DE29709513U1 - Antriebsvorrichtung für ein Seitenausstellfenster - Google Patents

Antriebsvorrichtung für ein Seitenausstellfenster

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
    • E05F15/63Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by swinging arms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

VDO Adolf Schindling AG Rüsselsheimer Str. 22
60326 Frankfurt
K46-R/GR
3516
Antriebsvorrichtung für ein Seitenausstellfenster Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein Seitenausstellfenster eines Fahrzeuges gemäss den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Aus dem amerikanischen Patent US 4,918,865 ist eine Antriebsvorrichtung für ein Seitenausstellfenster eines Fahrzeuges bekannt, die einen über ein Übertragungselement auf einen Betätigungshebel wirkenden Stellantrieb aufweist, wobei der Betätigungshebel einenends an dem Seitenausstellfenster und anderenends karosseriefest angeschlagen ist.
Bei dem Steilantrieb handelt es sich um einen Elektromotor mit einem Untersetzungsgetriebe, wobei die Drehbewegung des Elektromotors über eine Seilscheibe umgewandelt wird in eine Zugbewegung, die jeweils auf zwei Bowdenzüge übertragen wird. Im Bereich des Betätigungshebels wird diese Zugbewegung wiederum umgewandelt in eine Drehbewegung, die dann auf den Betätigungshebel wirkt und aufgrund der Kinematik des Betätigungshebel das Seitenaussteilfenster ausstellt oder schiiesst.
Dieser Aufbau ist zum einen aufwendig, da der Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe, Seilscheibe und der Anschlussmöglichkeit für die beiden Bowdenzüge ausgestattet sein muss, woraus eine hohe Teilevielfalt resultiert und
ein entsprechend gross dimensionierter Bauraum zur Verfügung stehen muss. Druckbewegungen sind zudem nicht möglich.
Weiterhin ist ein hoher Montageaufwand erforderlich, da die beiden Bowdenzüge sowohl mit der Seilscheibe des Elektromotors als auch mit der Seilscheibe an dem Betätigungshebel verbunden und im Fahrzeug verlegt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für ein Seitenausstellfensters eines Fahrzeuges bereitzustellen, die die geschilderten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass im Bereich des Betätigungshebels ein Untersetzungsgetriebe angeordnet ist. Dadurch ist der Vorteil gegeben, dass zumindest für den Bauraum des Stellantriebes Platz gespart wird, da hier ein Untersetzungsgetriebe kleiner dimensioniert werden kann oder sogar ganz entfalten kann, da eine erforderlich Untersetzung zur Aufbringung der Kräfte für die Betätigung des Betätigungshebels zumindest zum Teil von dem im Bereich des Betätigungshebels angeordneten Untersetzungsgetriebes aufgebracht wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Stellantrieb über eine Drehwelle mit einem Antriebselement des Untersetzungsgetriebes verbunden. Dadurch reduziert sich sowohl die Teilevielfalt als auch der Montageaufwand, da nur noch ein einziges Übertragungselement gefertigt und montiert werden muss. Darüber hinaus verringern sich die für die Momentübertragung erforderlichen Kräften, so dass dadurch bei einer Drehwelle beispielsweise ein kleiner Querschnitt möglich ist, aus dem auch eine Gewichtserspam is resultiert. Diese Drehwejle überträgt dann das Drehmoment des Stellantriebes auf das Antriebselement durch Eigenrotation, bei dem es sich in einer vorteilhaften Aus-
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gestaltung um ein Schneckenrad handelt, das* mit'einem Zahnrad, das auf einer Drehachse des Betätigungshebels sitzt, kämmt. Dadurch ist in einfacher Art und Weise ein platzsparendes Untersetzungsgetriebe geschaffen. Das erforderliche Drehmoment kann aufgrund dieser Ausgestaltung durch eine Vielzahl von Umdrehungen des Stellantriebes aufgebracht werden, da es beim Öffnen des Seitenausstellfensters nicht auf die Schnelligkeit der Ausstellzeit ankommt.
Der Stellantrieb ist in vorteilhafter Weise als Elektromotor (insbesondere ohne eigenes Untersetzungsgetriebe) ausgestaltet und kann, da seine Bewegung über die Drehwelle übertragen wird, an einem von dem Betätigungshebel entfernt liegenden Einbauort angeordnet werden.
In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist der Stellantrieb über eine Stellstange mit einem Antriebselement des Untersetzungsgetriebes verbunden. Zu diesem Zweck erzeugt der Stellantrieb eine lineare Stellbewegung wozu beispielsweise ein Pneumatikelement, ein Elektromagnet oder auch ein Elektromotor, dessen Rotationsbewegung in eine Linearbewegung umgesetzt wird, Verwendung findet. Das Pneumatikelement hat den Vorteil, dass es zum einen geräuscharm arbeitet, da die Pumpe zur Erzeugung des Unter- oder Überdruckes an einer Stelle im Fahrzeug angeordnet werden kann, die entfernt ist vom Innenraum des Fahrzeuges oder aufgrund der Ausgestaltung des Fahrzeuges schon geräuschgedämmt ist. Darüber hinaus kann ein Pneumatikelement eingesetzt werden, dass von Zentralverriegelungen bei Fahrzeugen bekannt ist. Dies hat den Vorteil, dass Fahrzeuge mit pneumatischer Zentralverriegelung mit einem solchen Pneumatikelement für den Antrieb des Seitenausstellfensters nachgerüstet werden können. Bei dem Antriebselement handelt es sich um eine Zahnstange (zum Beispiel gerade oder gebogen), die mit dem Zahnrad, das auf der Drehachse des Betätigungshebels-sitzt, kämmt. Dadurch erhöhen sich in Abhängigkeit von den Einbauverhältnissen die konstruktiven Freiheiten, da beispielsweise die Drehwelle mit
dem Schneckenrad besonders kompakt baut, während die Zahnstange der Ausgestaltung des Betätigungshebels anpassbar ist. Selbstverständlich ist auch eine Umkehrung der Konstruktion denkbar, bei der dann beispielsweise das Zahnrad im Endbereich der Drehwelle und das Schneckenrad auf der Drehachse des Betätigungshebels angeordnet ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Übertragungselement {Drehwelle, Stellstange) zumindest teilweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt. Dieser ist verwindungssteif, haltbar, leicht herzustellen, gewichtssparend und besonders flexibel (biegsam). In vorteilhafter Weise ist das gesamte Übertragungselement aus diesem Werkstoff (wie beispielsweise Fiberglas) hergestellt.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Antriebsvorrichtung fernbedienbar. Darunter ist zu verstehen, dass im Bereich des Fahrerplatzes des Fahrzeuges eine Betätigungsvorrichtung (beispielsweise Schalter) angeordnet ist, um den Ausstellvorgang für das im Fondbereich angeordnete Seitenaussteilfenster auszulösen. Da in der Regel ein rechtes und ein linkes Seitenaussteilfenster vorhanden ist, kann ein einziger Stellantrieb vorgesehen werden, von dem aus beide Seitenaussteilfenster betätigbar sind, wobei es auch denkbar ist, dass jedem Seitenausstelifenster ein eigener Stellantrieb zugeordnet ist. Denkbar ist auch die drahtlose Betätigung der Antriebsvorrichtung mittels Funk- oder Infrarot-Fernbedienung.
Eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist in Figur 1 gezeigt.
Ein Seitenausstelifenster 1 ist in an sich bekannter Weise um einen Drehpunkt 2 herum in eine Drehrichtung 3 ausstellbar. In Figur 1 ist die geschlossene Stellung des Seitenausstellfensters 1 gezeigt. Über einen Betätigungshebel/der einenends mittels eines Befestigungspunktes 5 (insbesondere drehbewegbar oder über Kugelgelenk) an dem Seitenausstelifenster 1 und
tt* *
anderenends über einen Befestigungspunkt 6 ortsfest*(*karosseriefest) befestigt ist, kann das Seitenausstellfenster 1 in Drehrichtung 3 ausgestellt werden. Zu diesem Zweck führt der als Kniehebel ausgestaltete Betätigungshebel 4 eine Bewegung in einer Schwenkrichtung 7 aus.
Diese Bewegung in Schwenkrichtung 7 wird erzeugt von einem Stellantrieb 8, bei dem es sich in besonders vorteilhafter Weise um einen Elektromotor ohne Untersetzungsgetriebe handelt. Die Drehbewegung des Stellantriebes 8 wird über ein als Drehwelle 9 ausgebildetes Übertragungselement auf ein Schnekkenrad 10 übertragen, wobei das Schneckenrad 10 im Bereich des Betätigungshebels 4 angeordnet ist. Das Schneckenrad 10 kämmt mit einem Zahnrad 11, das auf einer Drehachse 12 des Betätigungshebels 4 angeordnet ist. Dadurch wird die von dem Stellantrieb 8 erzeugte Rotation untersetzt auf den Betätigungshebel 4 übertragen und das Seitenausstellfenster 1 in Schwenkrichtung 7 ausgestellt, wobei zum Einfahren des Seitenausstellfensters 1 die Drehrichtung des Stellantriebes 8 umgekehrt wird. Weiterhin ist noch im Bereich des Betätigungshebel 4 eine Lagerung 13 für den Endbereich der Drehwelle 9 angeordnet, wobei diese Drehwelle 9 auch zumindest in Teilbereichen zwischen dem Stellantrieb 8 und dem Schneckenrad 10 gelagert werden kann. Gleiches gilt im übrigen auch beim Einsatz einer Stellstange. Bei dieser sind dann Teilbereiche in Gleitlagern gelagert. Weiterhin können noch Einrichtungen zur Erfassung zumindest der beiden EndsteNungen (ausgestellt, geschlossen) des Seitenausstellfensters 1 vorgesehen werden, bei denen es sich beispielsweise um Schalter zur Erfassung der Endstellungen handeln kann, wobei auch denkbar ist, dass die Anzahl der Umdrehungen des Schneckenrades 10 oder des Zahnrades 11 gezählt werden oder auch der Stellantrieb für eine vorgebbare Zeit eingeschaltet wird, die ausreichend ist, um das Seitenausstellfenster 1 von einer Stellung in die andere zu bewegen.
Bezugszeichenliste:
1. Seitenausstelifenster
2. Drehpunkt
3. Drehrichtung
4. Betätigungshebel
5. Befestigungspunkt
6. Befestigungspunkt
7. Schwenkrichtung
8. Stellantrieb
9. Drehwelle
10. Schneckenrad
11. Zahnrad
12. Drehachse
13. Lagerung

Claims (8)

VDO Adolf Schindling AG Rüsselsheimer Str. 22 60326 Frankfurt K46-R/GR 3516 Antriebsvorrichtung für ein Seitenaussteüfenster sprüche
1. Antriebsvorrichtung für ein Seitenaussteilfenster (1) eines Fahrzeuges, die einen über ein Übertragungselement auf einen Betätigungshebel (4) wirkenden Stellantrieb (8) aufweist, wobei der Betätigungshebel (4) einenends an dem Seitenausstellfenster (1) und anderenends karosseriefest angeschlagen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Betätigungshebels (4) ein Untersetzungsgetriebe angeordnet ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (8) über eine Drehweile (9) mit einem Antriebselement des Untersetzungsgetriebes verbunden ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (8) über eine Stellstange mit einem Antriebselement des Untersetzungsgetriebes verbunden ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement ein Schneckenrad (10) ist, das mit einem Zahnrad (11), das auf einer Drehachse (12) des Betätigungshebels (4) sitzt, kämmt.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement eine Zahnstange ist, die mit einem Zahnrad (11), das auf einer Drehachse (12) des Betätigungshebels (4) sitzt, kämmt.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement [Drehwelle (9), Stelistange] zumindest in seinem dem Stellantrieb (8) abgewandten Ende an dem Betätigungshebel (4) gelagert ist.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement [Drehwelle (9), Stellstange] zumindest teilweise aus glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt ist.
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung fernbedienbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0915224A2 (de) 1997-11-07 1999-05-12 Mannesmann VDO Aktiengesellschaft Antriebsvorrichtung für ein Seitenausstellfenster
WO1999047781A1 (de) * 1998-03-19 1999-09-23 Mannesmann Vdo Ag Antriebsvorrichtung für ein seitenausstellfenster eines fahrzeuges

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WO1999047781A1 (de) * 1998-03-19 1999-09-23 Mannesmann Vdo Ag Antriebsvorrichtung für ein seitenausstellfenster eines fahrzeuges
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R081 Change of applicant/patentee

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