DE102009043188A1 - Stellglied mit Schaltungsträger, Motor und Steckverbindern - Google Patents

Stellglied mit Schaltungsträger, Motor und Steckverbindern Download PDF

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Georg Lütkewitte
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Hella KGaA Huek and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/076Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by electrical means including means to transmit the movements, e.g. shafts or joints

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Abstract

Stellglied (1) mit Schaltungsträger (2), Motor (4) und wenigstens einem Steckverbinder für eine elektrische Verbindung des Stellgliedes (1) mit einer anderen elektrischen Baugruppe, insbesondere mit einem Steuergerät, wobei auf dem Schaltungsträger (2) eine elekrische Schaltung angeordnet ist und der Steckverbinder und der Motor (4) elektrisch leitend mit der Schaltung verbunden sind, wobei das Stellglied (1) ein Verbindungsmittel (3) aufweist, wobei das Verbindungsmittel (3) einen Träger, Kontaktstifte (33, 34), den Steckverbinder und Kontaktelemente (32) zur elektrischen Verbindung mit dem Motor (4) umfasst, - wobei Abschnitte der Kontaktstifte (33, 34) aus dem Träger herausragen und mit den herausragenden Abschnitten mit der elektrischen Schaltung elektrisch verbunden sind und - wobei die Kontaktstifte (33, 34) mit Kontaktelementen (31) des Steckverbinders und mit den Kontaktelementen (32) zur elektrischen Verbindung mit dem Motor (4) elektrisch verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stellglied, insbesondere für einen Scheinwerfer mit einstellbarer Leuchtweite. Das Stellglied weist einen Schaltungsträger, einen Motor und wenigstens einen Steckverbinder für eine elektrische Verbindung des Stellgliedes einer anderen elektrischen Baugruppe, zum Beispiel einem Steuergerät auf. Auf dem Schaltungsträger ist eine elektrische Schaltung angeordnet. Der Steckverbinder und der Motor sind elektrisch leitend mit der Schaltung verbunden.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 100 48 367 A1 ist ein derartiges Stellglied bekannt. Der Steckverbinder hat Kontaktelemente, die aus dem Steckverbinder ausgeführt sind und an dem Schaltungsträger befestigt sind. Zwar ist in der Druckschrift nicht ausdrücklich beschrieben, dass die Kontaktelemente in Löchern des Schaltungsträgers eingelötet sind, dieses entspricht jedoch der üblicherweise verwendeten Fügetechnik. Ein Nachteil einer derartigen Verbindung ist, dass jede mechanische Belastung des Steckverbinders unmittelbar auf den Schaltungsträger übertragen wird. Dadurch wird die Verbindung zwischen den Kontaktelementen und dem Schaltungsträger so stark belastet, dass die Verbindung schadhaft oder vollständig zerstört wird.
  • Ferner ist ein Stellglied bekannt geworden, dass von der Valeo S. A. hergestellt und vertrieben wird. Auch dieses Stellglied weist einen Steckverbinder auf, dessen Kontaktelement in Löchern des Schaltungsträgers eingelötet ist. Daneben sind Kontaktelemente vorgesehen, mit denen der Motor elektrisch kontaktiert ist. Diese Kontaktelemente sind ebenfalls in dem Schaltungsträger eingelötet. Auch diese Verbindungen der Kontaktelemente sind insbesondere auch bei einem Transport des Stellgliedes Zug- und Druckkräften ausgesetzt. Daneben weist das Stellglied weitere Nachteile auf, die insbesondere bei der Herstellung des Stellgliedes zum Tragen kommen. Nachteilig ist beispielsweise, die aufwändige Verbindung und Positionierung der Kontaktelemente zu Kontaktierungen des Motors.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, ein Stellglied der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass es einfacher hergestellt werden kann und zugleich eine höhere Ausfallsicherheit hat.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Stellglied ein Verbindungselement aufweist. Das Verbindungselement hat einen Träger, Kontaktstifte, den Steckverbinder und Kontaktelemente zur elektrischen Verbindung mit dem Motor. Die Kontaktstifte weisen Abschnitte auf, die aus dem Träger herausragen. Diese herausragenden Abschnitte der Kontaktstifte sind mit der elektrischen Schaltung auf dem Schaltungsträger elektrisch verbunden. Außerdem sind die Kontaktstifte mit Kontaktelementen des Steckverbinders und mit den Kontaktelementen zur elektrischen Verbindung mit dem Motor elektrisch verbunden. Jeder Kontaktstift ist also einerseits mit der Schaltung und andererseits entweder mit einem Kontaktelement des Steckverbinders oder mit einem Kontaktelement zur Verbindung mit dem Motor elektrisch verbunden.
  • Vorteilhaft sind die mit den Kontaktelementen des Steckverbinders elektrisch verbundenen Kontaktstifte und die Kontaktelemente des Steckverbinders durch ein Stück gebildet. Bei dem Stück handelt es sich vorzugsweise um einen gegebenenfalls gebogenen Draht.
  • Ebenso sind vorzugsweise die mit den Kontaktelementen zu elektrischen Verbindung mit dem Motor elektrisch verbundenen Kontaktstifte und die Kontaktelemente zur Verbindung mit dem Motor durch ein Stück gebildet. Auch bei diesen Stücken kann es sich um Drähte handeln. Die Querschnittsform der Drähte kann dabei beliebig, insbesondere rund oder rechteckig sein.
  • Der Träger eines erfindungsgemäßen Stellgliedes kann einen Körper mit wenigstens einer ersten ebenen Außenfläche aufweisen. Die aus dem Träger herausragenden Abschnitte der Kontaktstifte ragen vorzugsweise aus dieser ersten Außenfläche des Körpers heraus. Mit dieser ersten Außenfläche kann der Körper an dem Schaltungsträger anliegen.
  • Das Verbindungsmittel eines erfindungsgemäßen Stellgliedes kann Pfosten aufweisen, die an dem Träger angebracht sind und die aus der ersten Außenfläche des Trägers herausragen. Die Pfosten können zur formschlüssigen Verbindung zwischen Träger und Schaltungsträger in Löcher des Schaltungsträgers hineinragen. Über die Pfosten wird eine belastbare mechanische Verbindung zwischen dem Verbindungsmittel und dem Schaltungsträger hergestellt. Die elektrisch leitenden Verbindungen zwischen dem Verbindungsmittel und dem Schaltungsträger können dadurch von Kräften entlastet werden.
  • Ein Verbindungsmittel eines erfindungsgemäßen Stellgliedes kann ferner Befestigungselemente zur Befestigung des Motors aufweisen. Diese Befestigungselemente sind vorzugsweise an dem Träger angebracht und mit dem Motor mechanisch verbunden. Bei den Befestigungselementen kann es sich um Rastelemente handeln.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stellgliedes in schematischer Darstellung und
  • 2 eine perspektivische, schematische Darstellung eines Verbindungsmittels des Stellgliedes gemäß 1.
  • Das in 1 schematisch dargestellte erfindungsgemäße Stellglied 1 umfasst einen Schaltungsträger 2, ein Verbindungsmittel 3 und einen Motor 4. Eine auf dem Schaltungsträger 2 angeordnete elektrische Schaltung ist nicht näher dargestellt. Insbesondere sind keine Bauelemente der elektrischen Schaltung dargestellt. Die elektrische Schaltung ist vorzugsweise auf der dem Verbindungsmittel 3 abgewandten Seite des Schaltungsträgers angeordnet. Gleichwohl können Strukturen der Schaltung auch auf der dem Verbindungsmittel 3 zugewandten Unterseite des Schaltungsträgers angeordnet sein.
  • Das Verbindungsmittel 3 dient zum einen einer elektrischen Verbindung des Motors 4 mit der elektrischen Schaltung auf dem Schaltungsträger 2, der elektrischen Verbindung eines Steckverbinders mit Kontaktelementen 31 mit der elektrischen Schaltung und der mechanischen Verbindung zwischen dem Motor 4, dem Steckverbinder und dem Schaltungsträger 2.
  • Das Verbindungsmittel 3 umfasst einen quaderförmigen Körper. Der Körper ist mit einer ersten Außenseite auf den Schaltungsträger 2 aufgesetzt. Aus dem Körper ragen Pfosten 30 heraus, die in Löchern des Schaltungsträgers 2 aufgenommen sind. Vorzugsweise sind die Pfosten 30 aus Vierkant-Draht hergestellt und in den Löchern das Schaltungsträgers eingelötet. Über diese mechanische Verbindung zwischen dem Körper, d. h. dem Verbindungsmittel 3 einerseits und dem Schaltungsträger 2 andererseits können Kräfte und Momente zwischen dem Verbindungsmittel 3 und dem Schaltungsträger 2 übertragen werden, ohne dass elektrische Verbindungen zwischen dem Steckverbinder bzw. Motor 4 und dem Schaltungsträger so beansprucht werden, dass sie Schaden erleiden.
  • Die mechanische Verbindung zwischen dem Motor 4 und dem Verbindungsmittel 3 erfolgt über Befestigungselemente 35, die aus der Oberseite des Verbindungsmittels 3 herausragen. Die Befestigungselemente 35 können einstückig mit dem Körper des Verbindungsmittels 3 verbunden sein. Körper und Befestigungselemente 35 können aus Kunststoff hergestellt sein.
  • In den Körper des Verbindungsmittels 3 ist der Steckverbinder eingeformt. Kontaktelemente 31 des Steckverbinders sind mit Kontaktstiften 33 verbunden, die aus der ersten Außenfläche des Körpers herausragen und in Löchern des Schaltungsträgers 2 eingelötet sind. Die Kontaktstifte 33 und die Kontaktelemente 31 sind aus einem Stück hergestellt, vorzugsweise aus einem abgewinkelten Vierkant-Draht. Die Kontaktstifte 33 sind elektrisch leitend mit der auf dem Schaltungsträger 2 angeordneten elektrischen Schaltung verbunden.
  • Darüber hinaus sind auch Kontaktstifte 34, die ebenfalls aus der ersten Außenfläche des Körpers herausragen mit der elektrischen Schaltung auf dem Schaltungsträger 2 verbunden. Diese Kontaktstifte 34 sind außerdem mit Kontaktelementen 32 verbunden, an die der Motor 4 elektrisch angeschlossen ist. Kontaktelemente 32 und Kontaktstifte 34 sind ebenfalls aus einem Stück, vorzugsweise aus einem Vierkant-Draht hergestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stellglied
    2
    Schaltungsträger
    3
    Verbindungsmittel
    30
    Pfosten
    31
    Kontaktelemente des Steckverbinders
    32
    Kontaktelemente zur Verbindung mit dem Motor
    33
    Kontaktstifte
    34
    Kontaktstifte
    35
    Befestigungselemente
    4
    Motor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10048367 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Stellglied (1) mit Schaltungsträger (2), Motor (4) und wenigstens einem Steckverbinder für eine elektrische Verbindung des Stellgliedes (1) mit einer anderen elektrischen Baugruppe, insbesondere mit einem Steuergerät, wobei auf dem Schaltungsträger (2) eine elektrische Schaltung angeordnet ist und der Steckverbinder und der Motor (4) elektrisch leitend mit der Schaltung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (1) ein Verbindungsmittel (3) aufweist, wobei das Verbindungsmittel (3) einen Träger, Kontaktstifte (33, 34), den Steckverbinder und Kontaktelemente (32) zur elektrischen Verbindung mit dem Motor (4) umfasst, – wobei Abschnitte der Kontaktstifte (33, 34) aus dem Träger herausragen und mit den herausragenden Abschnitten mit der elektrischen Schaltung elektrisch verbunden sind und – wobei die Kontaktstifte (33, 34) mit Kontaktelementen (31) des Steckverbinders und mit den Kontaktelementen (32) zur elektrischen Verbindung mit dem Motor (4) elektrisch verbunden sind.
  2. Stellglied (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder mit einem der Kontaktelemente (31) des Steckverbinders elektrisch verbundene Kontaktstift (33) und dieses Kontaktelement (31) des Steckverbinders durch ein Stück gebildet sind.
  3. Stellglied (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder mit einem der Kontaktelemente (32) zur elektrischen Verbindung mit dem Motor (4) elektrisch verbundene Kontaktstift (34) und dieses Kontaktelement (32) zur elektrischen Verbindung mit dem Motor (4) durch ein Stück gebildet sind.
  4. Stellglied (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein Körper mit wenigstens einer ersten ebenen Außenfläche ist.
  5. Stellglied (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die herausragenden Abschnitte der Kontaktstifte (33, 34) aus der ersten Außenfläche herausragen.
  6. Stellglied (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Außenfläche an dem Schaltungsträger (2) anliegt.
  7. Stellglied (1) nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die herausragenden Kontaktstifte (33, 34) in Löchern des Schaltungsträgers (2) eingelötet sind.
  8. Stellglied (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (3) Pfosten (30) aufweist.
  9. Stellglied (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (30) an dem Träger angebracht sind, aus dem Träger, vorzugsweise der ersten Außenfläche des Trägers herausragen und zur Verbindung zwischen Träger und Schaltungsträger (2) in Löcher des Schaltungsträgers (2) hineinragen.
  10. Stellglied (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (3) Befestigungselemente (35) zur Befestigung des Motors (4) aufweist.
  11. Stellglied (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (35) an dem Träger angebracht sind.
  12. Stellglied (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (35) Rastelemente sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10048367A1 (de) 1999-09-30 2001-05-10 Koito Mfg Co Ltd Strahlwinkel-Einstellvorrichtung für einen Fahrzezugscheinwerfer
EP1640204A2 (de) * 2004-09-23 2006-03-29 Siemens AG Österreich Elektromechanische Verstelleinrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges
DE102007045815A1 (de) * 2007-09-25 2009-04-09 Magna Powertrain Ag & Co Kg Getriebeeinheit

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