DE2601308A1

DE2601308A1 - Fahrzeug-aussenrueckblickspiegel

Info

Publication number: DE2601308A1
Application number: DE19762601308
Authority: DE
Inventors: Archibald Sargeant
Original assignee: Wingard Ltd
Current assignee: Wingard Ltd
Priority date: 1976-01-15
Filing date: 1976-01-15
Publication date: 1976-07-22
Also published as: JPS5197137A; AU1027376A; FR2297753A1; DE2601308C3; GB1503611A; DE2601308B2; US4095483A

Description

Fahrzeug-Außenrückblickspiegel

Die Erfindung "bezieht sich auf einen Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.

Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge mit einem von innerhalb des jeweiligen Fahrzeuges aus in zwei Ebenen, also hinsichtlich Neigung und Azimut, einstellbaren Spiegelkopf sind bekannt, wobei die Einstellung mit Hilfe eines Steuerknüppels und dreier flexibler Kabel erfolgt. Dies ist jedoch verwickelt und erfordert eine verhältnismäßig große öffnung im Fahrzeug, wo die Kabel hindurchlaufen müssen.

Es ist daher ein Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge mit einem von innerhalb des jeweiligen Fahrzeugs aus einstellbaren Spiegelkopf entwickelt und bekanntgeworden, bei welchem lediglich ein einziges flexibles Kabel bzw. eine einzige flexible Welle erforderlich ist. Ein Drehen der Welle bewirkt das Verdrehen eines Exzenters, welcher an einem mit dem Spiegelkopf verbundenen Arm angreift, wobei eine vollständige Umdrehung des Exzenters einen vollständigen

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öfti&NAL SUSPECTED

Schwenkzyklus des Spiegelkopfes um eine Achse bewirkt, beispielsweise eine horizontale Achse, die sich parallel zum Spiegelkopf bzw. dessen Spiegelfläche erstreckt. Die Welle bewirkt weiterhin eine Axialbewegung eines Schaltgliedes bzw. einer mit der Welle verbundenen Gewindespindel, so daß bei jeder Umdrehung der Welle das Schaltglied bzw. die Gewindespindel sich um eine bestimmte Strecke axial verschiebt und der Spiegelkopf um eine zweite, beispielsweise senkrechte Achse entsprechend verschwenkt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Spiegelkopf an einem kugelgelenkartig gelagerten Träger vorgesehen, welcher eine Mutter einschließt, die in zwei zueinander senkrechten Eichtungen beweglich ist, und zwar mittels eines die Mutter durchsetzenden Exzenters senkrecht zur Exzenterlängsachse und mittels eines Außengewindes auf dem Exzenter parallel zur Exzenterlängsachse (DT-OS 2 415 668).

Um den Spiegelkopf in zwei Ebenen einzustellen, also um die beiden zueinander senkrechten Achsen zu verschwenken, dreht der Benutzer zunächst einen an dem dem Außenrückblickspiegel abgewandten Ende der Welle, vorgesehenen Knopf mehrfach, um die gewünschte Winkelstellung des Spiegelkopfes bezüglich der senkrechten Achse einzustellen, und dann dreht er den Knopf um den Bruchteil einer vollständigen Umdrehung weiter oder zurück, um die jeweils gewünschte Feigling des Spiegelkopfes um die horizontale Achse zu erzielen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Einstellung um eine Achse nicht stetig erfolgen kann, sondern vielmehr schrittweise, wobei die Schrittlänge von der Steigung des jeweiligen Gewindes abhängt. Die Auswahl der Gewindesteigung stellt notwendigerweise einen Kompromiß zwischen einer möglichst genauen Einstellbarkeit, was ein feines Gewinde

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erfordern würde, und einer möglichst schnellen Einstellbarkeit, was ein grobes Gewinde erfordern würde, dar.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeit zu beheben und eine im wesentlichen stetige Einstellung des Spiegelkopfes in beiden Ebenen zu ermöglichen, ohne jedoch den Vorteil der "Verwendung nur eines Kabels bzw. einer Welle aufzugeben.

Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.

Der tote Gang kann zwischen dem Exzenter und einem Organ zur Axialbewegung des Schaltgliedes vorgesehen sein, so daß zunächst eine Einstellung dadurch vorgenommen werden kann, daß man das Betätigungsglied in einer Richtung dreht, während die andere Einstellung vorgenommen oder anschließend korrigiert wird, indem man das Betätigungsglied in der entgegengesetzten Richtung dreht, wobei der tote Gang jede Veränderung der ersten Einstellung verhindert. Statt dessen kann der tote Gang auch zwischen einer unmittelbar mit dem Betätigungsglied· verbundenen Kupplung einerseits und dem Exzenter sowie dem Schaltglied andererseits vorgesehen sein, so daß eine Einstellung durch mehrfaches Drehen des Betätigungsgliedes in eine Richtung und die zweite Einstellung durch eine weitere, nur einen Bruchteil einer vollen Umdrehung ausmachende Drehung hervorgebracht werden können, wobei die geringfügige Veränderung der ersten Einstellung dadurch korrigiert wird, daß man das Betätigungsglied um einen Teil einer vollen Umdrehung zurückdreht, um über die

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Kupplung das Schaltglied zu "betätigen, wobei der tote Gang verhindert, daß sich der Exzenter verstellt.

Nachstehend sind zwei Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:

Fig. 1 perspektivisch und auseinandergezogen die wesentlichen Bauteile einer ersten Ausführungsform;

Pig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform; und

IFig. 3 perspektivisch und auseinandergezogen die wesentlichen Bauteile der Ausführungsform gemäß Fig. 2.

Gemäß Fig. 1 ist ein Block 1 mit einer Ausnehmung zur Aufnahme einer kugeligen Auswölbung 3 eines Schaftes vorgesehen, welcher sich von der Rückseite eines plattenförmigen Trägers 5 für einen nicht dargestellten Spiegelkopf weg erstreckt. Obwohl die Ausnehmung 2 einen etwa quadratischen Umriß aufweist, entsprechen die Abmessungen dem Durchmesser der Auswölbung 3₅ so daß diese die vier Seitenflächen der Ausnehmung 2 berührt und der Spiegelkopfträger 5 im Block Λ kugelgelenkartig gelagert ist.

Der Spiegelkopfträger 5 wird im Block 1 durch eine Spindel 6 gehalten, welche sich durch den Block 1 quer durch dessen Ausnehmung 2 hindurch erstreckt, einen Ring 7 durchsetzend, welcher in eine-r Gabel 8 am Ende des Schaftes 4-um eine zur Spindellängsachse senkrechte Achse verschwenkbar gelagert ist. Die Spindel 6 durchsetzt den Eing 7 mit

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einem exzentrischen Anschnitt 9 Hiit Außengewinde, welches mit einem entsprechenden Innengewinde des Ringes 7 zusammenwirkt.

Wird die Spindel 6 verdreht, dann verschwenkt der exzentrische Abschnitt 9 den plattenförmigen Träger 5 und somit den zugehörigen Spiegelkopf um eine durch die Auswölbung 3 laufende, zur Spindellängsachse parallele Achse hin und her. Bei jeder vollständigen Umdrehung der Spindel 6 vollführt der Träger 5 "bzw. der zugehörige Spiegelkopf einen vollständigen Schwenkzyklus, wobei er nacheinander beiderseits einer mittleren Hauptstellung ausschwenkt. Gleichzeitig wird bei jeder Umdrehung der Spindel 6 der Ring 7 auf dem exzentrischen Abschnitt 9 parallel zur Spindellängsachse verschoben, und zwar um eine der Steigung des Gewindes auf dem Abschnitt 9 bzw. im Ring 7 entsprechende Strekke, so daß der Träger 5 bzw. der zugehörige Spindelkopf um eine zweite, durch die Auswölbung 3 laufende und zur Spindellängsachse senkrechte Achse entsprechend verschwenkt.

Die Spindel 6 wird mittels einer flexiblen Welle 10 gedrehtj welche durch eine Kupplung 11 mit der Spindel 6 verbunden ist. Die Kupplung 11 ist auf einem Gewindezapfen

12 der Spindel 6 aufgeschraubt und mit einem Ringvorsprung

13 versehen, welcher in einer entsprechenden Nut 14- einer Lageröffnung des Blockes 1 aufgenommen ist. Die Spindel 6 weist selbst keine Axiallager auf und ist also in axialer Richtung im Block 1 frei beweglich gelagert, so daß die Axialstellung der Spindel 6 im Block 1 lediglich von der Verschraubung mit der Kupplung 11 bestimmt ist.

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Zwischen der Kupplung 11 und der Spindel 6 ist ein toter Gang vorgesehen, und zwar mit Hilfe einer Zunge 15 an der Kupplung 11 und eines damit zusammenwirkenden Stiftes 16, welcher in eine radiale Bohrung der Spindel 6 eingesetzt ist. Wird die flexible Welle 10 in eine Bichtung gedreht, dann "bewegt sich die Zunge 15 in Kontakt mit dem Stift 1G, so daß die Spindel 6 mitgenommen und der Träger 5 bzw. der daran befestigte, zugehörige Spiegelkopf verschwenkt wird, wie oben geschildert. Bei Umkehr der Drehrichtung der flexiblen Welle 10 wird die Spindel 6 zunächst nicht mitgenommen und verdreht, da die Zunge 15 der Kupplung 11 sich zunächst um die Spindel 6 herum von der einen auf die andere Seite des Stiftes 16 bewegen muß. Aufgrund der Schraubverbindung zwischen Kupplung 11 und Spindel 6 wird dabei jedoch die Spindel 6 axial verschoben.

Der Benutzer kann also zunächst den Spiegelkopf hinsichtlich des Azimut einstellen, also um die erwähnte zweite Achse, welche üblicherweise im wesentlichen senkrecht sich erstreckt, verschwenken, indem er mehrere Umdrehungen der flexiblen Welle 10 bewirkt, welche mit einem inneren Knopf an demjenigen Fahrzeug verbunden sein kann, welch.es mit dem Außenrückblickspiegel versehen ist. Durch Weiterdrenen der flexiblen Welle 10 in derselben Richtung wird sie in eine solche Drehstellung gebracht, daß der Spiegelkopf die gewünschte Neigung bezüglich der Horizontalen einnimmt. Die letztgenannte Einstellung verändert jedoch die Azimut-Einstellung geringfügig. Sie wird dadurch wieder zustandegebracht, daß man den erwähnten Knopf bzw. die damit verbundene flexible Welle 10 in entgegengesetzter Eiclituiig dreht. Aufgrund des geschilderten, toten Ganges zwischen Kupplung 11 und Spindel 6 beeinflußt diese Korrektur der Aziimut-Einstellung die Neigung-Einstellung nicht.

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Das Außengewinde des Gewinde Zapfens 12 der Spindel 6, welcher diese mit der Kupplung 11 verbindet, kann dieselbe Steigung wie das Außengewinde des Abschnitts 9 der Spindel 6 oder aber eine Steigung geringfügig größer als diejenige des Abschnitts 9 der Spindel 6 aufweisen.

Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 ist der Spiegelkopf von einem Spiegelglas 21 und einem plattenförmigen Halter 22 für das damit verbundene Spiegelglas 21 gebildet. Am Halter 22 sind zwei miteinander fluchtende Schwenkzapfen 23 und 24- vorgesehen, mittels welcher Halter 22 mit Spiegelglas 21 bzw. der davon gebildete Spiegelkopf im zugehörigen Gehäuse 25 drehbar gelagert ist. Der Schwenkzapfen 23 ist in einer Ausnehmung an einem Ende des Gehäuses 25 frei angeordnet und mit dem abgerundeten, freien Ende in einem Loch eines elastischen, gefalteten Metallstreifen 26 aufgenommen, welcher am Halter Ξ2 auf der rückwärtigen Seite befestigt ist. Der andere Schwenkzapfen 24- ist an einem Arm 27 befestigt, welcher seinerseits ebenfalls am Halter 22 auf der Rückseite befestigt ist und sich davon wegerstreckt, und zwar etwa senkrecht zum Halter 22. Das äußere Ende des Schwenkzapfens 24· ist in einem Loch 28 einer Schaltstange 29 aufgenommen, welche sich etwa rechtwinklig zum Spiegelkopf erstreckt und an einer Seitenwandung 30 des Gehäuses 25 zwischen zwei Rippen 39 der Seitenwandung 30 gleitend geführt ist.

Eine zur Schwenkachse des Spiegelkopfes parallele Spindel 31 ist in einem äußeren Ansatz 32 an der Gehäuseseitenwandung 30 drehbar gelagert und durchsetzt einen Längsschlitz 33 der Schaltstange 29. Am inneren Ende ist an der Spindel 31 eine Scheibe 34- mit einem exzentrisch angeordne-

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ten Zapfen 35 befestigt, welcher von der Scheibe 34- auf der der Spindel 31 abgewandten Seite absteht und in einen Längsschlitz 36 des Armes 27 eingreift.

Zwischen der Schaltstange 29 und der Scheibe 34- ist auf der Spindel 31 ein Spiralexzenter 40 frei drehbar gelagert, in dessen Hut Yorsprünge 37 der Schaltstange 29 eingreifen, welche auf deren der Gehäuseseitenwandung 30 abgewandten Seite vorgesehen sind. Zwischen dem Spiralexzenter 40 und der Scheibe 34- ist ein toter Gang vorgesehen, und
zwar mit Hilfe eines Stiftes 41, welcher vom Spiralexzenter 4-0 auf dessen der Schaltstange 29 abgewandter Seite absteht und in eine Singnut 42 auf der benachbarten Seite der Scheibe 34- eingreift, welche nicht in sich geschlossen ist, sondern vielmehr eine Unterbrechung 43 aufweist. Diese bildet einen Anschlag für den Stift 41.

Die Spindel 31 wird mittels einer flexiblen Welle
38 von einer geeigneten Stelle aus gedreht. Beim Verdrehen der Spindel 31 wird zunächst der tote Gang zwischen Scheibe 34 und Spiralexzenter 40 beseitigt, und erst dann bewegt
der Spiralexzenter 40 die Schaltstange 29 stetig etwa senkrecht zum Spiegelkopf, und zwar unter Mitnahme des Schwenkzapfens 24, so daß der Spiegelkopf um eine zum Spiegelkopf parallele und zur Spindel 31 senkrechte Achse verschwenkt
und eingestellt wird. Die elastische Anordnung des Schwenkzapfens 23 ermöglicht diese Bewegung.

Darüberhinaus wird der Spiegelkopf bei jeder Spindelumdrehung um die von den Zapfen 23 und 24 gebildete Achse verschwenkt, und zwar durch den in den Längsschlitz 36

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eingreifenden, exzentrischen Zapfen 35· Die Einstellung um diese Achse kann durch Umkehr der Drehrichtung der flexiblen Welle 38 "bzw. der Spindel 3i nach der zuvor erfolgten Einstellung des Spiralexzenters 40 korrigiert werden, wobei der tote Gang zwischen Spiralexzenter 40 und Scheibe 34 gewährleistet, daß die besagte Korrektur die Einstellung des Spiralexzenters 40 und somit die entsprechende Einstellung des Spiegelkopfes um die zum Spiegelkopf parallele, zur Spindel 31 senkrechte Achse nicht beeinflußt.

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Claims

Ansprüche

1./Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, bei dem der Spiegelkopf um zx^rei zueinander senkrechte Achsen durch ein drehbares Betätigungsglied verschwenkbar ist, welches zum Verschwenken des Spiegelkopfes um die eine Achse einen Exzenter verdreht und zum Verschwenken des Spiegelkopfes um die andere Achse ein Schaltglied axial bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein toter Gang derart vorgesehen ist, daß der Spiegelkopf (5; 21, 22) um die eine Achse ohne wesentliche Beeinflussung der Schwenkstellung bezüglich der anderen Achse verschwenkbar ist.

2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Axialbewegung des Schaltgliedes (7) mindestens ein Gewinde vorgesehen ist.

3« Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (10) unmittelbar mit einer Kupplung (11) verbunden ist, und daß der tote Gang zwischen der Kupplung (11) einerseits und dem Exzenter (9) sowie dem Schaltglied (7) andererseits vorgesehen ist.

4-, Außenrückblickspiegel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (11) gegenüber dem Exzenter (9) sowie dem Schaltglied (7) verschraubbar ist.

5. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 3 oder 4- in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter als Abschnitt (9) einer drehbaren Spindel (6) ausgebildet ist, welcher mit einem Außengewinde versehen ist,

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das mit einem entsprechenden Innengewinde des als Ring (7) ausgebildeten Schaltgliedes in Eingriff steht, wobei der Ring (7) mit dem Spiegelkopf verschwenkbar verbunden ist.

6. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelkopf in einem gehäusefesten Block (1) kugelgelenkartig gelagert ist.

7· Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tote Gang zwischen dem Exzenter (34-? 35) und einem Organ (40) zur Axialbewegung des Schaltgliedes (29) vorgesehen ist.

8. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Organ zur Axialbewegung des Schaltgliedes (29) ein Spiralexzenter (40) vorgesehen ist.

9. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 7 unä 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter als drehbare Scheibe (34) mit einem exzentrisch, angeordneten, von der Scheibe (34) abstehenden Zapfen (35) ausgebildet ist, welche neben dem Spiralexzenter (40) angeordnet ist, wobei die Scheibe (34) oder der Spiralexzenter (40) einen Stift (41) aufweist, welcher in eine mit einer Unterbrechung (43) versehene Ringnut

(42) des Spiralexzenters (40) bzw. der Scheibe (34) eingreift.

10. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (34) unmittelbar mit dem Betätigungsglied (38) verbunden ist und den Spiralexzenter (40) über den Stift (41) und die Ringnut (42) mit Unterbrechung

(43) mitnimmt.

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11. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelkopf (21, 22) um zwei Zapfen (23 und 24-) ve r schwenkt ar ist, wobei ein Schwenkzapfen (24) an dem als Schaltstange (29) ausgebildeten Schaltglied vorgesehen und am Spiegelkopf (21, 22) ein Arm (27) befestigt ist, an welchem der Zapfen (35) der Scheibe (34) angreift.

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