DE19811976A1 - Antriebsvorrichtung für ein Seitenausstellfenster eines Fahrzeuges - Google Patents
Antriebsvorrichtung für ein Seitenausstellfenster eines FahrzeugesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein Seitenausstellfenster (1) eines Fahrzeuges, die einen über ein Übertragungselement (9) auf einen Betätigungshebel (4) wirkenden Stellantrieb (8) aufweist, wobei der Betätigungshebel (4) einenends an dem Seitenausstellfenster (1) und anderenends karosseriefest angeschlagen ist und im Bereich des Betätigungshebels (4) ein Untersetzungsgetriebe angeordnet ist, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß das Untersetzungsgetriebe ein Schneckengetriebe mit einer Evolventenverzahnung ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein Seitenausstellfenster
eines Fahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Antriebsvorrichtung ist aus der DE 197 06 951.7 bekannt. Diese
Antriebsvorrichtung hat sich in der Praxis bewährt, da zum einen die
erforderliche Kraftübertragung von dem Stellantrieb über den Betätigungshebel
auf das Seitenausstellfenster auf kleinstem Raum verwirklicht werden kann, da
alle Elemente kompakt bauen und die Kraftübertragung mittels der Drehung der
Drehwelle längs ihrer Längsachse erfolgt. Weitere Vorteile sind darin zu sehen,
daß das Untersetzungsgetriebe im Bereich des Betätigungshebels angeordnet
ist, so daß dieses wenig Bauraum einnimmt, wobei der Stellantrieb an einer
Stelle im Fahrzeug, insbesondere unter der Hutablage, angebracht werden
kann, in dem in der Regel wenig Bauraum zur Verfügung steht. Der als
Kniehebel ausgebildete Betätigungshebel hat darüber hinaus den Vorteil, daß
in der Schließstellung das Seitenausstellfenster nicht gewaltsam geöffnet
werden kann, da von außen der Totpunkt des Kniehebels nicht überwindbar ist.
Bei all den Vorteilen ist jedoch immer noch der Nachteil gegeben, daß die
gesamte Antriebsvorrichtung geräuschvoll arbeitet, denn besonders das
Untersetzungsgetriebe verursacht beim Öffnen beziehungsweise Schließen des
Seitenausstellfensters unangenehme Geräusche, die auf die Insassen des
Fahrzeuges störend wirken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der
geschilderten Vorteile die Antriebsvorrichtung derart zu verbessern, daß die
Geräuschemmission der Antriebsvorrichtung wirksam verringert wird und ein
geräuscharmes Bewegen des Seitenausstellfensters von der einen in die
andere Stellung bei möglichst geringem Verschleiß gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Ausbildung des Untersetzungsgetriebes als Schneckengetriebe hat den
Vorteil, daß auf kleinstem Raum eine Untersetzung möglich ist, die aufgrund
der geometrischen Ausgestaltung des Schneckengetriebes (Zahnrad am
Betätigungshebel und Schneckenrad am Ende des Übertragungselementes)
den zur Verfügung stehenden Bauraum optimal ausnutzt. Hierbei ist zu
bedenken, daß in dem Bereich, in dem der Betätigungshebel (Kniehebel)
angeordnet ist, sehr wenig Bauraum zur Verfügung steht, weil einerseits der
Betätigungshebel nicht zu sehr in den Innenraum hineinragen darf, um
Verletzungsgefahren zu vermeiden und er darüber hinaus ein gefälliges
Aussehen haben soll. Darüber hinaus muß in dem geringen Bauraum die
erforderliche Kraftübertragung aufzubringen sein, um das Seitenausstellfenster
zu bewegen. All dies wird mit der Ausbildung des Untersetzungsgetriebes als
Schneckengetriebe gewährleistet. Vorteilhaft kommt noch dazu, daß das
Schneckengetriebe eine Evolventenverzahnung aufweist, wodurch ein ruhiger
Lauf der gesamten Antriebsvorrichtung sichergestellt ist. Diese
Evolventenverzahnung hat darüber hinaus den Vorteil, daß ein einfaches und
genaues Herstellen im Hüllschnittverfahren (insbesondere bei geradflankigem
Bezugsprofil des Schneckenrades) möglich ist und darüber hinaus das
Schneckengetriebe Satzrädereigenschaften aufweist, mittels derer
gleichförmige Bewegungsübertragungen auch bei Achsabstandsabweichungen
möglich sind. Dies ist insbesondere wichtig bei der Großserienproduktion der
erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung, da bei optimalem Bewegungsablauf
und gleichzeitig nicht zu hoher geforderter Präzision die Produktionskosten in
vorteilhafter Weise sinken.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Evolventenverzahnung ein
Protuberanzprofil auf. Ein solches Protuberanzprofil hat den Vorteil, daß der
Zahnfuß der Zahnräder, insbesondere des Zahnrades, das mit der Schnecke
kämmt, freischneidet, so daß Kerben durch Verzahnungsschleifen vermieden
werden. Ist eine große Zahnhöhe, insbesondere mehr als das zweifache der
nutzbaren Flanke, gewählt, sind besonders laufruhige Eigenschaften möglich.
Die Zahnräder lassen sich durch entsprechend geformte Protuberanz-Werk
zeuge einfach in großer Stückzahl herstellen, wobei auch wieder die
Kosten für eine Großserienproduktion gesenkt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Schneckengetriebe selbsthemmend
ausgebildet, wodurch gewährleistet ist, daß das Seitenausstellfenster in einer
beliebigen Position zwischen seiner Schließstellung und seiner Offenstellung
nach Abschalten des Stellantriebes der Antriebsvorrichtung in dieser gerade
eingestellten Stellung arretiert, so daß ein Flattern des Seitenausstellfensters
vermieden wird. Darüber hinaus wird in der Schließstellung die Einbruchsgefahr
vermindert.
In Weiterbildung der Erfindung besteht ein Zahnrad des Schneckengetriebes
aus Metall, während das andere Zahnrad aus Kunststoff besteht. Durch diese
Materialwahl sind auch wieder besonders ruhige Laufeigenschaften der
Antriebsvorrichtung gewährleistet, wobei hier nicht nur die Verwendung von
Metall und Kunststoff für das Schneckengetriebe im Bereich des
Betätigungshebels in Betracht kommen, sondern es können auch solche
Materialpaarungen bei einem Getriebe, das gegebenenfalls im Stellantrieb
verwendet wird, angewendet werden. Die Materialpaarung Metall/Kunststoff hat
auch noch den Vorteil, daß Entstörungsmaßnahmen, die bei einer
Materialpaarung Metall/Metall erforderlich wären, entfallen können.
In Weiterbildung der Erfindung besteht das Schneckenrad aus Messing und
das Zahnrad aus dem Kunststoff Polyoxymethylen, wodurch das Schneckenrad
sehr gut mit der Drehwelle des Übertragungselementes verbunden,
insbesondere verlötet oder verschweißt werden kann. Dadurch scheidet eine
Fehlerquelle aus, wenn nämlich unterschiedliche Materialpaarungen
miteinander verbunden werden müssen. Dies wäre dann der Fall, wenn die
Drehwelle aus einem Metall und das Schneckenrad aus Kunststoff bestehen
würde. Sollten dennoch unterschiedliche Materialpaarungen für die Drehwelle
und das Schneckenrad beziehungsweise das mit dem Schneckenrad
kämmende Zahnrad und dem Betätigungshebel verwendet werden, sind
Verbindungen mittels Formschluß besonders vorteilhaft, da ein solcher
Formschluß nahezu von der Materialpaarung ist. Die Materialwahl ist deshalb
besonders vorteilhaft, da die Laufeigenschaft sehr gut sind, eine besonders
hohe Lebensdauer, insbesondere über einen Lebenszyklus des Fahrzeuges,
gegeben ist und auch Störsignale, die sich bei einer Materialpaarung
Metall/Metall einstellen würden, vermieden werden.
In Weiterbildung der Erfindung weist der Betätigungshebel zumindest zwei
Hebel auf, wobei die beiden Hebel drehbar miteinander verbunden sind und der
eine Hebel an dem Seitenausstellfenster und der andere Hebel drehbar an dem
karosseriefesten Teil angeordnet ist. Zur Betätigung des Betätigungshebels
(des Kniehebels) ist der eine Hebel mit dem Zahnrad verbunden, wobei dies
wiederum beispielsweise mittels Formschluß erfolgen kann. Eine besonders
vorteilhafte Ausgestaltung ist dann gegeben, wenn der Hebel und das Zahnrad
eine Baueinheit bilden, wobei der Hebel und das Zahnrad insbesondere aus
dem gleichen Material (Kunststoff) hergestellt sind und die Verbindung mittels
Verkleben erzielt wird. Darüber hinaus ist es auch denkbar, daß der Hebel und
das Zahnrad in dem Sinne eine Baueinheit bilden, daß beide Teile in einem
Herstellungsschritt geformt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist nur im Bereich des Schneckenrades und dem
Ende einer Drehwelle des Übertragungselementes eine Lagerung vorgesehen.
Bei einer entsprechend dimensionierten Lagerung in diesem Bereich kann auf
weitere Lagerungen, insbesondere ein Lagerpunkt am Ende des auf der
Drehwelle angeordneten Schneckenrades, verzichtet werden, so daß wieder
der knappe Bauraum optimal ausgenutzt wird.
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung, auf die die
Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, sind im folgenden beschrieben und
anhand der Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Antriebsvorrichtung für ein Seitenausstellfenster,
Fig. 2 die Ausgestaltung eines Betätigungshebels,
Fig. 3 die Evolventenverzahnung des Schneckengetriebes.
Ein Seitenausstellfenster 1 ist in an sich bekannter Weise um einen Drehpunkt
2 herum in eine Drehrichtung 3 ausstellbar. In Fig. 1 ist die geschlossene
Stellung des Seitenausstellfensters 1 gezeigt. Über einen Betätigungshebel 4,
der einenends mittels eines Befestigungspunktes 5 (insbesondere
drehbewegbar oder über Kugelgelenk) an dem Seitenausstellfenster 1 und
anderenends über einen Befestigungspunkt 6 ortsfest (karosseriefest) befestigt
ist, kann das Seitenausstellfenster 1 in Drehrichtung 3 ausgestellt werden. Zu
diesem Zweck führt der als Kniehebel ausgestaltete Betätigungshebel 4 eine
Bewegung in einer Schwenkrichtung 7 aus. Diese Bewegung in
Schwenkrichtung 7 wird erzeugt von einem Stellantrieb 8, bei dem es sich in
besonders vorteilhafter Weise um einen Elektromotor mit oder ohne
Untersetzungsgetriebe handelt. Die Drehbewegung des Stellantriebes 8 wird
über ein als Drehwelle 9 ausgebildetes Übertragungselement auf ein
Schneckenrad 10 übertragen, wobei das Schneckenrad 10 im Bereich des
Betätigungshebels 4 angeordnet ist. Das Schneckenrad 10 kämmt mit einem
Zahnrad 11, das auf einer Drehachse 12 des Betätigungshebels 4 angeordnet
ist. Dadurch wird die von dem Stellantrieb 8 erzeugte Rotation untersetzt auf
den Betätigungshebel 4 übertragen und das Seitenausstellfenster 1 in
Schwenkrichtung 7 ausgestellt, wobei zum Einfahren des
Seitenausstellfensters 1 die Drehrichtung des Stellantriebes 8 umgekehrt wird.
Weiterhin können noch Einrichtungen zur Erfassung zumindest der beiden
Endstellungen (ausgestellt, geschlossen) des Seitenausstellfensters 1
vorgesehen werden, bei denen es sich beispielsweise um Schalter zur
Erfassung der Endstellungen handeln kann, wobei auch denkbar ist, daß die
Anzahl der Umdrehungen des Schneckenrades 10 oder des Zahnrades 11
gezählt werden oder auch der Stellantrieb für eine vorgebbare Zeit
eingeschaltet wird, die ausreichend ist, um das Seitenausstellfenster 1 von
einer Stellung in die andere zu bewegen.
Fig. 2 zeigt die Ausgestaltung des Betätigungshebels, wie er beispielsweise in
der Anordnung nach Fig. 1 eingesetzt wird. Neben den schon in Fig. 1
gezeigten und mit den gleichen Bezugsziffern versehenen Elementen ist in
Fig. 2 das Übertragungselement 9 deutlicher dargestellt, wobei dieses
Übertragungselement 9 in Fig. 2 an seinem dem Betätigungshebel 4
zugewandten Ende ein Lagergehäuse 13 aufweist, in das das Ende eines
Bowdenzuges 14 mit einer darin um ihre Längsachse drehbar gelagerten
Drehwelle 15 besteht. Die Drehwelle 15 wird von dem hier nicht gezeigten
Stellantrieb 8 um ihre Längsachse gedreht und trägt an ihrem Ende das
Schneckenrad 10. In dem Bereich, in dem das Schneckenrad 10 auf der
Drehwelle 15 befestigt ist, ist eine Lagerung 16 vorgesehen, die entweder
einen Teil des Schneckenrades 10 oder einen Teil der Drehwelle 15 aufnimmt.
Weiterhin ist in Fig. 2 gezeigt, daß der als Kniehebel ausgestaltete
Betätigungshebel 4 einen ersten Hebel 17 und einen weiteren Hebel 18
aufweist. Der erste Hebel 17 ist einenends um die Drehachse 12 herum
bewegbar und mit dem Zahnrad 11 verbunden, so daß eine Betätigung des
ersten Hebels 17 um die Drehachse 12 herum ein Ausschwenken dieses
Hebels 17 in Schwenkrichtung 7 bewirkt. Anderenends ist der erste Hebel 17
mit einem weiteren Hebel 18 drehbar verbunden, wobei dieser weitere Hebel
18 an seinem anderen Ende an dem Befestigungspunkt 5 drehbar angeordnet
ist und über diesen Befestigungspunkt 5 eine Verbindung zu dem
Seitenausstellfenster 1 hergestellt ist. Die Geometrien (Längen) und die Form
der beiden Hebel 17 und 18 sind so gewählt, daß in der in Fig. 2 gezeigten
Schließstellung erst ein Totpunkt überwunden werden muß, bevor das
Seitenausstellfenster 1 geöffnet werden kann. Diese Überwindung des
Totpunktes sowohl in Öffnungs- als auch in Schließrichtung hat den Vorteil,
daß zum Beispiel beim Schließen nach Überwindung des Totpunktes das
Seitenausstellfenster 1 weiter angezogen wird in Richtung einer Dichtung,
damit diese das Seitenausstellfenster 1 dichtend verschließt.
Weiterhin ist in Fig. 2 gezeigt, daß am äußersten Ende des Schneckenrades
10 eine weitere Lagerung 19 vorhanden ist, die jedoch aufgrund der Ausbildung
der Evolventenverzahnung des Untersetzungsgetriebes 10, 11 entbehrlich sein
kann. Diese Lagerung 19 kann für den Fall erforderlich werden, wenn für eine
ausreichende Dimensionierung der Lagerung 16 nicht genügend Bauraum zur
Verfügung steht. Ist jedoch das Schneckenrad 10 ausreichend kurz gewählt,
kann die Lagerung 19 entfallen, wobei dann in diesem Bereich das
Lagergehäuse 13 offen oder bevorzugt geschlossen ist, um ein Verschmutzen
des Untersetzungsgetriebes zu vermeiden. Das Lagergehäuse 13 nimmt das
Lager der Lagerung 16 auf und bildet eine auf das Übertragungselement 9
aufsteckbare oder ansonsten befestigbare Einheit. Das Lagergehäuse 13 und
ein nicht näher bezeichnetes Gehäuse des Untersetzungsgetriebes können
auch miteinander verbindbar sein oder eine eigenständige, kompakte
Baueinheit bilden.
Fig. 3 zeigt die Evolventenverzahnung des Untersetzungsgetriebes 10 und
11, wobei die Anwendung dieser Evolventenverzahnung des
Untersetzungsgetriebes 10, 11 aus den eingangs geschilderten Gründen
besonders vorteilhaft ist. Der Vollständigkeit halber ist für das Schneckenrad 10
noch der Grundkreis 20 sowie für das Zahnrad 11 der Wälzkreis 21
angegeben.
Die Evolventenverzahnung ist nach an sich bekannten Formeln auf die zu
übertragenden Wege sowie Drehmomente abzustimmen.
1
Seitenausstellfenster
2
Drehpunkt
3
Drehrichtung
4
Betätigungshebel
5
Befestigungspunkt
6
Befestigungspunkt
7
Schwenkrichtung
8
Stellantrieb
9
Übertragungselement (Bowdenzug und Drehwelle)
10
Schneckenrad
11
Zahnrad
12
Drehachse
13
Lagergehäuse
14
Bowdenzug
15
Drehwelle
16
Lagerung
17
erster Hebel
18
weiterer Hebel
19
Lagerung
20
Grundkreis
21
Wälzkreis
Claims (8)
1. Antriebsvorrichtung für ein Seitenausstellfenster (1) eines Fahrzeuges, die
einen über ein Übertragungselement (9) auf einen Betätigungshebel (4)
wirkenden Stellantrieb (8) aufweist, wobei der Betätigungshebel (4)
einenends an dem Seitenausstellfenster (1) und anderenends
karosseriefest angeschlagen ist und im Bereich des Betätigungshebels (4)
ein Untersetzungsgetriebe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Untersetzungsgetriebe ein Schneckengetriebe mit einer
Evolventenverzahnung ist.
2. Antriebsvorrichtung für ein Seitenausstellfenster (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Evolventenverzahnung ein
Protuberanzprofil aufweist.
3. Antriebsvorrichtung für ein Seitenausstellfenster (1) nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengetriebe selbsthemmend
ist.
4. Antriebsvorrichtung für ein Seitenausstellfenster (1) nach Anspruch 1, 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnrad des
Schneckengetriebes aus Metall, das andere Zahnrad aus Kunststoff
besteht.
5. Antriebsvorrichtung für ein Seitenausstellfenster (1) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schneckenrad (10) aus Messing und das Zahnrad (11) aus
Polyoxymethylen besteht.
6. Antriebsvorrichtung für ein Seitenausstellfenster (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (4) zumindest zwei
Hebel (17, 18) aufweist, wobei der Hebel (17) und das Zahnrad (11) eine
Baueinheit bilden.
7. Antriebsvorrichtung für ein Seitenausstellfenster (1) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur im Bereich
des Schneckenrades (10) und dem Ende einer Drehwelle (15) des
Übertragungselementes (9) eine Lagerung (16) vorgesehen ist.
8. Antriebsvorrichtung für ein Seitenausstellfenster (1) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich
des Übertragungselementes (9) ein Lagergehäuse (13) vorgesehen ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8131 | Rejection |