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Die
Erfindung betrifft ein Anschlusselement zum Verbinden eines ersten
Bauteils mit einem zweiten Bauteil.
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Vorrichtungen
zum Verbinden von Bauteilen sind bekannt. Sie dienen zum Montieren
und Fixieren der Bauteile miteinander. Die
DE 10 2004 042 906 A1 zeigt
eine Vorrichtung zum Verbinden eines Bauteils einer Verstelleinrichtung
eines Kraftfahrzeugs mit einer Befestigungsplatte.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine verbesserte, insbesondere eine einfacher
montierbare, demontierbare und/oder wirtschaftlichere, Bauteilverbindung
zu schaffen.
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Die
Aufgabe ist mit einem Anschlusselement zum Verbinden eines ersten
Bauteils mit einem zweiten Bauteil dadurch gelöst, dass
das Anschlusselement ein Schwenklager zur schwenkbaren Lagerung des
ersten Bauteils und eine Anbindung zur direkten Fixierung des Anschlusselements
an dem zweiten Bauteil aufweist. Vorteilhaft kann ein solches Anschlusselement
also ohne weitere Bauteile eine direkte Anbindung zu dem zweiten
Bauteil schaffen. Vorteilhaft sind dazu also keine weiteren Anschlusselemente,
wie Fixierungen, Schrauben und/oder Ähnliches notwendig.
Bei Kraftfahrzeugen können Klappen, beispielsweise eine
Motorhaube, zur Kraftunterstützung an Gasfederapplikationen
angebunden werden. Vorteilhaft kann hierzu das Anschlusselement zur
schwenkbaren Lagerung der Gasfederapplikation und gleichzeitig zur
Anbindung dieser direkt an der Klappe und/oder an der Karosserie
des Automobils eingesetzt werden. Vorteilhaft sind weitere Bauteile,
wie beispielsweise Winkelbleche und/oder speziell gefertigte Halter
nicht notwendig. Zusätzlich kann die Gasfederapplikation
beispielsweise mittels eines solchen Anschlusselements auch direkt
an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs auf dieselbe Art und Weise,
also ohne zusätzliche Teile und schwenkbar gelagert, angebunden
werden. Durch das Anschlusselement wird eine einfache Konstruktion
sowie Montage, also eine insgesamt wirtschaftliche Befestigungstechnik,
die ohne weitere Zusatzteile auskommt, ermöglicht. Vorteilhaft
kann das Schwenklager des Anschlusselements eine kardanische Beweglichkeit
des ersten Bauteils ermöglichen, beispielsweise um eine Öffnungs-
und Schließbewegung der Klappe zu ermöglichen
und/oder um Toleranzen auszugleichen. Dazu ist es beispielsweise möglich,
zumindest bereichsweise einen Ausgleich von seitlich eingeleiteten
Bewegungen mittels des Schwenklagers aufzunehmen. Vorteilhaft kann
das Anschlusselement konstruktiv so gestaltet sein, entsprechend
auftretende Belastungen aufzunehmen. Vorteilhaft ergibt sich auch
durch den Entfall weiterer Bauteile ein insgesamt geringeres Gewicht.
Durch den Entfall weiterer Bauteile, insbesondere im Frontbereich
eines damit ausgestatteten Kraftfahrzeuges, kann durch das Anschlusselement
auch der passive Fußgängeraufprallschutz verbessert
werden. Zusätzlich kann dieses dazu eine runde, harmonisch
verlaufende Oberfläche aufweisen und/oder in gewissen Grenzen
verformbar sein.
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements ist
dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindung zumindest teilweise in
zumindest eine Ausnehmung des zweiten Bauteils einbringbar ist.
Zur Montage des Anschlusselements kann auf einfache Art und Weise
die Anbindung in die Ausnehmung eingebracht werden.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die Anbindung eine Fixiereinrichtung
aufweist, die in der zumindest einen Ausnehmung des zweiten Bauteils
fixierbar ist. Mittels der Fixiereinrichtung der Anbindung kann
also das Anschlusselement an dem zweiten Bauteil fixiert werden.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die Anbindung eine Ausrichteinrichtung zum
Ausrichten des Anschlusselements relativ zu dem zweiten Bauteil
aufweist. Mit Hilfe der Ausrichteinrichtung kann also beispielsweise
bereits bei der Montage eine gewünschte exakte Position
des Anschlusselements relativ zum zweiten Bauteil erzielt und/oder
eingestellt werden. Vorteilhaft kann die Ausrichteinrichtung so
ausgelegt sein, dass sich beispielsweise durch Formschluss automatisch
beim Montieren und/oder danach die korrekte Position einstellt.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass das Schwenklager mit einer Kugelpfanne als
Kugelgelenk zur Fixierung und Lagerung einer Kugel des ersten Bauteils
und/oder des Anschlusselements ausgebildet ist. Das erste Bauteil
und/oder das Anschlusselement können also eine Kugel aufweisen,
die in einer entsprechenden Kugelpfanne verschwenkbar gelagert ist.
Dazu ist es denkbar, dass die Kugel in zumindest einer Raumrichtung
und zusätzlich in beliebige andere Raumrichtungen in gewissen
Grenzen verschwenkbar ist. Es kann also über das Anschlusselement
eine von Kugelgelenken bekannte räumliche Schwenklagerung
zwischen dem ersten Bauteil und dem über das Anschlusselement
damit verbundenen zweiten Bauteil hergestellt werden.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass das Schwenklager eine in das Anschlusselement
einschiebbare Klammer zur Fixierung der Kugel in der Kugelpfanne
aufweist. Vorteilhaft kann zur Montage des ersten Bauteils am Anschlusselement
zunächst die Kugel in die Pfanne eingelegt werden. Zur
Fixierung der Kugel in der entsprechenden Kugelpfanne des Anschlusselements
kann dann die Klammer so in das Anschlusselement eingeschoben werden,
dass die Klammer einen Kugelhals des Kugelgelenks umgreift und mithin
die Kugel in der Kugelpfanne hält beziehungsweise fixiert.
Zur Demontage, beispielsweise zum Ausführen von Wartungsarbeiten
an dem ersten Bauteil und/oder zum Austausch des ersten Bauteils,
kann die Fixierung der Kugel in der Kugelpfanne durch schlichtes
Herausnehmen der Klammer aus dem Anschlusselement wieder gelöst
werden.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass das Anschlusselement eine Anlagefläche zum
flächigen Anlegen an das zweite Bauteil aufweist. Die Anlagefläche
kann vorteilhaft als Anschlag dienen. So ist es beispielsweise möglich,
das Anschlusselement beziehungsweise die Anbindung des Anschlusselements
so weit in die Ausnehmung des zweiten Bauteiles einzubringen, bis
die Anlagefläche des Anschlusselements flächig
an dem zweiten Bauteil, vorzugsweise flächig am Rand der
Ausnehmung, anliegt.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die Anbindung einen Sockel aufweist.
Zur Montage des Anschlusselements kann der Sockel der Anbindung
in die entsprechende Ausnehmung des zweiten Bauteils eingebracht
werden.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass der Sockel im Wesentlichen rechteckförmig
ausgebildet ist und in eine im Wesentlichen rechteckförmige
Ausnehmung des zweiten Bauteils einbringbar ist. Das zweite Bauteil
weist also eine im Wesentlichen rechteckförmige, an die
Außenform des Sockels angepasste Ausnehmung auf. Mithin
ergibt sich eine besonders gute, passgenaue Verbindung des Anschlusselements
mit dem zweiten Bauteil.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass zur Ausrichtung des Anschlusselements der
Sockel formschlüssig in die rechteckförmige Ausnehmung
einbringbar ist. Es ist also möglich, den Sockel möglichst
genau an die Form der rechteckförmigen Ausnehmung anzupassen,
mithin diesen schon bei der Montage in Anlagekontakt mit dem Rand
der rechteckförmigen Ausnehmung zu bringen. Dadurch kann
auf einfache Art und Weise bereits bei der Montage des Anschlusselements
an dem zweiten Bauteil eine mehr oder weniger automatisch erfolgende
Ausrichtung des Anschlusselements relativ zum zweiten Bauteil erfolgen,
die dann in montiertem Zustand erhalten bleibt.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass der Sockel an einer ersten Seite
eine feststehende Klinke und an einer zweiten der Klinke gegenüber
liegenden Seite eine Rasteinrichtung aufweist. Vorteilhaft kann
die Klinke so in die rechteckförmige Ausnehmung des zweiten
Bauteils eingreifen, dass sich die Anbindung des Anschlusselements dort
verhakt. Zusätzlich kann die der Klinke gegenüber
liegende Seite des Anschlusselements mit Hilfe der Rasteinrichtung
mit der rechteckförmigen Ausnehmung verrastet werden. Mithin
ist also durch die feststehende Klinke und die Rasteinrichtung das
Anschlusselement beziehungsweise die Anbindung des Anschlusselements
in der rechteckförmigen Ausnehmung des zweiten Bauteils
formschlüssig fixiert. Insgesamt ergibt sich die formschlüssige
Fixierung durch die Form des Sockels, die Klinke, die Rasteinrichtung
sowie die Anschlagfläche, wodurch sich eine formschlüssige
Fixierung in allen Raumrichtungen ergibt.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die Rasteinrichtung zwei nebeneinander angeordnete
Rastnasen, einen Rastschieber mit den zwei Rastnasen, ein Gleitlager
zur Lagerung des Rastschiebers und/oder ein dem Rastschieber zugeordnetes
Federelement zur Rückstellung des Rastschiebers aufweist.
Die zwei Rastnasen können jeweils separat zur Verbesserung
beziehungsweise Erhöhung der Rastkräfte wirksam
werden. Alternativ können auch nur eine oder mehr als zwei
Rastnasen vorgesehen sein. Vorteilhaft können die Rastnasen geführt
von dem Rastschieber verlagert werden. Dabei kann nach beziehungsweise
bei einem Einrasten der Rastnasen in ein entsprechendes Gegenlager der
Rastschieber durch eine von dem Federelement aufgebrachte Federkraft
so verlagert werden, dass sich die Rastnasen in eine Raststellung
bewegen, sich also mit dem Gegenlager im Eingriff befinden, mithin
mit diesem verrastet sind.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die der Klinke gegenüber
liegende Seite des Sockels eine gekrümmte Gleitfläche
aufweist. Zur Montage des Anschlusselements an dem zweiten Bauteil
ist es also möglich, zunächst die Klinke in der
rechteckförmigen Ausnehmung zu verhaken, um dann anschließend
das gesamte Anschlusselement um eine Schwenkachse nahe der feststehenden
Klinke vollends in die Ausnehmung hineinzuschwenken. Dabei kann
die gekrümmte Gleitfläche an einen Rand der rechteckförmigen
Ausnehmung angelegt werden, wodurch sich eine automatische Ausrichtung
des Anschlusselements in der Ausnehmung ergibt. Über die Gleitfläche
kann also der Sockel während der Montage an der Ausnehmung
abgestützt werden. Durch die rechteckförmige Gestalt
des Sockels kann eine fehlerhafte Montage des Anschlusselements
ausgeschlossen werden. Um eine Montage in allen Richtungen zu ermöglichen,
ist es jedoch auch möglich, den Sockel im Wesentlichen
quadratisch auszulegen. Ferner ist es denkbar, um jedenfalls eine
falsche Montage auszuschließen, den Sockel in einer von der
rechteckigen Form abweichenden, beispielsweise leicht konischen
Form vorzusehen.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die Anbindung einen Ausrichtstift
zum Ausrichten des Anschlusselements relativ zu dem zweiten Bauteil
aufweist, wobei der Ausrichtstift in eine Ausrichtbohrung des zweiten
Bauteils einbringbar ist. Über den Ausrichtstift in der
Ausrichtbohrung kann vorteilhaft eine gewünschte Position
des Anschlusselements relativ zum zweiten Bauteil hergestellt werden.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die Anbindung zumindest eine Spreizeinrichtung
und zumindest einen zugehörigen Spreizdorn aufweist, wobei
die zumindest eine Spreizeinrichtung in zumindest eine Fixierbohrung
des zweiten Bauteils einbringbar und dort mittels des Spreizdorns formschlüssig
und oder reibschlüssig fixierbar ist. Zur Montage des Anschlusselements
kann also zunächst die zumindest eine Spreizeinrichtung
in die dazugehörige Fixierbohrung des zweiten Bauteils
eingebracht werden. Außerdem kann mittels des Ausrichtungsstiftes
in der Ausrichtbohrung dabei gleichzeitig die gewünschte
exakte Positionierung hergestellt werden. Danach kann auf einfache
Art und Weise, beispielsweise durch einfaches Einschlagen des dazugehörigen
Spreizdorns in die Spreizeinrichtung, die form- und/oder reibschlüssige
Verbindung des Anschlusselements mit dem zweiten Bauteil erfolgen.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die Anbindung ein Gleitlager zur
gleitenden Lagerung des Anschlusselements relativ zu dem zweiten
Bauteil aufweist. Das Gleitlager kann das Anschlusselement während
der Montage an dem zweiten Bauteil gleitend lagern.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass das Gleitlager zwei Gleitschuhe
aufweist, die jeweils in einem sich verjüngenden Schlitz
des zweiten Bauteils einbringbar sind. Zur Montage können
also zunächst die Gleitschuhe der Anbindung des Anschlusselements
in die sich verjüngenden Schlitze des zweiten Bauteils
eingebracht werden.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die Anbindung zumindest einen Rastzapfen
aufweist, der in einem Rastdurchbruch des zweiten Bauteils zum Blockieren
des Gleitlagers eingreifen kann.
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Vorteilhaft
kann also das Anschlusselement entlang des Gleitlagers so lange
relativ zum zweiten Bauteil verschoben werden, bis die Rastzapfen
in die Rastdurchbrüche einrasten, also dadurch das Gleitlager
blockiert wird. Bei blockiertem Gleitlager ergibt sich also eine
formschlüssige Fixierung des Anschlusselements an dem zweiten
Bauteil.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die Anbindung zumindest einen in
eine Clipsbohrung des zweiten Bauteils einbringbaren Clip, insbesondere
zwei Clips und zwei Ausrichtstifte, aufweist. Mittels der Ausrichtstifte
kann das Anschlusselement relativ zum zweiten Bauteil positioniert
werden. Die Clipse können in die dazugehörigen Clipsbohrungen
einrasten und so eine formschlüssige Fixierung des Anschlusselements
zusammen mit den Ausrichtstiften bewirken.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass der zumindest eine Clip formschlüssig
mit dem Anschlusselement verbindbar ist. Vorteilhaft kann es sich
bei dem Clip beispielsweise um einen standardisierten Clip mit einer
standardisierten Anbindung handeln. Vor der Montage des Anschlusselements
an dem zweiten Bauteil kann dann zunächst das Anschlusselement
beziehungsweise die Anbindung des Anschlusselements mit dem oder
mit den Clips bestückt werden.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die Anbindung zumindest einen feststehenden
Spreizdorn aufweist, der über eine separate Spreizeinrichtung
und/oder reibschlüssig in eine entsprechende Fixierbohrung
des zweiten Bauteils einbringbar ist. Die Spreizeinrichtung kann
dabei so ausgelegt sein, dass diese sich sobald sie weit genug in die
Fixiereinrichtung ragt automatisch bei der Montage des Anschlusselements
an dem zweiten Bauteil beziehungsweise am Rand der Fixierbohrung
des zweiten Bauteils abstützt. Dadurch kann das Anschlusselement
beziehungsweise der damit fest verbundene Spreizdorn entsprechend
der Montagebewegungsrichtung in die an dem zweiten Bauteil anschlagende
Spreizeinrichtung eingebracht werden, wodurch sich das System automatisch
verklemmt, also die form- und/oder reibschlüssige Verbindung der
Spreizeinrichtung in der Fixierbohrung und an dem Spreizdorn hergestellt
wird.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die Anbindung einen Greifschuh zum
Eingreifen in eine Greifausnehmung des zweiten Bauteils aufweist.
Vorteilhaft kann der Greifschuh so in die Greifausnehmung des zweiten
Bauteils eingreifen, dass das Anschlusselement in der Greifausnehmung
fixiert ist. Dazu kann zunächst das Anschlusselement in
einem gewissen Winkel dem zweiten Bauteil so angenähert
werden, dass der Greifschuh in die Greifausnehmung eingreift.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die Anbindung einen dem Greifschuh
gegenüber liegend angeordneten Clip zum Verclipsen in einer
Clipsausnehmung des zweiten Bauteils aufweist. Vorteilhaft kann
der Clips eine formschlüssige Rastverbindung des Anschlusselements
an dem zweiten Bauteil herstellen. Zur Montage kann nach dem Einfädeln
des Greifschuhs in der Greifausnehmung das Anschlusselement um eine
Schwenkachse nahe des Greifschuhs verschwenkt werden, so dass dabei
der Clips durch die Schwenkbewegung automatisch in die dazugehörige
Clipsausnehmung des zweiten Bauteils eingebracht wird und schließlich dort
verrastet.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die Anbindung zumindest einen Ausrichtzapfen
zum Ausrichten des Anschlusselements in einer entsprechenden Ausrichtausnehmung
des zweiten Bauteils aufweist. Vorteilhaft kann der Ausrichtzapfen
ebenfalls bei der Schwenkbewegung in die entsprechende Ausrichtausnehmung
eingebracht werden, also automatisch während der Montage
für die korrekte Ausrichtung des Anschlusselements relativ
zum zweiten Bauteil sorgen. Dazu kann der Ausrichtzapfen entsprechende
Gleitflächen aufweisen, die an einem Rand der Ausrichtausnehmung
des zweiten Bauteils so entlang gleiten können, dass sich die
gewünschte Ausrichtung des Anschlusselements automatisch
einstellt.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die Anbindung einen Dom zum Einbringen in
eine Domausnehmung des zweiten Bauteils aufweist. Vorteilhaft kann
der Dom an die Formgebung der Domausnehmung angepasst sein, Außerdem kann
der Dom eine lineare Einschiebbewegung des Anschlusselements in
die Domausnehmung des zweiten Bauteils führen. Außerdem
kann der Dom zusammen mit der Anschlagfläche eine korrekte Ausrichtung
beziehungsweise Positionierung relativ zum zweiten Bauteil bewirken.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass der Dom zumindest eine Rastzunge
aufweist. Vorteilhaft kann die Rastzunge des Doms so an dem Rand
der Domausnehmung einrasten, dass die Rastkräfte der linearen
Montagebewegung entgegen wirken, also das Anschlusselement entgegen der
Montagerichtung durch die Rastzunge formschlüssig an dem
zweiten Bauteil fixiert ist.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass der Dom einen Federring mit zumindest
einem Schließriegel aufweist. Mithin kann der Dom mit Hilfe
des Schließriegels an der Domausnehmung verrastet werden,
wobei die Federkräfte des Federrings den Schließriegel
in einer Schließposition halten, so dass der Dom des Anschlusselements
entgegen der linearen Montagerichtung über dem Schließriegel
formschlüssig mit dem zweiten Bauteil verbunden ist.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die Rasteinrichtung integral oder
einstückig mit dem übrigen Anschlusselement ausgeführt ist.
Vorteilhaft weist das Anschlusselement weniger Einzelteile auf und
kann dadurch beispielsweise als Spritzgussteil in einem Schritt
gefertigt werden.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die Rasteinrichtung integral oder
einstückig mit dem Sockel ausgeführt ist. Der
Sockel und die Rasteinrichtung können als separates Teil
in einem Schritt gefertigt werden. Wahlweise kann auch der Sockel
einstückig mit dem restlichen Anschlusselement verbunden
sein.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die Rastnasen integral oder einstückig
mit dem übrigen Anschlusselement ausgeführt sind.
Vorteilhaft können die Funktionselemente, die Rastnasen
einstückig mit dem übrigen Anschlusselement verbunden
sein. Eine separate Einstellung und/oder Montage ist nicht notwendig.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die Rastnasen der Rasteinrichtung
jeweils ein federndes Materialgelenk aufweisen und jeweils über
das Materialgelenk dem übrigen Anschlusselement integral
oder einstückig zugeordnet sind. Das Materialgelenk kann
vorteilhaft einstückig aus dem Material des Anschlusselements,
beispielsweise durch Spritzgießen, hergestellt werden.
Das Materialgelenk kann federnde Eigenschaften aufweisen, um die
Rastfunktion der daran angebundenen Rastnasen zu gewährleisten.
Um eine gewünschte Federcharakteristik zu erzielen, kann
die Dimensionierung des Materialgelenks sowie das Material des Anschlusselements
entsprechend ausgewählt beziehungsweise eingestellt werden.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die Rasteinrichtung Anschläge
zur Begrenzung des Einfederwegs aufweist. Durch die Begrenzung des
Einfederwegs können unerwünschte Beschädigungen
der Rasteinrichtung vermieden werden.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die Anschläge jeweils eine
Rippe aufweisen. Die Rippe kann vorteilhaft als Hebel und zur Krafteinleitung
zur Entriegelung dienen.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass das Anschlusselement Gegenanschläge für
die Anschläge aufweist. Die Gegenanschläge können
an den Gegenanschlägen zur Reduzierung des Einfederweges
der Rasteinrichtung anschlagen.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die Gegenanschläge jeweils
einen Pin aufweisen, wobei jedem der Anschläge je einer
der Pins zugeordnet ist. Die Pins können vorteilhaft einfach als
integrale Bestandteile des Anschlusselements hergestellt werden,
beispielsweise durch Spritzgießen.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass bei einer Einfederbewegung der Rastnasen
des Anschlusselements die Rippen an den Pins anschlagen. Der Kraftfluss
zur Begrenzung des Einfederwegs kann über die Rippen und
die Pins erfolgen.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die Materialgelenke der Rasteinrichtung Sollbruchstellen
aufweisen, die ein zerstörendes Überdrücken
der Rastnasen ermöglichen. Zur gezielten schnellen nicht
zerstörungsfreien Demontage können die Rastnasen
und die Pins einfach abgedrückt werden. Damit kann vorteilhaft
die Rastverbindung dauerhaft und ohne dass eine weitere Krafteinleitung
notwendig ist, gelöst werden.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass das Anschlusselement eine Betätigungsvorrichtung
zum Entriegeln der Rasteinrichtung aufweist. Mittels der Betätigungsvorrichtung
kann das Anschlusselement durch Entriegeln der Rasteinrichtung auf
eine Demontage vorbereitet werden.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die Betätigungsvorrichtung
zumindest eine Betätigungsausnehmung aufweist, durch die
hindurch eine Entriegelung der Rasteinrichtung möglich ist.
Die zumindest eine Betätigungsausnehmung kann direkt oder
indirekt den Zugriff auf die Rastnasen der Rasteinrichtung ermöglichen.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlusselements
zeichnet sich dadurch aus, dass die Betätigungsvorrichtung
eine mittige Betätigungsausnehmung aufweist, in die ein
Stift zur Entriegelung der Rasteinrichtung einbringbar ist. Durch
Einbringen des Stiftes kann die Rasteinrichtung einfach entriegelt
werden.
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Die
Aufgabe ist außerdem mit einem Bauteilverbund mit einem
ersten stabförmigen Bauteil und einem zweiten flächigen
Bauteil dadurch gelöst, dass das erste und zweite Bauteil über
ein Anschlusselement verbunden sind, wobei das Anschlusselement entsprechend
dem oben beschriebenen Anschlusselement ausgeführt ist.
Das stabförmige Bauteil kann also entsprechend den oben
genannten Vorteilen mit dem zweiten flächigen Bauteil verbunden
werden.
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Bauteilverbunds zeichnet
sich dadurch aus, dass das erste Bauteil eine Kolbenzylindereinheit
ist. Es ist also möglich, die Kolbenzylindereinheit entsprechend
mit dem Kugelgelenk schwenkbar gelagert mit dem flächigen
Bauteil zu verbinden.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Bauteilverbunds
zeichnet sich dadurch aus, dass es sich bei dem ersten Bauteil um
eine Gasfeder handelt. Mittels der Gasfeder können vorteilhaft Kräfte über
das Anschlusselement auf das zweite Bauteil übertragen
werden.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Bauteilverbundes
zeichnet sich dadurch aus, dass das zweite Bauteil ein Teil eines
Kraftfahrzeuges ist. Mithin kann über das Anschlusselement das
stabförmige Bauteil mit dem Kraftfahrzeug verbunden werden.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Bauteilverbundes
zeichnet sich dadurch aus, dass das zweite Bauteil eine Klappe,
insbesondere eine Motorhaube, ein Blechteil und/oder eine Karosserie
des Kraftfahrzeuges ist. Es ist also vorteilhaft möglich,
das stabförmige Bauteil, beispielsweise zur Kraftunterstützung
beim Öffnen und/oder Schließen der Klappe des
Kraftfahrzeuges mit diesem zu verbinden. Hierzu ist es möglich,
das stabförmige Bauteil mit zwei Anschlusselementen auszurüsten, also
beispielsweise einerseits der Karosserie zuzuordnen und andererseits
der Klappe des Kraftfahrzeugs zuzuordnen.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Bauteilverbundes
zeichnet sich dadurch aus, dass das zweite Bauteil schwenkbar an
der Karosserie des Kraftfahrzeugs gelagert ist. Bei dem schwenkbar
gelagerten zweiten Bauteil kann es sich beispielsweise um die Klappe
des Kraftfahrzeugs handeln.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Bauteilverbundes
zeichnet sich dadurch aus, dass das erste Bauteil zwei der Anschlusselemente
aufweist. Vorteilhaft kann dadurch das erste Bauteil als Lenker
beziehungsweise ausgeführt als Gasfeder als Kraftunterstützung,
beispielsweise bei einer Bewegung der Klappe des Kraftfahrzeuges
dienen. In diesem Fall ist das erste Bauteil also mit dem zweiten
und mit einem weiteren dritten Bauteil analog dem zweiten Bauteil
verbunden, also beispielsweise mit der an der Karosserie gelagerten
Klappe und der Karosserie des Kraftfahrzeugs selbst.
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Die
Aufgabe ist außerdem mit einem Kraftfahrzeug dadurch gelöst,
dass dieses einen Bauteilverbund wie oben beschrieben aufweist.
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Die
Aufgabe ist außerdem mit einem Verfahren zum Verbinden
von zwei Bauteilen mit einem Anschlusselement durch folgende Schritte
gelöst: Einführen der Anbindung des Anschlusselements
in den Durchbruch des zweiten Bauteils und Fixieren der Anbindung
an dem Durchbruch, Das Anschlusselement kann also auf einfache Art
und Weise zur Montage in den Durchbruch des zweiten Bauteils eingeführt
und anschließend an dem Durchbruch fixiert werden. Mithin
ergibt sich eine besonders einfache Montage und/oder Verbindung
des ersten und zweiten Bauteils.
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist durch
folgenden Schritt gekennzeichnet: Fixieren des ersten Bauteils an
dem Anschlusselement. Vorteilhaft kann das erste Bauteil entweder vor
oder nach der Montage des Anschlusselements bereits an dem Anschlusselement
fixiert werden.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens
zeichnet sich durch folgenden Schritt aus: Fixieren des ersten Bauteils
an dem Anschlusselement durch Einbringen der Kugel des ersten Bauteils
in das Schwenklager und Einschieben der Klammer. Es kann also durch
lediglich zwei Schritte die Verbindung zwischen dem ersten Bauteil und
dem Anschlusselement erfolgen. Vorteilhaft kann durch einfaches
Herausziehen der Klammer die Verbindung wieder gelöst werden.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens
zeichnet sich durch folgenden Schritt aus: Anlegen der Anbindung
an das zweite Bauteil. Vorteilhaft kann durch das Anlegen der Anbindung
an das zweite Bauteil schon während der Montage das Anschlusselement
korrekt relativ zu dem zweiten Bauteil positioniert werden.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahren
zeichnet sich durch folgenden Schritt aus: Eindrehen, Einschieben
der Anbindung und/oder Verrasten der Anbindung mit dem zweiten Bauteil.
Durch diesen Schritt kann auf einfache Art und Weise die Montage
des Anschlusselements vollzogen werden, wobei sich automatisch eine
formschlüssige Verbindung des Anschlusselements zum zweiten
Bauteil ergibt.
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Die
Aufgabe ist außerdem mit einem Verfahren zum Lösen
von zwei Bauteilen von einem Anschlusselement durch folgende Schritte
gelöst: Betätigen der Betätigungsvorrichtung
zum Lösen der Anbindung des Anschlusselements an der Ausnehmung
des zweiten Bauteils und Entnehmen der Anbindung aus der Ausnehmung.
Das Lösen und Entnehmen kann vorteilhaft zerstörungsfrei
erfolgen.
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist durch
folgenden Schritt gekennzeichnet: Betätigen der Betätigungsvorrichtung
zum Entriegeln der Rasteinrichtung. Die Rastverbindung zwischen
dem zweiten Bauteil und dem Anschlusselement kann gelöst
werden.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens
ist durch folgenden Schritt gekennzeichnet: Betätigen der
Betätigungsvorrichtung mit einem Stift. Der Stift kann
als einfaches Hilfswerkzeug zum Entriegeln der Rastverbindung eingesetzt werden.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung
verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben
sind. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile
sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Es
zeigen:
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1 bis 4 jeweils
eine dreidimensionale Seitenansicht eines Anschlusselements mit
einem Sockel in vier verschiedenen Phasen während der Montage
des Anschlusselements an einem zweiten flächigen Bauteil;
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5 eine
Detailansicht einer feststehenden Klinke des in 4 dargestellten
Anschlusselements;
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6 eine
Detailansicht einer mit dem zweiten Bauteil in Eingriff stehenden
Rasteinrichtung des in 4 gezeigten Anschlusselements;
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7 eine
dreidimensionale Ansicht von schräg oben des in den 1 bis 6 gezeigten Anschlusselements;
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8 eine
dreidimensionale Ansicht von schräg vorne seitlich des
in den 1 bis 7 gezeigten Anschlusselements;
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9 eine
dreidimensionale Ansicht von schräg hinten seitlich oben
des in den 1 bis 8 gezeigten
Anschlusselements;
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10 eine
dreidimensionale Ansicht von schräg hinten seitlich unten
des in den 1 bis 9 gezeigten
Anschlusselements;
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11 eine
dreidimensionale Ansicht von schräg vorne seitlich oben
eines weiteren Anschlusselements mit einem Spreizdorn und einem
an das Anschlusselement angebundenen ersten Bauteil;
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12 eine
dreidimensionale Ansicht von schräg hinten seitlich oben
des in der 11 gezeigten Anschlusselements,
jedoch ohne das erste Bauteil;
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13 eine
dreidimensionale Darstellung von schräg unten des in den 11 und 12 dargestellten
Anschlusselements;
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14 bis 16 verschiedene
Montageschritte zur Montage eines Kugelgelenks mit einer Klammer
an dem Anschlusselement;
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17 bis 19 dreidimensionale
Ansichten aus unterschiedlichen Perspektiven zur Darstellung von
Montageschritten des in den 11 bis 16 gezeigten
Anschlusselements an dem flächigen zweiten Bauteil;
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20 eine
dreidimensionale Seitenansicht eines Anschlusselements mit zwei
Gleitschuhen und zwei Rastzapfen;
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21 eine
dreidimensionale Ansicht von schräg seitlich unten des
in 20 gezeigten Anschlusselements;
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22 das
in den 20 bis 21 gezeigte
Anschlusselement in einer dreidimensionalen Ansicht von schräg
hinten oben zusammen mit einer Halbabdeckung und dem zweiten Bauteil;
-
23 das
in 22 dargestellte Anschlusselement, jedoch mit einer
das Anschlusselement kreisförmig vollständig umgebenden
Abdeckung;
-
24 eine
dreidimensionale Ansicht des in den 20 bis 23 dargestellten
Anschlusselements in teilweise montiertem Zustand zusammen mit dem
zweiten Bauteil;
-
25 eine
dreidimensionale Ansicht von schräg unten des in 24 dargestellten
Anschlusselements im teilweise montierten Zustand;
-
26 eine
dreidimensionale Darstellung von schräg unten des in den
Figuren 20 bis 25 dargestellten Anschlusselements in fertig montiertem
Zustand zusammen mit dem zweiten Bauteil;
-
27 eine
dreidimensionale Ansicht von schräg hinten oben des in 26 dargestellten
Anschlusselements in fertig montiertem Zustand zusammen mit dem
zweiten Bauteil;
-
28 eine
dreidimensionale Darstellung von schräg seitlich vorne
eines Anschlusselements mit zwei Zentrierstiften und zwei Clipsen;
-
29 eine
dreidimensionale Darstellung von schräg seitlich hinten
unten des in 28 dargestellten Anschlusselements;
-
30 eine
dreidimensionale Darstellung von schräg seitlich hinten
unten des in den 28 und 29 gezeigten
Anschlusselements zusammen im montierten Zustand mit dem zweiten
Bauteil;
-
31 eine
dreidimensionale Ansicht von schräg vorne seitlich oben
des in 30 dargestellten Anschlusselements
in montiertem Zustand mit dem zweiten Bauteil;
-
32 eine
dreidimensionale Darstellung von schräg hinten seitlich
oben eines Anschlusselements mit zwei Zentrierstiften und zwei feststehenden
Zentrierdornen umgeben von zwei Spreizeinrichtungen;
-
33 eine
dreidimensionale Darstellung von schräg unten des in 32 gezeigten
Anschlusselements;
-
34 das
in 33 dargestellte Anschlusselement, jedoch ohne
die separaten Spreizeinrichtungen;
-
35 eine
dreidimensionale Darstellung von schräg oben seitlich vorne
des in den 32 bis 34 gezeigten
Anschlusselements in teilweise montiertem Zustand mit dem zweiten
Bauteil;
-
36 das
in 35 dargestellte Anschlusselement von schräg
oben seitlich vorne, jedoch in fertig montiertem Zustand mit dem
zweiten Bauteil;
-
37 das
in 33 dargestellte Anschlusselement von schräg
unten, jedoch mit auf die Spreizdorne aufgeschobenen Spreizvorrichtungen;
-
38 das
in 37 dargestellte Anschlusselement in einer dreidimensionalen
Ansicht von schräg unten im fertig montierten Zustand mit
dem zweiten Bauteil;
-
39 eine
dreidimensionale Darstellung eines Anschlusselements von seitlich
hinten mit einem Greifschuh, zwei Ausrichtzapfen und einem Clips;
-
40 das
in 39 dargestellte Anschlusselement in einer dreidimensionalen
Ansicht von schräg vorne seitlich oben;
-
41 bis 43 das
in den 39 und 40 dargestellte
Anschlusselement zusammen mit dem zweiten Bauteil in verschiedenen
Montagestadien;
-
44 das
in den 41 bis 43 dargestellte
Anschlusselement in einer 3D-Ansicht von schräg vorne unten
zusammen mit dem zweiten Bauteil im fertig montierten Zustand;
-
45 eine
dreidimensionale Ansicht von schräg seitlich hinten oben
eines Anschlusselements mit einem Dom mit zwei Rastzungen;
-
46 eine
dreidimensionale Ansicht von hinten des in 45 dargestellten
Anschlusselements;
-
47 eine
dreidimensionale Ansicht von schräg hinten seitlich unten
des in den
-
45 bis 46 dargestellten
Anschlusselements zusammen im montierten Zustand mit dem zweiten
Bauteil;
-
48 das
in 47 dargestellte Anschlusselement in einer dreidimensionalen
Darstellung von schräg hinten unten im fertig montierten
Zustand mit dem zweiten Bauteil;
-
49 eine
dreidimensionale Darstellung von schräg hinten seitlich
oben eines weiteren Anschlusselements mit einem Dom und mit einem
Federring mit zwei Klinken;
-
50 eine
dreidimensionale Ansicht von hinten des in 49 dargestellten
Anschlusselements;
-
51 eine
dreidimensionale Ansicht von schräg unten des Anschlusselements
mit dem Dom und dem Federring mit zwei Klinken;
-
52 eine
dreidimensionale Darstellung von schräg hinten unten des
in den
-
49 bis 51 dargestellten
Anschlusselements zusammen im fertig montierten Zustand mit dem
zweiten Bauteil;
-
53 eine
dreidimensionale Darstellung von hinten des in 52 dargestellten
Anschlusselements im fertig montierten Zustand mit dem zweiten Bauteil;
-
54 eine
Draufsicht eines weiteren Anschlusselements mit einer eingelegten
Rasteinrichtung mit einem Federelement;
-
55 eine
Vorderansicht des in 54 gezeigten Anschlusselements;
-
56 eine
Untenansicht des in den 54 und 55 gezeigten
Anschlusselements;
-
57 einen
Längsschnitt des in den 54 bis 56 gezeigten
Anschlusselements entlang der Linie A-A in 55;
-
58 und 59 verschiedene
dreidimensionale Darstellungen des in den 54 bis 57 gezeigten
Anschlusselements von schräg unten und oben;
-
60 eine
Rückansicht eines weiteren Anschlusselements mit einer
integrierten Rasteinrichtung mit einem Materialgelenk;
-
61 eine
Draufsicht des in 60 gezeigten Anschlusselements;
-
62 einen
Querschnitt des in den 60 und 61 gezeigten
Anschlusselements entlang der Linie B-B in 60;
-
63 einen
Längsschnitt des in den 60 bis 62 gezeigten
Anschlusselements entlang der Linie A-A in 61;
-
64 eine
dreidimensionale Darstellungen des in den 60 bis 63 gezeigten
Anschlusselements von schräg oben;
-
65 eine
Vorderansicht des in den 60 bis 64 gezeigten
Anschlusselements;
-
66 eine
Untenansicht des in den 60 bis 65 gezeigten
Anschlusselements;
-
67 eine
dreidimensionale Darstellung eines weiteren Anschlusselements mit
einer Betätigungsvorrichtung zum Entriegeln einer Rasteinrichtung;
-
68 eine
Rückansicht des in 67 gezeigten
Anschlusselements;
-
69 eine
Seitenansicht des in den 67 und 68 gezeigten
Anschlusselements;
-
70 eine
Vorderansicht des in den 67 bis 69 gezeigten
Anschlusselements;
-
71 eine
Untenansicht des in den 67 bis 70 gezeigten
Anschlusselements;
-
72 eine
Draufsicht des in den 67 bis 71 gezeigten
Anschlusselements;
-
73 und 75 verschiedene
dreidimensionale Darstellungen mit einem Ausbruch des in den 67 bis 72 gezeigten
Anschlusselements;
-
74 und 76 dreidimensionale
Detailansichten einer Rastnase mit einem Anschlag des in den 73 und 75 gezeigten
Anschlusselements;
-
77 eine
dreidimensionale Darstellung von schräg unten des in den 67 bis 76 gezeigten
Anschlusselements;
-
78 eine
dreidimensionale Detailansicht mit einem mit dem Anschlag der Rastnase
zusammenwirkenden Gegenanschlag;
-
79 eine
dreidimensionale Darstellung von schräg hinten des in den 67 bis 78 gezeigten
Anschlusselements;
-
80 eine
Klammer des in den 67 bis 78 gezeigten
Anschlusselements;
-
81 eine
dreidimensionale Darstellung eines weiteren Anschlusselements mit
einer Betätigungsvorrichtung zum Entriegeln einer Rasteinrichtung;
-
82 eine
Rückansicht des in 81 gezeigten
Anschlusselements;
-
83 eine
Seitenansicht des in den 81 und 82 gezeigten
Anschlusselements;
-
84 eine
Vorderansicht des in den 81 bis 83 gezeigten
Anschlusselements;
-
85 eine
Untenansicht des in den 81 bis 84 gezeigten
Anschlusselements;
-
86 eine
Draufsicht des in den 81 bis 85 gezeigten
Anschlusselements;
-
87 eine
Schnittansicht des in den 81 bis 86 gezeigten
Anschlusselements zusammen mit einem Stift zum Entriegeln einer
Rasteinrichtung und
-
88 eine
dreidimensionale Teilschnittansicht von schräg oben des
in den
-
81 bis 87 gezeigten
Anschlusselements zusammen mit dem Stift zum Entriegeln der Rasteinrichtung.
-
Die 1 bis 4 zeigen
dreidimensionale Seitenansichten eines Anschlusselements 1 zusammen
mit einem ersten Bauteil 3 und einem zweiten Bauteil 5.
Die 1 bis 4 zeigen verschiedene Montagestadien
des Anschlusselements 1 an dem zweiten Bauteil 5. 5 zeigt
eine Detailansicht des in 4 gezeigten
Anschlusselements 1 mit einer feststehenden Klinke 7. 6 zeigt
eine weitere Detailansicht des in 4 gezeigten
Anschlusselements 1 mit einer mit dem zweiten Bauteil 5 verrasteten
Rasteinrichtung 9.
-
Wie
in 1 ersichtlich, wird zur Montage des Anschlusselements 1 an
dem zweiten Bauteil 5 zunächst das Anschlusselement 1 in
eine im Wesentlichen rechteckförmige Ausnehmung 11 schräg
eingebracht. Dazu wird die Klinke 7 mit der Ausnehmung 11 in
Eingriff gebracht. Außerdem wird eine Abschrägung 13 des
Anschlusselements 1 an eine Oberseite 15 des zweiten
Bauteils 5 angelegt. Die Abschrägung 13 ist
benachbart zu einem Sockel 17, der auch die Klinke 7 und
die Rasteinrichtung 9 aufweist, angebracht.
-
Zur
weiteren Montage des Anschlusselements 1 wird dieses entlang
einer Schwenkachse, in Ausrichtung der 1 bis 4 gesehen,
nach links verschwenkt, was durch einen geschwungenen Pfeil 19 angedeutet
ist. Es ist zu erkennen, dass während der Schwenkbewegung,
die in den 1 bis 4 verdeutlicht
ist, eine gekrümmte Gleitfläche des Sockels 17 an
einem Rand 21 der rechteckförmigen Ausnehmung 11 entlang
gleitet. Es ist zu erkennen, dass sich die Klinke 7 während
der gesamten Schwenkbewegung des Anschlusselements 1 an
einer Unterseite 25 des zweiten Bauteils 5 verhakt,
mithin das Anschlusselement 1 in der Ausnehmung fixiert
und die Schwenkbewegung führt.
-
In 3 ist
zu erkennen, dass durch die Schwenkbewegung die Rasteinrichtung 9 durch
den Rand 21 der Ausnehmung 11 eingedrückt
wird. In 4 ist die Rasteinrichtung 9 wieder
ausgefedert, also formschlüssig mit der Unterseite 25 der
Ausnehmung 11 des zweiten Bauteils 5 verspannt
beziehungsweise verbunden. Weiter ist zu erkennen, dass die Schwenkbewegung
des Anschlusselements 1 so weit geführt werden
kann, bis eine Anlagefläche 27 des Anschlusselements 1 flächig
an der Oberseite 15 des zweiten Bauteils 5 anschlägt.
Es ist zu erkennen, dass die Anlagefläche 27,
die Klinke 7, die Rasteinrichtung 9 sowie der
Sockel 17 eine Anbindung 29 zur formschlüssigen
Fixierung des Anschlusselements 1 an dem zweiten Bauteil 5 realisieren.
Dazu kann der Sockel 17 in seiner Form an die Ausnehmung 11 angepasst
sein, wodurch sich eine Fixierung gegen Verdrehung des Anschlusselements 1 in der
Ausnehmung 11 ergibt.
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Die 7 bis 10 zeigen
verschiedene dreidimensionale Darstellungen des in 4 gezeigten
Anschlusselements 1 im montierten Zustand mit dem zweiten
Bauteil 5. In den 9 und 10 ist zu
erkennen, dass die Klinke 7 des Anschlusselements 1 zweiteilig
ausgeführt ist. Außerdem ist in den 8 und 9 zu
erkennen, dass die Rasteinrichtung 9 ebenfalls zweiteilig
mit zwei Rastnasen 31 ausgeführt ist. Jede der
Rastnasen 31 weist zwei Stege auf, die in eine entsprechende
Ausnehmung des Sockels 17 einfedern können.
-
In
den 9 und 10 ist zu erkennen, dass das
erste Bauteil 3 mittels eines Schwenklagers 33 dem
Anschlusselement 1 zugeordnet ist. Hierzu weist das Anschlusselement 1 eine
Kugelpfanne 35 auf. In die Kugelpfanne 35 ist
eine Kugel 37 eingebracht. Die Kugel 37 ist über
einen Kugelhals 39 dem ersten Bauteil 3 fest zugeordnet.
Dabei können die Kugel 37 und der Kugelhals 39 integrale
Bestandteile des ersten Bauteils 3 sein. Es ist jedoch
auch möglich, zur Realisierung der Kugel 37 und
des Kugelhalses 39 ein separates Bauteil, das an ein weiteres Bauteil,
beispielsweise an das erste Bauteil 3 anbindbar ist, zu
realisieren.
-
In
den 7 und 8 ist eine Klammer 41 sichtbar,
die in einen Schacht 43 des Anschlusselements 1 eingebracht
ist. Genauer weist das Anschlusselement 1 eine im Wesentlichen
kugelförmige Oberseite 45 auf, die die Kugelpfanne 35 sowie
den Schacht 43 für die Klammer 41 aufweist.
Die Klammer 41 kann den Kugelhals 39 der Kugel 37 umgreifen
und mithin die Kugel 37 in der Kugelpfanne 35 der Oberseite 45 des
Anschlusselements 1 fixieren.
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11 zeigt
eine dreidimensionale Ansicht von schräg vorne oben eines
Anschlusselements 1 in montiertem Zustand zusammen mit
einem ersten Bauteil 3. Das erste Bauteil 3 ist über
die Kugel 37 und den Kugelhals 39 an das Anschlusselement 1 angebunden.
Hierzu ragt die Kugel 37 mit dem Kugelhals 39 in
eine schlitzförmige Ausnehmung 47 der Oberseite 45.
Die Ausnehmung 47 ermöglicht eine Schwenkbewegung
des zweiten Bauteils 5 relativ zum Anschlusselement 1.
Je nach Auslegung der Kugelpfanne 35 ist es auch möglich,
in einem Winkel zur Längsausdehnung der Ausnehmung 47 stehende Schwenkbewegungen
des zweiten Bauteils 5 zuzulassen. Bei dem ersten Bauteil 3 handelt
es sich um ein stabförmiges Bauteil, beispielsweise eine
Kolben-Zylinder-Einheit und/oder eine Gasfeder.
-
Das
in 11 gezeigte Anschlusselement 1, das in 12 in
einer dreidimensionalen Ansicht ohne das zweite Bauteil 5 dargestellt
ist, weist zwei Fixierdorne 49 auf. Die Fixierdorne 49 ragen
durch zwei Durchbrüche 51 im Bereich von zwei
Ausnehmungen 52 der Oberseite 45 zu einer Unterseite 53 des
Anschlusselements 1 hindurch.
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13 zeigt
eine dreidimensionale Ansicht von schräg unten der Unterseite 53 des
Anschlusselements 1. Zu erkennen ist ein Ausrichtstift 55 mit
einer Fase 57. Außerdem weist das Anschlusselement 1 gemäß 13 zwei
Spreizeinrichtungen 59 auf. Die Durchbrüche 51 setzen
sich durch die Spreizeinrichtungen 59 hindurch fort, so
dass die Fixierdorne 49 in die Spreizeinrichtungen 59 eingebracht
werden können, was zu einer Auslenkung von jeweils drei kreisförmig
um die Durchbrüche 51 angeordneten Spreizelementen 61 der
Spreizeinrichtung 59 führt.
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Das
Anschlusselement 1 kann beispielsweise als Spritzgussteil
hergestellt werden.
-
Die 14 bis 18 zeigen
verschiedene Montagestadien zur Montage des ersten Bauteils 3 zusammen
mit dem zweiten Bauteil 5 mit Hilfe des Anschlusselements 1.
In 14 sind die Kugel 37 und der Kugelhals 39 außerhalb
der Kugelpfanne 35 zu erkennen. Außerdem ist die
Klammer 41 noch außerhalb des Schachts 43 der
Oberseite 45 des Anschlusselements 1 dargestellt.
Zur Verbindung des ersten Bauteils 3 mit dem Anschlusselement 1 ist
zunächst die Kugel 37 in die Kugelpfanne 35 von
oben herab einzusetzen, was durch einen Pfeil 63 in 14 angedeutet
ist. Nach Einbringen der Kugel 37 in die Kugelpfanne 35 kann
die Klammer 41 in den Schacht 43 eingeschoben
werden, was durch einen Pfeil 65 in 14 angedeutet
ist.
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15 zeigt
den Zustand nach dem Absenken beziehungsweise Einbringen der Kugel 37 in
die Kugelpfanne 35.
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16 zeigt
das Anschlusselement 1 mit komplett angebundenem ersten
Bauteil 3. Es ist zu erkennen, dass sich die Kugel 37 zusammen
mit dem Kugelhals 39 in der Ausnehmung 47 der
Oberseite 45 des Anschlusselements 1 befindet.
Außerdem ist in 16 zu
erkennen, dass die Klammer 41 gänzlich in den
Schacht 43 eingeschoben ist. Zur weiteren Montage, also
zur Fixierung des zweiten Bauteils 5 mit dem Anschlusselement 1 beziehungsweise
mit dem ersten Bauteil 3 über das Anschlusselement 1 wird
das Anschlusselement 1 auf das zweite Bauteil 5 abgesenkt,
was in 17 durch einen Pfeil 67 angedeutet
ist. Es ist zu erkennen, dass das zweite Bauteil 5 eine
Ausrichtbohrung 69 für den Ausrichtstift 55 sowie
zwei Fixierbohrungen 71 für die Spreizeinrichtungen 59 aufweist.
Beim Absenken, wie in 17 durch den Pfeil 67 angedeutet,
können also der Ausrichtstift 55 sowie die zwei
Spreizeinrichtungen 59 in die Ausrichtbohrung 69 sowie
in die Fixierbohrungen 71 eingebracht werden. Es ist zu
erkennen, dass auch die Spreizelemente 61 der Spreizeinrichtung 59 jeweils
eine Fase 73 aufweisen. Vorteilhaft können die
Fasen 73 der Spreizelemente 61 sowie die Fase 57 des
Ausrichtstifts 55 eine eventuell bei der Montage des Anschlusselements 1 ungenaue Positionierung
relativ zu dem zweiten Bauteil 5 ausgleichen, so dass sich
insgesamt eine erleichterte Montage ergibt.
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18 zeigt
das Anschlusselement 1 in komplett verbundenem Zustand
mit dem zweiten Bauteil 5. Es ist zu erkennen, dass die
Anlagefläche 27 der Unterseite 53 des
Anschlusselements 1 flächig an der Oberseite 45 des
zweiten Bauteils 5 anliegt. Außerdem sind gemäß der
Darstellung in 18 die Fixierdorne 49 – von
einer Position teilweise in den Ausnehmungen 52 der Oberseite 45 ausgehend – eingeschlagen,
also in die Durchbrüche 51 des Anschlusselements 1 eingebracht,
was durch einen Pfeil 75 angedeutet ist. Dadurch legen
sich die Spreizelemente 61 der Spreizeinrichtungen 59 form- und/oder
reibschlüssig an die Innenseiten der Fixierbohrungen 71 an,
wodurch ein Abnehmen des Anschlusselements 1 vom zweiten
Bauteil 5 entgegen der Montagerichtung, wie durch Pfeil 67 angedeutet, wirkungsvoll
verhindert wird.
-
19 zeigt
ebenfalls den in 18 dargestellten, komplett montierten
Zustand des Anschlusselements 1, jedoch von schräg
unten. Es ist zu erkennen, dass sowohl die Ausrichtbohrung 69 als
auch die Fixierbohrungen 71 Ränder 77 aufweisen,
beispielsweise um den Anlagekontakt und die Fixierung des Anschlusselements 1 am
zweiten Bauteil 5 zu verbessern. Die Spreizeinrichtung 59 sowie
der Ausrichtstift 55 ragen geringfügig über
die Ränder 77 der Bohrung 69 und 71 hinaus,
so dass sich ein guter formschlüssiger und/oder reibschlüssiger
Anlagekontakt ergibt.
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20 zeigt
ein weiteres Anschlusselement 1 mit zwei Gleitschuhen 79 sowie
zwei Rastzapfen 81 von schräg seitlich hinten. 21 zeigt
das in 21 dargestellte Anschlusselement 1 in
einer dreidimensionalen Darstellung von schräg seitlich
unten.
-
Die 22 und 23 zeigen
jeweils das in den 20 und 21 dargestellte
Anschlusselement im montierten Zustand zusammen mit dem zweiten
Bauteil 5, in 22 zusammen mit einer halbkreisförmig
umgebenden Abdeckung 83 und in 23 mit
einer das Anschlusselement 1 vollständig kreisförmig
umgebenden Abdeckung 85.
-
Die 24 bis 27 zeigen
verschiedene dreidimensionale Ansichten des Anschlusselements 1 zusammen
mit dem zweiten Bauteil 5 in verschiedenen Montagestadien.
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Wie
in den 20 und 21 erkenntlich, sind
die Gleitschuhe 79 einander gegenüber liegend an
der Unterseite 53 des Anschlusselements 1 angeordnet.
Dazu weist die Unterseite 53 des Anschlusselements 1 zwei
gerippte Träger 87 auf, die sich in den Gleitschuhen 79 fortsetzen,
wobei die Gleitschuhe diametral gegenüber liegend voneinander
wegweisend angeordnet sind. Zwischen der Unterseite 53 des
Anschlusselements 1 und den Gleitschuhen 79 ergibt
sich jeweils eine Gleitausnehmung 89, zwischen die das
zweite Bauteil 5 geklemmt werden kann. Außerdem
weisen die Gleitschuhe 79 jeweils beidseitig Abschrägungen 91 auf,
die ein besseres Einfädeln der Gleitschuhe 79 in
dem zweiten Bauteil 5 ermöglichen. Dieses Einfädeln
wird im Folgenden anhand der 24 bis 27 näher
erläutert.
-
In 25 ist
zu erkennen, dass das zweite Bauteil 5 zwei parallel angeordnete
Schlitze 93 aufweist. Ungefähr in der Mitte weist
jeder der Schlitze 93 eine Verjüngung 95 auf.
Die Schlitze 93 weisen also jeweils einen Bereich größerer
Breite und einen auf die Verjüngung 95 folgenden
Bereich kleinerer Breite auf. Die Schlitze 93 sind spiegelsymmetrisch zueinander
angeordnet. In 25 ist ersichtlich, dass in
die Bereiche der größeren Breite der Schlitze 93 die
Gleitschuhe 79 sowie Teile der Träger 87 des Anschlusselements 1 einbringbar
sind. Dieser Zustand ist auch in 24 sichtbar.
Es ist zu erkennen, dass in diesem teilmontierten Zustand die Rastzapfen 81 auf
der Oberseite 15 des zweiten Bauteils 5 aufsitzen.
Außerdem ist in 24 zu
erkennen, dass die Gleitschuhe 79 zumindest teilweise,
also auch deren Abschrägungen 91 zumindest teilweise
in die Schlitze 93 ragen. Zur Montage des Anschlusselements 1 an
dem zweiten Bauteil 5 kann nun das Anschlusselement 1 entlang
der Schlitze 93 linear bewegt werden, was durch einen Pfeil 97 in 25 angedeutet
ist. Um den durch die aufsitzenden Rastzapfen 81 sich ergebenden
Abstand auszugleichen, können dabei die Gleitschuhe 79 von
der Unterseite 25 des zweiten Bauteils 5 ausgehend
ausfedern, was in 24 durch einen Pfeil 99 dargestellt
ist.
-
Die 26 und 27 zeigen
das Anschlusselement 1 in komplett montiertem Zustand mit dem
zweiten Bauteil 5. Dazu wird das erste Anschlusselement 1 so
weit in Richtung des Pfeils 97 bewegt, bis die Rastzapfen 81 in
entsprechende Rastdurchbrüche 101 des zweiten
Bauteils 5 einrasten. Dadurch können die Gleitschuhe 79 wieder
zurückfedern, wodurch sich der Abstand der Unterseite 53 des
Anschlusselements 1 zum zweiten Bauteil auf 0 verringert,
also die Anlagefläche 27 flächig am zweiten
Bauteil 5 anliegt. Es ist zu erkennen, dass die Gleitschuhe 79 die
Unterseite 25 des zweiten Bauteils 5 umgreifen,
also ein Abheben des Anschlusselements 1 verhindern. Gegebenenfalls
können dazu die Gleitschuhe 79 zusätzlich
unter einen Vorspannung stehen. Dazu kann die lichte Weite der Gleitausnehmungen 89 geringfügig
kleiner dimensioniert sein als die Dicke des zweiten Bauteils 5.
Ein lineares Wegbewegen des zweiten Bauteils 5 wird durch
die in den Rastdurchbrüchen 101 verrasteten Rastzapfen 81 verhindert.
-
Insgesamt
bilden die Gleitschuhe 79 sowie die Schlitze 93 und
die aufsitzenden Rastzapfen 81 ein Gleitlager 103 für
das erste Anschlusselement 1 relativ zum zweiten Bauteil 5.
Das Gleitlager 103 ist mittels der Rastzapfen 81 und
der Rastdurchbrüche 101 in einer Endlage blockierbar.
Mithin dient das Gleitlager 103 zur erleichterten Montage
des Anschlusselements 1 an dem zweiten Bauteil 5 und gleichzeitig
zur als Anbindung 29 zur Fixierung.
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In 27 ist
ersichtlich, dass im montierten Zustand des Anschlusselements 1 die
breiteren Abschnitte der zwei Schlitze 93 sichtbar bleiben.
Mithin würde sich ein Einblick in dahinter liegende Bauteile und/oder
gegebenenfalls Undichtigkeiten ergeben. Hierzu kann, wie in 22 dargestellt,
eine den Anschlussbereich zwischen dem ersten Anschlusselement 1 und
dem zweiten Bauteil 5 halbkreisförmig umgebende
Abdeckung 83 eingesetzt werden. Um eine symmetrische Optik
zu erzielen, ist es jedoch auch möglich, eine den Anschlussbereich
ringförmig komplett umgebende Abdeckung 85 vorzusehen.
Die Abdeckungen 83 oder 85 können dazu
flächig ausgebildet sein und auf beliebige Art und Weise
mit dem zweiten Bauteil 5 und/oder dem ersten Anschlusselement 1 verbunden
werden. Es ist beispielsweise möglich, die Abdeckungen 83 oder 85 an
dem zweiten Bauteil 5, insbesondere an den Schlitzen 93 und/oder
an der Oberseite 45 des ersten Anschlusselements 1 zu
fixieren, beispielsweise formschlüssig zu fixieren, insbesondere
zu verrasten, oder diese als integralen Bestandteil des Anschlusselements 1 vorzusehen.
-
28 zeigt
ein weiteres Anschlusselement 1 mit zwei abnehmbaren Clipsen 105 sowie
zwei Ausrichtstiften 55.
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29 zeigt
eine Darstellung des in 28 gezeigten
Anschlusselements 1 in einer dreidimensionalen Darstellung
von schräg unten.
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Die 30 und 31 zeigen
das in den 28 und 29 dargestellte
Anschlusselement 1 zusammen in montiertem Zustand mit dem
zweiten Bauteil 5.
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Hierzu
sind die Ausrichtstifte 55 in entsprechende Ausrichtbohrungen 69 eingebracht.
Die Clipse 105 sind in Clipsbohrungen 107 verrastet.
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In
den 28 und 31 ist
zu erkennen, dass die Clipse 105 eine T-förmige
Rippe 109 aufweisen, die in eine entsprechende T-förmige
Ausnehmung 111 des Anschlusselements 1 einschiebbar
ist. Vorteilhaft kann es sich bei den Clipsen 105 um Standardteile
handeln, die vor der Montage des Anschlusselements 1 beidseitig
in die entsprechenden Ausnehmungen 111 eingeschoben werden
können. Außerdem ist zu erkennen, dass die Clipse 105 ein
Federelement 113 mit zwei Federarmen aufweisen, wobei sich
die Federarme in montiertem Zustand, wie in 31 gezeigt,
an der Oberseite 15 des zweiten Bauteils 5 abstützen.
Mithin kann durch die Federelemente 113 ein gewisser Toleranzausgleich
stattfinden. Es ist also möglich, die Toleranz zwischen
der Anlagefläche 27 und der Oberseite 15 des
zweiten Bauteils 5 etwas weiter auszulegen, wobei die auftretende
Toleranz durch die Federelemente 113 der Clipse 105 ausgeglichen
werden kann, beispielsweise um eine möglicherweise vorhandene
Klapperneigung zu verringern.
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32 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Anschlusselements 1 mit
zwei feststehenden Spreizdornen 115 sowie zwei separaten,
diese Spreizdorne umgebende Spreizeinrichtungen 117.
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Die 33 bis 36 zeigten
verschiedene dreidimensionale Ansichten, insbesondere in verschiedenen
Stadien der Montage des Anschlusselements 1 mit dem zweiten
Bauteil 5.
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Wie
in 34 ersichtlich, sind die Spreizdorne 115 zentrisch
in Sacklochbohrungen 119 in der Unterseite 53 des
Anschlusselements 1 untergebracht. Außerdem weist
das Anschlusselement 1 zwei Ausrichtstifte 55 auf.
Wie in 33 erkenntlich, können
die separaten Spreizeinrichtungen 117 über die
Spreizdorne 115 gestülpt werden.
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35 zeigt
das Anschlusselement 1 in teilweise montiertem Zustand
mit dem zweiten Bauteil 5. Es ist erkenntlich, dass die
Spreizeinrichtungen 117 jeweils vier Stege 121 aufweisen,
die sich während der Montage, wie in 35 gezeigt,
an der Oberseite 15 des zweiten Bauteils 5 abstützen.
In montiertem Zustand kommen die Stege 121 komplett innerhalb der
Sacklochbohrungen 119 zu liegen. Dabei sind die Spreizdorne 115,
wie in 37 ersichtlich, komplett innerhalb
der Spreizeinrichtungen 117. Dadurch werden vier Spreizelemente 61 der
separaten Spreizeinrichtungen 117 radial nach außen
hin ausgelenkt, so dass diese sich form- und/oder reibschlüssig
mit entsprechenden Fixierbohrungen 71 des zweiten Bauteils 5 verbinden.
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Wie
in 38 dargestellt, ergibt sich also eine vierfache
Fixierung des Anschlusselements 1 an dem zweiten Bauteil 5,
nämlich über die zwei Ausrichtstifte 55 in
den dazugehörigen Ausrichtbohrungen 69 des ersten
Anschlusselements 1 und mittels der zwei separaten, mittels
der Spreizdorne 115 aufgeweiteten Spreizeinrichtungen 117,
die sich in entsprechenden Fixierbohrungen 71 befinden.
Die Spreizdorne 115, die Spreizeinrichtungen 117 mit den
Spreizelementen 61 und die Anlagefläche 27 der Unterseite 53 das
Anschlusselements 1 bilden eine Anbindung 29 zur
Fixierung des Anschlusselements 1 in den Bohrungen 69 und 71 des
zweiten Bauteils 5.
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39 zeigt
eine dreidimensionale Seitenansicht eines Anschlusselements 1 mit
einem Greifschuh 123, einem dem Greifschuh 123 gegenüber liegend
angeordneten Clip 125 sowie zwei zwischen dem Greifschuh 123 und
dem Clip 125 an der Unterseite 53 des Anschlusselements 1 angeordneten Ausrichtzapfen 127.
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40 zeigt
eine weitere dreidimensionale Ansicht von schräg von oben
des in 39 dargestellten Anschlusselements 1.
Die 41 bis 44 illustrieren
verschiedene Montagestadien des in den 39 und 40 gezeigten
Anschlusselements 1 mit dem zweiten Bauteil 5. 44 zeigt
eine Ansicht von schräg unten im komplett montierten Zustand des
Anschlusselements 1 mit dem zweiten Bauteil 5.
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Wie
in 41 ersichtlich, greift zum Montieren des Anschlusselements 1 an
dem zweiten Bauteil 5 zunächst der Greifschuh 123 in
eine entsprechende Greifausnehmung 129 des Anschlusselements 1. Dabei
ist die Unterseite 53 des Anschlusselements 1 in
einem Winkel zur Oberseite 15 des zweiten Bauteils 5 angeordnet.
Zur weiteren Montage kann das Anschlusselement 1 um eine
Schwenkachse nahe des Greifschuhs 123 und der dazugehörigen Greifausnehmung 129 so
verschwenkt werden, dass sich die Unterseite 53 des Anschlusselements 1 in Richtung
Oberseite 15 des zweiten Bauteils 5 absenkt, was
durch einen Pfeil 131 in den 41 und 42 angedeutet
ist.
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In 42 ist
die Schwenkbewegung so weit fortgeschritten, dass der Clip 125 bereits
teilweise in eine entsprechende Clipausnehmung 133 eingreift. Außerdem
greifen die Ausrichtzapfen 127 ebenfalls bereits teilweise
in zwei entsprechende Ausrichtausnehmungen 135 ein.
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Wie
in 44 erkenntlich, steht im komplett montierten Zustand
des Anschlusselements 1 mit dem zweiten Bauteil 5 eine
Rastnase 137 mit der Unterseite 25 des zweiten
Bauteils 5 in Eingriff, so dass ein Rückverschwenken
entgegen der Richtung des Pfeils 131 nicht möglich
ist. Es ist erkenntlich, dass die Anlagefläche 27 des
Anschlusselements 1, der Greifschuh 123, der Clip 125 sowie
die Ausrichtzapfen 127 eine Anbindung 29 zur form-
und/oder reibschlüssigen Fixierung des Anschlusselements 1 an dem
zweiten Bauteil 5 realisieren.
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45 zeigt
ein weitere Anschlusselement 1 mit einer Anbindung 29,
die einen Dom 139 aufweist. Der Dom 139 ist im
Wesentlichen quaderförmig mit abgerundeten Ecken ausgestaltet. 46 zeigt
eine weitere dreidimensionale Rückansicht des Anschlusselements 1.
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Die 47 und 48 zeigen
verschiedene dreidimensionale Ansichten von schräg unten
des Anschlusselements 1 komplett montiert mit dem zweiten
Bauteil 5. Wie in den 45 bis 48 erkenntlich,
weist der Dom 139 zwei Rastzungen 141, die jeweils
eine Rastnase 143 aufweisen, auf. Zur Montage des Anschlusselements 1 können
der Dom 139 und mithin die Rastzungen 141 an einer
im Wesentlichen rechteckförmigen Domausnehmung 145 des
zweiten Bauteils 5 so entlang gleiten, dass die Rastzungen 141 einfedern,
was in 48 durch einen Pfeil 147 angedeutet
ist. Im montierten Zustand sind die Rastzungen 141 wieder
ausgefedert, so dass deren Rastnasen 143 in Eingriff mit
der Unterseite 25 des zweiten Bauteils 5 stehen,
also eine Demontage des Anschlusselements 1 nicht ohne
weiteres möglich ist. Der Dom 139 ist in seiner
Außenform an die Domausnehmung 145 angepasst,
so dass der Dom 139 an einer Innenseite mit der Domausnehmung 145 in
Anlagekontakt steht. Es ist ersichtlich, dass der Dom 139 sowie
die Rastzungen 141 und deren Rastnasen 143 eine
Anbindung 129 des Anschlusselements 1 an dem zweiten
Bauteil 5 realisieren.
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Durch
die formschlüssige Einbringung des Doms 139 in
die Domausnehmung 145 ist das Anschlusselement 1 gegen
Drehbewegungen gesichert. Durch die Verrastung mittels der Rastnasen 143 ist
das Anschlusselement 1 gegen Herausnehmen aus der Domausnehmung 145 gesichert.
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Die 49 bis 52 zeigen
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Anschlusselements 1 mit einem
Dom 139. Im Unterschied weist der Dom 139 keine
Rastzungen auf. Vielmehr weist der Dom 139 zwei gegenüber
liegende Ausnehmungen 149 auf, durch die zwei Schließriegel 151 ragen.
In 51 ist ersichtlich, dass die Schließriegel 151 an
einen Federring 153 angebunden sind. Der Federring 153 bewirkt
dabei eine Federkraft auf den Schließriegel in Schließrichtung,
wie in 51 durch Pfeile 155 angedeutet.
Beim Einfügen des Doms 139 in die entsprechende
Domausnehmung 145 des zweiten Bauteils 5 können
also die Schließriegel 151 mittels an der Domausnehmung 145 anschlagenden
schrägen Flächen 157 entgegen der Richtung
der Pfeile 155 einfedern. Im montierten Zustand können
die Schließriegel 151 wieder ausfedern. Dieser
Zustand ist in 52 und 53 gezeigt,
wobei erkenntlich ist, dass die Schließriegel 151 analog
der Funktion der zuvor beschriebenen Rastnasen 143 der
Rastzungen 141 das Anschlusselement 1 an dem zweiten Bauteil 5 fixieren.
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Ebenso
ist in den 52 und 53 ersichtlich,
dass die Schließriegel 151 des Federrings 153, die
Ausnehmungen 149 des Doms 139, der Dom 139 sowie
die Anschlagfläche 27 des Anschlusselements 1 eine
Anbindung 29 des Anschlusselements 1 an dem zweiten
Bauteil 5 realisieren.
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54 zeigt
eine Draufsicht eines weiteren Anschlusselements 1. 55 zeigt
eine Vorderansicht des in 54 gezeigten
Anschlusselements 1. 56 zeigt
eine Untenansicht des in den 54 und 55 gezeigten
Anschlusselements 1. 57 zeigt
einen Längsschnitt des in den 54 bis 56 gezeigten
Anschlusselements 1 entlang der Linie A-A in 55.
Die 58 bis 59 zeigen verschiedene
dreidimensionale Darstellungen des in den 54 bis 57 gezeigten
Anschlusselements 1 von schräg unten und oben.
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Das
Anschlusselement 1 weist eine Rasteinrichtung 159 mit
einem Federelement 161 zum vorspannen der Rastnasen 31 auf,
die insbesondere in den 56 bis 58 sichtbar
sind. Das Anschlusselement 1 mit der Anbindung 29 mit
dem Sockel 17 ist analog der Darstellungen 1 bis 10 ausgebildet.
Insofern wird auf die Beschreibung der 1 bis 10 verwiesen.
Im Unterschied sind die Rastnasen 31 an das Federelement 161 angelegt
und können entgegen einer entsprechenden Rückstellkraft ein-
und gegebenenfalls wieder ausfedern.
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Die
Rasteinrichtung 159 besteht insgesamt aus zwei von dem übrigen
Anschlusselement 1 trennbaren Teilen, nämlich
einem Rastschieber 163 und dem diesen vorspannenden Federelement 161.
Der Rastschieber 163 weist die zwei der Rastnasen 31 auf,
die durch Ausnehmungen 165 des Sockels 17 des
Anschlusselements 1 ragen. Der Rastschieber 163 weist
ein Gleitlager 167 auf, das zur gleitenden linearen Lagerung
des Rastschiebers 163 relativ zum Sockel 17 des
Anschlusselements 1 ausgelegt ist. Die Gleitrichtung ist
in 56 durch einen Doppelpfeil 169 angedeutet.
Das Gleitlager 167 weist insbesondere zwei Gleitrippen 171 auf,
wobei jede der Rastnasen 31 an einer längeren
Oberseite seitlich eine der Gleitrippen 171 aufweist. Die
Gleitrippen 171 sind einander gegenüberliegend
an den Rastnasen 31 angeordnet. Zur Lagerung des Rastschiebers 163 greifen
die Gleitrippen 171 jeweils in eine formschlüssig
angepasste Gleitausnehmung 173 der entsprechenden Ausnehmung 165 des
Sockels 17 ein.
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Das
Federelement 161 weist zwei gegenüberliegende,
gekrümmte, miteinander verbundene Federblätter 175 und 177 auf,
sodass sich eine ellipsenförmige, konvexe Form ergibt.
Ein erstes Federblatt 177 weist eine Befestigungsrippe 179 auf,
die formschlüssig in eine an die Form der Befestigungsrippe 179 angepasste
Befestigungsausnehmung 181 eingeschoben werden kann, beispielsweise
als Press- oder Spielpassung. Zur Montage der Rasteinrichtung 159 in
dem Sockel 17 kann zunächst der Rastschieber 159 beziehungsweise
die Rastnasen 31 mit ihren Gleitrippen 171 in
die Ausnehmungen 165 mit ihren Gleitausnehmungen 173 eingebracht werden.
Dann kann das Federelement 161 in zusammen gedrücktem,
vorgespanntem Zustand beziehungsweise die Befestigungsrippe 179 in
die Befestigungsausnehmung 181 eingeschoben werden.
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In 57 ist
zu erkennen, dass ein zweites Federblatt 175 des Federelements 161 eine
Fixierrippe 183 mit einer Doppelstufe 185 aufweist.
Die Doppelstufe 185 kann im montierten Zustand, wie in 57 gezeigt,
formschlüssig in eine entsprechend angepasste Ausnehmung 187 des
Rastschiebers 163 eingreifen, wobei das Federelement 161 gegen versehentliches
Entnehmen formschlüssig an dem Rastschieber 163 fixiert
ist. Der Rastschieber 163 ist über das Gleitlager 167,
dessen Bewegungsrichtung senkrecht zur Montage beziehungsweise Demontagerichtung
des Federelements 161 verläuft, gesichert.
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In 57 ist
zu erkennen, dass die Befestigungsrippe 179 des ersten
Federblatts 177 des Federelements 161 an einem
dem Anaschlusselement 1 zugewandten Seite in einen Befestigungsstift 189 übergeht,
der in eine entsprechende Befestigungsbohrung 191 des Anaschlusselements 1 eingreift
beziehungsweise ragt. Zur Begrenzung der Einschubbewegung des Federelements 161 in
den Sockel 17 des Anaschlusselements 1, weist
das erste Federblatt 177 des Federelements 161 eine
Anschlagrippe 193 auf, die an einer Grundseite 195 des
Sockels 17 anschlagen kann. Die Anschlagrippe 193 schlägt
an der Grundseite 195 in einer Montageendlage an und definiert
somit diese, begrenzt also die Montagebewegung des Federelements 161 in
der erwünschten Montageendlage.
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In
den 54 bis 59 ist
das Federelement 161 in entspanntem Zustand abgebildet,
sodass dieses sich abweichend von einem real möglichen
Zustand mit dem Rastschieber 163 überschneidet.
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60 zeigt
eine Rückansicht eines weiteren Anschlusselements 1 mit
einer integrierten Rasteinrichtung 197 mit Materialgelenken 199. 61 zeigt
eine Draufsicht des in 60 gezeigten Anschlusselements 1. 62 zeigt
einen Querschnitt des in den 60 und 61 gezeigten
Anschlusselements 1 entlang der Linie B-B in 60. 63 zeigt
einen Längsschnitt des in den 60 bis 62 gezeigten
Anschlusselements 1 entlang der Linie A-A in 61. 64 zeigt
eine dreidimensionale Darstellungen des in den 60 bis 63 gezeigten
Anschlusselements 1 von schräg oben. 65 zeigt
eine Vorderansicht des in den 60 bis 64 gezeigten
Anschlusselements 1. 66 zeigt
eine Untenansicht des in den 60 bis 65 gezeigten
Anschlusselements 1.
-
Das
Material der Materialgelenke 199 kann elastische Eigenschaften
aufweisen und ist dem Sockel 17 des Anschlusselements 1 und
Rastelementen 201 einstückig beziehungsweise integral
zugeordnet. Wie in den 60 und 64 ersichtlich
ist das Materialgelenk L-förmig und flächig ausgebildet, sodass
sich zusammen mit dem angrenzenden Rastelement 201 eine
U-Form ergibt. Die zwei Rastelemente 201 mit den angebundenen
Materialgelenken 199 bilden die zwei Rastnasen 31 des
Anschlusselements 1. Das Rastelement 201 ist keilförmig
ausgebildet und kann mit einem in den 60 bis 66 nicht
näher dargestellten Bauteil in Eingriff stehen, um das
Anschlusselement 1 an diesem Bauteil zu verrasten. Die
Rückstellkräfte der einrastenden Rastelemente 201 der
Rastnasen 31 werden von den Materialgelenken 199 aufgebracht.
Das Material des integralen Anschlusselements 1, die Formgebung der
Materialgelenke 199 und/oder die Materialstärke der
Materialgelenke 199 kann/können zum Einstellen der
Rückstellkräfte beziehungsweise der Federcharakteristik
der Materialgelenke 199 variiert werden.
-
In 60 sind
die Rastnasen 31 der Rasteinrichtung 197 von vorne
sichtbar. Diese befinden sich in rechteckförmigen Durchbrüchen 203,
wobei die Materialgelenke 199 – in Ausrichtung
der 1 gesehen – jeweils unten an den Sockel 17 des
Anschlusselements 1 angebunden sind. Die Rastelemente 201 sind über
die Materialgelenke 199 beweglich innerhalb der Durchbrüche 203 gelagert,
wobei zum Einrasten Bewegungen in die Bildebene der 1 hinein
(entgegen Rückstellkräften der Materialgelenke 199)
und anschließend wieder heraus möglich sind. Um
die Beweglichkeit der Materialgelenke 199 zu gewährleisten,
ist zwischen den Materialgelenken 199 sowie den daran angebundenen Rastelementen 201 jeweils
ein Abstand zum Sockel 17 in Form eines U-förmig
umlaufenden Spaltes 205 vorgesehen.
-
Die
Rasteinrichtung 197 des Anschlusselements 1 weist
insgesamt zwei Materialgelenke 199 mit daran angebundenen
Rastelementen 201 auf. Es ist möglich, eine beliebige
andere Anzahl von Materialgelenken 199 und dazugehörigen
Rastelementen 201 vorzusehen, beispielsweise nur jeweils
eines oder mehr als zwei.
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Insbesondere
in den Schnittdarstellungen der 62 und 63 sowie
in der Untenansicht der 66 ist
zu erkennen, dass das gesamte Anschlusselement 1 vorteilhaft
aus nur einem Teil besteht, das beispielsweise in einem Spritzgussvorgang
produzierbar ist.
-
67 zeigt
eine dreidimensionale Darstellung eines weiteren Anschlusselements 1 mit
einer Betätigungsvorrichtung 213 zum Entriegeln
einer Rasteinrichtung 197 mit einem Materialgelenk 199 analog
der Darstellungen gemäß den 60 bis 66. Die 68 bis 72 und 79 zeigen
weitere Ansichten des in 67 dargestellten
Anschlusselements 1. Die 73 und 75 zeigen
verschiedene dreidimensionale Darstellungen mit einem Ausbruch des
in den 67 bis 72 dargestellten
Anschlusselements 1. Die 74 und 76 zeigen dreidimensionale
Detailansichten einer Rastnase 31 mit einem Anschlag 209 des
Anschlusselements 1. 77 zeigt
eine dreidimensionale Darstellung von schräg unten des
Anschlusselements 1. 78 eine dreidimensionale
Detailansicht mit einem mit dem Anschlag 209 der Rastnase 31 zusammenwirkenden Gegenanschlag 211.
Im Folgenden wird auf die Unterschiede zur Darstellung gemäß den 60 bis 66 eingegangen.
-
Das
Anschlusselement 1 weist eine Betätigungsvorrichtung 213 zum
Entriegeln der Rasteinrichtung 197 auf. Hierzu weist die
Betätigungsvorrichtung 213 beziehungsweise die
Oberseite 45 des Anschlusselements 1 angrenzend
an das zweite Bauteil 5 zwei Betätigungsausnehmungen 215 auf. Die
Betätigungsausnehmungen 215 sind als Nuten ausgeführt,
beispielsweise circa 4 × 4 mm groß, wobei die
Anschläge 209 der Rastnasen 31 in die
Nuten der Betätigungsausnehmungen 215 eingreifen.
Wie in den 67 und 68 gut
zu erkennen ist, kann von außen kommend ein Gegenstand
durch die Betätigungsausnehmungen 215 in Richtung
Inneres des Anschlusselements 1 eingeführt werden.
Dabei kann es sich beispielsweise um ein U-förmig gestaltetes
Werkzeug handeln. Dabei kommt der Gegenstand beziehungsweise das
Werkzeug mit jeweils einer Rippe 217 der Rastnasen 31 beziehungsweise der
Anschläge 209 der Rastnasen 31 in Eingriff,
wobei die Rastnasen 31 von einer Verriegelungsposition in
einer Entriegelungsposition bewegt werden können. In 67 ist
diese Bewegung durch einen Pfeil 219 angedeutet. Nach diesem
Vorgang befinden sich die Rastnasen 31 nicht mehr im Eingriff
mit dem zweiten Bauteil 5. Das Anschlusselement 1 kann
zerstörungsfrei wieder von dem zweiten Bauteil 5 demontiert
werden. Hierzu kann dies entgegen der Montagerichtung aus der Ausnehmung 11 des
zweiten Bauteils 5 herausgedreht werden, was in 67 durch einen
geschwungenen Pfeil 221 angedeutet ist.
-
Bei
dem Werkzeug kann es sich beispielsweise um einen Schraubendreher,
eine Spitzzange, eine Kunststoffbrücke oder ähnliche
Hilfsmittel handeln. Um eine möglichst einfache Betätigung
zu erreichen, können die Rippen 217 so vergrößert
werden, dass diese möglichst weit in Richtung Äußeres
des Anschlusselements 1 reichen, sodass das Werkzeug möglichst
wenig tief in die Betätigungsausnehmungen 215 eingebracht
werden muss. Vorteilhaft ermöglichen die Rippen 217 einen
guten Hebel in Bezug auf die Materialgelenke 199, sodass
sich eine möglichst geringe Betätigungskraft zum
Lösen der Rasteinrichtung 197 ergibt.
-
Wie
insbesondere anhand der Detaildarstellungen der 76, 77 und 78 zu
erkennen ist, kann die dargestellte Rippe 217 beziehungsweise der
Anschlag 209 mit seiner Rippe 217 der Rastnase 31 an
dem Gegenanschlag 211 anschlagen. Dadurch kann die Bewegung
der Rastnase 31 bis hin zu der Entriegelungsposition ermöglicht
und dort limitiert werden. Es kann das Materialgelenk 199 vor
einer unerwünschten Überlastung beziehungsweise Überdehnung
geschützt werden. Der Gegenanschlag 211 weist
einen Pin 223 auf, der der Rippe 217 zugeordnet
beziehungsweise gegenüberliegend angeordnet ist.
-
Es
ist denkbar, durch eine Einwirkung des Werkzeugs durch die Betätigungsausnehmungen 215 hindurch
die Rastnasen 31 mit den dazugehörigen Rippen 217 soweit
auszulenken, dass der Pin 223 die auftretenden Anschlagkräfte
nicht mehr aufnehmen kann und sich verformt oder sogar abbricht. Dadurch
kann es auch zu einem Brechen des Materialgelenks 199 kommen.
In diesem Fall kann das Anschlusselement 1 ebenfalls wie
oben beschrieben demontiert werden, vorteilhaft auch nach einem
Entfernen des Werkzeugs aus den Betätigungsausnehmungen 215.
Dadurch wird die Rasteinrichtung 197 irreversibel zerstört,
kann jedoch vorteilhaft zur einfacheren Demontage des Anschlusselements 1 leichter
und schneller gelöst werden. Um ein kontrolliertes und/oder
früheres Brechen zu ermöglichen können der
Pin 223 und/oder das Materialgelenk 199 eine Sollbruchstelle
aufweisen.
-
80 zeigt
eine Klammer 41 des in den 67 bis 79 gezeigten
Anschlusselements 1. Die Klammer 41 weist zwei
Federbrücken 225 auf und ist reib- und/oder formschlüssig
in einem Schacht 43 des in den 67 bis 79 gezeigten Anschlusselements 1 fixierbar.
Dabei kann die Klammer 41 zur Fixierung des ersten Bauteils 3 durch
die Rückstellkräfte der Federbrücken 225 in
dem Schacht 43 gehalten werden, der entsprechende, der Form
der Federbrücken 225 angepasste Anlageflächen
aufweisen kann. Zum Lösen des ersten Bauteils 3 von
dem Anschlusselement 1 kann die Klammer 41 mit
einer nicht näher dargestellten Zange aus dem Schacht 43 herausgezogen
werden. Hierzu kann die Klammer 41 Ausnehmungen aufweisen,
die Anlageflächen für die Zange zum Greifen der
Klammer 41 bilden, wobei die Zange zum Greifen der Klammer 41 in
die Ausnehmungen eingreifen kann.
-
Die 81 bis 86 zeigen
verschiedene Ansichten eines weiteren Anschlusselements 1 analog
des Anschlusselements 1 gemäß den 54 bis 59.
Die 87 zeigt eine Schnittansicht des in den 81 bis 86 gezeigten
Anschlusselements 1 zusammen mit einem Stift 227 zum
Entriegeln einer Rasteinrichtung 159 mit einem Federelement 161.
Die 88 zeigt eine dreidimensionale Teilschnittansicht
von schräg oben des in den 81 bis 87 gezeigten
Anschlusselements 1 zusammen mit dem Stift 227 zum
Entriegeln der Rasteinrichtung 159.
-
Das
in den 81 bis 88 dargestellte Anschlusselement 1 weist
ebenfalls eine Betätigungsvorrichtung 213 auf.
Im Unterschied weist die Betätigungsvorrichtung 213 nur
eine mittig angeordnete Betätigungsausnehmung 215 auf.
Wie in den 87 und 88 illustriert,
kann der Stift 227 durch die Betätigungsausnehmung 213 und
schräg durch die Ausnehmung 11 des zweiten Bauteils 5 hindurch in
Richtung des Rastschiebers 163 der Rasteinrichtung 159 eingeschoben
werden. Der Stift 227 kann soweit eingeschoben werden,
bis er an einer Anschlagfläche 229 des Rastschiebers 163 der
Rasteinrichtung 159 anschlägt und dadurch diesen
entgegen der Schließrichtung in eine Öffnungsposition
bewegt. Dieser Vorgang ist in 87 durch
einen Pfeil 231 angedeutet. Durch den Stift 227 können über den
Rastschieber 163 die Rastnasen 31 soweit in Richtung
des Pfeils 231 bewegt werden, bis diese nicht mehr mit
dem zweiten Bauteil 5 in Eingriff stehen, also das Anschlusselement 1 freigeben.
Der Stift 227 kann beispielsweise einen Durchmesser von
2 mm aufweisen. Danach kann das Anschlusselement 1 zerstörungsfrei
aus der Ausnehmung 11 des zweiten Bauteils 5 zur
Demontage herausgedreht werden, was durch einen geschwungenen Pfeil 233 in 87 angedeutet
ist.
-
Das
Anschlusselement 1, wie in den 81 bis 88 gezeigt,
weist im Bereich oberhalb des Schachtes 43 eine Öffnung 235 auf.
Diese kann als Anschlag für einen nicht näher
dargestellten Rasthaken der Klammer 41 dienen.
-
- 1
- Anschlusselement
- 3
- erstes
Bauteil
- 5
- zweites
Bauteil
- 7
- Klinke
- 9
- Rasteinrichtung
- 11
- Ausnehmung
- 13
- Abschrägung
- 15
- Oberseite
- 17
- Sockel
- 19
- Pfeil
- 21
- Rand
- 23
- Gleitfläche
- 25
- Unterseite
- 27
- Anlagefläche
- 29
- Anbindung
- 31
- Rastnase
- 33
- Schwenklager
- 35
- Kugelpfanne
- 37
- Kugel
- 39
- Kugelhals
- 41
- Klammer
- 43
- Schacht
- 45
- Oberseite
- 47
- Ausnehmung
- 49
- Fixierdorn
- 51
- Durchbruch
- 52
- Ausnehmung
- 53
- Unterseite
- 55
- Ausrichtstift
- 57
- Fase
- 59
- Spreizeinrichtung
- 61
- Spreizelement
- 63
- Pfeil
- 65
- Pfeil
- 67
- Pfeil
- 69
- Ausrichtbohrung
- 71
- Fixierbohrung
- 73
- Fase
- 75
- Pfeil
- 77
- Rand
- 79
- Gleitschuh
- 81
- Rastzapfen
- 83
- Abdeckung
- 85
- Abdeckung
- 87
- Träger
- 89
- Ausnehmung
- 91
- Abschrägung
- 93
- Schlitz
- 95
- Verjüngung
- 97
- Pfeil
- 99
- Pfeil
- 101
- Rastdurchbrüche
- 103
- Gleitlager
- 105
- Clips
- 107
- Clipsbohrung
- 109
- Rippe
- 111
- Ausnehmung
- 113
- Federelement
- 115
- Spreizdorn
- 117
- Spreizeinrichtung
- 119
- Sacklochbohrung
- 121
- Steg
- 123
- Greifschuh
- 125
- Clip
- 127
- Ausrichtzapfen
- 129
- Greifausnehmung
- 131
- Pfeil
- 133
- Clipsausnehmung
- 135
- Ausrichtausnehmung
- 137
- Rastnase
- 139
- Dom
- 141
- Rastzunge
- 143
- Rastnase
- 145
- Domausnehmung
- 147
- Pfeil
- 149
- Ausnehmung
- 151
- Schließriegel
- 153
- Federring
- 155
- Pfeil
- 157
- Fläche
- 159
- Rasteinrichtung
- 161
- Federelement
- 163
- Rastschieber
- 165
- Ausnehmung
- 167
- Gleitlager
- 169
- Doppelpfeil
- 171
- Gleitrippe
- 173
- Gleitausnehmung
- 175
- zweites
Federblatt
- 177
- erstes
Federblatt
- 179
- Befestigungsrippe
- 181
- Befestigungsausnehmung
- 183
- Fixierrippe
- 185
- Doppelstufe
- 187
- Ausnehmung
- 189
- Befestigungsstift
- 191
- Befestigungsbohrung
- 193
- Anschlagrippe
- 195
- Grundseite
- 197
- Rasteinrichtung
- 199
- Materialgelenk
- 201
- Rastelement
- 203
- Durchbruch
- 205
- Spalt
- 209
- Anschlag
- 211
- Gegenanschlag
- 213
- Betätigungsvorrichtung
- 215
- Betätigungsausnehmung
- 217
- Rippe
- 219
- Pfeil
- 221
- Pfeil
- 223
- Pin
- 225
- Federbrücke
- 227
- Stift
- 229
- Anschlagfläche
- 231
- Pfeil
- 233
- Pfeil
- 235
- Öffnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102004042906
A1 [0002]