DE4036900A1 - Antreibbares schwenkgelenk fuer klappen o. dgl. an kraftfahrzeugen - Google Patents
Antreibbares schwenkgelenk fuer klappen o. dgl. an kraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein antreibbares Schwenkgelenk
für Klappen oder dergl. an Kraftfahrzeugen, bestehend aus
mindestens einem ersten, am einen Karosserieteil, Karosserie
holm oder Klappe, angeschlagenen Gelenkteil und einem minde
stens zweiten am anderen Karosserieteil angeschlagenen Gelenk
teil, sowie einem beide Gelenkteile verbindenden Gelenklager.
Für schwere Klappen an Kraftfahrzeugen, wie beispielsweise
lange Motorhauben oder schwere Heckklappen ist es bekannt
entweder eine mechanische oder eine pneumatische Feder als
Gewichtsausgleich einzusetzen, um das Öffnen und Schließen
der Klappen zu erleichtern. Solche Gewichtsausgleichsfedern
bilden aber immer nur eine gewisse Unterstützung und sind
darüberhinaus mit dem Nachteil behaftet, daß sie nur über
einen begrenzten Bereich des Gesamtöffnungsweges der Klappe
hin einen reinen Gewichtsausgleich ermöglichen, während sie
in den übrigen Bereichen des Gesamtöffnungsweges der Klappe
diese entweder Beschleunigen oder aber einen der Klappenbe
wegung entgegengesetzt gerichteten zusätzlichen Widerstand
bilden. Solche Gewichtsausgleichsfedern sind darüberhinaus
nicht in der Lage das Einrasten der Klappe in das zugehörige
Schloß sicher zu stellen, so daß bei unachtsamen Schließen
die Klappe nicht in das ihr zugeordnete, ihre Schließlage
verriegelnde Schloß einrastet, was gegebenenfalls Ursache
für Unfälle sein kann.
Ziel der Erfindung ist es daher eine Einrichtung zur Unter
stützung der Klappenbewegung vorzusehen, welche den Fahrzeug
benutzer von dem bisher zur Klappenbewegung erforderlichen
Kraftaufwand befreit und die darüberhinaus auch noch das
Einrasten der Klappe in das Schloß zuverlässig bewerkstelligen
kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Antrieb
für ein mittels eines Motors antreibbares Schwenkgelenk für
Klappen oder dergl. an Kraftfahrzeugen zu schaffen, welcher
mit geringem Aufwand als Baueinheit sowohl herstellbar als
auch montierbar ist und welcher einem beliebig gestalteten
Schwenkgelenk zugeordnet sowie gegebenenfalls als mit diesem
zusammengefasste Baueinheit zusammen mit dem Schwenkgelenk
in das Fahrzeug eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß einem der beiden Teile des Schwenkgelenkes ein
am einen Karosserieteil angeschlagener Schwenkantrieb zuge
ordnet ist, welcher einen motorischen Antrieb und ein An
triebsübertragungsmittel sowie eine Überlaufanordnung für
das Antriebsmittel umfaßt. Ein derartiges mit einem Antrieb
versehenes Schwenkgelenk gestattet es die jeweilige Klappe
des Kraftfahrzeuges ohne persönlichen Kraftaufwand nicht
nur zu Öffnen oder zu Schließen, sondern auch in beliebigen
Zwischenlagen Festzustellen. Ferner kann durch den am Schwenk
gelenk angreifenden Antrieb auch das sichere Einrasten der
in der Schließlage befindlichen Klappe in das zugeordnete
Schloß gewährleistet werden. Bei geeigneter Ausgestaltung
kann der dem Schwenkgelenk zugeordnete Antrieb mit diesem
zusammen eine Baueinheit bilden oder aber ein Baukastenteil
bilden, welches jedem beliebigen Schwenkgelenk für eine Klappe
zugeordnet werden kann.
Zur Ausbildung des Antriebes als Baukastenteil ist erfindungs
gemäß vorgesehen, daß der motorische Antrieb und das Antriebs
übertragungsmittel sowie gegebenenfalls ein Getriebe vermit
tels eines Montageteiles zu einer an der Karosserie anschlag
baren und mit dem einen Gelenkteil gelenkig verbindbaren
Baueinheit zusammengefaßt sind.
In einer ersten Ausgestaltungsform kann dabei weiterhin vorge
sehen sein, daß das Montageteil gehäuseartig ausgebildet
ist und einen Überlaufraum für das Antriebsübertragungsmittel
und daß der Antriebsmotor sowie gegebenenfalls das Getriebe
außenseitig an dieses Montageteil angeschlossen sind.
In einer zweiten, etwas einfacheren Ausgestaltungform ist
das Montageteil als einfache Platte ausgebildet ist. Diese
Ausgestaltungsform empfiehlt sich vor allem für solche Ein
baulagen, bei welchen der Antrieb durch ein ohnehin vorhande
nes Verkleidungsteil der Fahrzeugkarosserie bzw. Fahrzeugaus
stattung abgedeckt ist.
Unabhängig von seiner Ausgestaltung als Gehäuse oder als
einfache Platte ist in Verwirklichung einer bevorzugten
Einbauweise das Montageteil an seinem der Gelenklagerung
des Schwenkgelenkes abgewandten Ende vermittels eines
Schwenklagers um eine zur Gelenkachse des Schwenkgelenkes
parallele Achse schwenkbar an das Karosserieteil ange
schlossen.
Im Interesse einer möglichst weitgehenden Vormontage eines
möglichst zusammen mit dem Schwenkgelenk anlieferbaren und
in das Fahrzeug einbaubaren antreibbaren Schwenkgelenkes
kann aber auch vorgesehen sein, daß das das Antriebsübertra
gungsmittel und den Antriebsmotor sowie gegebenenfalls ein
Getriebe tragende Montageteil mit der Anschlagbasis des einen
Teiles des Schwenkgelenkes zu einer Baueinheit verbunden
ist.
In einer bevorzugten Einzelausgestaltung eines antreibbaren
Schwenkgelenkes für Klappen oder dergl. an Kraftfahrzeugen
ist weiterhin vorgesehen, daß der Antriebsmotor als Elektro
motor ausgebildet und vermittels eines Abtriebsritzels sowie
einer Kupplung mit dem Antriebsübertragungsmittel zusammen
wirkt, wobei vorzugsweise zwischen das Abtriebsritzel des
Antriebsmotors bzw. des Getriebes und ein auf das Antriebs
übertragungsmittel wirkendes weiteres Ritzel ein Zwischenrad
eingeschaltet ist, welches gegebenenfalls eine Getriebestufe
bildet und wobei zwischen das Zwischenrad und das Ritzel
bzw. zwischen die Abtriebswelle des Getriebes und das Ab
triebsritzel eine Kupplung, evtl. eine Rastkupplung, insbeson
dere aber eine Rutschkupplung als Überlastsicherung einge
schaltet ist, wobei die Rutschkupplung insbesondere als
Lamellenkupplung ausgebildet ist.
Je nach den durch die Raumform der Fahrzeugkarosserie vorge
zeichneten Einbauverhältnissen und den gleichfalls durch
die Fahrzeugkarosserie vorgegebenen Gewichtsverhältnissen
kann das Antriebsübertragungsmittel starr oder biegsam gestal
tet und im Einzelnen durch verschiedene an sich bekannte
Elemente, wie eine Zahnstange bzw. eine Gewindespindel mit
Gewindemutter oder ein drucksteifes Gewindekabel gebildet
sein.
Für eine besondere Einbauform des Antriebes des Schwenkge
lenkes ist vorgesehen, daß ein starr ausgebildetes, insbe
sondere als Zahnstange oder Gewindespindel ausgebildetes
Antriebsübertragungsmittel in einem starr an der Fahrzeugka
rosserie befestigbaren, gehäuseartigen oder aber auch an
einem starr anschlagbaren plattenförmigen Montageteil um
eine im Abstand zur Abtriebsachse des Antriebsmotors ange
ordnete Achse schwenkbar gelagert ist. Dabei kann ferner
vorgesehen sein, daß ein gehäuseartig oder plattenförmig
ausgebildetes und starr am Karosserieteil anzuschlagendes
Montageteil als Baueinheit einteilig mit dem einen Teil des
Schenkgelenkes ausgebildet bzw. als vormontierte Einheit
mit diesem zusammengefaßt ist.
Die Erfindung ist grundsätzlich nicht an eine bestimmte
Ausführungsform des Schwenkgelenkes, insbesondere nicht an
eine zweiteilige Ausführungsform des Schwenkgelenkes gebunden.
Vielmehr kann auch vorgesehen sein, daß das Schwenkgelenk
insgesamt mehrteilig, insbesondere dreiteilig ausgebildet
ist und drei um zwei zueinander parallele Achsen schwenkbare
Glieder umfaßt, wobei das eine Endglied gehäuse- oder platten
artig ausgebildet ist und den Antriebsmotor sowie das An
triebsübertragungsmittel bzw. gegebenenfalls eine Zahnradstufe
aufnimmt, und daß das Antriebsübertragungsmittel am anderen
Endglied des Schwenkgelenkes angreift.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einem Antrieb versehenen
Schwenkgelenkes für die Heckklappe eines Kraftfahr
zeuges;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schwenkgelenk nach Fig.
1;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Schwenkgelenk entlang der
Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Einzelheit des Antriebes nach den Fig. 1
bis 3;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer weiteren Einzelheit
des Antriebes nach den Fig. 1 bis 4;
Das in der Zeichnung dargestellte Schwenkgelenk für die im
einzelnen nicht gezeigte Heckklappe eines gleichfalls nicht
dargestellten Kraftfahrzeuges besteht im wesentlichen aus
einem ersten an der Fahrzeugkarosserie angeschlagenen Ge
lenkteil 1 und einem zweiten an der Heckklappe angeschlagenen
Gelenkteil 2, die beide miteinander durch ein Schwenkgelenk
3 verbunden sind. Der an der Heckklappe anzuschlagende Gelenk
teil 2 ist als gekröpfter Scharnierarm ausgebildet und über
seinen gekröpften Längenbereich hin durch ein Hohlprofil
4 gebildet, während seine heckklappenseitige Anschlagbasis
5 durch ein Blechpressteil gebildet ist. Diesem Schwenkgelenk
ist nach dem Baukastensystem ein als vormontierte Einheit
ausgebildeter Antrieb zugeordnet, welcher im wesentlichen
ein Montageteil 6, ein als starre Zahnstange 7 ausgebildetes
Antriebsübertragungsmittel und ein Antriebsmotor 8 umfaßt.
Das Montageteil 6 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als
langestrecktes, aus vermittels Nieten 24 miteinander verbun
denen Seitenwänden 11 und 22 gebildetes Gehäuse ausgebildet
und an seinem der Gelenklagerung des Schwenkgelenkes gegenü
berliegenden Ende vermittels eines durchgehenden Schraubenbol
zens 9 und Lagerhülsen 10 schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie
angeschlagen. An die dem Gelenkteil 2 des Schwenkgelenkes
abgewandte Wandung 11 des als Gehäuse ausgebildeten Montage
teiles 6 ist vermittels eines Anschlagflansches 12 und
Schraubenbolzen 13 ein als Getriebemotor ausgebildeter An
triebsmotor 8 angeschlagen, dessen Abtriebsritzel 14 auf
der Abtriebswelle 15 des Getriebes 16 angeordnet ist. Mit
dem Abtriebsritzel 14 des Getriebes 16 steht ein Zwischen
rad 19 im kämmenden Eingriff, mit welchem vermittels einer
Rutschkupplung 17 ein mit der Verzahnung 18 der Zahnstange
7 zusammenwirkendes Ritzel 20 gekuppelt ist, wobei die Rutsch
kupplung 17 als reine Überlastsicherung dient und bevorzug
terweise als Lamellenkupplung ausgebildet ist. Das im gezeig
ten Ausführungsbeispiel als reines Zwischenrad dargestellte
Zahnrad 19 kann, falls gewünscht oder erforderlich auch eine
weitere Getriebestufe bilden. Die Abtriebswelle 15 des Getrie
bes 16 und die das Zwischenrad 19 und das Ritzel 20 lagernde
Welle 21 sind jeweils vermittels in dessen Seitenwandungen
11 und 22 eingesetzte Lagerbuchsen 23 durch das Montageteil
6 hindurchgeführt und bilden eine zusätzliche Aussteifung
des Montageteiles 6. An das Gelenkteil 2 des Schwenkgelenkes
ist die Zahnstange 7 über einen Bügel 25 und einen Lagerstift
26 angeschlossen, wobei die Zahnstange 7 vermittels eines
endseitig an sie angeschlossenen Gelenkauges 27 auf dem Lager
stift 26 gelagert ist.
Claims (14)
1. Antreibbares Schwenkgelenk für Klappen oder dergl. an
Kraftfahrzeugen, bestehend aus mindestens einem ersten,
am einen Karosserieteil, Karosserieholm oder Klappe,
angeschlagenen Gelenkteil und einem mindestens zweiten
am anderen Karosserieteil angeschlagenen Gelenkteil,
sowie einem beide Gelenkteile verbindenden Gelenklager
dadurch gekennzeichnet, daß einem der beiden Teile (1
oder 2) des Schwenkgelenkes ein am einen Karosserieteil
angeschlagener Schwenkantrieb zugeordnet ist, welcher
einen motorischen Antrieb und ein Antriebsübertragungsmit
tel sowie eine Überlaufanordnung für das Antriebsüber
tragungsmittel umfaßt.
2. Schwenkgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der motorische Antrieb (8) und das Antriebsübertra
gungsmittel (7) sowie gegebenenfalls ein Getriebe (16)
vermittels eines Montageteiles (6) zu einer an der
Karosserie anschlagbaren und mit dem einen Gelenkteil
(2) gelenkig verbindbaren Baueinheit zusammengefaßt sind.
3. Schwenkgelenk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Montageteil (6) gehäuseartig ausgebildet
ist und einen Überlaufraum für das Antriebsübertragungs
mittel (7) aufweist und daß der Antriebsmotor (8) sowie
gegebenenfalls das Getriebe (16) außenseitig an dieses
Montageteil (6) angeschlossen sind.
4. Schwenkgelenk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Montageteil als einfache Platte ausgebildet
ist.
5. Schwenkgelenk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Montageteil (6) an seinem der Gelenklagerung
(3) des Schwenkgelenkes abgewandten Ende vermittels eines
Schwenklagers (9, 10) um eine zur Gelenkachse (3) des
Schwenkgelenkes parallele Achse schwenkbar an das Karosse
rieteil angeschlossen ist.
6. Schwenkgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das das Antriebsübertragungsmittel
(7) und den Antriebsmotor (8) sowie gegebenenfalls ein
Getriebe (16) tragende Montageteil (6) mit der Anschlagba
sis des einen Teiles des Schwenkgelenkes zu einer Bauein
heit verbunden ist.
7. Schwenkgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (8) als Elektromotor
ausgebildet und vermittels eines Abtriebsritzels (14)
sowie einer Kupplung (17) mit dem Antriebsübertragungs
mittel (7) zusammenwirkt.
8. Schwenkgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen das Abtriebsritzel (14)
des Antriebsmotors (8) bzw. des Getriebes (16) und ein
auf das Antriebsübertragungsmittel (7) wirkendes weiteres
Ritzel (20) ein Zwischenrad (19) eingeschaltet ist, wel
ches gegebenenfalls eine weitere Getriebestufe bildet
und daß zwischen das Zwischenrad (19) und das Ritzel
(20) bzw. zwischen die Abtriebswelle (15) des Getriebes
(16) und das Abtriebsritzel (14) eine Rutschkupplung
(17) als Überlastsicherung eingeschaltet ist, wobei die
Rutschkupplung (17) insbesondere als Lamellenkupplung
ausgebildet ist.
9. Schwenkgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsübertragungsmittel als
Zahnstange (7) ausgebildet ist.
10. Schwenkgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsübertragungsmittel als
drucksteifes Gewindekabel ausgebildet ist.
11. Schwenkgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsübertragungsmittel als
Spindeltrieb, bestehend aus Spindel und Spindelmutter
gestaltet ist.
12. Schwenkgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein starr ausgebildetes, insbesonde
re als Zahnstange oder Spindeltrieb ausgebildetes An
triebsübertragungsmittel um eine im Abstand zur Abtriebs
achse des Antriebsmotors angeordnete Achse schwenkbar
in einem gehäuseartig oder an einem als einfache Platte
ausgebildeten und starr am Karosserieteil angeschlagenen
Montageteil gelagert ist.
13. Schwenkgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk insgesamt mehrtei
lig, insbesondere dreiteilig ausgebildet ist und drei
um zwei zueinander parallele Achsen schwenkbare Glieder
umfaßt, wobei das eine Endglied gehäuseartig ausgebildet
ist und das Antriebsübertragungsmittel aufnimmt, welches
am anderen Endglied angreift.
14. Schwenkgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (15) des Getriebes
(16) und die das Zwischenrad (19) und das Ritzel (20)
lagernde Welle (21) jeweils vermittels in dessen Seiten
wandungen (11 und 22) eingesetzte Lagerbuchsen (23) durch
das Montageteil (6) hindurchgeführt sind und eine zusätz
liche Aussteifung des Montageteiles (6) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4036900A DE4036900A1 (de) | 1990-11-20 | 1990-11-20 | Antreibbares schwenkgelenk fuer klappen o. dgl. an kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4036900A DE4036900A1 (de) | 1990-11-20 | 1990-11-20 | Antreibbares schwenkgelenk fuer klappen o. dgl. an kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4036900A1 true DE4036900A1 (de) | 1992-05-21 |
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ID=6418588
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DE4036900A Withdrawn DE4036900A1 (de) | 1990-11-20 | 1990-11-20 | Antreibbares schwenkgelenk fuer klappen o. dgl. an kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
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