DE4218507A1 - Fensterstellglied - Google Patents

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fensterstell­ glied, insbesondere auf ein Fensterstellglied für ein klappbar oder schwenkbar angebrachtes Fenster wie ein heckseitiges Lüftungs- oder Seitenfenster eines Fahrzeugs, wie eines Lieferwagens oder dergleichen.

Es ist des öfteren wünschenswert, ein angetriebenes rückseiti­ ges Lüftungs- oder Seitenfenster zur Belüftung von Fahrzeugen, insbesondere Lieferwagen oder Kleinlieferwagen, zur Verfügung zu stellen. Diese rückseitigen Lüftungs- oder Seitenfenster sind im allgemeinen schwenkbar befestigt, öffnen sich in den Außenbereich des Fahrzeuges und werden typischerweise fernge­ steuert betätigt, z. B. von dem Fahrersitz aus.

Verschiedene Arten von Fahrzeug-Lüftungs-Fensterstellgliedern sind bekannt und werden benutzt. Die Nachteile dieser bekannten Arten von Fensteröffnern betreffen ihre hohen Kosten, ihre gro­ ßen und unhandlichen Abmessungen und ihre indirekte Antriebs­ anordnung unter Verwendung von Seilzügen, wobei sich der Motor in einiger Entfernung von dem Fenster befindet. So offenbart z. B. das US-Patent 41 86 524 ein Fahrzeug-Fensterstellglied zum Schwenken einer durchsichtigen Glasplatte um eine Achse durch lineare Rückwärts- und -vorwärtsbewegungen eines Seilzuges. Der Seilzug weist einen Bereich mit einer Hubschaub auf, der an ein Ende des Seilzuges geschmiedet ist und in ein Getriebe ein­ greift, das von einem elektrischen Motor, der normalerweise an einem von dem Fenster entfernten Platz, wie z. B. im Kofferraum, angeordnet ist, angetrieben wird, um die lineare Bewegung des Seilzuges hervorzurufen. Das andere Ende des Seilzuges ist an einer festen, gekrümmten Stange geschmiedet, der mit einem kugelförmigen Endbereich abschließt. Das gekrümmte Ende wird von einer gekrümmten, hohlen Aufnahmevorrichtung umfaßt, die mit der Fahrzeugkarosserie in der Nähe des Bereichs der beweg­ baren Ecke der Fensterscheibe befestigt ist, um den Endbereich der gekrümmten Stange gegen die Scheibe zu richten. Eine Verbindungsvorrichtung zwischen dem Endbereich der gekrümmten Stange und dem Fenster überträgt die lineare Bewegung des kugelförmigen Bereichs in einer Richtung parallel zur Ebene des Glases, wenn das Fenster nach außen schwenkt. Zusätzlich bewegt sich und dreht sich der Endbereich in Bezug auf das Glas.

In ähnlicher Weise offenbart das US-Patent 49 18 865 einen Fensteröffnungsantrieb zur Öffnung eines Seitenfensters eines Fahrzeuges, der ein Stellglied, einen elektrischen Motor und ein Antriebskabel, das den Antrieb von dem Motor (der physisch von der Antriebseinrichtung separiert ist) zu der Antriebsein­ richtung überträgt. Die Antriebseinrichtung weist eine Riemen­ scheibe, eine Welle, die mit der Riemenscheibe in Verbindung steht, und einen Verbindungsmechanismus zur Umsetzung eines Drehmomentes der Welle in eine öffnende und schließende Kraft für einen Flügel des Fensters auf. Die Zugdrähte sind so mit der Riemenscheibe verbunden, daß ein umgekehrter Antrieb durch den Motor eine umgekehrte Drehrichtung der Riemenscheibe verursacht.

Folglich gibt es einen Bedarf an relativ einfachen, direkt angetriebenen, billigen und kompakten Stellgliedern für schwenkbar befestigte angetriebene Heckseitenfenster von Fahrzeugen wie z. B. Lieferwagen und Kleinlieferwagen. Die vorliegende Erfindung schlägt solch ein Stellglied vor.

Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird ein direkt angetriebenes Stellglied für angetriebene Fahrzeugfenster zum Schwenken eines Fensters außerhalb der Fahrzeugkarosserie um eine Achse vorgeschlagen. Das Stellglied weist auf: Eine Antriebseinrichtung mit einem umschaltbaren elektrischen Motor; eine Antriebsübertragungseinrichtung, die mit der Antriebsein­ richtung und mit einer Welle zusammenwirkt zum Rotieren der Welle, und einer Fensterverbindungseinrichtung, die auf dem Fenster befestigt ist, und die mit der Welle zusammenwirkt, um das Drehmoment der Welle in eine öffnende und schließende Kraft für das Fenster umzusetzen. Die Antriebsübertragseinrichtung weist ein Getriebe auf, das an seinem einen Ende mit der An­ triebseinrichtung und an seinem anderen Ende mit der Welle in Verbindung steht. Die Welle greift drehbar in die Fensterver­ bindungseinrichtung ein. Die Verbindungseinrichtung setzt das Drehmoment der Welle in einer bestimmten Richtung in eine Fenster öffnende Kraft und ein Drehmoment in der entgegenge­ setzten Richtung, verursacht durch ein Umschalten der Antriebseinrichtung, in eine Fenster schließende Kraft um.

Bei dem Stellglied der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein direkt angetriebenes Stellglied. Unter einem direkt angetriebenen Stellglied wird ein Stellglied verstanden, dessen Antriebseinrichtung (Motor) in der Nähe des Fensters angeordnet ist, wobei der Antrieb zu der Fensterverbindungseinrichtung mittels eines Getriebes und Wellen übertragen wird und wobei keine Seilzüge als antriebsübertragende Elemente vorhanden sind, wie dies in den Patenten 41 86 524 und 49 18 865 offen­ bart ist. Dies führt zu einem kleineren, einfacheren, hand­ licheren und im allgemeinen ökonomischeren Stellglied.

Fig. 1 ist eine Seitenansicht und zeigt das Fensterstellglied, das an einem Fahrzeugfenster angebracht ist, wobei das Fenster sich im geschlossenen Zustand befindet;

Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 und zeigt den Fensterverbindungsmechanismus, wobei sich das Fenster in geschlossener Position befindet;

Fig. 3 entspricht Fig. 2, jedoch befindet sich das Fenster in offener Position und der Fensterverbindungsmechanismus befindet sich in abstehender Position;

Fig. 4 ist eine vergrößerte Teilansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 1;

Fig. 5 ist eine Teilansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4;

Fig. 6 ist eine vergrößerte Seitenteilansicht des Stellgliedes der Fig. 1, wobei der obere Bereich des Gehäuses entfernt ist, um den Getriebezug zu zeigen.

Wie in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt, ist das angetriebene Fensterstellglied 10 im Inneren eines Fahrzeugs, im Bereich einer Seitenscheibe durch die Befestigungsmittel 7, wie z. B. Bolzen, Schrauben oder dergleichen, befestigt. Genauer betrach­ tet ist das Stellglied 10 auf dem Seitenblech, z. B. auf dem Seitenpfosten oder der Stütze 5 in der Nähe der heckseitigen Ecke 4 des heckseitigen Belüftungs- oder Seitenfensters 3 angebracht. Das Seitenfenster 3 ist im Bereich der Seiten­ scheiben so angebracht, daß es bezüglich der Karosserie senkrecht nach außen um eine Achse entlang der vorderen Ecke des Fensters schwenkbar ist. Die Schwenkungsbewegung wird durch das Fensterstellglied 10 gesteuert.

Das Fensterstellglied 10 weist einen kleinen Elektromotor 11 mit einer Ausgangswelle 12 auf. Die Drehrichtung des Motors 11 ist umschaltbar und der Motor hat diesbezügliche Schaltungs­ einrichtungen, die eine Schaltervorrichtung zum selektiven Be­ tätigen des Motors in beide Richtungen umfaßt, wobei sich der Schalter in einiger Entfernung von dem Motor befindet. Die Ausgangswelle weist an einem Ende 16 eine Schnecke 14 auf. Die Schnecke 14 greift in das Schneckenrad 22 des Getriebezuges 20 ein.

Der Getriebezug 20 greift auf einer Seite in die Schnecke 14 der Ausgangswelle 12 des Motors 11 ein und ist an dem anderen Ende mit der Welle 50 verbunden. Der Getriebezug 20 weist das Schneckenrad 22, ein Zahnrad 24, ein Zahnrad 26, ein Zahnrad 28 und ein Zahnrad 29 auf. Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind das Schneckenrad 22 und das Zahnrad 24 koaxial auf der Getriebewelle 30 angeordnet. Die Getriebewelle 20 ist an ihren Enden 31 und 32 in den Lagern 41, 42 in dem Gehäuse 60 drehbar gehaltert. Die Zahnräder 26 und 28 sind koaxial auf der Getriebewelle 34 angeordnet. Die Getriebewelle 34 ist an ihren Enden 35 und 36 in den Lagern 43, 44 in dem Gehäuse 60 drehbar gehaltert. Das Zahnrad 29 ist auf der Getriebewelle 37 angeord­ net. Das Ende 38 der Getriebewelle 37 ist in dem Lager 45 in dem Gehäuse 60 drehbar gehaltert. Das andere Ende 39 der Getriebewelle 37 ist bezüglich einer Verdrehung fest mit der Welle 50 verbunden, so daß ein Antrieb der Getriebewelle 37 zu einem Antrieb der Welle 50 führt.

Ein Antrieb der Ausgangswelle 12 führt zu einem Antrieb der Schnecke 14. Wenn die Schnecke 14 angetrieben wird, führt dies zu einem Antrieb des Schneckenrades 22, in welches es ein­ greift. Ein Antrieb des Schneckenrades treibt die Getriebewelle 30 an, auf welchem das Zahnrad 22 angeordnet ist. Ein Antrieb der Getriebewelle 30 führt zu einem Antrieb des Zahnrades 24. Ein Antrieb des Zahnrades 24 verursacht einen Antrieb des Zahnrades 26, mit welchem es ineinander greift. Ein Antrieb des Zahnrades 26 treibt die Getriebewelle 34 an. Ein Antrieb der Getriebewelle 34 führt zu einem Antrieb des Zahnrades 28. Ein Antrieb des Zahnrades 28 bewirkt ein Antreiben des Zahnrades 29 mit welchem es ineinander greift. Ein Antreiben des Zahnrades 29 führt zu einem Antrieb der Getriebewelle 37 und folglich zu einem Antrieb der Welle 50.

Ein Antrieb der Welle 50 verursacht einen Antrieb des gezahnten Bereiches 51 im periferen Bereich des freien Endes der Welle 50. Der gezahnte Bereich 51 steht mit der Fensterverbindungs­ einrichtung 70 in Verbindung und betätigt diese, was zum Öffnen und Schließen des Fensters führt. Die Fensterverbindungsein­ richtung 70 und ihr Betrieb ist allgemein in dem US-Patent 49 18 865 beschrieben, die durch das Zitat hier einbezogen sei. Die Fensterverbindungseinrichtung 70 weist ein erstes Verbin­ dungselement 71 und ein zweites Verbindungselement 72 auf. Das erste Verbindungselement 71 hat ein Basisende mit einem Durch­ gangsloch 73 und ein freies Ende mit einem Bolzengelenk-Loch 74.

Die innere, perifere Oberfläche des Loches 73 weist einen gezahnten Bereich auf, der den gezahnten Bereich 51 der Welle 50 aufnimmt. Darüber hinaus weist das erste Verbindungselement 71 einen hohlen Vorsprung 79 auf, in welchen die Welle 50 hineingreift.

Das zweite Verbindungselement 72 weist eine Hauptplatte 75 und eine Rippe 76, die sich in seitlicher Richtung erstreckt, auf. Die Rippe 76 hat eine L-förmige Form und einen L-förmigen Quer­ schnitt und wirkt als Verstärkungselement und als Anschlag für das erste Verbindungselement 71. Das zweite Verbindungselement 72 hat ein Ende 72a, das eine bügelförmige Form und ein Bolzen­ gelenk-Loch 77 aufweist. Durch Ausrichten dieses Bolzengelenk­ loches 77 mit dem Bolzengelenkloch 74 des ersten Verbindungs­ elementes 71 und anschließendes Einfügen eines Bolzens 78 durch die Löcher 77 und 74 werden das erste Verbindungselement 71 und das zweite Verbindungselement 72 rotierbar miteinander verbun­ den. Das zweite Verbindungselement 72 verfügt an seinem freien Ende über eine Verbindungseinrichtung zum Befestigen der Befe­ stigungselemente 80, die mit der Glasplatte 3 verbunden sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Befesti­ gungsvorrichtung eine Befestigungsklammer bestehend aus einem Klammerarm 83 und einer Klammerplatte 82, die an der Fenster­ glasplatte 3 befestigt ist, auf. Bei der Gelenkvorrichtung kann es sich, wie dargestellt, um eine Kugellagervorrichtung handeln, das ein Kugelgelenk 81, das als Drehpunkt dient und in eine Buchse der Befestigungsvorrichtung 80 eingefügt wird, aufweist.

Beim Betrieb führt eine Rotation der Welle 50 in eine Richtung zu einer Drehung des ersten Verbindungselementes in der gleichen Richtung. So führt z. B. eine Rotation der Welle 50 im Uhrzeigersinn zu einer Drehung des ersten Verbindungselementes 51 im Uhrzeigersinn. Das zweite Verbindungselement 72 wird nach außen geschoben, wie in Fig. 3 gezeigt, und öffnet das Fenster. Eine Rotation der Welle 50 entgegen des Uhrzeigersinns führt zu einer Drehung des ersten Verbindungselementes 71 entgegen dem Uhrzeigersinn. Das zweite Verbindungselement 72 wird in eine gefaltene Position gezogen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, um das Fenster zu schließen.

Fig. 2 zeigt das Fenster 4 in geöffneter Position. In dieser Position kann das erste Verbindungselement 71 nicht mehr weiter entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, weil das Ende 71a und der Bolzen 79 des Verbindungselementes 71 an der Rippe 76 des zweiten Verbindungselementes 72 anschlagen.

Wie am besten aus der Fig. 6 zu ersehen ist, sind der Motor 11, der Getriebezug 20 und ein Teil der Welle 50 in einem Gehäuse 60 angeordnet. Um die Herstellung (und die Darstellung) zu vereinfachen, besteht das Gehäuse 60 aus zwei Abschnitten, einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt, die mit Verbindungsmitteln verbunden sind, wobei der Motor 11, der Getriebezug und die Welle in einem der Abschnitte des Gehäuses angeordnet sind.

Das Gehäuse 60 ist an einem der Seitenbleche der Karosserie des Fahrzeugs mittels Befestigungsmitteln 7, die sich durch den Flansch 68 erstrecken, befestigt.

Die Erfindung kann innerhalb des Schutzbereichs der folgenden Ansprüche weiter entwickelt werden. Die obige Beschreibung ist daher als Veranschaulichung nur eines funktionsfähigen Ausfüh­ rungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zu betrachten, jedoch nicht im einschränkenden Sinne.

Claims (8)

1. Fensterstellglied mit Direktantrieb zum schwenkenden Öffnen und Schließen eines schwenkbaren Fahrzeugfensters (3) mit Eigenantrieb, das aufweist:

• - eine Antriebseinrichtung (11) mit umkehrbarer Antriebsrich­ tung;
• - eine den Antrieb übertragende Getriebeeinrichtung (20), die mit der Antriebseinrichtung (11) verbunden ist;
• - eine Welle (50), die an einem ihrer Enden mit der den Antrieb übertragenden Getriebeeinrichtung (20) in der Weise verbunden ist, daß ein Antreiben der den Antrieb übertragenden Getriebeeinrichtung (20) eine Rotation der Welle (50) bewirkt; und
• - eine Verbindungseinrichtung (71, 72), die mit dem Fenster (3) und mit der Welle (50) in Verbindung steht, um das Drehmoment der Welle (50) in eine das Fenster (3) öffnende und schließende Kraft umzusetzen.

2. Stellglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (11) einen in seiner Drehrichtung umschaltbaren Elektromotor (11) aufweist.

3. Stellglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Antrieb übertragende Getriebeeinrichtung (20) einen Getriebezug mit mehreren Zahnrädern aufweist.

4. Stellglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (11) eine Ausgangswelle (12) mit einer Schnecke (14) aufweist.

5. Stellglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebezug ein Schneckenrad (22) aufweist, das in die Schnecke (14) eingreift.

6. Stellglied nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (50) ein Zahnrad aufweist, das in ein Zahnrad des Getriebezuges eingreift.

7. Stellglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (71, 72) aufweist: ein erstes Verbindungselement (71), das mit dem anderen Ende der Welle (50) verbunden ist, und ein zweites Verbindungselement (72) mit einem Ende, das schwenkbar mit dem ersten Verbindungselement (71) verbunden ist, und einem anderen Ende, das schwenkbar mit einer Befestigungsklammer (80), die an dem Fenster (3) befestigt ist, verbunden ist.

8. Fensterstellglied mit Direktantrieb zum schwenkenden Öffnen und Schließen eines schwenkbaren Fahrzeugfensters (3) mit Eigenantrieb, das aufweist:

• - einen bezüglich der Antriebsrichtung umschaltbaren Elektro­ motor mit einer Ausgangswelle (12) und einer sich darauf befindlichen Schnecke (14);
• - einem Getriebezug (20), der mehrere Zahnräder und ein Schneckenrad (22), das in die Schnecke (14) eingreift, aufweist;
• - eine Welle (50) mit einem Zahnrad an einem Ende, das in ein Zahnrad des Getriebezuges (20) eingreift;
• - einer Verbindungseinrichtung, die ein erstes Verbindungselement (71), das schwenkbar an dem anderen Ende der Welle (50) angebracht ist, und ein zweites Verbindungselement (72) dessen eines Ende schwenkbar mit dem ersten Verbindungselement (71) verbunden ist und dessen anderes Ende schwenkbar an einer Befestigungsvorrichtung, die an dem Fenster (3) befestigt ist, verbunden ist, aufweist.