DE2856318C3 - Feststellvorrichtung für eine Flügeltür, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Feststellvorrichtung für eine Flügeltür, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür

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DE2856318C3 DE19782856318 DE2856318A DE2856318C3 DE 2856318 C3 DE2856318 C3 DE 2856318C3 DE 19782856318 DE19782856318 DE 19782856318 DE 2856318 A DE2856318 A DE 2856318A DE 2856318 C3 DE2856318 C3 DE 2856318C3
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Wolfgang 5802 Wetter Meissner
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Feststellvorrichtung für eine Flügeltür, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer bekannten Feststellvorrichtung der gattungsgemäßen Art (DE-GM 77 36 244) ist das Haltergehäuse relativ groß, insbesondere in Bewegungsrichtung der Türhaltestange ausladend ausgebildet. Der Grund hierfür besteht in der Notwendigkeit, dem aus hartem Material gefertigten Bremskörper durch ein Federelement eine entsprechend große Anlagekraft zu geben. Das Federelement ist demgemäß ebenfalls ein relativ großer Baukörper, weil die Federkraft entsprechend stark ausgebildet sein muß und die Beaufschlagung innerhalb des Federweges möglichst gleich groß bleiben soll. Die Anordnung des Bremskörpers erfolgt einmal ausschließlich durch Federdruck direkt gegen die Haltestange, zum andern, um größere Druckkräfte aufzubauen mit Hilfe eines Gegenlagers, dessen Fläche zur Haltestange einen Keilraum bildet, in den hinein der Bremskörper durch das Federelement belastet wird. Hierbei hat sich der progressive Druckabbau des Federelementes als nachteilig erwiesen, welcher nicht durch eine für diesen Einsatz größtmögliche Auslegung des Federelementes ausgeschaltet werden kann. Es bleibt trotz der angewandten großen Baugröße ein Kompromiß notwendig, denn es muß immer zwischen einem ausreichend großen Anlagedruck gegen die Fläche der Haltestange und der Möglichkeit, nockenartige Feststellausbildungen oder aber sinngemäße Vertiefungen überwinden bzw. erreichen zu können, entschieden werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Feststellvorrichtung zu schaffen, welche bei einer kleinen Baugröße des Federelementes, des Bremskörpers und damit auch des Haltergehäuses den progressiven Druckabbau des Federelementes verhindert, auch dann, wenn ein funktionell größerer Federweg erforderlich ist. Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Die Wirkung der ansteigenden Verjüngung für den Lagerraum ist deutlich, wenn die Tangenten betrachtet werden. So ergibt sich bei einer geringer ansteigenden Verjüngung eine steilere Tangente zur Oberfläche der Haltestange, während bei einer stärker ausgebildeten Verjüngung die Tangente wesentlich flacher zur Bezugsfläche liegt. Demnach ergibt sich eine unterschiedliche Keilwirkung, die in ihrer Wirkung als Gegenlager genau oder zumindest weitgehend dem Abbau der progressiven Beaufschlagung des Federelementes anpaßbar ist und demnach die Druckbelastung des Bremskörpers auf die Haltestange kompensiert. Kompensiert wird auch der Verschleiß, der sich gegeneinander bewegenden Bauteile, wie Bremskörper, Gegenla<jer und Haltestange, so daß auch nach längerer Gebrauchsdauer keine diesbezügliche Beeinträchtigung besteht. Außer dem Vorteil des Druckausgleiches entstehen Vorteile bei der baulichen Gestaltung. So kann das Federelement kürzer d. h. kleinvolumiger ausgebildet werden und auch das Haltergehäuse dieser baulichen Verringerung entsprechend eine geringere Größe aufweisen.
Die stetig ansteigende Verjüngung des Lagerraumes kann unterschiedlich verlaufend ausgebildet sein. Bautechnisch einfach ist es, wenn das Gegenlager eine Kreisbogenform aufweist (Anspruch 2).
Um bei der erfindungsgemäßen Ausführung einen Verschleiß durch Reibung so gering wie möglich zu halten, ist es zweckdienlich, wenn die Anlagefläche des Bremskörpers, die mit dem Gegenlager zusammenwirkt, und die Aufnahmefläche am Bremskörper für das Federelement den gleichen Krümmungsradius wie das Gegenlager aufweisen (Anspruch 3).
Weitere zweckmäßige Maßnahmen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 4 und 5 angegeben.
Ausführungsbeispiele von Feststellvorrichtungen nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Feststellvorrichtung im Bereich eines Haltergehäuses in einer Schnittdarstellung,
Fig. 2 einen Teilbereich der Feststellvorrichtung in einer zweiten Ausführungsform und
F i g. 3 einen Teilbereich der Feststellvorrichtung in einer dritten Ausführungsform.
Ein Haltergehäuse 1 wird von einer strichpunktiert angedeuteten Türhaltestange 2 durchgriffen. Das Haltergehäuse 1 besteht aus einem Gehäusekorb 3 und einer den Gehäusekorb abschließenden Bodenplatte 4. Gehäusekorb 3 und Bodenplatte 4 weisen je einen Durchbruch 5 und 6 auf. Im Ausführungsbeispiel sind vom Haltergehäuse 1 jeweils zwei Bremskörper 7 und zwei Federelemente 8 aufgenommen, welche in bekannter Weise die Türhaltestange 2 zwischen sich
einschließen.
In F i g. 1 sind die Bremskörper 7 als Walzen ausgebildet; durch eine entsprechende Aufnahme liegt die Mantelfläche dreiseitig an. Die Wirkfläche für die Bremsung wird durch die Anlage der Bremskörper 7 an der Türhaltestange 2 gebildet. Die Bremswirkung entsteht aus der Anlage des Bremskörpers 7 am Gegenlager 9 und dem Druck des Federelementes 8. Aus der Zeichnung geht hervor, daß das Gegenlager 9 einen stetig ansteigenden Verjüngungswinkel aufweist, und zwar ein gleichmäßiger, der demnach einen Kreisbogen bestimmt Es ist ebenfalls ersichtlich und wird durch Anlegung von Tangenten augenscheinlich, daß sich eine Keilwirkung aufbaut, welche mit der Entspannungsrichtung des Federelementes 8 gleichläuft. Durch die Richtungsgleichheit wird eine Kompensation erreicht, nämlich daß dem Druckabbau des Federelementes 8 bei seiner Volumenvergrößerung ein vergrößerter Keildruck durch das Gegenlager 9 entgegensteht. Demnach bleibt der Wirkungsdruck des Bremskörpers 7 auf die Türhaltestange 2 gleich oder zumindest angenähert gleich.
Fig.2 zeigt einen Teilbereich des Haltergehäuses 1 mit einem im Querschnitt abgeänderten Bremskörper 7a; und zwar ist der Bremskörper 7a symmetrisch ausgebildet. Seine Anlagefläche zum Gegenlager 9 ist der Fläche des Gegenlagers 9 angepaßt, weil hier dieselbe Kreisbogenform angenommen ist; demnach erfolgt eine volle Anlage der zusammenwirkenden Flächen. Obwohl die Anlagefläche des Bremskörpers 7a zum Federelement 8 beliebig ausgebildet werden kann, ist diese Fläche jedoch in symmetrischer Anordnung gleich der Anlagefläche zum Gegenlager 9 auch kreisbogenförmig ausgebildet, so daß der Bremskörper 7a auch endverdreht eingesetzt werden kann. Dieses ist bei der Montage wesentlich, kann jedoch auch von Vorteil sein, wenn der Bremskörper 7a nach längerem Gebrauch an der mit dem Gegenlager 9 zusammenwirkenden Fläche abgenutzt sein sollte, in diesem Fall kann der Bremskörper 7a umgesetzt werden, denn es bleibt in diesen Grenzen gleichgültig, wie die Anlagefläche zum Federelement 8 ausgebildet ist
Fig. 3 zeigt ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie Fig.2, jedoch ist das Gegenlager 9a mit anderer Krümmung ausgebildet, wobei die stärkste Krümmung entgegen dem Federelement 8 liegt. Wegen der unterschiedlichen Krümmung ist es nicht möglich, die Anlagefläche des Bremskörpers Tb an das Gegenlager 9a vollständig anliegend anzupassen. Deshalb wird die entsprechende Krümmung des Bremskörpers Tb mindestens so flach oder etwas flacher ausgebildet als der flachste zusammenwirkende Bereich des Gegenlagers 9a. Es wird dadurch immer eine doppelte Anlage, nämlich an den beiden Außenseiten des Bremskörpers Tb erreicht, so daß der Verschleiß stark reduziert wird. Außerdem ist der Bremskörper Tb gegen ein Kippen bzw. Wippen gesichert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Feststellvorrichtung für eine Flügeltür, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür, mit einer an einem Ende an der Tür angelenkten Türhaltestange, weiche mit dem freien Ende ein Haltergehäuse durchgreift, das mindestens einen mit Vorsprüngen od. dgl. der Türhaltestange zusammenwirkenden Bremskörper aufnimmt, der in einem ein Gegenlager bildenden, sich in Richtung zum freien Ende der Türhaltestange hin verjüngenden Lagerraum in Richtung der Verjüngung mit einem Federelement belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung des Lagerraums für den Bremskörper (7) einen stetig ansteigenden Verjüngungswinkel aufweist.
2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (9) eine Kreisbogenform aufweist
3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche des Bremskörpers {la), die mit dem Gegenlager (9) zusammenwirkt, und die Aufnahmefläche am Bremskörper (7a) für das Federelement (8) den gleichen Krümmungsradius wie das Gegenlager (9) aufweisen.
4. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche des Bremskörpers (7b), die mit dem Gegenlager (9a) zusammenwirkt, eine größere Krümmung aufweist als die anliegende Fläche des Gegenlagers (9a).
5. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (7, 7a, 7b) im Querschnitt einen symmetrischen Aufbau aufweist, derart, daß in gleichwinkliger Anordnung die Anlageflächen zum Gegenlager (9,9a) und zum Federelement (8) gleich gekrümmt ausgebildet sind.
DE19782856318 1978-12-27 1978-12-27 Feststellvorrichtung für eine Flügeltür, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür Expired DE2856318C3 (de)

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FR7929763A FR2445426A1 (fr) 1978-12-27 1979-12-04 Dispositif pour l'enrayage, le blocage et/ou la limitation d'extremite d'une porte de vehicule

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DE2856318B2 DE2856318B2 (de) 1980-10-30
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DE2856318A1 (de) 1980-07-03
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