DE19753441C2 - Betätigungseinrichtung für eine schwenkbare hintere Seitenscheibe - Google Patents

Betätigungseinrichtung für eine schwenkbare hintere Seitenscheibe

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen energiebetriebenen Fensterheber für eine hintere Seitenöffnung bzw. ein hinteres Seitenfenster eines Kraftfahrzeuges wie beispielsweise eines zweitürigen Fahrzeugs.
Ein Beispiel einer energiebetriebenen Fensterbetätigungseinrichtung für ein schwenkbares hinteres Fenster eines Fahrzeugs ist in der JP 63-116678 U offenbart. Die Betätigungseinrichtung hat einen elektrischen Motor, ein Getriebe sowie einen Gelenkmechanismus. Der darin offenbarte Gelenkmechanismus hat erste Glieder, welche an das Getriebe angeschlossen sind und ein zweites Glied, das an eine Verbindungsstange angeschlossen ist, die wiederum das schwenkbare Fenster antreibt. Die ersten und zweiten Glieder sind drehbar verbunden, wobei das zweite Glied derart angeordnet ist, dass es die ersten Glieder abdeckt und umschließt, wenn das schwenkbare Fenster vollständig geschlossen ist. Da der Aufbau des Gelenkmechanismus kompliziert ist, wird dessen Montage äußerst schwierig.
Der Stand der Technik nach US 52 03 113 zeigt eine Fensteröffnungsvorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Fensters für ein Fahrzeug. Bei diesem System ist ein Hebelmechanismus aus zwei Hebeln zwischen eine Fensterscheibe und ein Fahrzeugelement zwischengesetzt. Der Hebelmechanismus ist durch einen Elektromotor antreibbar, so dass der Hebelmechanismus die Fensterscheibe relativ zu dem Fahrzeugelements bewegen kann.
Nach der Druckschrift DE 41 07 270 C2 ist eine Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeugaufstellfenster offenbart. Bei dieser Vorrichtung wird ebenso ein Hebelmechanismus verwendet, der über ein Übertragungselement durch die Antriebsleistung eines Stellmotors auslenkbar ist.
Schließlich ist nach der Druckschrift DE 42 18 507 A1 ein Fensterstellglied gezeigt, das ein direkt an ein Getriebe eines Stellmotors angebrachtes Hebelsystem aufweist. Durch Betreiben des Motors ist der Hebel auslenkbar, wodurch ein Aufstellfenster geöffnet und geschlossen werden kann, das mit dem Hebelsystem gekoppelt ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Betätigungseinrichtung für ein hinteres Seitenfenster zu schaffen, die einen vereinfachten Gelenkmechanismus hat und insbesondere die Anzahl der Komponententeile zu reduzieren, die in dem Mechanismus verwendet werden, und den Montagevorgang zu vereinfachen, um dadurch die Herstellungskosten zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterentwicklungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Die Betätigungseinrichtung für ein Öffnen und Schließen eines schwenkbaren Fensters gemäß der vorliegenden Erfindung hat einen elektrischen Motor, einen Getriebezug, welcher die Rotationsgeschwindigkeit des Motors reduziert und ein Rotationsdrehmoment überträgt sowie einen Gelenkmechanismus, der durch eine Abtriebswelle (Ausgangswelle) des Getriebezugs angetrieben wird. Der Gelenkmechanismus öffnet und schließt das schwenkbare Fenster in einer schwenkbaren Weise, gemäß den Signalen eines Fahrers. Wenn das schwenkbare Fenster die vollständig geöffnete Position oder die vollständig geschlossene Position erreicht, dann wird die Rotation des Motors mechanisch begrenzt und die elektrische Energiezufuhr zu dem Motor automatisch durch einen Betrieb eines Reglers bzw. einer Steuerung unterbrochen. Der Gelenkmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Paar erster Glieder die an beide Enden einer Ausgangswelle des Getriebezugs angeschlossen sind, wobei sich beide Enden nach Außen aus einem Gehäuse erstrecken, welches den Motor und den Getriebezug aufnimmt, sowie einem zweiten Glied, das schwenkbar an das Paar erster Glieder angeschlossen ist. Die zwei ersten Glieder sind gleitfähig in Schlitze an dem zweiten Glied eingesetzt, so dass eine Seitenbewegung der ersten Glieder begrenzt wird. Aufgrund dieser Struktur fallen die ersten Glieder nicht von der Ausgangswelle ab, solange die Verbindung der ersten und zweiten Glieder gesichert ist. Folglich ist es unnötig, Bauteile für das Befestigen der ersten Glieder an der Ausgangswelle vorzusehen, wobei der Montagevorgang des Gelenkmechanismus wesentlich vereinfacht wird. Des weiteren schafft dieser Aufbau eine hohe mechanische Festigkeit für den gesamten Gelenkmechanismus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeugs, welches eine hintere seitliche Öffnung bzw. ein hinteres Seitenfenster aufweist,
Fig. 2 eine Vorderansicht, die eine Betätigungseinrichtung für ein hinteres Seitenfenster gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht, die die Betätigungseinrichtung entlang einer Linie III-III in Fig. 4 zeigt,
Fig. 4 eine Draufsicht, welche die Betätigungseinrichtung gemäß der Fig. 2 zeigt,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht, welche die Betätigungseinrichtung entlang einer Linie V-V in der Fig. 2 zeigt,
Fig. 6 eine Perspektivenansicht, die eine Ausgangswelle sowie ein abschließendes Stirnradgetriebe bzw. Stirnrad eines Getriebezugs zeigt, der in der Betätigungseinrichtung verwendet wird,
Fig. 7 eine Perspektivenansicht, die einen Verbindungsanschluss zeigt, der in der Betätigungseinrichtung verwendet wird,
Fig. 8a bis 8c Perspektivenansichten, welche modifizierte Ausführungsformen des Verbindungsanschlusses gemäß der Fig. 7 zeigen und
Fig. 9 eine Draufsicht, welche eine Modifikation des abschließenden Stirnrades gemäß der Fig. 6 zeigt.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Fahrzeugs mit einer hinteren Seitenöffnung oder einem hinteren Seitenfenster 1 (im nachfolgenden als ein Fenster bezeichnet). Ein Fensterrahmen 12 des Fahrzeugs bildet eine Öffnung 11, an dem ein Fensterglas 13 montiert ist und schwenkbar an ein Fensterrahmen 12 mittels Scharniere 14 angeschlossen ist, so dass das Fensterglas 13 schwenkbar die Öffnung 11 öffnet oder schließt. Eine Betätigungseinrichtung 2 für ein schwenkbares Öffnen und Schließen des Fensterglases 13 ist an dem Fensterrahmen 12 montiert und an das andere Ende des Fensterglases 13 angeschlossen.
Wie in der Fig. 2 gezeigt wird, besteht die Betätigungseinrichtung 2 aus einem Gelenkmechanismus 21 einschließlich eines Paares an ersten Gliedern 21a und einem zweiten Glied 21b sowie einem Betätigungskörper 22, welcher den Gelenkmechanismus 21 antreibt. Der Betätigungskörper 22 ist an den Fensterrahmen 12 mittels einer Konsole 15 fixiert. Eine Abdichtung bzw. ein Keder 16 bestehend aus Gummi ist an dem Fensterrahmen 12 derart angeordnet, dass das Fensterglas 13 dicht die Fensteröffnung 11 verschließt, wenn das Fensterglas 13 in die geschlossene Position mittels der Betätigungseinrichtung 2 gebracht wird.
Die Fig. 4 zeigt eine obere Ansicht der Betätigungseinrichtung 2, wobei die Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Betätigungseinrichtung 2 entlang einer Linie III-III in der Fig. 4 darstellt. Der Betätigungskörper 22 umfasst einen elektrischen Motor 23 der den Gelenkmechanismus 21 antreibt, einen Getriebezug 24, der eine Rotationsgeschwindigkeit des Motors 23 reduziert und ein Antriebsmoment auf den Gelenkmechanismus 21 überträgt sowie ein Paar Gehäuse, ein erstes Gehäuse 25a sowie eine zweites Gehäuse 25b, für das Aufnehmen des Motors 23 und des Getriebezugs 24. Das erste und zweite Gehäuse 25a und 25b sind fest aneinander mittels Schrauben 25 befestigt.
Wie in der Fig. 3 gezeigt wird, besteht der Getriebezug 24 aus einer Schnecke 24a, die an einer Abtriebswelle 23a, des Motors 23 angeschlossen ist, einem Schneckenrad 24b, das mit der Schnecke 24a in Eingriff ist und drei Stirnrädern 24c, 24d und 24e. Das Stirnrad 24e ist ein letztes Stufenrad bzw. Stufengetriebe des Getriebezugs, wobei eine Abtriebswelle 26, die an das erste Glied 21a angeschlossen ist, integral an dem letzten Stufenstirnrad 24e vorgesehen ist. Eine Anlenkoberfläche 26a ist an der Abtriebswelle 26 vorgesehen, wobei eine Anlenkbohrung 21c an dem ersten Glied 21a vorgesehen ist. Die Abtriebswelle bzw. die Ausgangswelle 26 des Getriebezugs sowie das erste Glied 21a sind aneinander angeschlossen durch in Eingriff bringen der Anlenkfläche 26a mit der Anlenkbohrung 21c.
Wie in der Fig. 4 gezeigt wird, sind ein Paar der ersten Glieder 21a jeweils an beide Enden der Abtriebswelle 26 angeschlossen, die aus den Gehäusen 25a und 25b hervorstehen. Ein paar von Schlitzen 21e in die die ersten Glieder 21a eingesetzt sind, sind an dem zweiten Glied 21b vorgesehen. Das Paar der ersten Glieder 21a sowie das zweite Glied 21b sind mittels eines Federstifts 21d aneinander angeschlossen, so dass das zweite Glied 21b relativ zu dem Paar erster Glieder 21a gedreht werden kann. Der Federstift 21d ist ein Stift mit einem elastisch deformierbaren äußeren Durchmesser (wie beispielsweise in JIS B 2808 definiert), wobei er fest in Bohrungen eingesetzt ist, die an dem zweiten Glied 21b vorgesehen sind und drehbar in Bohrungen bzw. Löcher der ersten Glieder 21a eingesetzt ist.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt wird, ist eine ringförmige Vertiefung zum ersten Gehäuse 25a hin zugewandt, an dem letzten Stufenstirnrad 24e ausgeformt. An einer Bodenfläche (Grund) 27a der ringförmigen Vertiefung 27 ist ein Vorsprung 28 integral mit dem Stirnrad 24e ausgeformt. Ein weiterer Vorsprung 29 ist fest an dem ersten Gehäuse 25a ausgeformt, der der ringförmigen Vertiefung 27 zugewandt ist. Die Schnecke 24a sowie die Stirnräder 24b bis 24e, welche den Getriebezug ausbilden, sind sämtlich aus Kunstharz gefertigt.
Wie in der Fig. 5 gezeigt wird, ist ein metallischer Verbindungsanschluss 30 für das Zuführen elektrischer Energie zu dem Motor 23 an dem Gehäuse 21a vorgesehen. Der Verbindungsanschluss 30 ist mittels eines Biegeabschnitts 31 abgewinkelt, wie dies in der Fig. 7 gezeigt wird. Ein Ende des Verbindungsanschlusses 30 ragt dabei in eine Anschlussabdeckung 30a vor, wobei das andere Ende mit einem Motoranschluss 23b für ein elektrisches Verbinden des Verbindungsanschlusses 30 mit dem Motor 23 in Kontakt ist. Wie in der Fig. 7 dargestellt ist, umfasst der Verbindungsanschluss 30 einen Kontaktabschnitt 30b, der integral mit dem Anschluss 30 ausgeformt ist, welcher mit dem Motoranschluss 23b durch eine Federbewegung (Federkontakt) in Kontakt ist. Der Verbindungsanschluss 30 hat des weiteren ein Paar dreieckige Vorsprünge 32 für das Fixieren des Verbindungsanschlusses 30 an einem Abschnitt 30c des ersten Gehäuses 25a sowie einen heraustretenden Abschnitt 33 für das Fixieren des Verbindungsanschlusses 30 an ein axiales Ende des Gehäuses 25a. Der Verbindungsanschluss 30 ist an dem Gehäuse 25a durch die dreieckigen Vorsprünge 32, eine Federaktion (Federkontakt) des heraustretenden Abschnitts 33 sowie eine Reibungskraft zwischen dem Konektoranschluss 30 und dem Gehäuse 25a fixiert, welche durch den gebogenen Abschnitt 31 erzeugt wird.
Nachfolgend wird der Betrieb der Betätigungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben. Der Motor 23 der Betätigungseinrichtung 2 wird durch eine Steuerungseinrichtung (Regler) 3 gesteuert, an den ein Signal von einem Schalter 4, welches die Fahrerabsicht für ein Öffnen oder Schließen eines Seitenfensters sowie ein Signal von einem Zündschalter 5 angelegt wird, welches anzeigt, ob der Zündschalter sich in Positionen befindet, die dem Motor erlauben, betätigt zu werden (mit Bezug auf die Fig. 2). Der Motor 23 wird betätigt gemäß dem Signal von einem Fahrer lediglich dann, wenn das Signal von dem Zündschalter 5 anzeigt, dass ein Fahrzeugmotor sich in Betrieb befindet oder wenn ein Zubehörschalter eingeschaltet ist.
Wenn das Signal von dem Schalter 4 anzeigt, dass das Seitenfenster geöffnet werden soll, dann dreht der Motor 23 in eine Richtung, um das Seitenfenster zu öffnen, wobei der Vorsprung 28, der an dem Abschlussgetriebe-Stirnrad 24e ausgeformt ist, ebenfalls zusammen mit dem Rotor 23 gedreht wird. Wenn der Vorsprung 28 um einen vorbestimmten Winkel rotiert, dann schlägt er (ein Ende) gegen den fixierten Vorsprung 29 an, der an dem ersten Gehäuse 25a ausgeformt ist, wodurch zwangsweise die Motorrotation gehindert wird. Die Positionen der Vorsprünge 28 und 29 sind derart vorbestimmt, dass sie aufeinander prallen, wenn das Seitenfenster vollständig geöffnet ist. Wenn der Motor 23 hierdurch zwangsweise gestoppt wird, dann wird der elektrische Strom erhöht, welcher dem Motor zugeführt wird. Der Regler 3 erfasst die elektrische Stromerhöhung und unterbricht die Stromzufuhr zu dem Motor 23, wenn der Strom einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Wenn andererseits das Signal von dem Schalter 4 anzeigt, dass das Seitenfenster geschlossen werden soll, dann dreht der Motor 23 in eine Richtung, um das Seitenfenster zu schließen, wobei der Vorsprung 28 ebenfalls zusammen mit dem Motor dreht. Wenn das Seitenfenster in die vollständig geschlossene Position gebracht worden ist, dann schlägt der Vorsprung 28 (das andere Ende) gegen den fixierten Vorsprung 29 auf, wodurch zwangsweise die Motordrehung verhindert wird. Dies wiederum wird in der gleichen Weise wie zuvor beschrieben durch den Regler 3 erfasst, wobei die Stromzufuhr zu dem Motor 23 unterbrochen wird. Die vollständig geöffnete Position des ersten Glieds 21a gemäß der Fig. 2 ist mit einer durchgezogenen Linie in der Fig. 2 dargestellt, wobei die vollständig geschlossene Position mit einer unterbrochenen Linie dargestellt wird.
Um anfänglich eine Situation zu vermeiden, in welcher das Seitenfenster offengelassen wird, nachdem der Zündschlüssel ausgeschaltet worden ist, wird ein Signal für das Schließen des Seitenfensters automatisch in dem Regler 3 erzeugt, wenn der Zündschlüssel für ein Ausschalten betätigt wird.
In dem Gelenkmechanismus 21 sind gemäß vorstehender Beschreibung ein Paar erster Glieder 21a an die Ausgangswelle 26 an beiden Seiten von dieser angeschlossen und in die Schlitze 21e des zweiten Glieds 21b eingesetzt, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Die ersten und zweiten Glieder 21a und 21b sind schwenkbar mittels eines Federstifts 21d aneinander angeschlossen. Aus diesem Grunde fallen die ersten Glieder 21a nicht von der Abtriebswelle 26 ab, solange die Verbindung zwischen den ersten und zweiten Gliedern 21a und 21b gesichert ist, selbst wenn der Gelenkmechanismus 21 als Ganzes gleitfähig entlang einer axialen Richtung der Abtriebswelle 26 verschoben wird. Folglich besteht keine Notwendigkeit, irgendeine Vorrichtung zur Fixierung der ersten Glieder 21a an die Ausgangswelle 26 vorzusehen. Dies trägt dazu bei, Herstellungskosten einzusparen. Dieser Verbindungsaufbau der ersten Glieder 21a an des zweiten Glieds 21b schafft des weiteren eine hohe mechanische Festigkeit des Gelenkmechanismus 21 als Ganzes. Der Federstift 21d für das Verbinden der ersten Glieder 21a mit dem zweiten Glied 21b kann ersetzt werden durch eine Stange oder eine Niete, welche drehbar die ersten Glieder 21a abstützt und mit dem zweiten Glied 21b verbindet.
Da die beiden Vorsprünge 28 und 29, welche zwangsweise den Motor 23 stoppen, wenn diese aufeinander prallen, in den Gehäusen 25a und 25b angeordnet und darin aufgenommen sind, besteht keine Notwendigkeit, einen Teil des Verbindungsgetriebes derart auszugestalten, dass es gegen einen Teil des Gehäuses anschlägt, um den Motor 23 zu stoppen. Aus diesem Grunde wird die Möglichkeit, dass ein fremdes Teil zwischen dem Gelenkmechanismus und dem Gehäuse eingeklemmt wird, vermieden. Des weiteren besteht keine Notwendigkeit, einen Potentiometer anzuordnen, um einen Rotationswinkel des Motors zu erfassen.
Folglich wird eine unnötige Erhöhung der Baugröße der Betätigungseinrichtung sowie der Herstellungskosten vermieden. Da darüber hinaus der Vorsprung 28 innerhalb der ringförmigen Vertiefung 27 des letzten Stufenstirnrades 24e ausgeformt ist, wird eine axiale Länge des Stirnrades 24e aufgrund des Vorsprungs 28 nicht größer.
Die Vorsprünge 28 und 29 schlagen direkt aufeinander auf, wenn der Motor 23 auf die Positionen dreht, um gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel in diesem gestoppt zu werden. Um den direkten Aufprall zu vermindern, kann der Vorsprung 28 in einer Form gemäß der Fig. 9 modifiziert werden, in der eine Abdeckung 34 bestehend aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi auf den Vorsprung 28 vorgesehen ist. Solch eine elastische Abdeckung kann auf dem fixierten Vorsprung 29 angeordnet sein. Für den gleichen Zweck können die Vorsprünge 28 und 29 ihrerseits aus einem elastischen Material gefertigt sein. In dem die Aufprallkraft der Vorsprünge 28 und 29 auf diese Weise vermindert wird, wird die Haltbarkeit des Getriebezugs 24 erhöht und Geräusche, welche durch das Anschlagen der Vorsprünge verursacht werden, können gleichzeitig reduziert werden.
Obgleich alle Zahnräder, die den Getriebezugs 24 ausbilden, aus Kunstharz gemäß diesem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel gefertigt sind, können sie natürlich auch aus einem metallischen Werkzeug gefertigt sein. Des weiteren kann auch die integral ausgeführte Abtriebswelle 26 des letzten Stufenstirnrades 24e separat ausgeführt werden. Der fixierte Vorsprung 29, der auf dem ersten Gehäuse 25a ausgeformt ist, kann zu dem zweiten Gehäuse 25a bewegt werden. Die Position des Vorsprung 28 ist nicht auf die vorstehend beschriebene Position beschränkt, sondern kann in variabler Weise ausgewählt sein. Er kann beispielsweise auf der axialen Endfläche des Stirnrads 24e ausgeformt sein, wobei die ringförmige Vertiefung 27 eliminiert ist oder auf der inneren Fläche (nicht auf der Bodenfläche 27a) der ringförmigen Vertiefung 27 ausgeformt sein.
Der Verbindungsanschluss 30 mit einer gewinkelten Form, wie diese in der Fig. 7 dargestellt wird, ist einfach in die Position eingesetzt, wie in der Fig. 5 dargestellt ist. Der Verbindungsanschluss 30 wird sicher in dem ersten Gehäuse 25a durch die dreieckigen Vorsprünge 32 und eine Federwirkung des herausstehenden Abschnitts 33 gehalten. Ein Ende des Verbindungsanschlusses 30 erstreckt sich zu einem inneren Raum der Verbindungsabdeckung 30a, wobei das andere Ende den Motoranschluss 23b mit einer Federkraft des Kontaktabschnitts 30b berührt für das Sicherstellen eines elektrischen Kontakts zwischen diesen beiden. Aus diesem Grunde wird ein Montageprozess des Kontaktanschlusses 30 wesentlich vereinfacht im Vergleich zu einer herkömmlichen elektrischen Verbindung unter Verwendung eines Leitungskabels.
Der Verbindungsanschluss 30 mit einer kurbelabgewinkelten Form gemäß der Fig. 7 kann modifiziert werden, wie dies in der Fig. 8A dargestellt ist, wonach der abgebogene Abschnitt 31 eine U-Form oder eine S-Form hat. Des weiteren kann der dreieckige Abschnitt 32 ersetzt werden durch abgerundete Abschnitte 32a wie dies in der Fig. 8B gezeigt wird. Der Kontaktabschnitt 30b, der durch Abschneiden und Anheben eines Mittelabschnitts der Anschlussplatte (siehe Fig. 7) ausgeformt ist, kann modifiziert werden, wie dies in der Fig. 8C dargestellt ist, in der der Kontaktabschnitt 30b an einer Seite der Anschlussplatte ausgeformt ist.
Obgleich der Verbindungsanschluss 30 dafür vorgesehen ist, sich in eine radiale Richtung des Motors 23 in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel zu erstrecken, kann er auch derart installiert werden, dass er sich in eine axiale Richtung des Motors 23 erstreckt. In diesem Fall kann der Verbindungsanschluss 30 integral mit dem Motoranschluss 23b ausgeführt sein, wobei die dreieckigen Vorsprünge 32 und der herausragende Abschnitt 33 für das Fixieren des Kontaktanschlusses 30 an das Gehäuse eliminiert werden kann. Des weiteren kann der abgebogene Abschnitt 31 ebenfalls eliminiert werden, wodurch der Verbindungsanschluss 30 mit einer geraden Form ausgebildet sein kann. In diesem Fall, wird der Verbindungsanschluss 30 in dem Gehäuse gehalten, lediglich durch die dreieckigen Abschnitte 32 und den herausragenden Abschnitt 33 ohne Verwendung der Federkraft des abgebogenen Abschnitts 31.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wurde unter der Annahme beschrieben, dass es für ein schwenkbares Seitenfenster verwendet wird. Jedoch kann es in einfacher Weise auch verwendet werden für das Betätigen anderer schwenkbarer Fenster wie beispielsweise ein Dachfenster eines Fahrzeugs.
Eine energiebetriebene Fensterbetätigungseinrichtung hat einen elektrischen Motor 23, einen Reduktionsgetriebezug 24b bis 24e für ein Reduzieren der Rotationsgeschwindigkeit des Motors sowie einen Gelenkmechanismus 21, der an den Getriebezug angeschlossen ist, um ein schwenkbares Seitenfenster 13 oder eine hintere Seitenöffnung zu öffnen und zu schließen. Die Rotation des Motors wird mechanisch gestoppt mittels konstruktiver Bauteile 28, 29, die vollständig in einem Gehäuse 25a, 25b aufgenommen sind, welches den Motor sowie den Getriebezug enthält, wenn das schwenkbare Fenster in eine vollständig geöffnete oder eine vollständig geschlossene Position kommt. Eine elektrische Stromzufuhr zu dem Motor wird automatisch unterbrochen durch den Betrieb eines Reglers. Eine Abtriebswelle 26, die an das letzte Getrieberad 24e des Getriebezugs angeschlossen ist, erstreckt sich von beiden Seiten des Gehäuses 25a aus nach Außen. Der Gelenkmechanismus 21 hat ein Paar erster Glieder 21a, die an sich nach Außen erstreckende Abtriebswelle angeschlossen sind und ein zweites Glied 21b, das schwenkbar an die ersten Glieder angelenkt ist, derart, dass die ersten Glieder nicht von der Abtriebswelle abfallen, obwohl diese nicht mittels eines zusätzlichen Befestigungsbauteils gefaltet werden. Folglich wird der Montagevorgang des Gelenkmechanismus vereinfacht.

Claims (3)

1. Betätigungseinrichtung für ein Öffnen und Schließen eines schwenkbaren Fensters (13) mit einem in einem Gehäuse untergebrachten Elektromotor (23), der über einen ebenfalls im Gehäuse untergebrachten Getriebezug (24) mit einem Gelenkmechanismus (21) wirkverbunden ist, der Rotationsbewegungen einer Ausgangswelle (26) des Getriebezuges (24) in eine quasi-translatorische Bewegung des Fensters (13) in der Anlenkstelle des Gelenkmechanismus (21) am Fenster wandelt und der aus zwei ersten Gliedern (21a) und einem mit Schlitzen (21e) versehenen zweiten Glied (21b) besteht, in denen die zwei ersten Glieder (21a) schwenkbar gelagert sind, wobei sich zwei Enden der Ausgangswelle (26) beidseits des Gehäuses nach außen erstrecken, an denen die zwei ersten Glieder (21a) drehfest gehalten sind, während durch die Schlitze (21e) in dem zweiten Glied (21b) eine axiale Bewegung der zwei ersten Glieder (21a) bezüglich der Ausgangswelle (26) beschränkt ist.
2. Betätigungseinrichtung für ein Öffnen und Schließen eines schwenkbaren Fensters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (21e) für ein Begrenzen der Bewegung der ersten Glieder (21a) in eine axiale Richtung der Ausgangswelle an dem zweiten Glied (21b) angeordnet ist.
3. Betätigungseinrichtung für ein Öffnen und Schließen eines schwenkbaren Fensters nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungseinrichtung ein Paar Schlitze (21e) ist, welche an dem zweiten Glied (21b) ausgeformt sind, wobei jedes ein Ende eines jeweiligen ersten Glieds (21a) gleitfähig aufnimmt.
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