DE10127955B4 - Schaltvorrichtung für ein Fahrzeug-Wechselgetriebe - Google Patents

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Schalteinrichtung für ein Fahrzeug-Wechselgetriebe mit Betätigungseinrichtungen (10, 11), die ausgangsseitig jeweils zur Darstellung und zur Übertragung von Wähl- oder Schaltbewegungen auf das Fahrzeug-Wechselgetriebe eingerichtet sind, mit einer Steuerung (9), die mit den Betätigungseinrichtungen (10, 11) und einem, in einem Lagergehäuse gelagerten Handschalthebel (1) in Verbindung steht, dessen Schaltstellung elektrisch kodiert und unter Mitwirkung der Steuerung (9) in entsprechende ausgangsseitige Bewegungen der Betätigungseinrichtung (10, 11) umsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtungen (10, 11) untereinander gleich beschaffen und als voneinander getrennte Baueinheiten ausgebildet sind, dass das einem Schaltknauf abgekehrte Ende des Handschalthebels (1) in einem, zur Darstellung von Schalt- und Wählbewegungen angelegten Rillenmuster (6) einer mit dem Lagergehäuse in fester Verbindung stehenden Kulisse (5) zwangsgeführt ist, und dass den Rillen des Rillenmusters (6) Sensoren zugeordnet sind, die zur elektrischen Kodierung der Schaltstellung des Handschalthebels bestimmt sind und mit der Steuerung in Verbindung stehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für ein Fahrzeug-Wechselgetriebe entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Schaltvorrichtungen bestehen üblicherweise aus einem in den Fahrgastraum des Fahrzeugs hineinragenden Handschalthebel, dessen zum Wechsel eines Ganges bestimmte Bewegungen, nämlich Schalt- und Wählbewegungen auf das Eingangsorgan des Wechselgetriebes, z.B. eine Schaltwelle übertragbar sind. Die – bezüglich des Handschalthebels – zueinander senkrechten Wähl- und Schaltbewegungen werden bezüglich der Schaltwelle beispielsweise in Drehbewegungen um die Achse der Schaltwelle einerseits sowie in Schiebebewegungen in Richtung dieser Achse andererseits umgesetzt.
  • Es ist bekannt, diese Bewegungen von dem Handschalthebel auf die Schaltwelle über eine zwischengeordnete Schaltstange bzw. ein Seilzugsystem zu übertragen, wobei getriebeseitig die Schaltstellungen fixiert und entgegen Vibrationen gegenüber einem unbeabsichtigten Lösen gesichert sind. Der Handschalthebel ist über einen mit diesem in fester Verbindung stehenden kugelartigen Lagerkörper in einem mit dem Fahrgestell in fester Verbindung stehenden Lagergehäuse gelagert und steht an seinem, aus dem Lagergehäuse herausragenden unteren Ende mit der genannten Schaltstange bzw. dem Seilzugsystem in Verbindung.
  • Es ist ferner bekannt, die in das Wechselgetriebe einzuleitenden Wähl- und Schaltbewegungen elektromechanisch nachzubilden, so dass in jedem Fall eine Schaltstange oder ein Seilzugsystem entfallen. Dies bietet insbesondere unter räumlich beengten Einbauverhältnissen gewisse Vorteile, die ansonsten bei einer Schaltstange zu einer geometrisch komplizierten Gestaltung führen würden. Der Einbau eines Seilzugsystems würde unter diesen Bedingungen auch vergleichsweise aufwendig ausfallen.
  • So ist beispielsweise aus der US-PS 4,873,881 eine Schaltvorrichtung für ein Fahrzeugwechselgetriebe bekannt, die als einteilige Baueinheit zum Anbau an das Getriebegehäuse konzipiert ist. Über einen Schaltfinger, der in das Getriebegehäuse hineinragt und hier mit entsprechenden Übertragungsgliedern zusammenwirkt, werden zwei zueinander senkrechte Bewegungen generiert, wobei für jede dieser beiden Bewegungen jeweils ein Elektromotor vorgesehen ist. Die Achsen der beiden Motoren verlaufen senkrecht zueinander und es werden deren Drehbewegungen über jeweils ein Kugelrollspindelgetriebe in entsprechende axiale Bewegungen umgesetzt, die über zwischengeordnete Hebelmechanismen auf den genannten Schaltfinger einwirken. Die Verschiebestellung des Schaltfingers ist durch die Spannungswerte von mit den Abtriebswellen der beiden Motoren zusammenwirkenden Drehpotentiometern kodiert, so dass in einer Steuerung die Getriebestellung mit elektrischen Parametern dargestellt ist. Diese Baueinheit ist für ein spezielles, mit dem Schaltfinger zusammenwirkendes Wechselgetriebe konzipiert und zeichnet sich infolge der internen Umsetzung zweier Schaltbewegungen und deren Übertragung auf ein einheitliches Ausgangsglied, nämlich den Schaltfinger durch einen mechanisch vergleichsweise komplizierten Aufbau aus. Sie ist darüber hinaus aufgrund des Ausgangsgliedes nicht ohne weiteres bei beliebigen Wechselgetrieben einsetzbar.
  • Aus der EP 756 113 B1 ist eine vergleichbare Schaltvorrichtung für ein Fahrzeugwechselgetriebe bekannt, bei welchem ein zum unmittelbaren Eingriff in das Getriebe bestimmter Schaltfinger auf einer Schaltwelle angeordnet ist, die mittels zweier unabhängiger Motoren einerseits in Richtung ihrer Achse verschiebbar und um ihre Achse drehbar ist, so dass auf diesem Wege Wähl- und Schaltbewegungen darstellbar sind. Die beiden Motoren sind in ein Regelungssystem eingebunden, in welchem unter Mitwirkung einer zentralen Steuerungseinrichtung Betriebsparameter der Verbrennungskraftmaschine, der das zu schaltende Wechselgetriebe zugeordnet ist und solche Parameter, die über eine Steuerkonsole generiert werden, verarbeitet werden. Die gezeigte Schalteinrichtung weist ebenfalls einen vergleichsweise komplizierten Aufbau auf und ist zum unmittelbaren Anbau an ein Fahrzeugwechselgetriebe bestimmt, welches für entsprechende Schaltbewegungen vorbereitet ist.
  • Aus der DE-PS 195 27 893 ist eine elektromechanische Schaltvorrichtung für ein Fahrzeugwechselgetriebe bekannt, die als Anbauteil zu dem Getriebe konzipiert ist. Schalt- und Wählbewegungen werden mittels eines einzelnen Elektromotors dargestellt und auf ein einheitliches Ausgangsglied, nämlich einen Schaltfinger übertragen. Zu diesem Zweck steht der Schaltfinger mit der Spindelmutter eines Spindelgetriebes in Verbindung, wobei die Spindelmutter in einer Hohlwelle geführt ist und der Schaltfinger einen axialen Schlitz der Hohlwelle durchdringt. Mittels einer elektromechanisch schaltbaren Kupplung kann die Hohlwelle mit der Gewindespindel starr verbunden werden, so dass in Abhängigkeit von der Schaltstellung dieser Kupplung die ausgangsseitige Drehbewegung des Elektromotors entweder in eine Drehbewegung der Hohlwelle und damit des Schaltfingers um die Achse der Gewindespindel oder in eine rein axiale Bewegung der Spindelmutter und damit wiederum des Schaltfingers umgesetzt wird. Das für beide Schaltbewegungen einheitliche Ausgangsglied setzt wiederum einen speziellen Aufbau des Getriebes voraus, mit dem diese Schaltvorrichtung zusammenwirken soll. Von Vorteil gegenüber der eingangs dargelegten Schaltvorrichtung ist, dass die Umsetzung der Drehbewegung des Elektromotors in ausgangsseitige Schaltbewegungen mit einem geringeren Bauteilaufwand erfolgt.
  • Eine weitere, elektromechanische Schaltvorrichtung, bei welcher die Abtriebsbewegung eines Motors in Abhängigkeit von der Stellung einer schaltbaren Kupplung in eine axiale Bewegung einer Schaltwelle bzw. einer Rotationsbewegung um deren Achse umsetzbar ist, und zwar mit dem Ziel, wiederum Schalt- und Wählbewegungen darzustellen und auf das zugeordnete Eingangsorgang eines Fahrzeugwechselgetriebes zu übertragen, ist aus der DE 197 10 121 C2 bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Schaltvorrichtung der eingangs bezeichneten Art mit Hinblick auf eine universelle Verwendbarkeit bei Wechselgetrie ben hin auszugestalten.
  • Gelöst ist diese Aufgabe bei einer solchen Schaltvorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Erfindungswesentlich ist zunächst einmal, dass zwei Betätigungseinrichtungen vorgesehen sind, die als voneinander unabhängige Baueinheiten konzipiert sind und mit dem Gehäuse des zu schaltenden Wechselgetriebes verbindbar sind. Es ist ein Handschalthebel vorgesehen, der nach Maßgabe von Wähl- und Schaltbewegungen zwangsgeführt ist und dessen den einzelnen Gängen zugeordnete Schaltstellungen elektrisch kodiert sind. Für den Nutzer dieser Schalteinrichtung bedeutet dies, dass ein Gangwechsel wie bei einer herkömmlichen, durch ein Seilzugsystem oder eine Schaltstange charakterisierbaren Schalteinrichtung ablaufen kann. Dies bedeutet auch, dass im Bereich des Handschalthebels lediglich geringfügige Veränderungen vorgenommen werden müssen, um die Schalteinrichtung in das Gesamtsystem eines Fahrzeugs einzubeziehen. Es ist schließlich eine Steuerung vorgesehen, die einerseits mit dem Handschalthebel und andererseits mit den beiden Betätigungseinrichtungen in Wirkverbindung steht. Diese Steuerung dient dazu, die über den Handschalthebel kodierten Schaltstellungen an die aktuellen Stellung der Betätigungseinrichtungen und damit die angewählten Gänge anzugleichen. Jedes elektrische Konzept einer Steuerung der Betätigungseinrichtung, welches zur Erfüllung dieser Rahmenbedingungen geeignet ist, kann grundsätzlich eingesetzt werden. Die beiden Betätigungseinrichtungen sind untereinander gleich beschaffen, das heißt sie generieren ausgangsseitig prinzipiell gleiche Steuerbewegungen, die denjenigen eines klassischen Seilzugsystems oder einer Schaltstange nachgebildet sind und die zur Darstellung von Wähl- und Schaltbewegungen dienen. Hierbei wird vorausgesetzt, dass das Wechselgetriebe über ein Eingangsorgan verfügt, welches beispielsweise durch eine oder auch durch zwei Schaltwellen konkretisiert ist, auf welche die Steuerbewegungen, nämlich Wähl- oder Schaltbewegungen der Betätigungseinrichtungen zu übertragen sind. Dadurch, dass zwei baulich voneinander getrennte Betätigungseinrichtungen vorgesehen sind, besteht eine gute Möglichkeit, diese auch unter räumlich beengten Bedingungen zu montieren. Der Handschalthebel kann in herkömmlicher Weise über einen kugelförmigen Lagerkörper, der sich in einem etwa mittigen Bereich desselben befindet, in einer entsprechend ausgebildeten Lagergeschale gelagert sein, wobei jedoch das untere Ende formschlüssig mit dem Rillenmuster einer Kulisse in Eingriff steht, wobei durch dieses Rillenmuster eine an herkömmliche Wähl- und Schaltbewegungen eines Handschalthebels angelehnte Zwangsführung des Handschalthebels definiert ist.
  • Mit dem Handschalthebel wirken Sensoren zusammen, die der Feststellung der jeweiligen Schaltstellung dienen und die mit dem genannten Rillenmuster in unmittelbarer Verbindung stehen. Diese Sensoren dienen dazu, die Schaltstellung des Handschalthebels durch ein elektrisches Signal darzustellen und dieses Signal der Steuerung zu übertragen. Jeder, auf Berührung bzw. berührungslos, beispielsweise nach Maßgabe einer Annäherung reagierende Sensor kann in diesem Zusammenhang eingesetzt werden. Zweckmäßigerweise, insbesondere mit Hinblick auf eine einfache rechnerische Verarbeitung innerhalb der Steuerung wird das die Stellung des Handschalthebels beschreibende Signal digital dargestellt.
  • Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 ist der Handschalthebel in seinen Schaltstellungen elastisch verrastbar. Dies kann durch elastisch verformbare, miteinander in Eingriff bringbare Funktionselemente geschehen und es dient diese Maßnahme der Fixierung des Handschalthebels in den gewählten Schaltstellungen. Diese Verrastungsfunktion wird bekanntlich bei herkömmlichen, durch ein Seilzugsystem bzw. eine Schaltstange charakterisierten Schalteinrichtungen innerhalb des Wechselgetriebes realisiert. Auch dieses Element trägt dazu bei, nutzerseitig eine Schalteinrichtung zur Verfügung zu stellen, die in gleicher Weise wie eine herkömmliche Schalteinrichtung zu handhaben ist.
  • Die Merkmale des Anspruchs 3 sind auf die Ausgestaltung der Betätigungseinrichtungen gerichtet. Wesentlich ist, dass jede Betätigungseinrichtung ausgangsseitig ein Schaltglied aufweist, welches zur Generierung definierter Steuerbewegungen bestimmt und eingerichtet ist. Es kann sich bei diesen Steuerbewegungen um geradlinige, jedoch gleichermaßen auch um Drehbewegungen handeln, deren Endpunkte an die entsprechenden Bewegungen eines Seilzugsystems bzw. einer Schaltstange angelehnt sind. Wesentlich ist, dass beide Betätigungseinrichtungen vorzugsweise einen völlig gleichartigen konstruktiven Aufbau aufweisen.
  • Die Merkmale der Ansprüche 4 bis 6 sind auf die weitere Konkretisierung der Betätigungseinrichtung gerichtet. Deren wesentliche Komponenten bestehen hiernach aus einem Motor, einer Drehwinkelsteuerung sowie dem genannten Schaltglied. Wesentlich ist, dass es sich um einen drehwinkelgetreu steuerbaren Motor handelt, dessen Drehwinkel über die Drehwinkelsteuerung vorgegeben wird, die ihrerseits der eingangs genannten Steuerung untergeordnet ist. Zwischen dem Motor und dem Schaltglied befindet sich ein Getriebe, welches zur Generierung einer geradlinigen Bewegung eingerichtet ist. Grundsätzlich kann anstelle des Systems Motor-Getriebe auch ein elektromagnetischer Linearantrieb oder dergleichen vorgesehen sein. Die Betätigungseinrichtung ist erfindungsgemäß durch ein vorzugsweise langgestrecktes Gehäuse gekennzeichnet, innerhalb welchem sich der Motor, das genannte Getriebe und die Drehwinkelsteuerung befinden. Das Getriebe wird durch ein System aus Spindelmutter und Gewindespindel gebildet, wobei der Motor abtriebsseitig unmittelbar mit der Gewindespindel in Verbindung steht, so dass die Spindelmutter innerhalb des Gehäuses zwar axial bewegbar jedoch unverdrehbar geführt ist. Die Spindelmutter steht mit dem Schaltglied in unmittelbarer Verbindung, so dass die Drehbewegung des Motors unmittelbar in eine Verschiebebewegung steht Schaltgliedes umsetzbar ist.
  • Alternativ hierzu kann die Drehwinkelsteuerung, und zwar in Abhängigkeit von ihrem mechanischen bzw. elektrischen Konzept auch außerhalb des Gehäuses der Betätigungseinrichtung vorgesehen sein.
  • Das Gehäuse ist entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 7 an seinem einen Ende an dem Gehäuse des Wechselgetriebes schwenkbar angeordnet und steht über sein anderes Ende mittels des Schaltgliedes mit dem entsprechenden Eingangsorgan in Verbindung. Die Schwenkbarkeit kann beispielsweise durch ein Kugelgelenk, ein Mehrachsengelenk, z.b. eine kardanische Aufhängung oder auch eine Gummifußlagerung konstruktiv realisiert sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung schematisch wiedergegebene Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Mit 1 ist ein stabartiger Handschalthebel eines Kraftfahrzeugs bezeichnet, der über einen kugelförmigen, etwa in einem mittigen Bereich befindlichen Lagerkörper 2 an der Stelle 3 in einer kugelschalenförmigen Aufnahme gelagert ist, die mit dem Fahrgestell in fester Verbindung steht. An dem oberen Ende 4 des Handschalthebels 1 befindet sich ein zeichnerisch nicht dargestellter Schaltknauf.
  • Mit 5 ist eine mit einem Rillenmuster 6 versehene Kulisse bezeichnet, die mit dem zeichnerisch nicht dargestellten Lagergehäuse des Handschalthebels 1 in fester Verbindung steht. Das Rillenmuster 6 dient der unterseitigen Führung des Handschalthebels und bildet in der Fläche der Kulisse eine Wählgasse und mehrere Schaltgassen entsprechend den unterschiedlichen Gängen des Wechselgetriebes. Das untere Ende 7 des Handschalthebels ragt in die Rillen des Rillenmusters 6 hinein und erfährt durch diese eine Zwangsführung, die Bewegungen außerhalb des Rillenmusters 6 verhindert. Die Kulisse 5 und damit das Rillenmuster 6 sind entsprechend den auf diese Weise möglichen Schwenkbewegungen des unteren Endes 7 um den Mittelpunkt des Lagerkörpers 2 in zwei zueinander senkrechten Richtungen gekrümmt ausgebildet, so dass ein gleichförmiger Eingriff des unteren Endes 7 mit dem Rillenmuster 6 gegeben ist. An den jeweils definierte Schaltstellungen des Handschalthebels 1 bildenden Endpunkten 8 der Schaltgassen befinden sich zeichnerisch nicht dargestellte Verrastungseinrichtungen, die den Handschalthebel in diesen Schaltpositionen elastisch fixieren. Diese Verrastungseinrichtungen können grundsätzlich beliebig ausgebildet sein – ihr Zweck besteht darin, ein unbeabsichtigtes Lösen einer Schaltstellung zu verhindern.
  • Zeichnerisch ebenfalls nicht dargestellt sind Sensoren, die den Rillen des genannten Rillenmusters zugeordnet sind und die zur Generierung eines, die gewählte Position des Handschalthebels 1 kodierenden elektrischen Signals bestimmt und eingerichtet sind. Dadurch, dass die Sensoren bereits vor dem Erreichen der Endpunkte 8 einer Rille aktiviert werden und eine bestimmte Schaltabsicht somit frühzeitig erkannt wird, ist ein rasches Erreichen eines Ganges des Wechselgetriebes sichergestellt. Diese Sensoren stehen mit einer angedeuteten Steuerung 9 in Wirkverbindung.
  • Mit 10, 11 sind zwei Betätigungseinrichtungen bezeichnet, die untereinander gleich beschaffen sind und die als langgestreckte, an ihren jeweiligen einen Enden 10', 11' an dem Getriebegehäuse schwenkbar angebrachte Baueinheiten ausgestaltet sind und die an ihren gegenüberliegenden Enden 10'', 11'' mit einem stößelartigen Schaltglied 12, 13 versehen sind.
  • Die Schaltglieder 12, 13 sind untereinander gleich beschaffen und zur Generierung geradliniger Verschiebebewegungen in Richtung der Pfeile 14 eingerichtet. Die freien Enden dieser Schaltglieder sind zur Anbindung an entsprechende Eingangsglieder des Wechselgetriebes bestimmt.
  • In Betracht kommen hierbei Getriebe, deren Eingangsglied durch lediglich eine Schaltwelle gebildet ist, deren Steuerbewegungen durch Drehbewegungen um deren Achse sowie Verschiebebewegungen in Richtung dieser Achse dargestellt werden. In Betracht kommen jedoch auch solche Getriebe, deren Eingangsglieder durch zwei Schaltwellen gebildet werden, über die jeweils Wähl- oder Schaltbewegungen des Handschalthebels übertragen werden. In jedem Fall verfügt das Getriebe über zwei Anbindungspunkte, über welche Bewegungen des Handschalthebels übertragen werden, bei denen es sich bei einem Seilzugsystem um Zugkräfte bzw. bei einer Schaltstange um Zug- oder Druckkräfte handelt.
  • Erfindungsgemäß sind nunmehr die freien Enden der Schaltglieder 12, 13 zur unmittelbaren Verknüpfung mit den genannten Anbindungspunkten des Getriebes bestimmt, an denen Zug- oder Druckkräfte zur Darstellung von Schalt- oder Wählbewegungen zu übertragen sind. Von besonderem Vorteil ist hierbei, dass hinsichtlich ihres Aufbaus untereinander völlig gleiche Betätigungseinrichtungen 11 verwendet werden können, die nur ein äußerst geringes Bauvolumen beanspruchen.
  • Mit 15 ist ein Elektromotor bezeichnet, der mit einer Gewindespindel 16 in Antriebsverbindung steht, wobei der Motor und die Gewindespindel 16 innerhalb eines röhrenförmigen Gehäuses 17 angeordnet sind. Die Gewindespindel 16 steht mit einer Spindelmutter 18 in Gewindeeingriff, an der – bezüglich der zeichnerischen Darstellung – linksseitig ein Führungszylinder 19 befestigt ist, der linksseitig aus dem Gehäuse 17 herausragt. Unmittelbar mit dem Führungszylinder 19 in Verbindung und sich in dessen Achsrichtung erstreckend befindet sich ein Schaltglied 12, 13.
  • Eine abtriebsseitige Drehbewegung des Motors 15 wird somit über die Spindelmutter 18 in eine dementsprechende Verschiebebewegung des Schaltgliedes 12, 13 in Richtung der Pfeile 14 umgesetzt.
  • Als Elektromotor 15 wird ein ein geringes Trägheitsmoment aufweisender, drehwinkelgetreu steuerbarer Motor eingesetzt.
  • Mit 20 ist eine, dem Motor 15 zugeordnete Drehwinkelsteuerung bezeichnet, die mit der oben genannten Steuerung 9 in Wirkverbindung steht. Die Drehwinkelsteuerung 20 ist dahingehend eingerichtet, dass anhand eines, über die Steuerung 9 übertragenen Signals ausgehend von der aktuellen Drehwinkelstellung ein neuer Drehwinkel errechnet und der Motor 15 nach Maßgabe der neuen Winkelposition ausgesteuert wird. Jedes insbesondere elektrische Konzept, welches zur Erfüllung dieser Rahmenbedingungen geeignet ist, kann im Rahmen der Drehwinkelsteuerung 20 eingesetzt werden.
  • Für beide Betätigungseinrichtungen 10, 11 gilt insoweit gleiches. Wesentlich ist, dass die, mittels der Sensoren des Rillenmusters 6, elektrisch kodierte Position des Handschalthebels 1 über die Steuerung 9 und die Drehwinkelsteuerungen 20 in solche Verschiebebewegungen der Schaltglieder 12, 13 umgesetzt wird, welche der Schaltstellung des Handschalthebels 1 entsprechen. Die Schaltglieder 12, 13 werden in den jeweiligen Schaltpositionen auf elektrischem Wege über die Motoren 15 fixiert.
  • Die elastische Verrastung des Handschalthebels 1 an den Endpunkten 8 der Rillen des Rillenmusters 6 kann in einfacher Weise dahingehend angelegt sein, dass für den Nutzer des Fahrzeugs die übliche Schaltbewegung des Handschalthebels praktisch nachgebildet ist. Sieht man von der Ausgestaltung des unterseitigen Endes 7 des Handschalthebels 1 sowie der Kulisse 5 ab, ergeben sich im Bereich des Handschalthebels, dessen optischem Erscheinungsbild und insbesondere dessen Lagerung keine Veränderungen gegenüber einem klassischen Handschalthebel. Das Konzept der voneinander getrennten, jedoch baulich untereinander gleichen Betätigungseinrichtungen 10, 11, die elektrisch angesteuert werden und ausgangsseitig geradlinige Bewegungen generieren, mit welchen beispielsweise die Zugbewegungen des Seilzugsystems oder auch die Zug- und Druckbewegungen einer Schaltstange nachgebildet werden, ist bei jedem Wechselgetriebe mit geringem Aufwand einsetzbar, welches für einen Gangwechsel zwei Schaltbewegungen benötigt, die entweder mittels einer Schaltwelle oder mittels zweier Schaltwellen zu übertragen sind.
  • Aufgrund des sehr einfachen konstruktiven Aufbaus der Betätigungseinrichtungen 10, 11 können diese verhältnismäßig klein gebaut werden, wobei wiederum aufgrund der baulichen Trennung dieser beiden Betätigungseinrichtungen eine große Flexibilität beim Einbau in Fahrzeugen unter baulich beengten Verhältnissen gegeben ist.
  • Die Anpassung der Grenzwerte der Verschiebewege der Schaltglieder 12, 13 kann auf elektrischem Wege über die Steuerungseinrichtung 9 beliebig angepasst werden.
  • In der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung steht somit ein System zur Verfügung, welches bei beliebigen Fahrzeugen und Wechselgetrieben eingebaut werden kann, welches montagemäßige Vorteile bietet und dem Fahrer den Eindruck eines herkömmlichen schaltbaren Getriebes vermittelt.

Claims (7)

  1. Schalteinrichtung für ein Fahrzeug-Wechselgetriebe mit Betätigungseinrichtungen (10, 11), die ausgangsseitig jeweils zur Darstellung und zur Übertragung von Wähl- oder Schaltbewegungen auf das Fahrzeug-Wechselgetriebe eingerichtet sind, mit einer Steuerung (9), die mit den Betätigungseinrichtungen (10, 11) und einem, in einem Lagergehäuse gelagerten Handschalthebel (1) in Verbindung steht, dessen Schaltstellung elektrisch kodiert und unter Mitwirkung der Steuerung (9) in entsprechende ausgangsseitige Bewegungen der Betätigungseinrichtung (10, 11) umsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtungen (10, 11) untereinander gleich beschaffen und als voneinander getrennte Baueinheiten ausgebildet sind, dass das einem Schaltknauf abgekehrte Ende des Handschalthebels (1) in einem, zur Darstellung von Schalt- und Wählbewegungen angelegten Rillenmuster (6) einer mit dem Lagergehäuse in fester Verbindung stehenden Kulisse (5) zwangsgeführt ist, und dass den Rillen des Rillenmusters (6) Sensoren zugeordnet sind, die zur elektrischen Kodierung der Schaltstellung des Handschalthebels bestimmt sind und mit der Steuerung in Verbindung stehen.
  2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstellungen des Handschalthebels (1) elastisch verrastbar sind.
  3. Schalteinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Betätigungseinrichtung (10, 11) ein Schaltglied (12, 13) zugeordnet ist, welches zur Anbindung an ein Eingangsorgan des Getriebes bestimmt ist und dass das Schaltglied (12, 13) zur Generierung einer geradlinigen Bewegung bestimmt und eingerichtet ist.
  4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Betätigungseinrichtung (10, 11) aus einem Motor (15), einem Getriebe zur Umsetzung einer motorseitigen Drehbewegung in eine geradlinige Bewe gung des Schaltgliedes (13) und einer, mit der Steuerung (9) in Verbindung stehenden Drehwinkelsteuerung (20) besteht, wobei der Motor (15), das Getriebe sowie die Drehwinkelsteuerung in einem einheitlichen Gehäuse (17) angeordnet sind.
  5. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (15) drehwinkelgetreu steuerbar ist und dass die Drehwinkelsteuerung (20) unter Mitwirkung der Steuerung (9) zur drehwinkelgetreuen Steuerung des Motors (15) in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Handschalthebels (1) eingerichtet ist.
  6. Schalteinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Getriebe durch ein System bestehend aus einer Gewindespindel (16) und einer Spindelmutter (18) gebildet ist, dass eine Abtriebswelle des Motors (15) mit der Gewindespindel (16) verdrehstarr verbunden ist und dass die Spindelmutter (18) mit dem Schaltglied (12, 13) in fester Verbindung steht und unverdrehbar geführt ist.
  7. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (17) an seinem einen Ende an dem Gehäuse des Wechselgetriebes befestigt ist und an seinem anderen Ende über das Schaltglied (12, 13) mit dem Eingangsorgan des Wechselgetriebes in Verbindung steht.
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