sind dieselben, jedoch sind die Verbindungen des zweiten Paars Arme 56 und 58 des zweiten Befestigungselements 50 von den Verbindungen, wie sie in 3 gezeigt sind, zu Verbindungen verändert worden, die jenen, die für die Arme 52 und 54 ausgeführt wurden, gleichen. Somit weist die Spiegelhalterung 20 Oberflächen 146 auf, die der Oberfläche 86 gleichen, sowie flexible Wände 148, die den flexiblen Wänden 88 gleichen. In dieser Weise ist das zweite Befestigungselement 50 mit der Spiegeleinheit 12 verbunden, um lediglich um die erste Achse eine Schwenkbewegung auszuführen. Mit den in 7 gezeigten Verbindungen erfolgt die Einstellbewegung der Spiegeleinheit 12 in derselben Weise, wie sie voranstehend beschrieben worden ist, mit der Ausnahme, daß die Kippbewegung in der diagonalen Richtung durch Weglassen der mittigen Verbindung gewährleistet ist, so daß dann, wenn eine diagonale Kippbewegung wie beispielsweise eine Kippbewegung in beide Richtungen nötig ist, das Fehlen einer mittigen Verbindung die diagonale Kippbewegung so anpaßt, daß die Spiegeleinheit 12 zu keiner Zeit um einen einzelnen Punkt schwenkt, wie dies bei der ersten Ausführungsform der Fall ist, die eine mittige Verbindung enthält, wobei das diagonale Kippen durch die kombinierte Bewegung, die durch die Verbindungselemente 90 verliehen wird, besorgt wird.
  • Das Vorsehen von zylindrischen Verbindungselementen 84 und 90 wird wegen des einfachen Formens bevorzugt.

Claims (11)

  1. Rückspiegelanordnung (10), die eine Spiegeleinheit (12) umfaßt, mit einer Spiegelseite und einer gegenüberliegenden Seite, einem Spiegeleinheit-Halter (14), der der gegenüberliegenden Seite der Spiegeleinheit (12) zugewandt ist, einer zentralen Verbindung zwischen der gegenüberliegenden Seite der Spiegeleinheit (12) und den dem Halter (14), mittels derer die Spiegeleinheit (12) an dem Halter zur Verschwenkung um eine erste und eine zweite Achse, die sich schneiden und im wesentliche zueinander senkrecht sind, angebracht ist, einem ersten Arm (52, 54), der an dem Halter (14) für eine Schwenkbewegung zwischen Begrenzungen in Bezug auf den Halter (14) um die erste Achse angebracht ist und mit der gegenüberliegenden Seite der Spiegeleinheit (12) verbunden ist, um eine begrenzte Schwenkbewegung in Bezug auf die Spiegeleinheit (12) um die zweite Achse, an einer von der ersten Achse beabstandeten Position auszuführen, einem zweiten Arm (56, 58), der an dem Halter (14) für eine Schwenkbewegung zwischen Begrenzungen in Bezug auf den Halter um die zweite Achse angebracht ist und mit der gegenüberliegenden Seite der Spiegeleinheit verbunden ist, um eine kombinierte Bewegung in Bezug auf die Spiegeleinheit (12) an einer von der zweiten Achse beabstandeten Position auszuführen, wobei die kombinierte Bewegung eine begrenzte seitliche Bewegung in Bezug auf die erste Achse und eine Schwenkbewegung um eine Achse umfaßt, die in Abhängigkeit von der Position der relativen seitlichen Bewegung entweder mit der ersten Achse zusammenfällt oder mit dieser einen kleinen Winkel bildet, und einem ferngesteuerten kraftbetriebenen Mechanismus (96), der zum Teil vom Halter (14) getragen wird, um in Reaktion auf eine entfernte manuelle Bewegung durch einen Anwender eine gewünschte Bewegung der Spiegeleinheit (12) zusammen mit einer entsprechenden Bewegung des ersten und/oder des zweiten Arms (52, 54, 56, 58) in Bezug auf den Halter (14) auszuführen, wobei der ferngesteuerte kraftbetriebene Mechanismus (96) eine erste und eine zweite Kraftübertragungsoberfläche (120, 122) an dem ersten bzw. dem zweiten Arm (52, 54, 56, 58) aufweist, die um die erste bzw. die zweite Achse gekrümmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes und ein zweites kraftbetätigtes Drehelement (112) jeweils Zylinder aus Polyurethanmaterial bilden, die kreisförmige Umfänge besitzen, die mit der ersten bzw. mit der zweiten Kraftübertragungsoberfläche (120, 122) in einem Umfangsrollkontakteingriff sind, um eine kraftbetätigte Bewegung des ersten bzw. des zweiten Arms (52, 54, 56, 58) in einer Umfangsgleitbeziehung auszuführen, falls eine Bewegung des ersten bzw. des zweiten Arms (52, 54, 56, 58) in anderer Weise verhindert ist.
  2. Rückspiegelanordnung (10) nach Anspruch 1, bei der der erste Gehäuseteil eine erste und eine zweite Öffnung auf weist, durch die der erste bzw. der zweite Arm (52, 54, 56, 58) verlaufen, wobei die erste und die zweite Öffnung den ersten bzw. den zweiten Arm (52, 54, 56, 58) eng mit einem Zwischenraum umgeben, der während der gesamten Bewegung des ersten bzw. des zweiten Arms (52, 54, 56, 58) im wesentlichen konstant ist.
  3. Rückspiegelanordnung (10) nach Anspruch 1, bei der der Halter (14) einen ersten und einen zweiten getrennten Gehäuseteil (22, 24) umfaßt, die in einer festen zusammenwirkenden Beziehung angeordnet sind, so daß das zweite Gehäuseteil (24) der gegenüberliegenden Seite der Spiegeleinheit (12) zugewandt ist und mit dem ersten Gehäuseteil (22) einen inneren Gehäuseraum definiert.
  4. Rückspiegelanordnung (10) nach Anspruch 3, bei der die Spiegeleinheit (12) einen Spiegel (18) und eine Spiegelhalterung (20), in der der Spiegel (18) angebracht ist, umfaßt, wobei die Spiegelhalterung (20) die gegenüberliegende Seite der Spiegeleinheit (12) definiert, wobei die zentrale Verbindung eine erste Verbindungsstruktur (28), die an der Außenseite der Spiegelhalterung (20) befestigt ist und sich zu dem zweiten Gehäuseteil (24) erstreckt, und eine zweite Verbindungsstruktur (26), die an der Außenseite des zweiten Gehäuseteils (24) befestigt ist und sich zu der Spiegelhalterung (20) erstreckt, umfaßt, wobei die Verbindungsstrukturen (26, 28) derart betätigbar sind, daß sie durch einen Einrastvorgang in eine zusammenwirkende Beziehung bewegt werden.
  5. Rückspiegelanordnung (10) nach Anspruch 4, bei der eine der Verbindungsstrukturen (26, 28) einen vorstehenden Basisabschnitt (30) mit einem vergrößerten Abschnitt (32) an einem vorstehenden Ende des Basisabschnitts (30) umfaßt, wobei der vergrößerte Abschnitt (32) eine erste konvexe Verbindungsoberfläche (34) aufweist, die in einer ersten imaginären sphärischen Fläche angeordnet ist, die ein erstes Paar paralleler Abflachungen aufweist, wovon eine durch einen Schnitt mit dem Basisabschnitt (30) definiert ist, wobei der vergrößerte Abschnitt (32) eine erste konkave Verbindungsfläche (36) aufweist, die von dem Basisabschnitt (30) wegweist und in einer ersten imaginären sphärischen Segmentfläche angeordnet ist, deren Zentrum mit dem Zentrum der ersten imaginären sphärischen Fläche zusammenfällt und deren Radius kleiner als der Radius der ersten imaginären sphärischen Fläche ist, wobei die andere der Verbindungsstrukturen (26, 28) eine vorstehende ringförmige Wand (40) mit einer zweiten konkaven Verbindungsfläche (36) umfaßt, die in einer zweiten imaginären sphärischen Fläche angeordnet ist, deren Radius im wesentlichen gleich dem Radius der ersten imaginären Fläche ist und die ein zweites Paar paralleler Abflachungen aufweist, und einen vorstehenden Mittelabschnitt (44) innerhalb der ringförmigen Wand (38) umfaßt, der eine zweite konvexe Verbindungsfläche (46) aufweist, die in Richtung der Projektion der ringförmigen Wand (38) orientiert ist und in einer zweiten imaginären sphärischen Segmentfläche angeordnet ist, deren Zentrum mit dem Zentrum der zweiten imaginären sphärischen Fläche zusammenfällt und deren Radius gleich dem Radius der ersten imaginären sphärischen Segmentfläche ist, wobei die Konstruktion der ringförmigen Wand (38) derart ist, daß sie so betreibbar ist, daß sie in Reaktion auf die Bewegung des vergrößerten Abschnitts (32) darin elastisch hervortritt und elastisch zurückkehrt, um die erste konvexe Verbindungsfläche (34) des vergrößerten Abschnitts (32) in Eingriff mit der zweiten konkaven Verbindungsfläche (42) der ringförmigen Wand (38) zu bringen, um so die erste und die zweite einteilige Verbindungsstruktur (26, 28) gegen eine Bewegung in Richtung einer gegenseitigen Entfernung festzuhalten, und um die erste konkave Verbindungsfläche (36) des vergrößerten Abschnitts (32) in einem Eingriff mit der zweiten konvexen Verbindungsfläche (46) des vorstehenden zentralen Abschnitts (44) festzuhalten, um so die Bewegung der ersten und der zweiten einteiligen Verbindungsstruktur (26, 28) in Richtung einer gegenseitigen Annäherung zu begrenzen, wobei der Eingriff der Verbindungsflächen (26, 28) eine relative Gleitbewegung zwischen ihnen zuläßt, um die Elemente in einer zusammenwirkenden Beziehung in mehreren verschiedenen Positionen der Schwenkbewegung der Spiegeleinheit (12) in Bezug auf den Halter (16) längs der zwei sich schneidenden senkrechten Achsen zu halten.
  6. Rückspiegelanordnung (10) nach Anspruch 4, bei der die Verbindungen zwischen den Armen (52, 54, 56, 58) und der Spiegeleinheit (12) eine Struktur aufweisen, die den Aufbau jeder Verbindung durch einen Einrastvorgang ermöglicht.
  7. Rückspiegelanordnung (10) nach Anspruch 6, bei der die Einrastvorgangsstruktur der Verbindung zwischen dem ersten Arm (52, 54) und der Spiegeleinheit (12) ein erstes zylindrisches Verbindungselement (84) an dem ersten Arm (52, 54), mit einer auf die zweite Achse ausgerichteten Achse umfaßt, wobei die Spiegeleinheit (12) erste Flächen (86) aufweist, die einen äußeren Umfangsabschnitt des ersten zylindrischen Verbindungselements (84) aufnehmen, und ein Paar flexibler, einseitig unterstützter gekrümmter Wände (88) aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten eines inneren Umfangsabschnitts des ersten zylindrischen Verbindungselements (84) eingreifen.
  8. Rückspiegelanordnung (10) nach Anspruch 7, bei der die Einrastvorgangsstruktur der Verbindung zwischen dem zweiten Arm (56, 58) und der Spiegeleinheit (12) ein zweites zylindrisches Verbindungselement (90) an dem zweiten Arm (56, 58) mit einer auf die erste Achse ausgerichteten Achse um faßt, wobei die Spiegeleinheit (12) zweite Flächen (92) aufweist, die einen äußeren Umfangsabschnitt des zweiten zylindrischen Verbindungselements (90) für eine begrenzte seitliche Bewegung gleitend aufnehmen, und ein Paar flexibler, einseitig unterstützter L-förmiger Wände aufweist, die mit gegenüberliegenden Enden eines inneren Umfangsabschnitts des zweiten zylindrischen Verbindungselements (90) eingreifen.
  9. Spiegelbaueinheit nach Anspruch 3, bei der der erste Arm (52, 54) ein erstes Paar gekrümmter Flansche (62) umfaßt, die sich von gegenüberliegenden Seiten erstrecken, wobei das erste Paar Flansche (62) um die erste Achse gebogen ist, wobei der zweite Arm (56, 58) ein zweites Paar gekrümmter Flansche (74) umfaßt, die sich von gegenüberliegenden Seiten erstrecken, wobei das zweite Paar Flansche (74) um die zweite Achse gebogen ist, wobei der erste Gehäuseteil (22) ein erstes und ein zweites gekrümmtes beabstandetes Paar erster paralleler Schienenabschnitte (64) aufweist, die darin in dem Innenraum befestigt sind, wobei das erste und das zweite gekrümmte beabstandete Paar der ersten parallelen Schienenabschnitte (64) eine erste und eine zweite radial beabstandete, gekrümmte konkave Oberfläche (66) besitzen, die mit konvexen Flächen des ersten bzw. des zweiten Paars gekrümmter Flansche (62) in Gleiteingriff sind, wobei der zweite Gehäuseteil (24) ein erstes und ein zweites gekrümmtes beabstandetes Paar zweiter paralleler Schienenabschnitte (68) besitzt, die darin in dem inneren Gehäuseraum befestigt sind, wobei das erste und das zweite gekrümmte beabstandete Paar zweiter paralleler Schienenabschnitte (68) eine erste und eine zweite radial beabstandete, gekrümmte konvexe Fläche (70) aufweisen, die mit konkaven Flächen des ersten bzw. des zweiten gekrümmten Flansches (62) in Gleiteingriff sind.
  10. Rückspiegelanordnung (10) nach Anspruch 9, bei der der ferngesteuerte kraftbetätigte Mechanismus (96) einen ersten und einen zweiten Elektromotor (98), eine mit jedem Elektromotor (98) kraftschlüssig verbundene Schnecke (100), ein zwischen den Gehäuseteilen (22, 24) drehbar montiertes und mit jeder Schnecke (100) kraftschlüssig verbundenes Schneckenritzel (102), ein Schraubenrad (106), das so befestigt ist, daß es sich mit jedem Schneckenritzel (102) dreht, ein mit jedem Schraubenrad (106) kämmendes und an dem Halter drehbar angebrachtes Zahnrad (108) umfaßt, wobei das Drehelement (112) in dem Halter (16) konzentrisch mit jedem Zahnrad (108) und zusammen mit diesem drehbar angebracht ist, um sich zusammen mit dem Zahnrad (108) zu drehen.
  11. Rückspiegelanordnung (10) nach Anspruch 10, mit einem ersten Potentiometer, das zum Teil von dem ersten Arm (52, 54) und zum Teil von dem Halter (16) getragen ist, um ein elektrisches Signal zu erzeugen, das die Position der Schwenkbewegung zwischen den Begrenzungen des ersten Arms (52, 54) in Bezug auf den Halter (16) angibt, einem zweiten Potentiometer, das zum Teil von dem zweiten Arm (56, 58) und zum Teil von dem Halter (16) getragen ist, um ein elektrisches Signal zu erzeugen, das die Position der Schwenkbewegung zwischen den Begrenzungen des zweiten Arms (56, 59) in Bezug auf den Halter angibt, und einem Mikroprozessor (138), der mit dem ersten und mit dem zweiten Potentiometer und mit dem ersten sowie mit dem zweiten Elektromotor (98) verbunden ist und bei einem manuell eingegebenen Speicherbefehl die elektrischen Signale, die von dem ersten und von dem zweiten Potentiometer für mindestens eine ausgewählte Position der Spiegeleinheit (12) erzeugt werden, speichern kann und die Spiegeleinheit (12) dazu veranlassen kann, wahlweise in die eine ausgewählte Position zurückzukehren, in der der Speicherbefehl eingegeben wurde, indem der erste und der zweite Motor (68) gestartet werden und dazu veranlaßt werden, ihren Lauf fortzusetzen und die Spiegeleinheit (12) zu bewegen, bis die von dem ersten und dem zweiten Potentiometer erzeugten Signale gleich den Speichersignalen sind, woraufhin der Mikroprozessor (138) den ersten und den zweiten Motor (98) anhält.
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