DE10196520B3 - Bewegungsmechanismus - Google Patents

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Abstract

Bewegungsmechanismus mit einem im Wesentlichen sphärisch gekrümmten Halter, einer im Wesentlichen sphärisch gekrümmten Schale und einem sphärisch gekrümmten Trägerelement, wobei der Halter, die Schale und das Trägerelement, in dieser Reihenfolge ineinander gesteckt, um eine erste Achse, die X-Achse, und eine zweite Achse, die Y-Achse relativ zueinander verdrehbar sind, wobei diese Achsen in einer Ebene liegen, die im Wesentlichen mit der Ebene des Außenrandes des Halters zusammenfällt oder zu dieser parallel verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter um die Y-Achse verdrehbar mit dem Trägerelement und das Trägerelement zusammen mit dem Halter um die X-Achse verdrehbar mit der Schale verbunden sind und dass die Antriebsmittel zur Bewegung des Halters um diese Achsen in dem Halter selbst angeordnet sein können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bewegungsmechanismus, der einen im Wesentlichen sphärisch gekrümmten Halter, eine im Wesentlichen sphärisch gekrümmte Schale und ein im Wesentlichen sphärisch gekrümmtes Trägerelement aufweist, wobei der Halter, die Schale und das Trägerelement, in dieser Reihenfolge ineinander gesteckt, um eine erste Achse, die X-Achse und eine zweite Achse, die Y-Achse relativ zueinander verdrehbar sind und diese Achsen in einer Ebene liegen, die im Wesentlichen mit der Ebene des Außenrandes des Halters zusammenfällt oder zu dieser parallel verläuft.
  • Solche Bewegungsmechanismen können bspw. dazu verwendet werden einen Gegenstand, der starr an dem Halter befestigt ist, eine Bewegung um zwei Achsen bezüglich eines ortsfesten Bauteiles ausführen zu lassen und können bspw. auch für Seiten- oder Außenspiegel von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, bei denen auf dem Halter eine Spiegelscheibe montiert sein kann, während das Bauteil in dem Gehäuse der Spiegelscheibe gelagert ist, wobei das Gehäuse an einem Kraftfahrzeug befestigt sein kann.
  • Ein in der Einleitung beschriebener Bewegungsmechanismus ist aus der EP 0 075 259 A1 bekannt. Dieser Bewegungs- mechanismus wird dabei insbesondere für Rückspiegel bei Kraftfahrzeugen verwendet, wobei das Bauteil durch ein Trägerelement gebildet ist, das starr an dem Kraftfahrzeug befestigt ist, während die Schale mit dem Trägerelement um eine erste Achse darin verdrehbar ist und der Halter mit der Schale um eine zweite Achse verdrehbar verbunden ist. Die ganze Einheit bildet dabei ein Kugelgelenk. Auf dem Halter des Kugelgelenkes ist ein Spiegel montiert, der mit Hilfe von Motoren um zwei Achsen verstellt werden kann. Es hat sich gezeigt, dass eine solche Konstruktion nicht den gegenwärtig an verstellbare Kraftfahrzeugspiegel gestellten Anforderungen entspricht; insbesondere wird eine kompakte Konstruktion des Spiegelgehäuses schwierig.
  • Die DE 10006220 A1 offenbart eine motorische Verschwenkeinrichtung für Kraftfahrzeug-Spiegel, in der der Geräteträger, die Hohlkugelzone und die Montagekappe in dieser Reihenfolge in einander gesteckt sind, wobei die Hohlkugelzone zwischen dem Geräteträger und der Montagekappe in allen Richtungen verschwenkbar gelagert ist. Jedoch kann der Geräteträger mit der Montagekappe nicht um eine Achse schwenken.
  • Auch die WO 00/69684 A1 zeigt auch eine derartige Ver- schwenkeinrichtung.
  • Aus der WO 98/31565 A1 ist ein verstellbarer Rückspiegel für Fahrzeuge bekannt, in dem die Trägerplatte durch eine mittig durch das Antriebsgehäuse verlaufende Verbindungsstange (Schraube) festgelegt ist, so dass die Trägerplatte um zwei senkrecht zueinander verlaufende Schwenkachsen versschwenkbar ist. Durch die mittig durch das Antriebsgehäuse verlaufende Schraube wird der Innenraum des Antriebsgehäuses jedoch derart durchtrennt, dass es im Wesentlichen unmöglich ist, zusätzlich elektronische Bauteile in das Antriebsgehäuse zu integrieren.
  • Aus der DE 3914334 C2 ist eine Antriebsanordnung zum gesteuerten mehrachsigen Verstellen eines Kraftfahrzeug-Rückblickspiegels bekannt, wobei dort ein feststehendes Gehäuseteil vorgesehen ist, welches kraft- und bewegungsübertragende Innenzahnradstangen aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Bewegungsmechanismus zu schaffen, der in präziser und hinsichtlich der Herstellung vorteilhafter Weise eine Relativbewegung eines im Wesentlichen sphärisch gekrümmten Halters bezüglich eines ortsfest anzuordnenden sphärisch gekrümmten Bauteils um zwei Achsen ermöglicht, wobei mittels dieses Bewegungsmechanismus sich außerdem eine besonders kompakte Konstruktion der in dem Spiegelgehäuse unterzubringenden Spiegelverstellmittel erzielen lasst.
  • Zu diesem Zwecke ist erfindungsgemäß der eingangs beschriebene Bewegungsmechanismus dadurch gekennzeichnet, dass der Halter um die Y-Achse verdrehbar mit dem Trägerelement und das Trägerelement zusammen mit dem Halter um die X-Achse verdrehbar mit der Schale verbunden sind, wobei die Antriebsmittel zur Bewegung des Halters um diese Achsen im Wesentlichen in dem Halter selbst angeordnet sein können. Bei der EP 0 075 259 A1 ist der Raum in dem Halter so be- schränkt, dass er lediglich Platz für das Befestigungselement zum Zusammenhalten des Halters der Schale und des Trägerelementes bietet.
  • Um die Verbindung zwischen dem Halter und dem Trägerelement herzustellen, weist der Halter einen flanschartigen Rand auf, der Lagermittel trägt, während das Trägerelement entsprechende Lagermittel aufweist, wobei durch die beiden Lagermittel die genannten Teile um die Y-Achse verdrehbar aneinander abstützbar sind.
  • Für die Verbindung zwischen dem Halter und dem Trägerelement einerseits und der Schale andererseits ist die Schale zwischen dem Halter und dem Trägerelement gehalten, wobei Verriegelungsmittel vorhanden sind, um eine Bewegung des Trägerelementes bezüglich der Schale um die Y-Achse zu verhindern.
  • Das Trägerelement besteht insbesondere aus Stahl, während der Halter und die Schale aus Kunststoff bestehen können.
  • In einer ersten Ausführungsform ist das Trägerelement durch einen sphärisch gekrümmten, abgeplatteten Ring gebildet, während in einer zweiten Ausführungsform das Trägerelement durch eine sphärisch gekrümmten Bügel gebildet ist. Für beide Ausführungsformen gilt, dass um Vibrationen in dem Bewegungsmechanismus aufnehmen zu können, das Trägerelement federnd sein kann; insbesondere weist es zu diesem Zwecke einen in Richtung zu der Schale hin nach außen gebogenen Teil auf, über den des auf die Schale drückt.
  • Weil das ortsfestA angeordnete Bauteil hier durch die Schale gebildet ist, ist es von Vorteil, wenn diese Befestigungsmittel zu ihrer Befestigung an einem Rahmen aufweist, bezüglich welchem der Halter in beiden Achsrichtungen beweglich ist. Das Trägerelement kann sich dann zusammen mit dem Halter um die X-Achse bezüglich der Schale und damit bezüglich des Rahmens bewegen, während der Halter sich um die Y-Achse bezüglich des Trägerelementes bewegen kann und wegen der vorhandenen Verriegelungsmittel bezüglich der Schale und damit auch bezüglich des Rahmens bewegbar ist. Während der Bewegung um die X-Achse bewegt sich das Trägerelement bei der zweiten Ausführungsform durch den in ihm vorgesehenen, nach außen gebogenen Teil in der Längsrichtung über die Außenfläche der Schale.
  • Bei Verwendung für einen Kraftfahrzeugaußen- oder -seitenspiegel kann eine Verstellplatte mit einem Spiegel an dem Halter befestigt sein. Der Spiegel kann dann von Hand um die X-Achse und die Y-Achse bewegt werden.
  • Ein Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Bewegungsmechanismus liegt jedoch in dem Umstand begründet, dass Antriebsmittel für den motorischen Antrieb des Halters um die X-Achse und die Y-Achse in dem Halter selbst untergebracht werden können. Zu diesem Zwecke weist der Halter gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, in der X-Y-Ebene betrachtet, zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Schlitze auf, die durch den Halter verlaufen, wobei in jedem Schlitz jeweils ein motorisch verstellbares Stellglied angeordnet ist, das jeweilige Stellglied außerdem in der Schale in einer, in der X-Y-Ebene betrachtet, rechtwinklig zu der Richtung des jeweiligen Schlitzes in dem Halter verlaufenden Richtung beweglich ist und außerdem das jeweilige Stellglied durch den zugeordneten Schlitz in dem Halter mit einem in dem Halter angeordneten Antriebsmechanismus in Verbindung steht, wobei der Antriebsmechanismus an einen ebenfalls in dem Halter angeordneten Motor angekuppelt ist.
  • Wenn auch der Motor und der Antriebsmechanismus in dem Halter angeordnet sind, kann der Halter mit den in ihm angeordneten und befestigten Teilen anschließend als Einheit in die Schale eingesetzt werden, worauf das ganze Gebilde durch Einschnappen in dem Trägerelement fixierbar ist.
  • Die Erfindung betrifft nicht lediglich einen Bewegungsmechanismus, sondern auch eine Kraftfahrzeugseitenspiegeleinheit, die einen oben erläuterten Bewegungsmechanismus für einen Spiegel enthält.
  • Die Erfindung wird im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. In dieser Zeichnung:
  • 1 ist eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Bewegungsmechanismus in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 veranschaulicht ein Schnittbild längs der Linie A-A des Bewegungsmechanismus nach 1,
  • 3 veranschaulicht ein Schnittbild längs der Linie B-B des Bewegungsmechanismus nach 1,
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung des in den 1 bis 3 veranschaulichten Bewegungsmechanismus,
  • 5 ist eine Seitenansicht eines Trägerelements für eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bewegungsmechanismus,
  • 6 veranschaulicht ein Schnittbild des Bewegungsmechanismus gemäß der zweiten Ausführungsform,
  • 7 ist eine perspektivische Darstellung von der Außenseite des Bewegungsmechanismus nach 6 betrachtet; und
  • 8 veranschaulicht ein Stellglied zur Ermöglichung der gegenseitigen Verdrehung des Halters und der Schale.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Eine erste beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bewegungsmechanismus ist in den 1 bis 4 veranschaulicht und weist einen im Wesentlichen sphärisch gekrümmten Halter 1, eine im Wesentlichen sphärisch gekrümmte Schale 2 und ein Trägerelement in Gestalt eines im Wesentlichen sphärisch gekrümmten, abgeflachten Ringes 3 auf. Der Halter 1 und die Schale 2 sind aus Kunststoff hergestellt, während der Ring 3 aus Stahl ausgebildet ist. Der Halter 1 ist mit dem Ring 3 um die Y-Achse drehbar verbunden, während der Ring 3 zusammen mit dem Halter 1 um die X-Achse verdrehbar mit der Schale 2 verbunden sind. Die Schale 2 kann starr mit einem Rahmen oder Gehäuse verbunden sein, bezüglich dem sich der Halter um die X-Achse und die Y-Achse bewegen kann. Die X-Achse und die Y-Achse liegen in einer Ebene, die im Wesentlichen mit dem äußeren Rand des Halters 1 zusammenfällt.
  • Um die Verdrehbarkeit des Halters 1 bezüglich des Ringes 3 zu verwirklichen sind auf der Außenseite des Halters 3 diametral einander gegenüberliegende Vorsprünge 4 angeordnet, wobei diese Vorsprünge 4 jeweils einen kreisförmig gekrümmten Rand 5 aufweisen, während auf dem Ring 3 diametral zueinander angeordnete und nach innen weisende Randhalter-stücke 6 vorgesehen sind und diese Randhalterstücke über die jeweilige kreisförmig gekrümmte Kante 5 schnappen, wenn der Halter 1 und der Ring 3 ineinander gedrückt werden. In einem Schnittbild rechtwinklig zu der X-Achse betrachtet und wie in 4 dargestellt, ist der Ring 3 segmentförmig mit einem Zentriwinkel kleiner als 180°. Dadurch und wegen der Oberkante des Halters 1 ist die Verdrehbarkeit des Halters 1 bezüglich des Ringes 3 begrenzt. Zwischen dem Halter 1 und dem Ring 3 ist die Schale 2 gehalten. Die Schale 2 wäre zwischen diesen beiden Elementen an sich in alle Richtungen frei verdrehbar, wenn zwischen der Schale 2 und dem Ring 3 keine (in den Figuren dieser Ausführungsform nicht dargestellte) Verriegelungsmittel vorgesehen wären, die eine Verdrehung des Ringes 3 um die X-Achse bezüglich der Schale 2 verhüten.
  • Der Halter 1 ist auf seiner Oberseite mit einem flanschförmigen Rand 7 versehen, an dem ein zu bewegender Gegenstand befestigt werden kann.
  • Bei der in den 6, 7 dargestellten zweiten Ausführungsform sind der Halter 1 und die Schale 2 im Wesentlichen gleich wie vorher gestaltet, doch ist das Trägerelement durch einen im Wesentlichen sphärisch gekrümmten Bügel 8 gebildet. Um die Verdrehbarkeit des Halters 1 bezüglich des Bügels 8 zu verwirklichen, sind auf der Unterseite des Randes 7 diametral einander gegenüber liegend hakenförmige, nach einwärts gerichtete Lagerteile 9 vorgesehen, die jeweils einen kreisförmig gebogenen Innenrand 10 aufweisen, während die Enden des Bügels 8 mit umgebogenen Endteilen versehen sind, die entsprechend kreisbogenförmig gekrümmte Lagerteile 11 aufweisen, wobei die Lagerteile 9, 11 beim Einpressen des Halters 1 mit der Schale 2 in den Bügel 8 den jeweiligen Innenrand 10 umgreifen. Die Begrenzung der Bewegung des Halters 1 bezüglich des Bügels 8 ist durch die jeweilige Dimensionierung der Lagereile 9, 11 bestimmt.
  • An der Außenseite der Schale 2 sind Verriegelungsmittel 12 in Gestalt von Vorsprüngen vorgesehen, um eine Verdrehung des Bügels 8 bezüglich der Schale 2 zu verhindern. Dadurch dass der Bügel in seinem Mittelbereich 13 eine eingebogene Gestalt aufweist und der Bügel aus Federstahl besteht, wird auf die Schale 2 eine zusätzliche Kraft ausgeübt während die ganze, aus Halterschale und Bügel bestehende Baueinheit zusammengepresst wird, so dass sie vibrationsfrei ist.
  • Die Schale 2 kann mit Befestigungsbüchsen 14 versehen sein. Mittels durch diese Büchsen durchgehender Schrauben kann die Schale in einem Rahmen oder Gehäuse, bspw. dem Spiegelrahmengehäuse eines Kraftfahrzeugsseitenspiegels befestigt sein. Bei diesem Einsatzzweck ist insbesondere, wie oben erläutert, eine Spiegeleinstellplatte mit einem Spiegel auf dem Halter 1 und zwar auf dessen Rand 7 befestigt, wobei der Halter mit dem Bügel und demgemäß mit dem Spiegel von Hand um die X-Achse bezüglich der Schale und demgemäß bezüglich des Spiegelrahmengehäuses verdrehbar ist. Dies bedeutet, dass der Bügel über die Schale bewegt wird während er unter Federwirkung gegen die Schale angepresst ist. Die Verriegelung gegen Bewegungen um die Y-Achse der Schale 2 bezüglich des Bügels 8 erlaubt eine manuelle Bewegung des Halters 1 bezüglich des Bügels in jeder Stellung, die der Halter 1 bezüglich der Schale 2 einnimmt.
  • Bei beiden dargestellten Ausführungsformen ist der Bewegungsmechanismus dazu geeignet, von einem Motor angetrieben zu werden, wobei die Antriebsmittel. in dem Halter 1 untergebracht werden können. In einer bei Spiegelaktuatoren für die Verdrehung um jede der beiden Achsen (die X-Achse und die Y-Achse) jeweils üblichen Weise weisen die in den Figuren nicht weiter dargestellten Antriebsmittel einen Motor in einem Gehäuse und einem Getriebemechanismus auf. Diese Komponenten bilden praktisch den Aktuator. Wenngleich in dem Getriebemechanismus im Hinblick auf den beschränkten Platz in dem Halter ein stab- oder bolzenförmiges Getriebe vorgesehen sein kann, ist es vorzuziehen, wenn das Getriebe als Zahnrädergetriebe ausgebildet ist. Mittels dieses Getriebes wird ein Stellglied 15 in einer ersten Richtung verstellt, wobei das Stellglied 15 in einer zu der ersten Richtung rechtwinkligen zweiten Richtung frei beweglich ist. Um auf diese Weise eine Verdrehung des Halters 1 bezüglich der Schale 2 zu ermöglichen, sind in dem Halter 1, zwei Schlitze 16, 17 vorgesehen, die, in der X-Y-Ebene betrachtet, rechtwinklig zueinander verlaufen, während in der Schale 2 zwei Schlitze 18, 19 ausgebildet sind, die in der X-Y-Ebene betrachtet, rechtwinklig zueinander verlaufen, wobei der Schlitz 16 den Schlitz 18 mittig und rechtwinklig zu diesem schneidet und der Schlitz 17 den Schlitz 19, ebenfalls mittig und rechtwinklig dazu, überquert. Die Schlitze 18, 19 in der Schale 2 verlaufen von dem Umfangsrand aus zu dem Mittelpunkt der Schale hin. Für jedes Schlitzpaar 16, 18 bzw. 17, 19 gilt, dass jeweils ein Stellglied 15 in dem Schlitz 18 bzw. 19 frei beweglich und in dem Schlitz 16 bzw. 17 motorisch verstellbar ist. Naturgemäß ist auch das Umgekehrte möglich, d. h. ein Stellglied kann in dem Schlitz 16 und/oder 17 frei beweglich und in dem Schlitz 18 bzw. 19 motorisch verstellbar sein. Wenngleich die Stellglieder 15 zwischen der Schale 2 und dem Halter 1 angeordnet sind, ragen die Stellglieder durch den Halter 1, um von dem Innenraum des Halters 1 aus eine Motorankupplung zu ermöglichen. Eines der beiden Stellglieder 15 ist in größerem Detail in 8 dargestellt. Die freie Beweglichkeit der Stellglieder 15 wird in der Weise erreicht, dass sie an ihrer der Schale gegenüber liegenden Seite jeweils mit einem Vorsprung 20 versehen sind, der in den jeweiligen Schlitz 18 bzw. 19 eingreift. Auf der durch den Halter ragenden Seite sind die Stellglieder 15 jeweils mit einer Verzahnung 21 versehen. In der 8 sind die Stellglieder als Ringsegment mit einer Innenverzahnung gestaltet; naturgemäß ist auch eine Konstruktion als Ringsegment möglich, das bspw. eine Plan- oder Kegelverzahnung trägt. Die Verzahnungen wirken mit einem entsprechend ausgebildeten Ritzel des Zahnradgetriebemechanismus zusammen. Die Richtung, in der die Stellglieder 15 motorisch antreibbar sind, kann den beiden Achsrichtungen entsprechen. Wenn jedoch anstelle von normalen Gleichstrommotoren Schrittmotoren verwendet werden, ist es vorzuziehen, dass die Stellglieder motorisch unter einem Winkel von 45° bezüglich der beiden Achsrichtungen verstellt werden können. Dieser Zustand gilt für die beiden hier veranschaulichten Ausführungsformen. Demgemäß werden bei einer Verdrehung um eine der Achsen beide Motoren betätigt. Wegen der motorischen Verstellung eines oder beider Einstellglieder und der freien Beweglichkeit in der dazu jeweils rechtwinkligen Richtung erfolgt eine Verdrehung des Halters 1 bezüglich der Schale 2 und demgemäß, bei Verwendung bei einem Kraftfahrzeugseitenspiegel, eine Verdrehung der Spiegeleinstellplatte mit dem Spiegel bezüglich des Spiegelgehäuses, in dem der Spiegelgehäuserahmen mit der Schale ortsfest montiert. ist.
  • Bereits beim Zusammenbau kann der Halter mit seinen Zubehörteilen als eine eigene Einheit zusammengebaut werden. Diese Einheit enthält demgemäß den Halter 1 einschl. der Motoren und des Getriebemechanismus sowie der Spiegeleinstellplatte 33 mit dem Spiegel 34. Nachdem die Schale 2 an einem Rahmen oder Gehäuse befestigt ist, kann der Bügel unter der Schale 2 durchgeführt und bei in die Schale eingefügten Zubehörteilen auf den Halter aufgeschnappt werden. Bei Verwendung des Ringes 3 ist dieser entlang der Schale gehalten, während die Schale an dem Gehäuse oder Rahmen befestigt ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die unter Bezugnahme auf die Figuren im Vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst alle Arten von deren Abwandlungen, naturgemäß lediglich insofern als diese in den Schutzbereich der anschließenden Patentansprüche fallen. Die Verwendung ist auch nicht auf Seitenspiegel für Kraftfahrzeuge beschränkt. Der Bewegungsmechanismus kann für alle Arten von Einsatzzwecken verwendet werden, bei denen ein Gegenstand um zwei Achsen bezüglich eines Rahmens oder Gehäuses beweglich sein soll.

Claims (12)

  1. Bewegungsmechanismus mit einem im Wesentlichen sphärisch gekrümmten Halter, einer im Wesentlichen sphärisch gekrümmten Schale und einem sphärisch gekrümmten Trägerelement, wobei der Halter, die Schale und das Trägerelement, in dieser Reihenfolge ineinander gesteckt, um eine erste Achse, die X-Achse, und eine zweite Achse, die Y-Achse relativ zueinander verdrehbar sind, wobei diese Achsen in einer Ebene liegen, die im Wesentlichen mit der Ebene des Außenrandes des Halters zusammenfällt oder zu dieser parallel verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter um die Y-Achse verdrehbar mit dem Trägerelement und das Trägerelement zusammen mit dem Halter um die X-Achse verdrehbar mit der Schale verbunden sind und dass die Antriebsmittel zur Bewegung des Halters um diese Achsen in dem Halter selbst angeordnet sein können.
  2. Bewegungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter einen flanschartigen Rand aufweist, der Lagermittel trägt und dass das Trägerelement entsprechende Lagermittel aufweist, und dass durch die Lagermittel der Halter und das Trägerelement um die Y-Achse verdrehbar aneinander abstützbar sind.
  3. Bewegungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale zwischen dem Halter und dem Trägerelement gehalten ist und dass Verriegelungsmittel vorhanden sind, um eine Bewegung des Trägerelementes bezüglich der Schale um die Y-Achse zu verhindern.
  4. Bewegungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement aus Stahl besteht und der Halter und die Schale aus Kunststoff bestehen.
  5. Bewegungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement durch einen sphärisch gekrümmten, abgeplatteten Ring gebildet ist.
  6. Bewegungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement durch einen sphärisch gekrümmten Bügel gebildet ist.
  7. Bewegungsmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement federnd ist.
  8. Bewegungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement einen in Richtung zu der Schale hin nach außen gebogenen Teil aufweist, durch den das Trägerelement unter Federwirkung auf die Schale drückt.
  9. Bewegungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale Befestigungsmittel zu ihrer Befestigung an einem Rahmen aufweist, bezüglich welchem der Halter in beiden Achsrichtungen beweglich ist.
  10. Bewegungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter, in der X-Y-Ebene betrachtet, zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Schlitze aufweist, die durch den Halter verlaufen, wobei in jedem Schlitz jeweils ein motorisch verstellbares Stellglied angeordnet ist, das jeweilige Stellglied außerdem in der Schale in einer, in der X-Y-Ebene betrachtet, rechtwinklig zu der Richtung des jeweiligen Schlitzes in dem Halter verlaufenden Richtung frei beweglich ist und außerdem das jeweilige Stellglied durch den zugeordneten Schlitz in dem Halter mit einem in dem Halter angeordneten Antriebsmechanismus in Verbindung steht, wobei der Antriebsmechanismus an einen ebenfalls in dem Halter angeordneten Motor angekuppelt ist.
  11. Bewegungsmechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Halter eine Einstellplatte befestigt ist und dass der Halter mit dem ihm angeordneten und an ihm befestigten Teilen als Einheit in die Schale einsetzbar ist, worauf die Einheit mit der Schale durch Einschnappen in dem Trägerelement fixierbar ist.
  12. Kraftfahrzeugseiten- oder Außenspiegeleinheit mit einem Spiegelbewegungsmechanismus gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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