DE3721630A1 - Beleuchtungseinrichtung zur verwendung bei fahrzeugen - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung zur verwendung bei fahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung zur Verwendung bei Fahrzeugen und insbesondere eine Beleuch­ tungseinrichtung, wie die Hauptscheinwerfer, für Kraft­ fahrzeuge und eine zusätzliche Beleuchtungseinrichtung, wie Nebellampen, die als Zusatzausrüstung an Kraftfahr­ zeugen angebracht sind.
Bei herkömmlichen Hauptscheinwerfern für Kraftfahrzeuge werden die Lichtbündel für Fernlicht und Abblendlicht durch zwei Glühfäden oder ähnliches erzeugt. Jedoch müssen in jedem Fall die beiden Glühfäden in einem Kol­ ben untergebracht werden, wodurch der Kolben und sein Sockel große Abmessungen erhalten. Ferner ist die effek­ tive Reflektionsfläche des Reflektors verringert, wo­ durch die nach vorne bei dem Kraftfahrzeug abgestrahlte Lichtmenge verringert ist.
Bei einer Nebellampe, die als zusätzliche Vorderbeleuchtungseinrichtung verwendet wird, befindet sich in dem Kolben ein Glühfaden und der Reflektor ist üblicherweise an gewissen Stellen befestigt und der von der Lampe ausgeleuchtete Bereich ist somit festgelegt. Beim Fahren eines Kraftfahrzeugs im Nebel ist es jedoch manchmal wünschenswert, weit nach vorne hinauszusehen oder die Seiten weit zu erkennen. Die Nebellampen sind deshalb in Arten mit Lichtfokussierung und Lichtstreuung unterteilt. Der Fahrer wählt in Abhängigkeit von seinem Bedürfnis einen oder beide Typen zur Befestigung an seinem Kraftfahrzeug. Wenn ein Typ befestigt ist, fühlt sich der Fahrer jedoch bei gewissen Bedingungen beim Fahren seines Kraftfahrzeuges unbequem und wenn beide Typen ausgewählt werden, ist dies ziemlich teuer.
Um die vorgenannten Nachteile zu überwinden, sind einige Beleuchtungseinrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen die von dem Licht beleuchtete Fläche wahlweise durch den einen Glühfaden aufweisenden Kolben geändert werden.
Eine dieser Beleuchtungseinrichtungen ist in den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Die Beleuchtungseinrichtung zur Ver­ wendung mit einem Kraftfahrzeug, die in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, ist eine Nebellampe, welche einen ein­ zigen Kolben mit einem Glühfaden umfaßt und so ausgelegt ist, daß sie als ein Lichtfokussierungstyp zum Fokussie­ ren des Lichts weit nach vorne und auch als ein Licht­ streutyp zur seitlichen Verteilung des Lichts verwendet werden kann.
In den Fig. 1 bis 4 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein pa­ rabolischer Reflektor bezeichnet, der in seiner Mitte mit einer Öffnung 3 versehen ist, in die ein Kolben 2 eingesetzt ist, der einen Glühfaden 2 A aufweist. Ein oben abgeschnittenes, konisches Halteteil 4, bei dem ein Teil in Umfangsrichtung abgetrennt ist, ist um die Öff­ nung 3 herum an der Außenseite des Reflektors 1 ange­ bracht, die der inneren Spiegelfläche gegenüberliegt. Insbesondere ist im Befestigungsabschnitt 4 a, der sich von dem Ende mit großem Durchmesser des Halteteils 4 längs der Außenseite des Reflektors 1 erstreckt, an dem Reflektor 1 durch Punktschweißen befestigt. Ein Stützab­ schnitt 4 b, der einen L-förmigen Abschnitt aufweist, er­ streckt sich von dem Ende mit kleinem Durchmesser des Halteteils 4 in dessen radialer Richtung nach innen, und ein Führungszylinder 5, der in Achsrichtung der Öffnung 3 angeordnet ist, ist in den Stützabschnitt 4 b an dem der Innenseite 1 gegenüberliegenden Seite eingepaßt und dort durch Punktschweißen oder ähnliches befestigt. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine stangenförmige Stütze, die durch den Führungszylinder 5 zur freien Bewegung in axialer Richtung des Zylinders 5 hindurchgeführt ist, und der Kolben 2 ist an dem Ende der Stütze 6 ange­ bracht, die der Spiegelfläche des Reflektors 1 näher liegt. Das Bezugszeichen 6 a bezeichnet eine Führungsnut, die in der Stütze 6 in deren axialer Richtung vorgesehen ist. Ein Vorsprung 5 a des Führungszylinders 5 ist in die Führungsnut 6 a eingepaßt und eine Zahnstange 7 ist an der äußeren Umfangsfläche der Stütze 6 in deren axialer Richtung ausgebildet. Ein Ritzel 8 steht mit der Zahn­ stange 7 durch ein Fenster 5 b hindurch in Eingriff, wel­ ches in dem Führungszylinder 5 entsprechend der Zahn­ stange 7 ausgebildet ist. Das Ritzel 8 ist an der An­ triebswelle eines Antriebsmotors 10 befestigt. Der An­ triebsmotor 10 ist mit Schrauben oder ähnlichem an einem Motorbefestigungsabschnitt 9 angebracht, der sich von einer Seite des abgeschnittenen Abschnitts des Halte­ teils 4 erstreckt.
Wenn der Kolben 2 von dem Fokus des Reflektors 1 beab­ standet positioniert ist, wie es mit der ausgezogenen Linie in Fig. 1 dargestellt ist, wird das von dem Kolben 2 ausgesandte Licht durch die Spiegelfläche des Reflek­ tors 1 reflektiert und diffus abgestrahlt, wie es durch den Pfeil P in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn der An­ triebsmotor 10 betätigt wird über das Ritzel 8 und die Zahnstange 7 die Stütze 6 von der Spiegelfläche des Re­ flektors 1 her weiter vorzubewegen und den Kolben 2 nahe dem Fokus des Reflektors 1 anzuordnen, wie es durch die punktstrichlierte Linie in Fig. 1 dargestellt ist, wird das von dem Kolben 2 ausgesandte Licht von dem Reflek­ tor 1 reflektiert und fokussiert abgestrahlt, wie es durch den Pfeil Q in Fig. 1 angedeutet ist.
Wenn der Antriebsmotor 10 in Vorwärts- und Rückwärts­ richtung dreht, um die Stütze 6 auf diese Weise zu bewe­ gen, kann die herkömmliche Beleuchtungseinrichtung frei zwischen dem Typ mit Lichtstreuung und dem Typ mit Licht- fokussierung und umgekehrt umgeschaltet werden.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten, herkömmlichen Beleuchtungseinrichtung sind jedoch keine Mittel zum Er­ fassen der Position der Stütze 6 vorgesehen. Es ist des­ halb erforderlich, für den Fahrer auszuwählen, ob sich der Motor 10 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung drehen soll und dann den Motor 10 einzuschalten. Dadurch wird der Betrieb der Beleuchtungseinrichtung mühsam und stört beim Lenken des Kraftfahrzeugs. Ferner kann die Stütze 6 bereits die erwünschte Lage erreicht haben, jedoch bleibt die Stromquelle eingeschaltet, ohne dies zu be­ merken, so daß der Antriebsmotor 10 durchbrennen kann oder eine nicht notwendige Last zwischen dem Ritzel 8 und der Zahnstange 7 eintritt, wodurch diese beschädigt werden kann. Wenn ferner die Grenzlage der bewegbaren Stütze irrtümlicherweise bei der Herstellung und dem Zu­ sammenbau der Beleuchtungseinrichtung verschoben worden ist, kann diese nicht später bei der zusammengesetzten Beleuchtungseinrichtung ohne weiteres wieder eingestellt werden.
Mit der Erfindung sollen deshalb die vorgenannten Nach­ teile überwunden werden und eine erste Zielsetzung der Erfindung besteht darin, eine Beleuchtungseinrichtung, für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die dem Fahrer ermög­ licht, in richtiger Weise den Kolben bzw. die Lampe zu bewegen, ohne auszuwählen, ob der Antriebsmotor in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung drehen sollte.
Eine zweite Zielsetzung der Erfindung besteht darin, eine Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge zu schaffen, bei der, wenn der Kolben bzw. die Lampe die vorbestimmte Lage während der Bewegung der Lampe erreicht, die Strom­ versorgung zu dem Antriebsmotor automatisch unterbrochen wird.
Diese Zielsetzungen nach der Erfindung können durch eine Beleuchtungeinrichtung für Fahrzeuge erreicht werden, die zum Halten einer Lampe eine Stütze umfaßt, welche in einer Öffnung in der Mitte eines Reflektors in dessen axialer Richtung bewegbar angeordnet ist, sowie eine An­ triebseinrichtung für die Stütze und eine Steuerschaltungsanordnung zum Erfassen der Lage der be­ wegten Stütze und zum Steuern der Stromversorgung zu der Antriebseinrichtung sowie der Drehrichtung der Antriebs­ einrichtung.
Bei der Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge nach der Erfindung, wie sie oben angegeben worden ist, wird die Lage der bewegten Stütze erfaßt und die Stromversorgung für die Antriebseinrichtung zum Bewegen der Stütze wird gesteuert. Auch wird die Drehrichtung der Antriebsein­ richtung gesteuert. Wenn ein Schaltvorgang beendet ist, können deshalb alle folgenden Betriebsschritte automa­ tisch durchgeführt werden. Es ist daher für den Fahr­ zeugführer nicht erforderlich, die Drehrichtung für die Antriebseinrichtung auszuwählen und auf die Zeitdauer der Stromversorgung zu achten. Der Fahrer kann die Be­ leuchtungseinrichtung lediglich durch einen Berührungs­ vorgang schalten. Da der Umschaltvorgang der Beleuch­ tungseinrichtung auf diese Weise einfach durchgeführt werden kann, kann sich der Fahrer auf das Lenken seines Kraftfahrzeugs konzentrieren, wodurch die Sicherheit er­ höht wird.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Beispiels einer herkömmlichen Beleuchtungseinrichtung für Fahr­ zeuge,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung längs der Linie II-II in Fig. 1, wobei die Konstruktion einer Ein­ stelleinrichtung für die Lage des Kolbens bei der her­ kömmlichen Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge darge­ stellt ist,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung längs der Linie III-III in Fig. 2, wobei die Konstruktion einer Ein­ stelleinrichtung für die Lage des Kolbens bei der her­ kömmlichen Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge darge­ stellt ist,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung längs der Linie IV-IV in Fig. 2, wobei die Einstelleinrichtung für die Lage des Kolbens bzw. der Lampe bei der herkömmlichen Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge dargestellt ist,
Fig. 5 eine Längsschnittdarstellung einer Aus­ führungsform einer Beleuchtungseinrichtung für Fahr­ zeuge nach der Erfindung,
Fig. 6 eine Rückansicht einer Einstelleinrich­ tung für die Lage eines Kolbens bzw. einer Lampe bei der Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge, die in Fig. 5 dargestellt ist, wobei die Betrachtung in Richtung des Pfeils VI in Fig. 5 erfolgt, und
Fig. 7 eine Ausführungsform des Steuerschalt­ kreises, der bei der Beleuchtungseinrichtung gemäß Fig. 5 für Fahrzeuge eingesetzt werden kann.
Ein Beispiel für Beleuchtungseinrichtungen für Fahrzeuge nach der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 5 zeigt eine Längsschnittdarstellung einer Beleuch­ tungseinrichtung für Fahrzeuge in Übereinstimmung mit der Erfindung.
Gemäß Fig. 5 umfaßt die Beleuchtungseinrichtung 11 für Fahrzeuge ein Gehäuse 12, eine Linse 13, die zur Über­ deckung der Vorderöffnung des Gehäuses 12 angebracht ist, einen in dem Gehäuse 12 angeordneten Reflektor 14 und eine an der Rückseite des Reflektors 14 befestigte Einrichtung 20 zum Halten einer Lampe 15 und Einstellen der Lage der Lampe 15.
Die Lampe 15 ist an einem Sockel 16 befestigt. Der Sockel 16 ist mit Eingriffsvorsprüngen 16 D ausgebildet, die auf einem Hals 16 A auf dem Außenumfang des Sockels 16 mit einem Winkel von 130° zwischen ihnen positioniert sind. Ein zylindrischer Körper 16 B steht von der Rück­ seite des Halses 16 A hervor und mehrere Anschlußklemmen 16 C stehen von einer Endseite des zylindrischen Körpers 16 B hervor.
Der Reflektor 14 ist mit einer Öffnung in der Mitte sei­ nes gewölbten Bodens versehen, und ein im wesentlichen hohles zylindrisches Halteteil 17 ist durch Punkt­ schweißen an der Öffnung befestigt. Das Halteteil 17 ist mit Schlitzen 17 A an dem sich rückwärts von dem Reflek­ tor 14 erstreckenden Abschnitt ausgebildet und die Schlitze 17 A sind in axialer Richtung des Halteteils 17 mit einem Winkel von 180° zwischen ihnen ausgebildet. Die Eingriffsvorsprünge 16 B an dem Hals 16 A des Sockels 16 sind mit den Schlitzen 17 A in Gleiteingriff bringbar. Der Sockel 16 wird deshalb gleitend durch die Schlitze 17 A geführt, um sich in axialer Richtung zusammen mit dem Kolben 15 in den Reflektor 14 zu bewegen.
Ein Halteteil 19 ist auf der Rückseite des Reflektors 14 mittels Schrauben 18 befestigt und ein zylindrischer Ab­ schnitt 19 A steht von der Rückseite des Halteteils 19 hervor.
Eine Einrichtung 20 zum Einstellen der Lage des Kolbens umfaßt ein Gehäuse 21, eine Abdeckung 22, eine Halterung 23, eine männliche Schraube 24, eine Geschwindigkeitsverringerungseinrichtung 25, einen An­ triebsmotor 26, ein Halteteil 27 zum Halten der Geschwindigkeitsverringerungseinrichtung 25 und des An­ triebsmotors 26 sowie ein Paar Endschalter 28 und 29.
Das Gehäuse 21 weist einen Flansch 21 A an seinem Ende auf, der in den zylindrischen Abschnitt 19 A des Halte­ teils 19 eingepaßt und dann dort mit Schrauben 30 be­ festigt ist. Ein hohler, zylindrischer Körper 32 ist auf der Rückseite des Flansches 21 A ausgebildet und die rückwärtige Öffnung des Körpers 32 ist mit der Abdeckung 22 verschlossen. Der Körper 32 in dem Gehäuse 21 ist mit einer Innenwandung 33 zum verschiebbaren Halten der hoh­ len, zylindrischen Halterung 23 und auch mit einer In­ nenwandung 34 versehen, an der das Halteteil 27 be­ festigt ist. Ein Führungsvorsprung 35 ist oben auf der Innenwandung 33 in Achsrichtung ausgebildet, während ein Führungsschlitz im unteren Bereich der Innenwandung 33 ebenfalls in Axialrichtung ausgebildet ist.
Eine lange Nut 37 ist auf dem äußeren Umfang der Halte­ rung 23 ausgebildet, die gleitend zu der Innenwandung 33 des Gehäuses 21 in dessen Längsrichtung angeordnet ist, wobei der Führungsvorsprung 35 an der Innenwandung 33 der Nut 37 entspricht. Eine Lagebestimmungsschraube 38 ist in den äußeren Umfang der Halterung 23 an der Stelle eingeschraubt, die dem Führungsschlitz 36 entspricht und von außerhalb des Körpers 32 durch den Führungsschlitz 36 hindurchgeht. Ein Innengewinde 39 ist an einem rück­ wärtigen Abschnitt des Innenumfangs der Halterung 23 ausgebildet, während der zylindrische Körper 16 B des Sockels 16 fest in einem vorderen Abschnitt des inneren Umfangs der Halterung 23 eingepaßt ist. Stecker (diese sind nicht dargestellt) sind vorausgehend an den An­ schlußklemmen 16 C des Sockels 16 in der Halterung 23 be­ festigt und Verbindungsleitungen für diese Stecker wer­ den von außen durch einen Schlitz 41 in der Halterung 23 und einen anderen Schlitz 60 in dem Körper 32 einge­ führt.
Das Halteteil 27 ist an dem Körper 32 mit Schrauben 42 und der Antriebsmotor 26 mit der Geschwindigkeitsverrin­ gerungseinrichtung 25 sind als Einheit an dem Halteteil 27 befestigt. Die männliche Schraube 24, die mit dem Innengewinde 39 der Halterung 23 in Eingriff steht, ist an eine Antriebswelle 45 der Geschwindigkeitsverringe­ rungseinrichtung 25 angebracht, die mit der Antriebswel­ le (nicht dargestellt) des Antriebsmotors 26 verbunden ist, um die Drehzahl des Antriebsmotors 26 zu verrin­ gern. Wenn sich der Antriebsmotor 26 dreht, wird deshalb die männliche Schraube 24 über die Geschwindigkeitsver­ ringerungseinrichtung 25 gedreht, damit sie die Halte­ rung 23 über das Innengewinde 39 in axialer Richtung be­ wegt. Die Halterung 23 wird nicht gedreht, jedoch linear bewegt, da die lange Nut 37 der Halterung 23 mit dem Führungsvorsprung 35 des Körpers 32 in Eingriff steht. Die Bewegungsrichtung der Halterung 23 wird durch die Drehrichtung des Antriebsmotors 26 bestimmt.
Die Grenzschalter 28 und 29 sind an einer Grundplatte 44 befestigt, die an einem Paar sich von dem Körper 32 des Gehäuses 21 nach unten erstreckenden Seitwänden 43 be­ festigt ist. Die Grenzschalter 28 und 29 weisen an den einander gegenüberliegenden Seiten Fühlerelemente 28 A und 29 A auf und die Lagebestimmungsschraube 38 ist zwi­ schen ihnen angeordnet. Wenn sich die Lagebestimmungs­ schraube 38 mit der Halterung 23 bewegt und die Halte­ rung 23 das vordere oder rückwärtige Ende erreicht, wer­ den die Fühlerelemente 28 A oder 29 A der Grenzschalter 28 und 29 durch die Lagebestimmungsschraube 38 gedrückt und der Schaltkreis des Grenzschalters 28 oder 29 wird somit betätigt, um die Lage der bewegten Halterung zu erfas­ sen.
Fig. 7 zeigt einen Steuerschaltkreis zum Steuern der La­ geeinstelleinrichtung für die Lampe, welche in der vor­ hergehend beschriebenen Weise angeordnet ist. Mit dem Bezugszeichen 28 und 29 sind in Fig. 7 die in Fig. 5 ge­ zeigten Grenzschalter bezeichnet und diese Grenzschalter 28 und 29 sind normalerweise im geschlossenen Zustand. SW 1 bezeichnet einen Handumschalter, der auf die Seite a-c geschaltet wird, wenn der Fahrer möchte, daß sich die Halterung 23 nach vorne bewegt, und wird auf die Seite a -b umgeschaltet, wenn der Fahrer möchte, daß sich die Halterung 23 rückwärts bewegt. RE 1 bezeichnet ein Relais, welches in Reihe mit dem Grenzschalter 28 geschaltet ist und betriebsmäßig mit einem Schalter SW 3 verbunden ist. Der Schalter SW 3 wird zu einer a-c-Verbindung umgeschaltet, wenn das Relais RE 1, welches normalerweise zu der Seite c-b verbunden ist, erregt wird. RE 2 bezeichnet ein Relais, welches in Reihe mit dem Grenzschalter 29 und betriebsmäßig mit einem Schalter SW 4 verbunden ist. Der Schalter SW 4 wird in eine a-c-Verbindung geschaltet, wenn das Relais RE 2 erregt wird, welches normalerweise zu der Seite c-b verbunden ist. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet den in Fig. 5 gezeigten Antriebsmotor, SW 2 ist ein Energiequellenschalter, der mit einem Scheinwerferschalter verbunden ist, und mit 46 ist eine Stromquelle bezeichnet.
Der Steuerschaltkreis mit der vorbeschriebenen Anordnung wurd unter Bezugnahme auf die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform nach der Erfindung beschrieben. Wenn die Lampe in der in Fig. 5 durch unterbrochene Linienführung dargestellten Position positioniert ist, kann ein Fernlichtbündel erzeugt werden. Anders ausgedrückt, die Lampe befindet sich in der Brennpunktstellung, um das Fernlicht zu erzeugen. Andererseits bezeichnet die durchgezogene Linienführung in Fig. 5, daß die Halterung 23 am vorderen Ende positioniert ist, daß die Lampe 15 von dem Brennpunkt des Reflektors 14 beabstandet ist und daß das von der Lampe 15 ausgesandte Licht von dem Reflektor 14 in der Richtung des Pfeils B reflektiert und somit gestreut wird. Das Detektorelement 29 A des Grenzschalters 29 wird durch die Lagebestimmungsschraube 38 in diesem Zustand gedrückt, und der Grenzschalter 29 wird somit ausgeschaltet, während der Grenzschalter 28 eingeschaltet ist.
Wenn der Fahrer den Handschalter SW 1 zu der Seite a-b umschaltet, um das von der Lampe 15 ausgesandte Licht nun scharf zu bündeln, wird das Relais RE 1 erregt, und der Schalter SW 3 wird zu der Seite a-c verbunden. Deshalb fließt Strom von der Stromquelle 46 durch den Schalter SW 2, den Schalter SW 3 (a-c), den Antriebsmotor 26 und den Schalter SW 4 (c-b). Der Antriebsmotor 26 wird somit in Vorwärtsrichtung gedreht und bewegt die Halterung 23 rückwärts. Dies bewirkt, daß der Grenzschalter 29 in seinen ausgeschalteten Zustand erneut zurückkehrt. Wenn die Halterung 23 das rückwärtige Ende erreicht, drückt die Lagebestimmungsschraube 38 das Detektroelement 28 A des Grenzschalters 28 nieder, wodurch der Grenzschalter 28 ausgeschaltet wird. Dies führt dazu, daß das Relais RE 1 nicht erregt wird, und der Schalter SW 3 wird erneut zu der Seite b-c verbunden. Die Stromversorgung des Antriebsmotors 26 wird deshalb automatisch unterbrochen. Wie durch die unterbrochenen Linien in Fig. 5 dargestellt, ist die Lampe 15 beim Brennpunkt des Reflektors 14 positioniert und von der Lampe 15 ausgesandtes Licht wird durch die Spiegelfläche des Reflektors 14 reflektiert und gebündelt, wie es durch den Pfeil A angedeutet ist.
Wenn der Fahrer den Handschalter SW 1 zu der Seite a-c schaltet, kann die Beleuchtungseinrichtung aus ihrem Lichtbündelungszustand erneut in den Lichtstreuungszustand übergeführt werden. Da sich der Grenzschalter 29 in eingeschaltetem Zustand befindet, wird das Relais RE 2 erregt, und der Schalter SW 4 wird zu der Seite a-c umgeschaltet.
Deshalb fließt ein Strom von der Stromquelle 46 über den Schalter SW 2, den Schalter SW 4 (a-c), den Antriebsmotor 26 und den Schalter SW 3 (c-b). Der Antriebsmotor 36 wird somit in der entgegengesetzten Richtung gedreht, um die Halterung 23 vorwärtszubewegen. Dies bewirkt, daß der Grenzschalter 28 erneut in einen eingeschalteten Zustand zurückgeführt wird. Wenn die Halterung 23 das vordere Ende erreicht, drückt die Lagebestimmungsschraube 38 gegen das Detektorelement 29 A des Grenzschalters 29, wodurch der Grenzschalter 29 ausgeschaltet wird. Dies führt dazu, daß das Relais RE 2 nicht erregt wird und der Schalter SW 4 zu der Verbindung (b-c) zurückgebracht wird. Deshalb wird die Stromversorgung für den Antriebsmotor 26 automatisch unterbrochen, und der Lichtstreuzustand ist erneut hergestellt.
Wie vorstehend beschrieben, kann irgendeiner der erwünschten Lichtverteilungszustände automatisch lediglich dadurch herbeigeführt werden, indem der Handschalter SW 1 die Seite (a-b) oder (a-c) verbindet. Zusätzlich kann der Versorgungsstrom für den Antriebsmotor 26 automatisch unterbrochen werden.
Wenn die Lage der angehaltenen Halterung 23 beim Zusammenbau genau eingestellt werden soll, kann dies einfach dadurch erreicht werden, daß die Lage der Grenzschalter 28 und 29 genau eingestellt wird.
Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß verschiedene Abänderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne von dem Umfang und der Idee der Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

1. Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12), welches an seiner Vorderseite mit einer Öffnung versehen ist und eine an der Öffnung befestigte Linse (13) aufweist, einen Reflektor (14), der in dem Gehäuse (12) angeordnet ist, eine reflektie­ rende Seite und eine in der Mitte der reflektierenden Seite ausgebildete Öffnung aufweist, eine Halterung (23), die in der Öffnung des Reflektors (14) angeordnet und in dessen axialer Richtung bewegbar ist, eine am vorderen Endabschnitt der Halterung (23) haltbare Lampe (15), eine Antriebseinrichtung (26) zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Halterung (23) in der axialen Richtung, und eine Einrichtung (28, 29, 38) zum Erfassen der Lage der bewegten Halterung (23), um den Betrieb der Antriebseinrichtung (26) zu steuern.
2. Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebssteuereinrichtung den der Antriebseinrichtung (26) zugeführten Strom sowie die Drehrichtung der An­ triebseinrichtung (26) steuert.
3. Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Motor (26) und die Antriebswelle (45) des Motors (26) mittels eines Schraubenmechanismus (24, 39) mit der Halterung (23) betriebsmäßig verbunden ist.
4. Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der bewegten Halterung (23) mittels eines an der Halterung (23) befestigten Lagebestimmungselements (38) und Schaltermittel (28, 29) erfaßbar ist, die durch das Lagebestimmungselement (38) ein- und ausschaltbar sind.
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