DE1809460A1 - Tuerfeststeller,insbesondere fuer Kraftwagentueren - Google Patents

Tuerfeststeller,insbesondere fuer Kraftwagentueren

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DE1809460A1 DE19681809460 DE1809460A DE1809460A1 DE 1809460 A1 DE1809460 A1 DE 1809460A1 DE 19681809460 DE19681809460 DE 19681809460 DE 1809460 A DE1809460 A DE 1809460A DE 1809460 A1 DE1809460 A1 DE 1809460A1
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Description

  • Türfeststeller, insbesondere für Kraftwagentüren Die Erfindung bezieht sich auf einen Türfeststeller, insbesondere für Kraftwagentüren, welcher eine mit wenigstens einer Ausbauchung versehene Türrhaltestange und mit dieser zusammenwirkende, in einem mehrteiligen Gehäuse angeordnete, gegen eine Federlast quer zur Längsachse der Türhaltestange bewegliche Bremskörper umfasst.
  • Es ist eine Bauart eines solchen Türfeststellers bekannt, bei-welcher eine am Türpfosten angelenkte, als Bremsband dienende, flache Türhaltestange ein, spitzwinkelig zur Türhaltestange verlaufende, an ihren offenen Enden mit einer Brust versehene Führungsschächte aufweisendes, am Türrahmen befestigtes Bremsgehäuse durchsetzt und insbesondere in der Offenstellung der Tür und beim Schließen der Tür.über in den Führungssehächten jeweils gegen die Kraft einer Gumriifeder verschfeblich angeordnete Bremsrollen eine Bremskraft aufgebracht wird. Diese Anordnung ermöglicht es zwar in beiden Bewegungsrichtungen der Türhaltestange unterschiedlich große Bremskräfte zu erreichen, wobei durch ein entsprechendes, selbsttätiges Klemmen der Bremsrollen die höhere Bremskraft in der Schließrichtung der Tür erzielt wird. Türfeststeller dieser Bauart sind.im modernen Automobilbau jedoch ungünstig, da die Türfeststeller vor dem lackieren der Karosserie eingebaut und zuzammä'ii mit der Karosserie lackiert werden, wobei natürlich auch Lack in die Fü hrungsschächte eindringt und dadurch die Verschieblichkeit der Rollen im ungünstigen Falle völlig beseitigt. Ferner erscheinen Gummifedern für unmittelbar unter der Karosserieaußenhaut angeordnete Bauteile nachteilig, da Giimmi,insbesondere unter dem Einfluß häufiger Temperaturschwankungen, zum Verspröden neigt. Ferner wird ein Nachteil der bekannten Bauart eines Türfeststellers darin gesehen, daß das Bremsgehäuse aus einer Vielzahl von Tiefziehteilen, die untereinander lediglich durch die zur Befestigung des Bremsgehäuses am Türrahmen bestimmten Schrauben zusammengehalten werden, besteht.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Türfeststeller der eingangs genannten Art, insbesondere für Kraftwagentüren, zu schaffen, welcher' bei gedrungener Bauweise und geringstem Herstellungsaufwand höhere, hauptsächlich im Bereich der Ausbauchungen der Türhaltestange progrosiv zunehmende Bremskräfte liefert und außerdem hinsichtlich seiner Wirksamkeit durch nachträgliches Lackieren oder häufige, große Temperaturunterschiede nicht beeinflußt wird. Ferner soll das Bremsgehäuse als vorgefertigtes Bauteil geliefert und montiert werden können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Bremskörper in einem wenigstens im Querschnitt kegelstumpfförmigen Abschnitt des Bremsgehäuses, der einerseits durch eine feststehende, unter---eiii-e-m-"flachen Winkel zur Längsachse der Türhaltestange angestellte Stützfläche und andererseits durch eine ebenet parallel zur Längsachee der Türhaltestange verschiebliche, durch eine Druckfeder unterstützte Druckplatte bergrenzt ist, angeordnet sind. Dabei ist die Stützfläche so angeordnet, daß sich die Bremskörper beim Durchgang der Türhaltestange in der Schließrichtung der Tür gegen die Stützfläche abstützen. Ein zunehmendes Ansteigen der dabei von den Bremskörpern aufgebrachten Bremskraft beim Durch-.gang der Ausbauchung der Türhaltestange wird dadurch bedingt, daß die Bremskörper durch die ansteigenden Flächen der Ausbauchung zunächet vermehrt gegen die Stützfläche gepreset und erst nach Überwindung der hierbei auftretenden Klemmkraft nunmehr unter Überwindung der auf die Druckplatte wirkenden Federlast in die im Querschnitt keilförmigen Bereiche zwischen S#ützfläche und Druckplatte geschoben werden. Dementsprechend wird die Größe der von den Bremskörpern gelieferten Bremskraft mit zunehmend steilerem Anstellwinkel der Stützfläche zur Türhaatestange größerg wobei jedoch auch die Flächenbelastung der Stützfläche proportional zur aufgebrachten Bremskraft anwächst. In der Praxis hat sich gezeigt, daß bei einem Anstellwinkel der Stützfl äche von etwa 30 0 ein besonders günstiges Verhältnis zwischen aufgebrachter Bremokraft und Flächenbelastung der Stützfläche erröicht wird. Die erfindungsgemäße Anordnung hat weiterhin den Vorteil, daß trotz gedrungener Bauweise des Bremsgehäuses eine Verminderung der Funktionsfähigkeit der Bremskörper infolge nachträglicher Lackierung vermieden wird. Schließlich wäre noch anzuführen, daß die erfindungsgemäße Anordnung einen unabhängig_yon seinem Alter geräuschlos arbeitenden und praktisch wärtungsfreien Türfeststeller, der in seiner Wirksamkeit auch durch häufige, hohe Temperäturunterschiede nicht beeinträchtigt wird, ermöglicht.
  • Eine besonders einfache und gedrungene Bauart des Bremagehäuses ergibt sich durch eine zweiteilige Ausbildung,'wobei ein erstes Gehäuseteil als im wesentlichen ebene Grundplatte und ein zweites Gehäuseteil als im wesentlichen zylindrischer oder rechteckiger Hohlkörper ausgebildet ist, wobei jeweils der Boden des zylindrischen oder rechteckigen Gehäuseteiles als Kegelmantelfläche ausgebildet und ebenso wie die Grundplatte mit einer mittig angeordneten Ausnehmung für den Durchtritt der Türhaltestange versehen ist. Wie bereits dargelegt stei gt die Höhe der Bremskraft mit zunehmendem Anstellwinkel der Stützfläche gegen die Türhaltestange. Die dabei entsprechend größer werdende Flächenbelastung der Stützfläche wird erfindungegemäß dadurch aufgefangen, daß die Stützfläche mit einem Zuschnitt eines gehärteten Federstahlbleches belegt ist. Damit wird insbesondere ein Einlaufen der Bremakörper in die Stützfläche vermieden. Die im kegelstumpfförmigen Ab- schnitt des Bremsgehäuses loseangeordneten Bremskörper werden unabhängig vom jeweiligen Bewegungszustand der Türhaltestange durch die mit der Kraft einer sich gegen die Grundplatte abstützenden Metallfeder beaufschlagte Druckplatte gegen die Stützfläche gedrückt. Um dabei eine gleichmäßige Belastung der Druckplatte zu erreichen ist die Druckfeder zweckmäßigerweise konzentrisch zur Türhaltestange angeordnet und beispielsweise als Spiralfeder aua#gpbildet.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung kann in den verschiedensten Weisen erfolgen. Eine besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß die Bremskörper als Kugeln ausgebildet und kranzartig um die Türhaltestange gruppiert sind. In Verbindung mit einer zylindrischen Ausbildung des die Bremskörper aulf-nehmenden Gehäuseteiles kann hierbei zweckmäßigerweise vorgesehen sein, daß die Türhaltestange aus einem Zuschnitt eines Rundmat'erials besteht. Die Türhaltestange ist mit einem oder mehreren umlaufenden Nocken, die vorteilhafterweise durch Stauchungen gebildet sind und in beiden Bewegungsrichtungen der Türhaltestange unterschiedliche Steigungen aufweisen, versehen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform der E'rfindung ist vorgesehen, daß die Türhaltestange aus einem Flachwerkstoff besteht und einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. Die Türhaltestange kann dabei auch zweiteilig ausgebildet sein und aus zwei mit ihren Breitseiten aneinandergefügten Flachwerkstoffeuschnitten bestehen. Die auf die Bremskörper wirkenden Nocken-werden zweckmäßigerweise durch entsprechende Verprägungen des Flachwerkstoffes gebildet. In Verbindung mit der Anwendung einer aus Flachwerstoff gebildeten Türhaltestange erscheint eine rechteckige Ausbildung des die Bremskörper aufnehmenden Gehäuseteiles vorteilhaft, und zwar insbesondere dann wenn die Bremskörper in an sich bekannter Weise als Bremswalzen ausgebildet sind. Erfindungsgemäß können einer Türhaltestange Querschnitt auch als Kugeln ausgebildete Bremskörper zugeordnet sein. Soweit als Kugeln ausgebildete Bremskörper verwendet .werden sind sie zweckmäßigerweise in einem Käfig angeordnet, der beispielsweise durch den nach unten abgewinkelten Rand des gehärteten Federstahlbleches, mit dem die Stützfläche verkleidet ist,*gebildet werden kann.
  • Eine insbesondere für einen wartungsfreien Türfeststeller vorzüglich geeigne-baAusgestaltungsform der Erfindung,sieht vor, daß in einem rechteckigen Gehauseteil angeordnete, mit einer aus Flachwerkstoff gebildeten Türhaltestange zusammenwirkende Bremskörper als Gleitbacken ausgebildet und an ihren an der.Türhaltestange anliegenden Flächen mit geeigneten Bremsbelägen belegt sind. Dabei arbeiten die Gleitbacken erfindungsgemäß über entsprechend gekrümmte Rückenflächen mit einer gewölbten, vorzugsweise kalottenartig ausgebildeten Stützfläche zusammen. Die Gleitbacken bestehen mit Rücksicht auf die Art ihres Zusammenwirkens, mit der Stützfläche aus einem Material, welches zusammen mit dem Material der Stützfläche eine Gleitlagerpaarung bildet, wie beispie15weise Stahl oder Buntmetall. Ein besonderer Vorzug dieser Ausgestaltungsform der Erfindung besteht neben der Wartungsfreiheit des Türfeststellers darin, daß aufgrund der großflächig an der Stützfläche anliegenden Gleitbacken die Flächenbelastung der Stützfläche auch bei großem Anstellwinkel derselben gegen die Türhaltestange gering bleibt, weshalb bei dieser Ausgestaltungsform der Erfindung auf die Verkleidung der Stützfläche durch ein gehärtetes Federstahlblech verzichtet werden k.nn.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß -',as Bremsgehäuse am Türrahmen schwenkbar angeschlagen ist.
  • Eine mögliche Anordnung zur schwehkbaren Befestigung des Bremsgehäuses am Türrahmen besteht darin, daß das Bremsgehäuse erfindungsgemäß aus zwei untereinander in an sich bekannter Weise verbundenen, halbkugelförmigen Hälften besteht und in einem ebenfalls zweiteiligen, mindestens einen Abschnitt einer Hohlkugel bildenden Halter angeordnet ist. Die beiden Bremogehäusehälften sind vorteilhafterweise als Formkörper, beispielsweise aus Sintermetall, Zinkdruckguß, Fein-oder Grau-,..iß oder dergl.. und falls an die Temperaturbeständigkeit keine höheren Anforderungen gestellt werden, auch aus Kunststoff hergestellt. Die innerhalb des Bremsgehäuses angeordneten Bremskörper und die Türhaltestange können dabei in beliegiger Weise, beispielsweise gemäß einer der vorbeschriebenen Ausgestaltungsformen der Erfindung gestaltet und angeordnet sein. Um auch bei einer schwenkbaren Lagerung des Bremsgehäuses eine möglichst gedrungene Bauweise zu erreichen, können sowohl Halter als auch Bremsgehäuse als Kugelabschnitte ausgebildet sein und miteinander lediglich formschlüßig zusammenwirken.
  • Schließlich wird noch ein Merkmal der Erfindung darin gesehen, daß die beiden Teile eines feststehenden Bremsgehäuses oder die beiden Halterteile für ein schwenkbar gelagertes Bremsgehäuse untereinander durch an der Grundplatte oder am unteren Halterteil ausgebildete Lappen die bei montiertem Bremsgehäuse oder Halter einen,ä'm'- anderen Gehäuseteil oder an der oberen Halterhälfte angeordneten, ebenen Plansch umgreifen, verbunden sind. Dadurch werden besondere Verbindungsmittel für die beiden Bremsgehäuse- oder Halterteile überflüssig und ist ferner das Bremsgehäuse als einteiliges Bauteil liefer-bzw. montierbar.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beispielebesehreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand einiger Ausführungebeispiele dargestellt und zwar zeigt die Figur 1 einen erfindungegemäßen Türfesteteller in teilweise geschnittener Seitenansicht Figur 2 eine Draufsicht zu Figur 1, teilweise geschnitten Figur 3 eine andere-Ausführungsform eines erfindungegemäßen Türfeststellere" ebenfalls in teilweise geschnittener Seitenansicht Figur 4 eine Draufsicht zu Figur 3, teilweise geschnitten Figur 5 eine weitere Ausführungsform eines'erfindungsgemäßen Türfestetellers in teilweise geschnittener Seitenansicht Figur 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht zu Figur 5 Figur 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer .weiteren Gestaltungsform eines erfindungsgemäßen Türfeststellers Figur 8 eine teilweise geschnittene Draufsicht zu Figur 7 Figur 9 eine teilwei-se geschnittene Seitenansicht einer weiteren Gestaltungsform des erfindungsgemäßen Türfeststellers Figur 10 eine teiiweise geschnittene Draufsicht zu F gur 9 Der Türfeststeller besteht im wesentlichen aus einer Türhal-
    und 2
    testange l,/einem,aus einem ersten, als Grundplatte/und ei-
    nem zweiten als im wesentlichen zylindrischer oder rechteckiger Hohlkörper 3 ausgebildeten Gehäuseteil bestehenden Bremsgehäuse, welches Bremskörper 6, eine Druckplatte 7, eine Spiralfeder 8 und eine unter#einem flachen Winkel gegen die Türhaltestange 1 angestellte Stützfläche 5 aufnimmt.
  • Bei dem in Figur 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein als zylindrischer Hohlkörper 3 ausgebildetes Gehäuseteil mit einem zweiten, als ebene Grundplatte 2 ausgebildeten Gehäuseteil über-einen zur Grundplat41je 2 parallelen Flansch 9, der'von an der Grund-platte 2 ausgebildeten Lappen 10 umgriffen wird, befestigt. Die Anordnung der der Lappen 10 ist dabei so getroffen, daß die Grundplatte 2 und Flansch 9'durchdringenden Bohrungen 11 für die Befestigung des Bremsgehäuses am Türrahmen zwischen zwei Lappen 10 liegen. Der Boden 12 des bei dieser Ausführungsform der Erfindung zylindrisch gestalteten Gehäuseteiles 3 ist als Kegelmantelfläche ausgebildet und gegen die Türhaltestange 1 unter einem Winkel von 30 0 angestellt. Mit seiner Innenseite bildet der Boden 12 die Stützfläche 5. Für den Durchtritt der Türhaltestange 1 ist im Boden 12 ferner eine mittig angeordnete Ausnehmung 13 vorgesehen..Der lit öden 12 ist weiterhin mit einem Zuschnitt 15 eines gehärteten Federstahlbleches, welcher im Bereich seines an die Ausnehmung 13 angrenzenden Randes einen nach oben abgewinkelten Kragen 16 aufweist, über den er durch Eingriff in die Ausnehmung 13 in seiner Lage gesichert ist. Gegen die mit.dem Federstahlblech-Zuschnitt 15 verkleidete Stützfläche 5 liegen die im dargestellteh Ausführungsbeispiel als Kugeln 6 ausgebildeten Bremskörper an. Andererseits liegen die Bremskörper 6 an der Druckplatte 7 an. Die Druckplatte 7 weist eine mittig angeordnete Ausnehmung 17 für den Durchtritt der Tü:bhaltestange 1 auf und ist im Gehäuseteil 3 parallel zur Türhalte'stange 1 verschieblich angeordT net. Die Druckplatte 7 ist mit der Kraft einer sich andererseits gegen die Grundplatte 2 abstützenden Spiralfeder 8 beaufschlagt. In dem einerseits von der Stützfläche 5 und andererseits von der Druckplatte 7 begrenzten, kegelstumpfförmigen Abschnitt 18 sind die mit der Türhaltestange 1 zusammen- wirkenden Bremskörper 6 lose angeordnet. Die Bewegung der Türhaltestange 1 beim Schließen der Tür ist durch den Pfeil S angezeigt. Bei einer Bewegung der 1 in Pfeilrichtung werden die Bremskörper 6 gegen die Stützfläche 5 gedrückt, wobei ihre rollende Bewegung durch Klemmung beseitigt wird, sodaß eine höhere Bremskraft auf die Türhaltestange übertragen wird. Die Türhaltestange ist ferner mit einem Nocken 19 versehen, der in Anpassung an den runden Querschnitt der Türhaltestange umlaufend ausgebildet ist. Der vorteilhafterweise durch Stauchung gebildete Nocken 19 weist in Schließrichtung der Tür eine steilere Steigung 20 als in der Öffnungerichtung der Tiir-auß;---B'#im Durchgang des Nockens 19 werden die Bremskörper 6 in Abhängigkeit von der Steigung 20 und des Anstellwinkels der Stützfläche 5 zunächst zunehmend gegen die Stützfläche 5 gepresst, bis nach Überwindung einer maximalen Klemmkraft eine radiale Verschiebung der Bremskörper 6 eintritt. Nach dem Durchgang des Nockens 19 werden die Bremakörper 6 durch das Zusammenwirken der Druckplatte 7 und der Stützfläche 5 selbsttätig wieder in ihre Ausgangslage gedrückt.
  • Bei dem in Figur 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das eine Bremogehäuseteil 3-als im wesentlichen rechteckiger Hohlkörper ausgebildet und sind die Bremskörper ferner als Bremsrolltn 6a ausgebildet. Die Bremsrollen 6a sind in einem im Querschnitt kegelstumpfförmigen Bremsgehäuseabschnitt 18a parallel zu den Breitseiten 21*einer aus Flachwerkstoff gebildeten, im Querschnitt rechteckigen Türhaltestange lg. angeordnet. An der Türhaltestange la sind durch entsprechende Verprägung des Flachwerkstoffes mit unterschiedlichen Steigungen 22 und 23 versehene Nocken 24 ausgebildet, wobei die geringere Steigung 22 in der Öffnungsrichtung und die größere Steigung 23 in der Schließrichtung der Tür angeordnet ist. In Anlehnung an die Ausbildimg des Gehäuseteiles 3a kann die Spiralfeder 8a einen rechteckigen Grundriß aufweisen. Selbstverständlich sind die Ausnehmungen für den Durchtritt der Türhaltestange la deren rechteckiger Querschnittsform angepasst.
  • Von der genannten Ausführungeform unterscheidet sich die in den Figuren 5 und 6 dargestellte-..im-Wäsieintlichen dadurch, daß anstelle der als Rollen 6a ausgebildeten Bremskörper kugelig ausgebildete Bremskörper 6b verwendet werden. Dabei sind die Bremskörper 6b in einem, durch eine nach unten gerichtete Abwinkelung des Umfangsrandes des Federstahlbleches 15 gebildeten Käfig 26 angeordnet. Der Käfig 26 ist so gestaltet, daß die mit der Breitseite 21b der Türhaltestange lb quer zu deren Bewegungeebene mindestens um den Betrag der Höhe der Nocken 28 ausweichen können, während die an den Schmalseiten der Türhaltestange lb anliegenden Bremskörper 6b stän dig in Anlage gehalten werden. Die Türhaltestange lb ist aus zwei mit ihren Breitseiten aneinandergefügten Flachwerkstoffzuschnitten 29 und 30 gebildet.. Die Nocken 28 sind durch deckungsgleiche Verprägungen der Flachwerkstoffzuschnitte 29 und 30 gebildet. Bei der in den Figuren 7 und 8 gezeigten Ausführungeform der Erfindung sind die Bremskörper 6c als Gleitbacken, die über entsprechend gekrümmte Rückenflächen 31 mit einer gewölbten Stützfläche 5c zusammenarbeiten, ausgebildet. An den mit der aus Flachmaterial bestehenden Türhaltestange le zusammenarbeitenden Flächen sind die Glel-tbacken 6c mit geeigneten Bremsbelägen 32 versehen. Die Gleitbacken 6c sind in einem rechteckigen Gehäuseteil 3a angeordnet und wirken jeweils mit der Breitseite einer'im Querschnitt rechteckigen Türhaltestange 1c zusammen. Die vorzugsweise zweiteilige Türhaltestange le weist Nocken 33 mit einer in Öffnungsrichtung der Tür besonders geringen Steigung 34 und in Schließrichtung der Tür gestuften Steigung 35 auf...--.
  • Bei allen genannten Ausführungsformen wird das Prinzip der Erfindung nicht verlassen. Die Erfindung ist jedoch-nicht auf die hier einzeln beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sondern umfasst alle Ausführungsformen bei denen lose angeordnete Bremskörper durch die Türhaltestange gegen eine zu dieser geneigte Stützfläche gepresst werden.
  • Während bei den bisher gezeigten Ausfüh:cungsformen der Erfindung jeweils die in der Grundplatte vorgesehene Durchtrittsöffnung größer bemessen war als die im Boden des anderen Gehäuseteiles und damit der Türhaltestange eine begrenzte Winkelbeweglichkeit gegenüber dem Bremsgehäuse eingeräumt ware kann-es in manchen Fällen erforderlich sein eine große Winkelbeweglichkeit zwischen Türhaltestange und Bremsgehäuse vorzusehen. In den Figuren 9 und 10.ist daher eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der das Bremeghäuse am Türrahmen schwenkbar befestigt ist. Ein aus zwei jeweils halbkugelförmig ausgebildeten Bremagehäusehälften 40 und 41 zusammengesetztes Bremsgehäuse ist in einem ebenfalls zweiteiligen, einen Hohlkugelabschnitt bildenden Halter 42,43 beweglich angeordnet. Die beiden Bremsgehäusehälften sind untereinander in bekannter und geeigneter Weise verbunden. Der Halter 42,43 besteht aus einem oberen Teil 42 und einem unteren Teil 43, die untereinander über einen am oberen Halterteil 42 ausgebildeten Flansch 44 umgreifende, am unteren Halterteil 43 ausgeblidete lappen 45 verbunden sind. Mit dem Halter 42,43 wirkt das Bremsgehäuse 40,41 lediglich formschlüssig zusammen. Die Gehäusehälf-fi#'"'40,41 des Bremsgehäuses sind als Formstücke aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise Sintermetall, Zinkdruckguß, Fein-oder Grauguß und in bestimmten Fällen auch Kunststoff, hergestellt. Innerhalb des Bremaghäuses kann jede beliebige Ausführungeform der Erfindung angeordnet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Ausführungsform der Erfindung'gemäß Figur 1,und 2 innerhalb des schwenkbaren Bremsgehäuses angeordnet.

Claims (2)

  1. 2 A T E N T A N S 2 P, Ü C H E : Türfeststellerg insbesondere für Kraftwagentüren, welcher eine mit wenigstens einer Ausbauchung versehene Türhaltestange und mit dieser zusammenwirkendeg in einem mehrteiligen Gehäuse angeordnetep gegen eine Federlast quer zur Längsachse der Türhaltestange bewegliche Bremskörper umfasst, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper (6) in einem mindestenp im Querschnitt kegeletumpfförmigen Abochnitt (18) des Gehäuses (2,3), der einerseits durch eine unter einem flachen Winkel zur Längsachse der Türhaltestange (1) angestellte, Stützfläche (5).und andererseits durch eine ebene, parallel zur Längsachse der Türhaltestange (1) verschiebliche, durch eine Druckfeder (8) unterstützte Druckplatte (7) begrenzt ist, angeordnet sind.
  2. 2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremagehäuse zweiteilig ausgebildet ist und einen ersten, als im wesentlichen ebene Grundplatte(2) und einen zweiten, als im wesentlichen zylindrischer oder rechteckiger Hohlkörper ausgebildeten Gehäuseteil (3) umfasst.. 3. Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, der Boden (12) des zylindri-schen oder rechteckigen Gehäuteiles (3) als Kegelmantelfläche ausgebildet und mit einer mittigen Ausnehmung (13) für den Durchtritt der Türhaltestange (1) versehen ist. 4. Türfetsateller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seiner Innenseite die Stützfläche (5) bildende Boden (12) des Gehäus#teiles (3) unter einem Winkel von 300 gegen die Türhaltestange (1) angestellt ist. 5. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stützfläche (5) bildende Bereich des Bodens (12) des Gehäuseteiles (3) mit einem Zusgh:nitt (15) eines gehärteten Federstahlbleches verkleidet ist. 60' Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper (6) innerhalb des kegelstumpfförmigen Ab- schnittes (18) des Gehäuseteiles (3) lose angeordnet sind. 7. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (7) mit einer mittig angeordneten Ausnehmung (17) für den Durchtritt der Türhaltestange (1) versehen und durch die Kraft mindestens einer sich gegen die Grundplatte (2) abstützenden Metallfeder belastet ist. 8. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnetg daß die Druckplatte (7) durch eine zur Türhaltestange (1) konzentrisch angeordnete Spiralfeder (8) belastet ist. 9. Türfesteteller nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnetg daß die Bremskörper (6» durch kranzartig um die Türhaltestange (1) gruppierte Kugeln gebildet werden. 10. Türfeststeller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, claB die Türhaltestange (1) aus einem Rundmaterialabschnitt besteht und mit einem oder mehreren, umlaufenden Nocken (19) versehen ist. 11. Türfeststeller nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Nocken (19) durch Stauchung gebildet sind und in beiden Bewegungsrichtungen der T ürhaltestange (1) unterschiedliche Steigungen aufweia.eii-i-12, Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn'zeichnet, daß die Türhaltestange (la) aus einem Flachwerkstoffzuschnitt hergestellt ist und einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt. 13. Türfeststeller nach Anspruch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange (1b) aus zwei mit ihren Breitseit en aneinander gefügten Flachwerkstoffzuschnitten (29 und 30) besteht. 14. Türfeststeller nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichne . t. daß die Nocken (24 bzw. 28) durch Verprägungen der Flachwerkstoffzuschnitte (29 und 30) gebildet sind.. 15. Türfesteteller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche) dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper (6a) in an sich bekannter Weise als mit den B-reitseiten der Türhaltestange (la oder lb) zusammenwirkende Walzen ausgebildet sind. 16. Türfeststeller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper (6c) als Gleitbacken ausgebildet sind und an den Breitseiten der Türhaltestange (la oder lb) über Bremsflächen.anliegen. 17. Türfeststeller nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnetp daß die Gleitbacken (6c) über gekrümmte Rückenflächen (31) mit einer gewölbten, vorzugsweis-e---ka-lottenartigen Stützfläche (50 zusammenwirken. 18. Türfeststeller nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbacken (6c) aus einem mit dem Material der Stützfläche (50 eine Gleitlagerpaarung bildenden Material, wie beispielsweise Stahl oder Buntmetall bestehen und,an ihrer mit der Türhaltestange (la bzw. lb) zusaTumenwirkenden Fläche mit einem geeigneten Bremsbelag (32) belegt sind. 19. Türfeststeller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgehäuse schwenkbar am Türrahmen angeschlagen ist. 206 Türfeststeller nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremagehäuse aus zwei halbkugelförmigen Hälften (40941)9 die untereinander in an sich bekannter Weise verbunden sind# besteht und in einem ebenfalls zweiteiligen, hohlkugelförmigen Halter (42,43)'angeordnet ist, 21. Türfeststeller nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (40 und 41) als Formstücke, beispielsweise aus Sintermetall, Zinkdruckguß, Fein-oder Grauguß oder dergl., hergestellt ist. 22. Türfesteteller nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (40,41) als Formstücke aus Kunststoff hergestellt sind. 23. Türfesteteller nach Anspruch 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Bremagehäuse-(40,41) als auch der Halter (42,43#, als Kugelabschnitte ausgebildet sind und miteinander lediglich formschlüßig zusammenwirken. 24. Türfesteller nach Anspruch 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (2,3) des feststehenden Bremsgehäuses ebenso wie die beiden Teile des Halters (42.43) eines schwenkbar angeschlagenen Bremsgehäuses untereinander durch an der Grundplatte (2) bzw. am unteren Halterteil (42) angeordnete, im montierten Zustand einen ebenen Flansch des Gehäuseteiies (3) bzw. des oberen Halterteiles (43) umgreifende Lappen (10 bzw. 45) verbunden sind.
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