DE4245017C2 - Elektromotorisch angetriebener Beschlag - Google Patents
Elektromotorisch angetriebener BeschlagInfo
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Abstract
Es ist ein elektromotorisch angetriebener Beschlag für Flügel vorgesehen, bei dem der Elektromotor (10) mit Getriebe (11) und einem Treibglied (15, 16) und einem den Flügel ausstellenden Arm oder einer entsprechenden Ausstellschere (5, 6) eine leicht zu montierende Baueinheit (1) bildet. Die leicht zu montierende Baueinheit (1) kann frei von Rücksichtnahmen auf Betätigungsgestänge am Blendrahmen montiert werden. Verschleiß und Abnutzung können stark reduziert werden, da die zusammenwirkenden Teile der Baueinheit genau aufeinander ausgerichtet sind und bleiben.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektromotorisch angetriebenen Beschlag nach Anspruch 1.
Der Elektromotor ist mit zugehörigem Getriebe in einem Gehäuse angeordnet, das auf dem
Blendrahmen oder dem Flügelrahmen aufgeschraubt wird. Das Getriebe ist so ausgebildet, daß
ein treibendes Glied eine Längsbewegung veranlaßt. Bei Anordnung des treibenden Gliedes in
Längsrichtung kann das Treibglied mit einer Betätigungsstange gekuppelt werden, nachdem
Treibglied und Betätigungsstange aufeinander ausgerichtet und der Länge nach aufeinander
abgestimmt sind. Bei der Montage muß entsprechende Sorgfalt walten, um eine genaue
Längsausrichtung und Abstimmung der zusammenwirkenden Teile zu erhalten, da andernfalls
frühzeitige Abnutzung oder Störungen in Kauf genommen werden müssen. Die
Abstimmungsarbeiten und die Montage sind daher entsprechend aufwendig und zeitraubend.
Mit der US 2 256 613 ist ein Türöffnungsmechanismus beschrieben, der mit einem
elektromotorisch angetriebenem Arm (dort 32) eine automatisierte Öffnungsbewegung auf die
Tür ausüben kann, gleichzeitig die Bewegung der Tür aber unabhängig davon ebenfalls erlaubt.
Die elektromotorische Betätigung beeinflußt die im übrigen mögliche manuelle Öffnung der Tür
nicht, sie kann weiterhin geöffnet bleiben, wenn der Motor zurückfährt, sie kann weiterhin
manuell geöffnet werden, auch wenn der Elektromotor nicht aktiv ist und eine "direkte
Kopplung" zwischen Motor und Ausstellarm zur Türöffnung ist deshalb dort vermieden.
Dennoch entnimmt der Fachmann dieser Schrift ein Ausstellglied (dort 32), das an einem am
Rahmen montierbaren Gehäuse schwenkbar gelagert ist, in dem ein Elektromotor mit einem
Getriebe und der Treibstange angeordnet ist. Die schwenkbare Lagerung umfaßt allerdings
zwingend eine zusätzliche mechanische Längsbewegung des Schwenklagers, an dort
beschriebenen Säulen mit einer Führung (vgl. dort 25, 26 bzw. 28/29). Die dort beschriebene
Treibstange ist eine Gewindespindel und hat keine positive (feste) Kopplung zu dem
Ausstellarm über das dortige Joch (dort 27).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag mit den Merkmalen des
Oberbegriffs so weiterzubilden, daß auf einfache Weise eine Montage möglich ist, die einen
sicheren und eine vorzeitige Abnutzung ausschließenden Betrieb sicherstellt.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst. Aufgrund dieser Ausbildung
werden der Ausstellbeschlag einerseits und der elektromotorische Antrieb andererseits bereits
herstellungsmäßig zu einer Baueinheit vereinigt, wobei die miteinander zusammenwirkenden
Teile genau aufeinander ausgerichtet und abgestimmt werden. Es braucht daher nur noch die
Baueinheit am Blendrahmen entsprechend montiert zu werden ohne daß Rücksicht auf ein
Betätigungsgestänge oder dergleichen genommen werden muß. Die Montage gestaltet sich
damit außerordentlich einfach
und zeitsparend. Außerdem ergibt sich ein außerordentlich
ansprechendes Aussehen. Da alle Teile in einem gemeinsamen
Gehäuse aufgenommen bzw. an diesem montiert sind, sind die Teile
auch weitgehend vor Außeneinflüssen geschützt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des elektromotorisch
angetriebenen Beschlags gemäß der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen elektromotorisch angetriebenen Beschlag gemäß der
Erfindung in Vorderansicht,
Fig. 2 den Beschlag nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Beschlag nach Fig. 1 mit
Blickrichtung entlang des Pfeil A nach Fig. 1,
Fig. 4 im Ausschnitt einen horizontalen Schnitt durch den
Beschlag nach Fig. 1 und 2, und
Fig. 5 und Fig. 6 in Draufsicht bzw. in Seitenansicht eine abgewandelte,
bevorzugte Ausführungsform.
Die den Beschlag bildende Baueinheit 1 weist ein in Richtung der
horizontalen Rahmenglieder des Flügels langgestrecktes im
Querschnitt kastenförmiges oder rohrförmiges Gehäuse 2 auf. Im
Inneren dieses Gehäuses 2 sind ein Elektromotor mit zugehörigem
Getriebe 11 fest angeordnet. Da solche Motoren mit Getriebe
bekannt sind, werden diese hier nicht näher dargestellt und
beschrieben.
Das Getriebe ist so ausgebildet und wirkt so mit einem
langgestreckten Treibglied 15 zusammen, daß dieses in
Längsrichtung des Gehäuses 2 in beiden Richtungen begrenzte
Bewegungen ausführen oder veranlassen kann. Im dargestellten
Beispiel kann es sich bei dem Treibglied 15 z. B. um eine
Gewindespindel handeln, auf der undrehbar eine Wandermutter 16
aufgefädelt ist. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein,
daß die Stange 15 in dem Gehäuse 2 längsverschieblich bewegbar
ist, so daß das Bewegungsübertragungsglied 16 mit der Stange 15
zu einer Bewegungseinheit verbunden ist. Statt einer
längsverschieblichen Stange 15 kann es sich bei dem Treibglied
auch um eine in einer Richtung aufwickelbare und in der anderen
Richtung abwickelbare und längsgeführte Kette handeln. Die
nähere Ausbildung von Motor 10, Getriebe 11 und Treibglied 15
sind hier nicht kritisch. Das Bewegungsübertragungsglied 16 ist
an die Art des Treibgliedes und seine Bewegung entsprechend
angepaßt. Wesentlich ist nur, daß das Bewegungsübertragungsglied
über das Treibglied 15 entlang einer vorbestimmten Strecke 22
(Fig. 4) in beiden Richtungen bewegt werden kann.
Mit dem Bewegungsübertragungsglied 16 ist antriebsmäßig der
kurze Arm 6 eines zweiarmigen Ausstellgliedes 5, 6 verbunden. In
der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung des Flügels erstreckt
sich ein gegenüber dem Arm 6 längerer Arm 5 des Ausstellgliedes
in Längsrichtung entlang der Außenseite des Gehäuses 2. Beide
Arme 5 und 6 sind über eine im Gehäuse 2 gelagerte Welle 4 oder
Lagerstelle 4 zu einem starren Winkelhebel verbunden. Wird der
kürzere Arm 6 zwischen den Stellungen B und C (Fig. 2) hin- und
herbewegt, so schwenkt gleichzeitig der längere Arm 5 zwischen
den in Fig. 2 eingezeichneten Stellungen B' und C'.
Dabei bewegt sich der kürzere Hebel 6 über den
Verstellwinkel 24, wie in Fig. 4 gezeigt.
Der kürzere Arm 6 ist mit dem Bewegungsübertragungsglied 16 über
eine Leerwegverbindung antriebsmäßig gekuppelt. Im dargestellten
Beispiel besteht dieser aus einem Stift oder Zapfen 17 am
Bewegungsübertragungsglied 16 und einem Winkelschlitz 20 im
kürzeren Arm 6. Der Schlitz ist so angeordnet, daß in der in
Fig. 4 gezeigten Stellung bei Beginn der Wanderbewegung des
Bewegungsübertragungsgliedes 16 nach rechts in Fig. 4 der
Stift 17 zunächst ohne Mitnahme des kurzen Armes 6 über den
einen Schenkel des Schlitzes gleitet, bis er in die Stellung 17a
gelangt und über die Begrenzungskante des anderen
Schlitzschenkels den Arm 6 über die Stellung 17b bis in die
Stellung 17c mitnimmt. Die Länge des Leerweges ist mit 21
eingezeichnet. Da mit dem Schwenken des Armes 6 auch der Schlitz
seine Orientierung verändert, beginnt der Rückhub ohne Leerweg.
Wenn jedoch der kurze Arm auf dem Rückhub die Stellung gemäß
Fig. 4 erreicht, kann der Zapfen 17 hinter dem Leerweghub 21
durchfahren. Dieser Leerweghub wird benötigt, um weitere den
Flügel in der Schließstellung verriegelnde Riegelzapfen in die
Schließstellung bzw. aus dieser in die Freigabestellung zu
bewegen.
Ist das Gehäuse 2, wie gemäß Fig. 1-4, fest am Blendrahmen
angeordnet, so ist das freie Ende des längeren Armes 5 über die
Lasche 13 und den Lagerbock 12 gelenkig mit der Oberkante des
Flügels verbunden. Der Flügel selbst ist ebensowenig wie der
Blendrahmen dargestellt.
Bei einer bevorzugten Ausführung nach Fig. 5 ist das
langgestreckte Gehäuse 2 mit dem Blendrahmen 20 über ein
Scharnier 24 mit lotrechter Achse klapp- oder schwenkbar
verbunden. Das Scharnier 24 ist an der von der Schwenkachse 4
des Ausstellarmes 37 entfernt liegenden Stirnseite des
Gehäuses 2 angeordnet. Der Ausstellarm 37 kann direkt am
Lagerbock 33 des Flügels angreifen, insbesondere, wenn der
längere Arm mit der Schwenkachse 36, wie bei 25 angedeutet,
klappbar verbunden ist.
Eine Ausführung hierzu zeigt Fig. 6. Das Gehäuse 2 ist über das
nicht sichtbare Scharnier 24 klappbar oder gemäß Pfeil 34
ausschwenkbar mit dem Blendrahmen 30 verbunden. Der direkt am
Lagerbock 33 des Flügels 31 angreifende längere Arm 37 ist über
ein Scharnier 36 mit horizontaler Achse mit der Schwenkachse 4
des Ausstellarmes drehfest, aber abklappbar, entsprechend
Pfeil 38, verbunden.
Im übrigen ist die Ausbildung der Ausführung nach Fig. 1-4
entsprechend. Die Weiterbildungen nach Fig. 5 und/oder Fig. 6
ermöglichen ohne Lenker 13 einen sicheren Ausgleich der
vertikalen Bewegung des Flügels und eine deutlich größere
Öffnungsweite des Flügels.
Claims (15)
1. Elektromotorisch angetriebener Beschlag für einen Flügel von
Fenstern oder Türen mit wenigstens einem mit Blendrahmen und
Flügelrahmen gelenkig verbundenen winkligen
Ausstellglied (6, 37; 5, 6), wie Ausstellarm oder
Ausstellschere, welches über ein den Flügel in seiner
Schließstellung am Blendrahmen verriegelndes Treibglied (15)
mit einem Elektromotor (10) antriebsmäßig gekuppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das winklige
Ausstellglied (5, 37, 6) an oder in einem am Blendrahmen
montierbaren Gehäuse (2) schwenkbar, aber durch eine Achse
oder Welle (4) unverschiebbar gegenüber dem Gehäuse gelagert
ist, in dem der Elektromotor (10) mit einem Getriebe (11)
und das Treibglied (15) angeordnet sind, um eine
vormontierbare Baueinheit (1) zu bilden, wobei das
Ausstellglied (5, 37, 6) mit dem Treibglied (15) über ein
Bewegungsübertragungsglied (16) so angepaßt gekoppelt ist,
daß eine Bewegung des Treibglieds (15) entlang einer
vorbestimmten Strecke (22) zu einem Schwenken (B', C', 24) des
winkeligen Ausstellglieds (5, 37, 6) um die Welle oder
Achse (4) führt, um den Flügel unter Aufbringen von
Drehmoment zu öffnen oder zu schließen.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) als langgestrecktes Hohlprofil ausgebildet ist,
in dem der Motor (10), das Getriebe (11) und das
Treibglied (15) angeordnet sind, welches mit dem in dem
Gehäuse (2) angeordneten einen Arm (6) des zweiarmigen
Ausstellgliedes (5, 6; 37, 6) gekuppelt ist, dessen anderer
Arm (5, 37) sich in einer Schließstellung entlang der Länge
des Gehäuses (2) auf dessen Außenfläche erstreckt.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Arme (5, 6) des zweiarmigen Ausstellgliedes zu
einem starren Winkelhebel miteinander verbunden sind, wobei
eine Lagerstelle der Welle (4) nahe der Verbindungsstelle
liegt.
4. Beschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der im Gehäuse (2) angeordnete erste Arm (6) als kürzerer
Arm des winkeligen Ausstellglieds (5, 6) direkt an einem im
Gehäuse (2) geführten und mit dem Treibglied (15)
zusammenwirkenden Wanderglied (16) angelenkt ist.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wanderglied (16) und der kurze Arm (6) über einen
vorbestimmten Leerweg (21), insbesondere über
Stift/Winkelschlitz (17/20), gekuppelt sind.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) fest am Blendrahmen montierbar ist.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) mit seiner von dem Schwenklager des
Ausstellglieds (37, 6) abgewandten Stirnseite um eine
lotrechte Achse (24) klapp- oder schwenkbar ist.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
längerer Arm (37) des Ausstellgliedes mit bzw. um dessen
Schwenkachse (4) drehfest, aber um eine horizontale
Achse (36) schwenk- oder abklappbar verbunden ist.
9. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2)
langgestreckt ist.
10. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Treibglied (15) langgestreckt ist, insbesondere ausgebildet
als Kette, Spindel oder Stange.
11. Beschlag nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenk- oder Klappachse (24, 36) durch ein Scharnier
gebildet ist.
12. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das winklige Ausstellglied
(6, 5; 6, 37) zwei in einem Winkel größer Null angeordnete Arme
in zwei voneinander beabstandeten Ebenen besitzt, um
innerhalb und außerhalb des Gehäuses (2) zu liegen zu
kommen.
13. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über das Treibglied (15) der
Flügel in seiner Schließstellung am Blendrahmen verriegelbar
ist.
14. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem freien Ende des
längeren Arms (5) des Winkelhebels (5, 6) eine Lasche als
Ausgleichslenker (13) oder bewegliches Verbindungsglied
vorgesehen ist, gelenkig angeordnet zwischen dem
schwenkenden Winkelhebel und einem sich in der Höhe relativ
zum Winkelhebel verändernden Lagerbock (12) an einer
Oberkante des Flügels.
15. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein längerer Hebelarm (37)
des Winkelhebels (37, 6) über ein Scharnier (36) mit im
wesentlichen horizontaler Achse mit der Welle oder der
Schwenkachse (4) oder dem anderen Arm (6) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4219316A DE4219316C2 (de) | 1992-06-12 | 1992-06-12 | Elektromotorisch angetriebener Beschlag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4219316A DE4219316C2 (de) | 1992-06-12 | 1992-06-12 | Elektromotorisch angetriebener Beschlag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4245017C2 true DE4245017C2 (de) | 2002-10-24 |
Family
ID=6460911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4245017A Expired - Lifetime DE4245017C2 (de) | 1992-06-12 | 1992-06-12 | Elektromotorisch angetriebener Beschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4245017C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1548220A1 (de) * | 2003-12-22 | 2005-06-29 | Poul Erik Halkjaer | Antrieb für ein Oberlicht |
FR3059697A1 (fr) * | 2016-12-06 | 2018-06-08 | Michel Gelin | Operateur motorise compas |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2256613A (en) * | 1939-04-29 | 1941-09-23 | Nat Pneumatic Co | Door operating mechanism |
-
1992
- 1992-06-12 DE DE4245017A patent/DE4245017C2/de not_active Expired - Lifetime
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