DE10250627A1 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer

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DE10250627A1
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DE10250627A
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Hideki Uchida
Makoto Izawa
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Koito Manufacturing Co Ltd
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Koito Manufacturing Co Ltd
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    • F21S41/43Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof
    • F21S41/435Hoods or cap-shaped

Abstract

Bei einem Scheinwerfer, der Abstrahlvorrichtungen 21a und 23 für Abblendlicht aufweist, sind Abstrahlvorrichtungen 31a und 33 für Fernlicht vorgesehen, eine Lichtverteilungsumschaltvorrichtung 50 zum Umschalten zwischen Abblendlicht und Fernlicht, eine Anormalitätsdetektorvorrichtung (Lichtverteilungsumschaltschaltung) 50 zur Festellung einer anormalen Situation, in welcher ordnungsgemäßes Abblendlicht erzeugt werden kann, und eine Kippvorrichtung 40 für eine optische Achse zum vertikalen Verkippen der optischen Achse L31 zumindest des Fernlichts, wobei dann, wenn die Anormalitätsdetektorvorrichtung (die Lichtverteilungsumschaltschaltung) 50 eine Aanormalität feststellt, die Lichtverteilung auf Fernlicht durch die Lichtverteilungsumschaltschaltung 50 umgeschaltet wird, und die optische Achse L31 des Fernlichts durch die Kippvorrichtung 40 für die optische Achse nach unten verstellt wird. Wenn ordnungsgemäßes Abblendlicht nicht erzeugt werden kann, wird Fernlicht mit größerer Lichtmenge eingeschaltet, um die Sicht in Vorwärtsrichtung eines Fahrzeugs aufrechzuerhalten, und wird die optische Achse L31 des Fernlichts nach unten verstellt, so dass keine Blendung hervorgerufen wird. Dies sorgt für sicheres Fahren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug, der eine Abstrahlvorrichtung für Abblendlicht aufweist, eine Abstrahlvorrichtung für Fernlicht, sowie eine Lichtverteilungsumschaltvorrichtung zum Umschalten zwischen Abblendlicht und Fernlicht.
  • Ein herkömmlicher Fahrzeugscheinwerfer weist eine Abstrahlvorrichtung für Abblendlicht auf, um Licht nach vorne, schräg und unten von einem Fahrzeug abzustrahlen, und den Bereich in kurzer Entfernung zu beleuchten, wodurch Abblendlicht erzeugt wird, das ein in entgegengesetzter Richtung fahrendes Fahrzeug nicht blendet, sowie eine Abstrahlvorrichtung für Fernlicht zum Aussenden von Licht annähernd parallel zu einer Achse, und zum Ausleuchten des Bereichs in großer Entfernung, wodurch Fernlicht erzeugt wird, das zum Fahren in jenem Fall geeignet ist, in welchem kein Fahrzeug in entgegengesetzter Richtung fährt, und der Scheinwerfer ist so ausgebildet, dass zwischen Abblendlicht und Fernlicht durch eine Lichtverteilungsumschaltvorrichtung umgeschaltet wird, um die der Fahrsituation entsprechende Lichtverteilung zu erhalten.
  • Allerdings kann bei dem herkömmlichen Scheinwerfer ein anormaler Zustand vorhanden sein, so dass beispielsweise eine Lampe als Lichtquelle für Abblendlicht nicht eingeschaltet werden kann, da eine Unterbrechung der Verdrahtung beim Fahren mit Abblendlicht auftritt. In anderen Fällen kann das Umschalten von Fernlicht auf Abblendlicht nicht durchgeführt werden, wobei das Fernlicht unverändert bleibt, obwohl eine Umschaltung durchgeführt wird. Wenn eine derartige anormale Situation hervorgerufen wird, sollte das Hauptlicht oder Fernlicht beim Fahren eingeschaltet bleiben. Die Blendung, die sich hierdurch für in entgegengesetzter Richtung fahrende Fahrzeuge ergibt, ist jedoch unter Sicherheitsgesichtspunkten nicht akzeptierbar.
  • Für ein derartiges Problem gibt es eine Lösung, nämlich den Einsatz einer Vorgehensweise, bei welcher Fernlicht abgeschwächt wird, um keine Blendung hervorzurufen. Die Lichtmenge des Fernlichts wird jedoch entsprechend verringert, was die Sicht verschlechtert. In Bezug auf die Fahrbedingungen ist daher diese Vorgehensweise nicht sicher.
  • Unter Berücksichtigung der voranstehend geschilderten Schwierigkeiten besteht ein Ziel der Erfindung in der Bereitstellung eines Scheinwerfers für Fahrzeuge, mit dem die Sicht in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs aufrechterhalten werden kann, und eine ordnungsgemäße Lichtverteilung erzeugt werden kann, die kein Blendlicht für ein in entgegengesetzter Richtung fahrendes Fahrzeug erzeugt, wenn das Fernlicht eingeschaltet wird (oder die Lichtverteilung von Abblendlicht auf Fernlicht umgeschaltet wird), wenn irgendein anormaler Zustand in Bezug auf die Lichtverteilung für das Abblendlicht hervorgerufen wird.
  • Um dieses Ziel zu erreichen besteht ein erster Aspekt der Erfindung in einem Scheinwerfer für Fahrzeuge, der eine Abstrahlvorrichtung für Abblendlicht aufweist, eine Abstrahlvorrichtung für Fernlicht, eine Lichtverteilungsumschaltvorrichtung zum Umschalten zwischen Abblendlicht und Fernlicht, eine Anormalitätsdetektorvorrichtung zum Feststellen einer anormalen Situation, in welcher ein ordnungsgemäßes Abblendlicht nicht erzeugt werden kann, und eine Kippvorrichtung für eine optische Achse zum vertikalen Verkippen der optischen Achse zumindest des Fernlichts, wobei in jenem Fall, in welchem die Anormalitätsdetektorvorrichtung die anormale Situation feststellt, die Lichtverteilungsumschaltvorrichtung betrieben werden kann, falls erforderlich, und die Kippvorrichtung für die optische Achse betrieben werden kann, um die optische Achse des Fernlichts nach unten zu verstellen, wenn das Fernlicht eingeschaltet ist oder in Betrieb ist.
  • Als Kippvorrichtung für die optische Achse kann ein Kippmechanismus zum vertikalen Verkippen der optischen Achse der Leuchte vorgeschlagen werden. Falls schwerwiegende Probleme auftreten, nämlich dass ordnungsgemäßes Abblendlicht nicht erzeugt werden kann, und von der Anormalitätsdetektorvorrichtung festgestellt werden, erkennt ein Fahrer die ernsthaften Probleme mit Hilfe einer Anormalitätsanzeigevorrichtung, beispielsweise einer Warnleuchte. Es gibt Fälle, in welchen eine Lichtverteilung von Hand auf Fernlicht umgeschaltet wird, falls erforderlich, und der Kippmechanismus für die optische Achse betrieben wird, um das Fernlicht nach unten zu verstellen, sowie Fälle, in welchen die Lichtverteilungsumschaltvorrichtung automatisch in Betrieb gesetzt wird, und der Kippmechanismus für die optische Achse automatisch betrieben wird, falls erforderlich, im Zusammenhang mit der Feststellung einer Anomalität durch die Anormalitätsdetektorvorrichtung.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird in einem Fall, in welchem Fernlicht eingeschaltet wird in einem Zustand, in welchem der Scheinwerfer nicht leuchtet, oder eine anormale Situation beim Leuchten des Abblendlichts festgestellt wird, eine Lichtverteilung auf Fernlicht durch die Lichtverteilungsumschaltvorrichtung umgeschaltet, und wird die optische Achse des Fernlichts durch die Kippvorrichtung für die optische Achse nach unten verstellt, und wird in einem Fall, in welchem eine anormale Situation festgestellt wird, wenn die Lichtverteilung von Fernlicht auf Abblendlicht umgeschaltet werden soll, die Lichtverteilung unverändert beibehalten, oder wird die Lichtverteilung auf das Fernlicht zurückgeschaltet, durch die Lichtverteilungsumschaltvorrichtung, und wird die Lichtverteilung oder die optische Achse der Lichtverteilung des Fernlichts nach unten verstellt.
  • Im einzelnen können für einen Zeitraum, in welchem die ernsthaften Probleme festgestellt werden, drei Fälle vorgeschlagen werden, nämlich ein erster Fall, in welchem das Abblendlicht eingeschaltet wird, wenn der Scheinwerfer ausgeschaltet ist, ein zweiter Fall, in welchem das Abblendlicht eingeschaltet wird, und ein dritter Fall, in welchem eine Lichtverteilung von Fernlicht auf Abblendlicht umgeschaltet wird. Im ersten Fall wird das Abblendlicht überhaupt nicht eingeschaltet. Im zweiten Fall wird das Abblendlicht bei der Beleuchtung ausgeschaltet. In beiden Fällen kann, wenn dieses Situationen von Anormalitätsdetektorvorrichtung festgestellt werden, die Lichtverteilung auf Fernlicht umgeschaltet werden, durch die Lichtverteilungsumschaltvorrichtung, und kann die optische Achse des Fernlichts durch die Kippvorrichtung für die optische Achse nach unten verstellt werden.
  • Weiterhin umfasst der dritte Fall jenen Fall, in welchem keine Beleuchtung ausgeführt wird, wenn die Lichtverteilung von Fernlicht auf Abblendlicht durch die Lichtverteilungsumschaltvorrichtung umgeschaltet wird (erste und zweite Ausführungsform), sowie jenen Fall, in welchem die Lichtverteilungsumschaltvorrichtung nicht wie erwartet betrieben werden kann (dritte, vierte und fünfte Ausführungsform). Wenn diese Situationen von der Anormalitätsdetektorvorrichtung festgestellt werden, wird die Lichtverteilung auf Fernlicht durch die Lichtverteilungsumschaltvorrichtung zurückgestellt, oder wird die optische Achse des Fernlichts durch die Kippvorrichtung für die optische Achse nach unten verstellt, wobei die Lichtverteilung beibehalten wird.
  • Beispielsweise in einem Fall, in welchem eine Anormalität vorhanden ist, so dass ordnungsgemäßes Abblendlicht nicht erzeugt werden kann, also eine Lichtquellenlampe für Fernlicht nicht eingeschaltet werden kann, infolge einer Unterbrechung beim Fahren, bei eingeschaltetem Abblendlicht, oder die Lichtverteilung nicht umgeschaltet werden kann (wobei das Fernlicht beibehalten wird), obwohl die Umschaltung von Fernlicht auf Abblendlicht von der Lichtverteilungsumschaltvorrichtung durchgeführt wird, wird grundsätzlich die Lichtverteilung auf Fernlicht eingestellt. Da beim Fernlicht im allgemeinen eine größere Lichtmenge als beim Abblendlicht vorhanden ist, kann die Sicht in Vorwärtsrichtung eines Fahrzeugs aufrechterhalten werden. Darüber hinaus stellt das Fernlicht Licht dar, das annähernd parallel zu einer Achse verläuft, und ein in entgegengesetzter Richtung fahrendes Fahrzeug blenden kann. Durch Verstellen der optischen Achse des Fernlichts nach unten kann jedoch eine Gegenmaßnahme eingeleitet werden, um die Erzeugung von Blendlicht zu verhindern.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft den Scheinwerfer für Fahrzeuge gemäß dem ersten und zweiten Aspekt der Erfindung, wobei die Abstrahlvorrichtung für Abblendlicht durch einen Reflektor für Abblendlicht und eine Lichtquelle für Abblendlicht gebildet wird, und die Abstrahlvorrichtung für Fernlicht durch einen Reflektor für Fernlicht und eine Lichtquelle für Fernlicht gebildet wird, und die Lichtverteilungsumschaltvorrichtung durch eine Schaltung zur Umschaltung der Stromversorgung auf jede der Lichtquellen der beiden Abstrahlvorrichtungen für Licht gebildet wird.
  • Die Abstrahlvorrichtung für Abblendlicht und die Abstrahlvorrichtung für Fernlicht werden jeweils durch einen getrennten Reflektor und eine Lichtquelle gebildet. Daher kann jeweils eine große Lichtmenge aufrechterhalten werden, und darüber hinaus können die beiden Reflektoren einfach einander benachbart angeordnet sein, und auch einen einfachen Aufbau aufweisen. Da die Lichtverteilungsumschaltvorrichtung durch die Schaltung zur Umschaltung der Stromversorgung zu den jeweiligen Lichtquellen gebildet wird, und ein mechanischer Antriebsabschnitt nicht vorgesehen ist, ist darüber hinaus die gesamte Anordnung klein und wiegt wenig, und fällt nur selten aus.
  • Ein vierter Aspekt der Erfindung betrifft den Scheinwerfer für Fahrzeuge gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung, wobei der Reflektor für Abblendlicht und der Reflektor für Fernlicht durch einen einzigen Reflektor gebildet werden, der eine reflektierende Oberfläche für Abblendlicht und eine reflektierende Oberfläche für Fernlicht aufweist, und wird die Lichtquelle für Abblendlicht und die Lichtquelle für Fernlicht durch eine einzige Lichtquellenlampe gebildet, die zwei eingebaute Heizfäden aufweist (einen vorderen Heizfaden für Abblendlicht, eine Abschirmung zur Lichtverteilungssteuerung, um einen Teil der Lichtaussendung des Heizfadens abzuschirmen, sowie einen hinteren Heizfaden für Fernlicht), die getrennt voneinander in Axialrichtung angeordnet sind.
  • Die Abstrahlvorrichtung für Abblendlicht und die Abstrahlvorrichtung für Fernlicht werden hierbei durch eine einzige Lichtquelle gebildet, die in einen einzelnen Reflektor eingeführt und dort angebracht wird. Daher können die Abmessungen des gesamten Scheinwerfers entsprechend verkleinert werden.
  • Ein fünfter Aspekt der Erfindung betrifft den Scheinwerfer für Fahrzeuge gemäß dem ersten und zweiten Aspekt der Erfindung, wobei die Abstrahlvorrichtung für Abblendlicht und die Abstrahlvorrichtung für Fernlicht durch einen einzigen Reflektor gebildet werden, eine einzige Lichtquelle, und eine einzige Abschirmung zur Lichtverteilungssteuerung, die miteinander vereinigt sind, und ist die Lichtverteilungsumschaltvorrichtung so ausgebildet, dass entweder der Reflektor, die Lichtquelle oder die Abschirmung zur Lichtverteilungssteuerung so betrieben wird, dass die Lichtverteilung umgeschaltet wird. Eine Entladungslampe, die eine höhere Lichtmenge als eine Glühlampe zur Verfügung stellen kann, ist wünschenswert als die einzige Lichtquelle, die in den einzigen Reflektor eingeführt und dort angebracht wird.
  • Hierbei sind der einzige Reflektor, die einzige Lichtquelle und die einzige Abschirmung zur Lichtverteilungssteuerung vereinigt, um die Abstrahlvorrichtung für Abblendlicht und die Abstrahlvorrichtung für Fernlicht auszubilden. Daher können die Abmessungen des gesamten Scheinwerfers entsprechend verkleinert werden.
  • Wenn ein Teil des Reflektors in Längsrichtung in Bezug auf die Lichtquelle und die Abschirmung verkippt wird, ändert sich die optische Achse des Reflektors (die optische Achse des auf dem Reflektor reflektierten Lichts) vertikal. Wenn die Lichtquelle in Vertikalrichtung in Bezug auf den Reflektor und die Abschirmung verkippt wird, ändert sich die optische Achse des Reflektors (die optische Achse des auf dem Reflektor reflektierten Lichts) vertikal. Wird die Abschirmung zur Lichtverteilungssteuerung in Längsrichtung in Bezug auf den Reflektor und die Lichtquelle bewegt, wird der effektiv reflektierende Oberflächenbereich des Reflektors geändert, so dass sich die optische Achse des reflektierten Lichts vertikal ändert.
  • Ein sechster Aspekt der Erfindung betrifft den Scheinwerfer für Fahrzeuge gemäß einem der ersten bis fünften Aspekte der Erfindung, wobei der Scheinwerfer eine Niveauausgleichseinrichtung zur Durchführung einer vertikalen Verkippung und einer solchen Regelung aufweist, dass die optische Achse der Leuchte eine konstante Ausrichtung in Bezug auf eine Straße aufweist, auf der Grundlage eines Feststellungswertes eines Fahrzeugsensors, wobei ein Kippmechanismus für die optische Achse der Niveauausgleichseinrichtung und ein Steuerabschnitt zum Steuern von deren Betrieb die Kippvorrichtung für die optische Achse bilden.
  • Bei dem Scheinwerfer, der die Niveauausgleichseinrichtung zur Durchführung einer Verkippung und solcher Regelungen aufweist, dass die optische Achse der Leuchte eine konstante Ausrichtung in Bezug auf eine Fahrstraße aufweist, werden der Kippmechanismus für die optische Achse und der Steuerabschnitt zum Steuern von dessen Betrieb der Niveauausgleichseinrichtung als die Kippvorrichtung für die optische Achse verwendet, um die optische Achse des Fernlichts vertikal zu verkippen. Daher muss keine getrennte Kippvorrichtung für die optische Achse des Fernlichts vorgesehen werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht eines Scheinwerfers mit vier Lampen für Fahrzeuge gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Längsschnittansicht des Scheinwerfers (Schnittansicht entlang einer Linie II-II in Fig. 1);
  • Fig. 3 eine Längsschnittansicht eines Scheinwerfers mit zwei Lampen für Fahrzeuge gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 4 eine Darstellung des Aufbaus einer Reservebeleuchtungsschaltung, die als Lichtverteilungsumschaltvorrichtung eingesetzt wird;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht eines Scheinwerfers mit zwei Lampen für Fahrzeuge gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 6 eine Längsschnittansicht des Scheinwerfers (Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in Fig. 5);
  • Fig. 7 eine Längsschnittansicht eines Scheinwerfers mit zwei Lampen für Fahrzeuge gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 8 eine Längsschnittansicht eines Scheinwerfers mit zwei Lampen für Fahrzeuge gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig. 1 eine Vorderansicht eines Scheinwerfers mit vier Lampen ist, und Fig. 2 eine Längsschnittansicht dieses Scheinwerfers (Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1).
  • In diesen Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen behälterförmigen Leuchtenkörper, der aus Kunstharz besteht, und bei dem der vordere Abschnitt offen ist, wobei eine Vorderlinse 12 in die Vorderöffnung des Leuchtenkörpers 10 eingebaut ist, um ein Leuchtengehäuse S auszubilden. Innerhalb des Leuchtenkörpers 10, also in dem Leuchtengehäuse S, ist ein Reflektor 20, der einen Reflektor 21 zur Ausbildung von Abblendlicht und einen Reflektor 31 zur Ausbildung von Fernlicht vereinigt aufweist, vertikal verkippbar um eine horizontale Kippachse Lx gehaltert, die durch ein linkes und ein rechtes Kugelgelenk 14 und 14 hindurchgeht, die zwischen einem oberen Teil an der Rückseite des Reflektors 20 und dem Leuchtenkörper 10 vorgesehen sind. Eine Entladungslampe 23 als Lichtquelle für Abblendlicht und eine Abschirmung 24 zur Lichtverteilungssteuerung (Ausbildung einer klaren Abschneidelinie), welche den vorderen Umfang der Entladungslampe 23 umgibt, sind in ein Lampeneinführungsloch 22 eingebracht, das annähernd im Zentrumsabschnitt des oberen Reflektors 21 vorgesehen ist.
  • Zur Lichtaussendung der Entladungslampe 23 wird, wie durch einen Pfeil Ls in Fig. 2 angedeutet, Licht durch eine effektive reflektierende Oberfläche 21a des Reflektors 21 nach vorne und unten reflektiert, in Bezug auf eine optische Achse L21, und wird von der Vorderlinse 12 ausgesandt, so dass Abblendlicht ausgebildet wird, das eine vorbestimmte, klare Abschneidlinie aufweist, und zur Beleuchtung in kurzer Entfernung in Vorwärtsrichtung eines Fahrzeugs geeignet ist. Das Bezugszeichen 23a bezeichnet eine Beleuchtungsschaltungsgehäuseeinheit, die mit dem Hinterende der Entladungslampe 23 vereinigt ist. Eine Beleuchtungsschaltung zum Starten der Entladung der Entladungslampe 23 ist in der Einheit 23a vorgesehen. Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 23b eine Vorschaltgeräteeinheit, die am unteren Teil des Leuchtenkörpers 10 befestigt ist. Ein Vorschaltgerät ist in der Einheit 23b vorgesehen, um die Entladungslampe 23 zur ständigen Durchführung einer stabilen Entladung zu veranlassen.
  • Andererseits ist eine Halogenlampe (H1-Lampe) 33 als Lichtquelle für Fernlicht in ein Lampeneinführungsloch 32 eingeführt, das annähernd im zentralen Abschnitt des unteren Reflektors 31 vorgesehen ist. Bei der Lichtaussendung der Halogenlampe 33 wird, wie durch einen Pfeil Lm in Fig. 2 angedeutet, Licht in Vorwärtsrichtung annähernd parallel zu einer optischen Achse L31 durch eine effektive reflektierende Oberfläche 31a des Reflektors 31 reflektiert, und wird von der Vorderlinse abgestrahlt, so dass ein vorbestimmtes Fernlicht ausgebildet wird, das zur Beleuchtung in großer Entfernung vor einem Fahrzeug geeignet ist.
  • Das Abblendlicht und das Fernlicht werden durch Einschalten der Entladungslampe 23 und der Halogenlampe 33 über eine Lichtverteilungsumschaltschaltung 50 erzeugt, die ein Lichtverteilungsumschaltsignal von einem Fahrer empfängt.
  • Weiterhin ist ein Betätigungsglied 40 für den Niveauausgleich, das die Kippvorrichtung für die optische Achse darstellt, mit Hilfe des Leuchtenkörpers 10, in einem unteren Teil an der Seite der hinteren Oberfläche des Reflektors 20 vorgesehen. Das Betätigungsglied 40 wird durch einen Antriebsmotor M und ein Gleitteil 42 zur Durchführung eines Vorschub- und Rückzugsbetriebs entsprechend dem Antrieb durch den Motor M gebildet, und die Spitze des Gleitteils 42 und der Reflektor 20 sind miteinander über ein Kugelgelenk 15 verbunden. Infolge des Antriebs durch den Motor M führt das Gleitteil 42 einen Vorschub- und Rückzugsvorgang in Längsrichtung durch, und kann der Reflektor 20 um die horizontale Kippachse Lx entsprechend dem Vorschub- und Rückzugsvorgang des Gleitteils 42 verkippt werden.
  • Eine Niveauausgleichseinrichtung wird im wesentlichen durch das Betätigungsglied 40 (den Motor M und das Gleitteil 42) zum direkten Verkippen des Reflektors 20, einen Fahrzeugsgeschwindigkeitssensor 44 zur Feststellung der Fahrzeuggeschwindigkeit, einen Fahrzeughöhensensor 46, der ein Teil einer Nickwinkeldetektorvorrichtung des Fahrzeugs darstellt, und einen Steuerabschnitt (CPU) 48 zur Berechnung der Fahrzeuggeschwindigkeit und des Nickwinkels des Fahrzeugs auf der Grundlage eines Signals, das von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 44 und von dem Fahrzeughöhensensor 46 ausgesandt wird, gebildet, und der Steuerabschnitt dient zum Abgeben eines Steuersignals an einem Motortreiber 49, so dass der Motor M entsprechend vorbestimmten Bedingungen in Betrieb gesetzt werden kann, so dass die optischen Achsen der Leuchte (die optischen Achsen L21 und L31 des Reflektors) so verkippt und eingestellt werden, dass ihre Anordnung in Bezug auf eine Fahrstraße ständig konstant ist, wodurch für den Fahrer eine hervorragende Sicht in Vorwärtsrichtung beibehalten wird.
  • Im einzelnen wird, wenn ein Fahrzeug schwer beladen ist, das Fahrzeug beschleunigt wird, oder eine Straße eine Steigung aufweist, die optische Achse des Scheinwerfers nach oben verstellt. Die Korrelation zwischen der Lastkapazität, der Beschleunigung oder der Steigung und der optischen Achse des Scheinwerfers ist vorher bekannt. Daher wird die Niveauausgleichseinrichtung entsprechend dem Ausmaß der Verkippung in Vertikalrichtung des Fahrzeugs auf der Grundlage der Lastkapazität, des Beschleunigungs- oder Verzögerungszustands, der Steigung der Straße, und der konkaven bzw. konvexen Abschnitte der Straße betätigt, und wird der Reflektor 20 daher um die horizontale Kippachse Lx verkippt, so dass die optische Achse des Scheinwerfers so festgehalten wird, dass sie in Bezug auf die Fahrstraße ständig eine konstante Ausrichtung weist. Einzelheiten des Aufbaus der Niveauausgleichseinrichtung wurden in der JP-A- 2000-85458 beschrieben.
  • Der Scheinwerfer weist weiterhin eine Ausfallsicherheitsfunktion auf. Für die Ausfallsicherheit wird in einem Fall, in welchem die Entladung der Entladungslampe 23 als Lichtquelle erlöscht, so dass eine ordnungsgemäße Lichtaussendung nicht erzielt werden kann, wenn Abblendlicht eingeschaltet wird, eine Lichtumschaltschaltung (eine Reservebeleuchtungsschaltung) 50in Betrieb gesetzt, um die Lichtverteilung von dem Abblendlicht auf Fernlicht umzuschalten, wodurch die Beleuchtung in Vorwärtsrichtung eines Fahrzeugs beibehalten bleibt, und betätigt der Niveauausgleichssteuerabschnitt (die CPU) 48 das Betätigungsglied 40 (den Motor M) so, dass die optische Achse der Leuchte nach unten verstellt wird, um zu verhindern, dass das Fernlicht zu Blendungen führt.
  • Im einzelnen wird in der Vorschaltgeräteeinheit 23b die der Entladungslampe 23 zugeführte Energie auf einen konstanten Wert geregelt (beispielsweise 35 Watt). Falls die zu liefernde Energie oder Leistung kleiner oder gleich einem vorbestimmten Wert ist, der dazu führt, dass die Entladung erlöscht, oder aus irgendeinem anderen Grund die Entladungslampe 23 nicht eingeschaltet werden kann, wird ein anormaler Zustand aus einer Änderung der Lampenspannung oder des Lampenstroms festgestellt, und wird die Lichtverteilungsumschaltschaltung (Reservebeleuchtungsschaltung) 50, die als Lichtverteilungsumschaltvorrichtung dient, in Gang gesetzt, so dass die Energieversorgung von der Entladungslampe 23 als Lichtquelle für Abblendlicht auf die Halogenlampe 33 als Lichtquelle für Fernlicht umgeschaltet wird.
  • Die Lichtverteilungsumschaltschaltung (Reservebeleuchtungsschaltung) 50 weist eine Anormalitätsfeststellfunktion auf, mit welcher sie eine Verringerung der Energie oder Leistung feststellen kann, die von der Vorschaltgeräteeinheit 23b der Entladungslampe 23 zugeführt wird. Wird ein anormaler Zustand festgestellt, wird die Energieversorgung von der Entladungslampe 23 auf die Halogenlampe 33 umgeschaltet. Der Niveauausgleichssteuerabschnitt (CPU) 48 erkennt, dass die Lichtverteilungsumschaltschaltung (Reservebeleuchtungsschaltung) 50 so betätigt wird, dass die Lichtverteilung umgeschaltet wird, und gibt gleichzeitig ein Signal an den Motortreiber 49 aus, damit das Betätigungsglied 40 (der Motor M) in vorbestimmten Ausmaß in Betrieb gesetzt wird. Daher wird das Betätigungsglied 40 (Motor M) so betrieben (das Gleitteil 42 wird in Rückwärtsrichtung in eine vorbestimmte Position bewegt), dass der Reflektor 20 nach vorne verkippt wird, und die optische Achse der Leuchte (die optische Achse L31 des Fernlichts) nach vorne und unten um einen vorbestimmten Winkel verstellt wird. Hierdurch wird ermöglicht, dass man Fernlicht (nach unten gerichtet) Lm1 erzielt, das für hervorragende Sicht in kurzer Entfernung in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs sorgt, und nicht ein in entgegengesetzter Richtung fahrendes Fahrzeug blendet.
  • Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform wird die Lichtverteilungsumschaltvorrichtung durch die Reservebeleuchtungsschaltung 50 mit der Anormalitätsdetektorfunktion gebildet. Die Lichtverteilungsumschaltvorrichtung kann auch durch einen Schalter gebildet werden, der einfach zum Umschalten eines Stromversorgungsweges zur Entladungslampe 23 und der Halogenlampe 33 dient, wobei ein Stromversorgungsweg- Umschaltschalter betätigt werden kann, wenn der Niveauausgleichssteuerabschnitt (CPU) 48 eine Verringerung der Energieversorgung von der Vorschaltgeräteeinheit 23b zur Lampe 33 feststellt, wie in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie dargestellt.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung (eine dem Patentanspruch 4 entsprechende Ausführungsform), wobei Fig. 3 eine Längsschnittansicht eines Scheinwerfers mit zwei Lampen für ein Fahrzeug ist, und Fig. 4 den Aufbau einer Reservebeleuchtungsschaltung zeigt, die als Lichtverteilungsumschaltvorrichtung dient.
  • Während die Abstrahlvorrichtung für Abblendlicht, die durch den Reflektor 21 und die Entladungslampe 23 gebildet wird, und die Abstrahlvorrichtung für Fernlicht die durch den Reflektor 31 und die Halogenlampe 33 gebildet wird, mit dem Reflektor 20 bei der ersten Ausführungsform vereinigt sind, ist bei der zweiten Ausführungsform eine Halogenlampe (H4- Lampe) 33A vorgesehen, die zwei Heizfäden aufweist, und in einen einzigen Reflektor 20A eingeführt ist, wobei der Reflektor 20A als Reflektor für Abblendlicht und als Reflektor für Fernlicht dient.
  • Im einzelnen wird eine effektive reflektierende Oberfläche 21a für Abblendlicht annähernd im oberen Halbteil des Reflektors 20A ausgebildet, und wird eine effektive reflektierende Oberfläche 31a für Fernlicht annähernd im unteren Halbteil des Reflektors 20A ausgebildet. Zwei Heizfäden F1 und F2 sind, voneinander in Axialrichtung getrennt, in der Lampe 33A vorgesehen, es ist eine Abschirmung 34 zur Lichtverteilungssteuerung unter dem vorderen Heizfäden F1 vorgesehen und Licht, das von dem Heizfaden F1 zu der effektiv reflektierenden Oberfläche 31a ausgesandt wird, wird durch die Abschirmung 34 zur Lichtverteilungssteuerung abgeschirmt (Ausbildung einer klaren Abschneidelinie).
  • Bei der Lichtaussendung von dem vorderen Heizfaden F1 wird daher Licht nach vorne und unten durch die effektive reflektierende Oberfläche 21a für Abblendlicht in Bezug auf eine optische Achse L32 reflektiert, und wird von einer Vorderlinse 12 ausgesandt, wie in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen Ls bezeichnet, so dass vorbestimmtes Abblendlicht erzeugt wird. Andererseits wird in Bezug auf die Lichtaussendung des hinteren Heizfadens F2 Licht von der effektiven reflektierenden Oberfläche 21a für Abblendlicht reflektiert, sowie durch die effektive reflektierende Oberfläche 31a für Fernlicht, parallel zur optischen Achse L32, und wird von der Vorderlinse 12 ausgesandt, wie in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen Lm bezeichnet, so dass vorbestimmtes Fernlicht erzeugt wird.
  • Auf die selbe Weise wie bei der ersten Ausführungsform ist darüber hinaus der Reflektor 20A kippbar um eine horizontale Kippachse Lx (eine Achse senkrecht zur Papierebene) gehaltert, die durch ein linkes und ein rechtes Kugelgelenk 14 und 14 hindurchgeht, und darüber hinaus kann die optische Achse L32 der Leuchte (die optische Achse des Reflektors 20A) durch eine Niveauausgleichseinrichtung verkippt und eingestellt werden.
  • Weiterhin ist ein Stromversorgungsweg zur Lampe 33A (zu deren Heizfäden F1 und F2) mit einer Reservebeleuchtungsschaltung 50A versehen, die als Lichtverteilungsumschaltvorrichtung dient, und auch die Aufgabe hat, ein Durchbrennen des Heizfadens F1 festzustellen. Falls der Heizfaden F1 für Abblendlicht beim Leuchten des Abblendlichts durchbrennt, wird die Stromversorgung auf den Heizfaden F2 für das Fernlicht umgeschaltet, um das Fernlicht einzuschalten.
  • Wenn die Reservebeleuchtungsschaltung 50A in Betrieb gesetzt wird, und der Steuerabschnitt (CPU) 48, der die Niveauausgleichseinrichtung bildet, feststellt, dass die Lichtverteilung umgeschaltet wurde, wird dann ein Betätigungsglied 40 (Motor M) in Betrieb gesetzt, um den Reflektor 20A nach vorne zu verkippen, und die optische Achse L32 der Leuchte (die optische Achse des Fernlichts) nach unten zu verstellen. Daher kann Licht erzielt werden, das für hervorragende Sicht in kurzer Entfernung vor dem Fahrzeug sorgt, und kann verhindert werden, dass Blendlicht für ein in entgegengesetzter Richtung fahrendes Fahrzeug erzeugt wird.
  • Fig. 4 zeigt die Reservebeleuchtungsschaltung 50A. Das Bezugszeichen 51 bezeichnet eine Einheit, die eine Elektronikschaltung zur Feststellung des Durchbrennens des Heizfadens F1 für Abblendlicht und zur Betätigung einer Reserveschaltung aufweist. Wird einer der Heizfäden F1 und F2 unterbrochen, wird die Unterbrechung durch eine Wicklung 51a festgestellt, so dass ein Schalter 51b eingeschaltet wird, und der andere, also nicht unterbrochene Heizfaden eingeschaltet wird. Die Bezugszeichen DS1 und DS2 bezeichnen einen ersten und einen zweiten Dimmerschalter, die miteinander gekoppelt sind, das Bezugszeichen HS bezeichnet einen Schalter zum Einschalter des Scheinwerfers, und das Bezugszeichen 52 bezeichnet eine Warnleuchte, die eingeschaltet wird, wenn ein unterbrochener Heizfaden F1 für Abblendlicht festgestellt wird.
  • Die übrigen Bezeichnungen sind ebenso wie bei der ersten Ausführungsform, so dass keine erneute Beschreibung erfolgt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird, wenn eine Unterbrechung beim Abblendlicht festgestellt wird, die Lichtverteilung automatisch von Abblendlicht auf Fernlicht umgeschaltet, und die optische Achse des Fernlichts automatisch nach unten verstellt. Ein Fahrer, der das Durchbrennen des Abblendlichts feststellt, weil die Warnleuchte 52 leuchtet, kann von Hand die Lichtverteilung auf Fernlicht umschalten, oder kann von Hand die optische Achse des Fernlichts nach unten verstellen.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung (eine Ausführungsform entsprechend Patentanspruch 5), wobei Fig. 5 eine Vorderansicht eines Scheinwerfers mit zwei Lampen für Fahrzeuge gemäß der dritten Ausführungsform ist, und Fig. 6 eine Längsschnittansicht dieses Scheinwerfers (eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 5).
  • Während bei der ersten und zweiten Ausführungsform die Reflektoren 20 und 20A durch die beiden Kugelgelenke 14 und 14 kippbar gehaltert sind, ist bei der dritten Ausführungsform ein Reflektor 20B in die Rückwand des Reflektors 20B eingepasst, und ist kippbar um eine horizontale Kippachse Lx, die durch ein linkes und ein rechtes Mutternteil (nicht gezeigt) hindurchgeht, gehaltert, die in eine linke und eine rechte Einstellschraube 16 und 16eingeschraubt sind, die einen Leuchtenkörper 10 in Längsrichtung durchdringen.
  • Weiterhin ist eine Abschirmung 24 zur Lichtverteilungserzeugung, die eine Entladungslampe 23 abdeckt, durch eine Kugelumlaufspindel-Gleiteinheit gehaltert, die einen gleitbeweglichen Lichtverteilungsumschaltmechanismus 50B bildet, der als Lichtverteilungsumschaltvorrichtung dient, und an der Unterwand des Reflektors 20B angeordnet ist. Mit dem Bezugszeichen M1 ist ein Motor zum Drehen der Kugelumlaufspindel 54 bezeichnet, mit dem Bezugszeichen 55 ein Gleitstück, das mit der Kugelumlaufspindel 54 zusammengebaut ist, die sich in Längsrichtung erstreckt, und das Bezugszeichen 56 bezeichnet einen Schenkelabschnitt der Abschirmung 24, der an dem Gleitstück 55 über eine Längsnut 26 befestigt ist, die auf der Unterwand des Reflektors 20B vorgesehen ist.
  • Nach Empfang eines Signals zur Erzeugung von Abblendlicht über einen Steuerabschnitt (CPU) 48 treibt der Motor M1 die Kugelumlaufspindel-Gleiteinheit 50B an, und bewegt die Abschirmung 24 entlang einer Achse L33, so dass die Abschirmung 24 in eine hintere Position verstellt wird, wie dies in Fig. 6 mit einer durchgezogenen Linie angedeutet ist, so dass ein Teil des ausgesandten Lichts einer Entladungslampe 23 durch die Abschirmung 24 abgeschirmt wird, und nur durch eine vorbestimmte, effektive reflektierende Oberfläche 21a des Reflektors 20B reflektiert wird, so dass Abblendlicht Ls in Vorwärtsrichtung und in Richtung nach unten ausgebildet wird.
  • Andererseits wird, wenn die Gleiteinheit 50B ein Signal zur Erzeugung von Fernlicht über den Steuerabschnitt (CPU) 48 empfängt, die Abschirmung 24 in eine Vorwärtsposition verstellt, wie dies in Fig. 6 gestrichelt dargestellt ist, so dass Licht auch einer effektiven reflektierenden Oberfläche 31a zugeführt wird, die nicht die effektive reflektierende Oberfläche 21a des Reflektors 20B ist (im wesentlichen einer effektiven reflektierenden Oberfläche, die oberhalb der effektiven reflektierenden Oberfläche 21a und an deren Seite vorgesehen ist), und wird reflektiert. Daher wird Fernlicht Lm, das annähernd parallel zur optischen Achse L33 verläuft, ausgebildet, was zur Lichtverteilung von Fernlicht führt, die durch Vereinigung der beiden Lichtverteilungsmuster Ls und Lm gebildet wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine Ausfallsicherheit vorhanden. In Bezug auf die Ausfallsicherheit wird, falls die Kugelumlaufspindel-Gleiteinheit 50B überhaupt nicht betätigt wird, obwohl sie betrieben werden soll, zum Umschalten der Lichtverteilung vom Fernlicht auf das Abblendlicht (falls die Abschirmung 24 überhaupt nicht bewegt wird), die optische Achse des Fernlichts nach unten verstellt, damit kein Blendlicht hervorgerufen wird, wobei die Lichtverteilung des Fernlichts beibehalten wird (wobei die Abschirmung 24 in dieser Position gehalten wird).
  • Weiterhin kann, falls die Lichtverteilung nicht umgeschaltet werden kann, obwohl die Kugelumlaufspindel-Gleiteinheit 50B angetrieben wird, um die Lichtverteilung von Fernlicht auf Abblendlicht umzuschalten (also weil beispielsweise die Abschirmung 24 nicht in eine vorbestimmte, hintere Position gleitet, oder genauer gesagt die Abschirmung 24 an der Seite der vorbestimmten, hinteren Position angehalten wird), die Lichtverteilung wieder auf das ursprüngliche Fernlicht geändert werden (wobei die Abschirmung 24 in eine vorbestimmte Vorwärtsposition zurückkehrt), und weiterhin kann die optische Achse des Fernlichts nach unten verstellt werden, um keine Blendung hervorzurufen, oder kann die optische Achse nach unten verstellt werden, bei unveränderter Lichtverteilung.
  • Im einzelnen ist ein einstellbarer Schiebewiderstand 60B, dessen Widerstand geändert werden kann, in Abhängigkeit von der Position des Gleitstücks 55 in Axialrichtung, zwischen dem Gleitstück 55 der Kugelumlaufspindel-Gleiteinheit 50B und dem Reflektor 20B vorgesehen, und wird der Widerstandswert an den Steuerabschnitt (CPU) 48 ausgegeben, der eine Niveauausgleichseinrichtung darstellt. Der Steuerabschnitt (CPU) 48 bestätigt dann, dass ein Signal (Lichtverteilungsumschaltsignal), das von einem Treiberschalter (nicht gezeigt) zur Gleiteinheit 50B geschickt wird, mit dem Widerstandswert des Schiebewiderstands 60 übereinstimmt. Falls sich der Widerstandswert nicht ändert, oder bei der Änderung ein anormaler Zustand auftritt, wird ein Betätigungsglied 40 ; Motor M) in Betrieb gesetzt, um den Reflektor 20 nach vorne zu verkippen, und die optische Achse der Leuchte (die optische Achse L33 des Fernlichts) nach unten zu verstellen. Es ist daher möglich, Licht zu erhalten, das für hervorragende Sicht in kurzer Entfernung vor dem Fahrzeug :; orgt, und nicht ein in entgegengesetzter Richtung fahrendes Fahrzeug blendet.
  • Weiterhin wird in diesem Fall die optische Achse nicht sofort abgesenkt, sondern kann der Motor M1 so betrieben werden, dass die Abschirmung 24 in eine Position zur Ausbildung von Fernlicht gleitet, wodurch Fernlicht erzeugt wird, und hierdurch die optische Achse abgesenkt wird.
  • Bei der ersten und zweiten Ausführungsform ist darüber hinaus das Betätigungsglied 40 für den Niveauausgleich unter der Lampe angeordnet, ungefähr im Zentrum in Querrichtung, gesehen von der Vorderseite des Scheinwerfers aus. Bei der dritten Ausführungsform ist das Betätigungsglied 40 für den Niveauausgleich auf der linken Seite oder der rechten Seite angeordnet, gesehen von der Vorderseite des Scheinwerfers aus, damit es und die Kugelumlaufspindel-Gleiteinheit 50B Eich nicht gegenseitig stören.
  • Im übrigen ist der Aufbau ebenso wie bei der ersten Ausführungsform, und werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, so dass hier keine erneute Beschreibung erfolgt.
  • Fig. 7 ist eine Längsschnittansicht eines Scheinwerfers mit zwei Lampen für Fahrzeuge gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung (einer dem Patentanspruch 5 entsprechenden Ausführungsform).
  • Ein gelenkartiger Lichtverteilungsumschaltmechanismus 50C, der als Lichtverteilungssteuervorrichtung dient, um eine Entladungslampe 23 in Bezug auf einen Reflektor 20C und eine Abschirmung 24 zur Lichtverteilungssteuerung zu verschwenken, und alternativ die Lichtverteilung für Abblendlicht und die Lichtverteilung für Fernlicht umzuschalten, ist an der Rückseite des Reflektors 20C vorgesehen.
  • Im einzelnen ist die Abschirmung 24 zur Lichtverteilungssteuerung an dem unteren Teil des Umfangsrandes eines kreisförmigen Lochs im Zentrumsabschnitt des Reflektors 20C befestigt, und erstreckt sich nach vorne, so dass sie die Lampe 23 umgibt. Von der Lampe 23 ausgesandtes Licht, das nicht durch die Abschirmung 24 abgeschirmt wird, wird einer effektiven reflektierende Oberfläche 21c des Reflektors 20C zugeführt, und nach vorne reflektiert, so dass eine vorbestimmte Lichtverteilung ausgebildet wird.
  • Weiterhin ist die Entladungslampe 23 verschwenkbar um eine horizontale Spindel 63 durch ein Schwenkgelenk 62 gehaltert, und ist ein Elektromagnet 65 als Betätigungsglied zur Lichtverteilungsumschaltung an einer Stütze 64 angebracht und befestigt, die L-förmig hinter und unter dem Reflektor 20C verläuft, wobei das untere Ende des Gelenks 62 mit einer Vorschub- und Rückziehstange 66 des Elektromagneten 65 über ein Kugelgelenk 67 gekuppelt ist.
  • Das Gelenk 62 wird durch die Betätigung des Elektromagneten 65 verschwenkt, so dass sich die Position des Entladungszentrums der Entladungslampe 23 ändert. Wenn daher der Lichtverteilungsumschaltmechanismus 50C des Gelenktyps ein Signal zur Ausbildung von Fernlicht über einen Steuerabschnitt 48 empfängt, wird die Entladungslampe 23 in eine Position verstellt, die in Fig. 7 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist. Das von der Entladungslampe 23 ausgesandte Licht wird daher durch die effektive reflektierende Oberfläche 21c des Reflektors 20C reflektiert, wie mit dem Bezugszeichen Lm bezeichnet, so dass eine Lichtverteilung für Fernlicht ausgebildet wird. Wenn der Lichtverteilungsumschaltmechanismus 50C des Gelenktyps ein Signal zur Ausbildung von Abblendlicht über den Steuerabschnitt 48 empfängt, wird der Elektromagnet 65 so in Betrieb genommen, dass das Gelenk 62 (die Entladungslampe 23) nach vorne verschwenkt wird (also die Entladungslampe 23 in eine Position verstellt wird, die in Fig. 7 gestrichelt dargestellt ist). Daher wird das von der Entladungslampe 23 ausgesandte Licht nach vorne und unten durch die effektive reflektierende Oberfläche 21c des Reflektors 20C reflektiert, wie mit dem Bezugszeichen Ls bezeichnet, so dass eine Lichtverteilung für Abblendlicht ausgebildet wird.
  • Weiterhin ist ein Grenzschalter 60C zwischen dem Gelenk 62 und der Stütze 64 vorgesehen, der feststellt, ob der Lichtverteilungsumschaltmechanismus 50C des Gelenktyps ordnungsgemäß arbeitet (also ob die Entladungslampe 23 in die richtige Position zur Ausbildung von Abblendlicht verkippt wird, oder nicht). Das Detektorsignal des Grenzschalters 60C wird an den Steuerabschnitt (CPU) 48 ausgegeben, der eine Niveauausgleichseinrichtung darstellt. Der Steuerabschnitt (CPU) 48 bestätigt Übereinstimmung eines Signals (eines Lichtverteilungsumschaltsignals), dass von einem Treiberschalter (nicht gezeigt) des Lichtverteilungsumschaltmechanismus 50C des Gelenktyps ausgesandt wird, mit dem Detektorsignal des Grenzschalters 60C. Stimmen diese Signale nicht miteinander überein, wird der Elektromagnet 65 so betrieben, dass er das Gelenk 62 (die Lampe 23) in eine ursprüngliche Position zur Erzeugung von Fernlicht verschwenkt, so dass Fernlicht erzeugt wird, und wird weiterhin ein Betätigungsglied 40 (ein Motor M) so betrieben, dass der Reflektor 20C nach vorne gekippt wird, und die optische Achse der Leuchte (die optische Achse des Fernlichts) nach unten verstellt wird. Es wird daher ermöglicht, Licht zu erzeugen, das für hervorragende Sicht in kurzer Entfernung vor dem Fahrzeug sorgt, und nicht Fahrzeuge blendet, die in entgegengesetzter Richtung fahren.
  • Im übrigen ist der Aufbau ebenso wie bei der ersten Ausführungsform, und ist mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, so dass insoweit auf eine erneute Beschreibung verzichtet wird.
  • Fig. 8 ist eine Längsschnittansicht, die einen Scheinwerfer mit zwei Lampen für Fahrzeuge gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt (einer Ausführungsform, die dem Patentanspruch 5 entspricht).
  • Ein Reflektor 20D bei dieser Ausführungsform ist um eine horizontale Kippachse verkippbar gehaltert, die durch ein linkes und ein rechtes Mutternteil geht, die in Einstellschrauben eingeschraubt sind, ebenso wie bei den Reflektoren 20B und 20C gemäß der dritten und vierten Ausführungsform. Durch Verschwenkung eines Teils des Reflektors 20D mit Hilfe eines Elektromagneten 76 ist es möglich, alternativ auf eine Lichtverteilung für Abblendlicht und eine Lichtverteilung für Fernlicht umzuschalten.
  • Im einzelnen ist ein Lichtverteilungsumschaltmechanismus 50D, der als Lichtverteilungsumschaltvorrichtung zum Umschalten von Abblendlicht und Fernlicht gemäß der Ausführungsform dient, so ausgebildet, dass ein vorbestimmter oberer Bereich eines Lampeneinführungsloches des Reflektors 20D als Unterreflektor 70 um eine horizontale Spindel 72 in Bezug auf den Reflektor 20D verschwenkt werden kann. Ein Elektromagnet 76 ist an einer Stütze 74 befestigt, die sich zur Rückseite des Reflektors 20D erstreckt, und eine Vorschub- und Rückziehstange 78 des Elektromagneten 76, die vorspringt, kann den Unterreflektor 70 druckbeaufschlagen, wodurch alternativ eine Lichtverteilungsausbildungsposition für Fernlicht, bei welcher der Unterreflektor 70 nach oben gedreht ist, und eine Lichtverteilungsausbildungsposition für Abblendlicht eingenommen werden kann, bei welcher der Unterreflektor 70 auf gleichem Niveau wie der Reflektor 20D angeordnet ist. Das Bezugszeichen 77 bezeichnet eine Rückstellfeder des Unterreflektors 70. In der Zeichnung ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher Fernlicht Lm durch das Licht ausgebildet wird, das durch den nach oben gerichteten Unterreflektor 70 reflektiert wird.
  • Weiterhin ist ein Grenzschalter 60D als Detektorvorrichtung zum Feststellen, ob der Schwenk- Lichtverteilungsumschaltmechanismus 50D ordnungsgemäß arbeitet oder nicht (ob der Unterreflektor 70 in die ordnungsgemäße Position zur Ausbildung von Abblendlicht verkippt ist oder nicht), in dem Endabschnitt des Unterreflektors 70 und des Reflektors 20D vorgesehen. Das Detektorsignal des Grenzschalters 60D wird an einen Steuerabschnitt (CPU) 48 ausgegeben, der eine Niveauausgleichseinrichtung darstellt. Der Steuerabschnitt (CPU) 48 bestätigt Übereinstimmung eines Signals (eines Lichtverteilungsumschaltsignals), das von einem Treiberschalter (nicht gezeigt) des Schwenk- Lichtverteilungsumschaltmechanismus 50D ausgesandt wird, mit dem Detektorsignal des Grenzschalters 60D. Stimmen diese beiden Signale nicht miteinander überein, wird der Elektromagnet 76 so betrieben, dass der Unterreflektor 70 in eine ursprüngliche Position zur Ausbildung von Fernlicht verschwenkt wird, wodurch Fernlicht erzeugt wird, und wird weiterhin ein Betätigungsglied 40 (ein Motor M) so betrieben, dass der Reflektor 20D nach vorne verkippt wird, wodurch die optische Achse der Leuchte (die optische Achse des Fernlichts) nach unten verstellt wird. Daher ist es möglich, Licht zu erhalten, das für hervorragende Sicht in kurzer Entfernung vor einem Fahrzeug sorgt, und nicht in entgegengesetzter Richtung fahrende Fahrzeuge blendet.
  • Im übrigen ist der Aufbau ebenso wie bei der ersten Ausführungsform, und ist mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, so dass insoweit keine erneute Beschreibung erfolgt.
  • Wie aus der voranstehenden Beschreibung deutlich geworden sein sollte, stellt bei dem Scheinwerfer für Fahrzeuge gemäß dem ersten und zweiten Aspekt der Erfindung in einem Fall, in welchem ein anormaler Zustand auftritt, bei dem ordnungsgemäßes Abblendlicht nicht erzeugt werden kann, die Anormalitätsdetektorvorrichtung die Anormalität fest. Daher wird die Lichtverteilung auf Fernlicht von Hand oder automatisch umgeschaltet, falls erforderlich, und wird die optische Achse des Fernlichts abgesenkt. Daher kann die Sicht in Vorwärtsrichtung eines Fahrers aufrechterhalten werden, und wird es ermöglicht, eine ordnungsgemäße Lichtverteilung zu erhalten, bei der verhindert werden kann, dass sie in entgegengesetzter Richtung fahrende Fahrzeuge blendet. Daher kann das sichere Fahren eines Fahrzeugs erreicht werden, was beim Stand der Technik nicht möglich ist.
  • Bei dem zweiten Aspekt der Erfindung wird in einem Fall, in welchem ein anormaler Zustand vorhanden ist, bei dem ordnungsgemäßes Abblendlicht nicht erzeugt werden kann, eine ordnungsgemäße Lichtverteilung automatisch durch Fernlicht gleichzeitig mit dem Auftreten des anormalen Zustands ausgebildet, ohne von Hand die Lichtverteilungsumschaltvorrichtung und die Kippvorrichtung für die optische Achse zu betätigen. Hierdurch kann noch besser das sichere Fahren eines Fahrzeugs erreicht werden.
  • Bei dem dritten Aspekt der Erfindung sind der Aufbau der Abstrahlvorrichtung für Abblendlicht, der Abstrahlvorrichtung für Fernlicht und der Lichtverteilungsumschaltvorrichtung vereinfacht, und kann bei jeder dieser Lichtarten eine große Lichtmenge beibehalten werden. Daher wird hierdurch ermöglicht, einen Scheinwerfer für Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen, dessen Aufbau vereinfacht ist, dessen Gewicht verringert, bei dem die Lichtverteilungsumschaltvorrichtung kaum jemals einen Ausfall hervorruft, und eine hervorragende Sicht erreicht wird.
  • Bei dem vierten Aspekt der Erfindung werden die Abmessungen des Scheinwerfers verkleinert. Dies ermöglicht es, entsprechend das Ausmaß der Freiheit in Bezug auf die Anordnung des Scheinwerfers in einer Karosserie zu erhöhen.
  • Bei dem fünften Aspekt der Erfindung sind die Abmessungen des Scheinwerfers verkleinert. Dies ermöglicht es, entsprechend das Ausmaß der Freiheit für die Anordnung des Scheinwerfers in einer Karosserie zu erhöhen. Darüber hinaus kann die Anzahl an Leuchtenbestandteile verringert werden, da nur eine einzige Lichtquelle vorgesehen ist.
  • Bei dem sechsten Aspekt der Erfindung können durch Einsatz der vorhandenen Niveauausgleichseinrichtung Gegenmaßnahmen gegen das Auftreten schwerwiegender Probleme durchgeführt werden, bei denen ordnungsgemäßes Abblendlicht nicht ausgebildet werden kann. Daher können Anormalitäten beim Abblendlicht ausgeglichen werden, ohne den Aufbau des Scheinwerfers zu ändern.

Claims (6)

1. Fahrzeugscheinwerfer, der eine Abstrahlvorrichtung für Abblendlicht aufweist, eine Abstrahlvorrichtung für Fernlicht, eine Lichtverteilungsumschaltvorrichtung zur Umschaltung zwischen Abblendlicht und Fernlicht, eine Anormalitätsdetektorvorrichtung zur Feststellung einer anormalen Situation, in welcher ordnungsgemäßes Abblendlicht nicht erzeugt werden kann, sowie eine Kippvorrichtung zum vertikalen Verkippen einer optischen Achse zumindest des Fernlichts,
wobei dann, falls die Anormalitätsdetektorvorrichtung die anormale Situation feststellt, die Kippvorrichtung für die optische Achse zumindest so betrieben werden kann, dass die optische Achse des Fernlichts nach unten verstellt wird, wobei die optische Achse eingeschaltet wird, und weiterhin die
Lichtverteilungsumschaltvorrichtung betrieben wird,
falls erforderlich.
2. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dann, falls Abblendlicht eingeschaltet wird, wenn der Scheinwerfer nicht leuchtet, oder eine anormale Situation beim Leuchten des Abblendlichts festgestellt wird, die Lichtverteilung auf Fernlicht durch die Lichtverteilungsumschaltvorrichtung umgeschaltet wird, und die optische Achse des Fernlichts durch die Kippvorrichtung für die optische Achse nach unten verstellt wird, und
dann, wenn eine anormale Situation festgestellt wird, wenn die Lichtverteilung von Fernlicht auf Abblendlicht umgeschaltet werden soll, die Lichtverteilung unverändert beibehalten wird, oder die Lichtverteilung auf Fernlicht durch die
Lichtverteilungsumschaltvorrichtung zurückgeschaltet wird, und die Lichtverteilung oder die optische Achse der Lichtverteilung des Fernlichts nach unten verstellt wird.
3. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstrahlvorrichtung für Abblendlicht durch einen Reflektor für Abblendlicht und eine Lichtquelle für Abblendlicht gebildet wird, und die Abstrahlvorrichtung für Fernlicht durch einen Reflektor für Fernlicht und eine Lichtquelle für Fernlicht gebildet wird, und
die Lichtverteilungsumschaltvorrichtung durch eine Schaltung zur Umschaltung der Stromversorgung auf jede der Lichtquellen für die zwei Abstrahlvorrichtungen gebildet wird.
4. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor für Abblendlicht und der Reflektor für Fernlicht durch einen einzigen Reflektor gebildet werden, der eine reflektierende Oberfläche zur Ausbildung von Abblendlicht und eine reflektierende Oberfläche zur Ausbildung von Fernlicht aufweist, und die Lichtquelle für Abblendlicht und die Lichtquelle für Fernlicht durch eine einzige Lichtquellenlampe gebildet werden, die zwei eingebaute Heizfäden aufweist, die getrennt voneinander in Axialrichtung angeordnet sind.
5. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstrahlvorrichtung für Abblendlicht und die Abstrahlvorrichtung für Fernlicht durch einen einzigen Reflektor, eine einzige Lichtquelle, und eine einzige Abschirmung zur Lichtverteilungssteuerung gebildet werden, die miteinander vereinigt sind, und
die Lichtverteilungsumschaltvorrichtung so ausgebildet ist, dass entweder der Reflektor, die Lichtquelle oder die Abschirmung zur Lichtverteilungssteuerung so betrieben wird, dass die Lichtverteilung umgeschaltet wird.
6. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer eine Niveauausgleichseinrichtung zum vertikalen Verkippen und Einstellen einer optischen Achse der Leuchte aufweist, so dass die optische Achse der Leuchte eine konstante Neigung in Bezug auf eine Straße aufweist, auf Grundlage eines Messwertes eines Fahrzeugssensors, sowie eine Kippvorrichtung für eine optische Achse der Niveauausgleichseinrichtung und einen Steuerabschnitt zum Steuern des Betriebs des Kippmechanismus für die optische Achse, der die Kippvorrichtung für die optische Achse darstellt, und einen zugehörigen Steuerabschnitt.
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