DE2856318A1 - Vorrichtung zum bremsen, feststellen und/oder endbegrenzen einer kraftfahrzeugtuere - Google Patents
Vorrichtung zum bremsen, feststellen und/oder endbegrenzen einer kraftfahrzeugtuereInfo
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- E05C17/20—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide
- E05C17/203—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles
- E05C17/206—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles with elastomeric springs to hold wing open
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Description
- 3 H 789/79O 21.12.1978 Lem/Sch.
Vorrichtung zum Bremsen, Feststellen und/oder Endbegrenzen einer Kraftfahrzeugtüre
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bremsen, Feststellen und/oder Endbegrenzen einer Flügeltüre, insbesondere
einer Kraftfahrzeugttire, bestehend aus einer Türhaltestange, welche ein Haltergehäuse durchgreift, das mindestens
einen mit dieser zusammenwirkenden Bremskörper aufnimmt, der in einem durch ein Gegenlager gebildeten,
sich gegen die Fläche der Haltestange verjüngenden Lagerraum in Richtung der Verjüngung mit einem Federelement belastet ist.
Türen von Kraftfahrzeugen sind fast ausnahmslos als Flügeltüre
ausgebildet, deren Schwenkbewegung durch eine Vorrichtung gebremst und endbegrenzt wird. Zumeist sind auch noch
eine oder mehrere Ausbildungen eingeschlossen, die die Türe in Zwischenstellungen schnäpperartig festlegen.
Dem Prinzip nach bestehen solche Vorrichtungen aus einer Türhaltestange, die mit einem Ende gelenkig an der Türe
befestigt ist und mit dem von diesem Ende abgekehrten Bereich ein Haltergehäuse durchgreift. Die Haltergehäuse sind aber
relativ groß, insbesondere in Bewegungsrichtung der Ttirhaltestange ausladend ausgebildet. Es ist nämlich immer notwendig,
dem aus hartem Material gefertigten Bremskörper durch ein Federelement eine entsprechende große Anlagekraft zu geben.
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Diese Federelemente sind demnach auch relativ große Baukörper, nicht nur, weil die Federkraft entsprechend stark ausgebildet
sein muß, sondern weil bei der Ausbildung der Vorrichtung als Feststeller ein größerer Federweg notwendig ist und die
Beaufschlagung innerhalb dieses Federweges möglichst gleich groß bleiben soll.
Die Anordnung der Bremskörper erfolgt einmal ausschließlich mit Federdruck direkt gegen die Haltestange, zum andern, um
jedoch größere Druckkräfte aufzubauen, mit Hilfe eines Gegenlagers, dessen Fläche zur Haltestange einen Keilraum
bildet, in den hinein der Bremskörper durch das Federelement belastet wird.
Als besonderer Nachteil muß der progressive Druckabbau des Federelementes angeführt werden, welcher nicht durch eine
für diesen Einsatz größtmögliche Auslegung des Federelementes ausgeschaltet werden kann. Es bleibt trotz der angewendeten
großen Baugrößen ein Kompromiß notwendig, es muß nämlich immer zwischen einem ausreichend großen Anlagedruck gegen
die Fläche der Haltestange und der Möglichkeit, nockenartige Feststellausbildungen oder aber sinngemäße Vertiefungen
überwinden bzw. erreichen zu können, entschieden werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Bremsen, Feststellen und/oder Endbegrenzen einer Kraftfahrzeugtüre
zu schaffen, welche bei einer kleinen Baugröße der Federbelastung des Bremskörpers und somit auch des Haltergehäuses
den progressiven Druckabbau des Federelernentes verhindert,
auch dann, wenn ein funktionell größerer Federweg erforderlich ist.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der verjüngt ausgebildete Lagerraum für den
Bremskörper einen stetig ansteigenden Verjüngungswinkel aufweist. Die Wirkung der ansteigenden Verjüngung für den
Lagerraum ist einfach darstellbar, wenn von Tangenten ausgegangen wird. So ergibt sich bei einer geringeren ansteigenden
Verjüngung eine steilere Tangente zur Oberfläche der Haltestange, während bei einer stärker ausgebildeten
Verjüngung die Tangente wesentlich flacher zur Bezugsfläche liegt. Demnach ergibt sich eine unterschiedliche Keilwirkung,
die in ihrer Wirkung als Gegenlager genau oder zumindest weitgehend dem Abbau der progressiven Beaufschlagung der Feder
anpaßbar ist und demnach die Druckbelastung des Bremskörpers auf die Haltestange kompensiert. Kompensiert wird auch der
Verschleiß der sich gegeneinander bewegenden Bauteile, wie Bremskörper, Gegenlager und Haltestange, so daß auch nach
längerer Gebrauchsdauer keine diesbezügliche Beeinträchtigung besteht. Außer dem Vorteil des Druckausgleiches entstehen
Vorteile bei der baulichen Gestaltung; so kann insbesondere das Federelement kürzer bzw. kleinvolumiger ausgebildet werden
und auch das Haltergehäuse dieser baulichen Verringerung entsprechend eine geringere Größe aufweisen. Experimentell
ist festgestellt worden, daß bis zu 40 % Gewichtseinsparung beim Material der Vorrichtung erreicht werden kann.
Die stetig ansteigende Verjüngung des Lagerraumes kann unterschiedlich
verlaufend ausgebildet sein. Bautechnisch einfach ist eine Vorrichtung, wenn die Verjüngung des Lagerraumes
durch ein eine Kreisbogenform aufweisendes Gegenlager gebildet ist. Soll dagegen die Progressiv!tat des sich verlängernden
bzw. ausweitenden Federelementes genauestens kompensiert werden, so erscheint es zweckmäßig, wenn die Verjüngung des
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Lagerraumes durch ein Gegenlager vorgenommen ist, dessen wirksame Fläche eine ansteigend verjüngende Krümmung aufweist,
die in Richtung der Federbelastung verläuft.
Eine bauliche Vereinfachung der Vorrichtung wird erreicht, wenn das Gegenlager aus Wandungsteilen des Haltergehäuses
gebildet ist. Es wird nämlich ein gesondertes Gegenlager eingespart.
Um bei der erfindungsgemäßen Ausführung einen Verschleiß durch Reibung so gering wie möglich zu halten, ist es zweckmäßig,
wenn die Anlagefläche des Bremskörpers, die mit dem Gegenlager zusammenwirkt, und auch die Aufnahmefläche für das
Federelement denselben Radius wie das Gegenlager, jedoch in kompensierender Ausführung aufweist.
Da bei einem stetig stärker gekrümmten Gegenlager eine vollständige
Anlagefläche des Bremskörpers wegen dessen Verschiebung in Krümmungsrichtung nicht möglich ist, kann die Anlagefläche
des Bremskörpers, die mit dem Gegenlager zusammenwirkt, einen Radius oder eine Krümmung aufweisen, welche kleiner (Radius)
als, bzw. mindestens so stark gekrümmt wie, die stärkste Krümmung des Gegenlagers ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung
wird nicht nur der Verschleiß reduziert, sondern auch wegen der jeweils außen liegenden Anlagefläche des Bremskörpers
vermieden.
Herste1lungstechnisch und insbesondere einer schnellen Montag·
dienlich ist es, wenn der Bremskörper im Querschnitt einen symmetrischen Aufbau aufweist, derart, daß in gleichwinkliger
Anordnung die Anlagefläche zum Gegenlager und die zum Federelement
gleich gekrümmt bzw. gleich gebogen ausgebildet ist. Ein symmetrischer Bremskörper ist im allgemeinen einfacher herzustellen
als ein unsymmetrischer, wesentlich ist jedoch, daß bei der Montage eine Vorsortierung für die richtige Lagerung
bzw. ein Ausrichten direkt beim Zusammenbau entfällt.
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Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Bremsen, Feststellen und/oder Endbegrenzen einer Kraftwagentüre,
Fig. 2 einen Bereich der Vorrichtung nach Fig. 1 mit einem
formveränderten Bremskörper,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines formveränderten Bremskörpers, sinngemäß Fig. 2.
Mit 1 ist ein Haltergehäuse bezeichnet, welches von einer
strichpunktiert angedeuteten Türhaltestange 2 druchgriffen wird. Das Haltergehäuse 1 besteht aus dem Gehäusekorb 3 und
der den Gehäusekorb abschließenden Bodenplatte 4. Gehäusekorb 3 und Bodenplatte 4 weisen je einen Durchbruch 5 und 6
auf. Im Ausfihrungsbeispiel sind vom Haltergehäuse 1 jeweils zwei Bremskörper 7 und zwei Federelemente 8 aufgenommen,
welche in bekannter Heise die Türhaltestange 2 zwischen sich einschließen.
In Fig. 1 sind die Bremskörper 7 als Walzen ausgebildet) durch
die entsprechende Aufnahme liegt die Mantelfläche dreiseitig an. Die Wirkfläche für die Bremsung wird durch die Anlage
der Bremskörper 7 an der Türhaltestange 2 gebildet. Die Bremswirkung entsteht aus der Anlage des Bremskörpers 7 am Gegenlager
9 und dem Druck des Federelernentes 8. Aus der Zeichnung
geht hervor, daß das Gegenlager 9 einen stetig ansteigenden Verjüngungswinkel aufweist, und zwar ein gleichmäßiger, der
demnach einen Kreisbogen bildet. Es ist ebenfalls ersichtlich und wird durch Anlegung von Tangenten sogar augenscheinlich,
daß sich eine Keilwirkung aufbaut, welche mit der Entspannungsrichtung des Federelernentes 8 gleichläuft. Durch die Richtungsgleichheit wird eine Kompensation erreicht, nämlich daß dem
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Druckabbau des Federe leinen tes 8 bei seiner Volumenvergrößerung ein vergrößerter Keildruck durch das Gegenlager 9 entgegensteht.
Demnach bleibt der Wirkungsdruck des Bremskörpers 7 auf die Türhaltestange 2 gleich oder verhält sich zumindest
angenähert.
Die Fig. 2 zeigt einen Teilbereich des Haltergehäuses 1 mit einem im Querschnitt abgeänderten Bremskörper 7a; undzwar
ist der Bremskörper 7a symmetrisch ausgebildet. Seine Anlagefläche zum Gegenlager 9 ist der Fläche des Gegenlagers 9
angepaßt, weil hier dieselbe Kreisbogenform angenommen ist; demnach erfolgt eine volle Anlage der zusammenwirkenden Flächen.
Obwohl die Anlagefläche des Bremskörpers 7a zum Federelement beliebig ausgebildet sein kann, ist diese Fläche jedoch in
symmetrischer Anordnung gleich der Anlagefläche zum Gegenlager 9 auch kreisbogenförmig ausgebildet, so daß der Bremskörper
7a auch endverdreht eingesetzt werden kann. Dieses ist insbesondere bei der Montage wesentlich, könnte jedoch
auch von Vorteil sein, wenn der Bremskörper 7a nach längerem Gebrauch an der mit dem Gegenlager 9 zusammenwirkenden Fläche
abgenutzt sein sollte. In diesem Fall kann der Bremskörper 7a umgesetzt werden, denn es bleibt in diesen Grenzen gleichgültig,
wie die Anlagefläche zum FedesLement 8 ausgebildet ist.
Die Fig. 3 zeigt ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie die Fig. 2, jedoch ist das Gegenlager 9a nicht mit einem Radius,
sondern als Krümmung ausgebildet, wobei die stärkste Krümmung entgegen dem Federelement 8 liegt. Wegen der unterschiedlichen
Krümmung ist es nicht möglich, die Anlagefläche des Bremskörpers 7b an das Gegenlager 9a vollständig anliegend anzupassen.
Deshalb wird zweckmäßig die entsprechende Krümmung des Bremskörpers 7b mindestens so flach oder etwa flacher
ausgebildet als der flachste zusammenwirkende Bereich des Gegenlagers 9a. Es wird dadurch immer eine doppelte Anlage,
nämlich an den beiden Außenseiten des Bremskörpers 7b erreicht, so daß der Verschleiß stark reduziert wird, außerdem ist der
Bremskörper 7b gegen ein Kippen bzw. Wippen gesichert.
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Claims (7)
- H 789/79O 21.12.1978 Lem/Sch.GEBR. HAPPICH GMBH., 56 WUPPERTAL-ELBERPELDAnsprüche :J/. Vorrichtung zum Bremsen, Feststellen und/oder Endbegrenzen einer Flügeltüre, insbesondere einer Kraftfahrzeugtüre, bestehend aus einer Türhaltestange, welche ein Haltergehäuse durchgreift, das mindestens einen mit dieser zusammenwirkenden Bremskörper aufnimmt, der in einem durch ein Gegenlager gebildeten, sich gegen die Fläche der Haltestange verjüngenden Lagerraum in Richtung der Verjüngung mit einem Federelement belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngt ausgebildete Lagerraum für den Bremskörper (7) einen stetig ansteigenden Verjüngungswinkel aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung des Lagerraumes durch ein eine Kreisbogenform aufweisendes Gegenlager (9) gebildet ist (Fig. 1 u. 2).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Verjüngung des Lagerraumes durch ein Gegenlager (9a) vorgenommen ist, dessen wirksame Fläche eine ansteigende verjüngende Krümmung aufweist, die in Richtung der Federbelastung verläuft (Fig. 3).
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (9, 9a) aus Wandungsteilen des Haltergehäuses (1) gebildet ist.030027/0463
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche des Bremskörpers (7a), die mit dem Gegenlager (9) zusammenwirkt, und auch die Aufnahmefläche für das Federelement (8) denselben Radius wie das Gegenlager (9), jedoch in kompensierender Ausführung aufweist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche des Bremskörpers (7b), die mit dem Gegenlager (9a) zusammenwirkt, einen Radius oder eine Krümmung aufweist, welche kleiner (Radius) als bzw. mindestens so stark gekrümmt wie die stärkste Krümmung des Gegenlagers (9a) ausgebildet ist (Fig. 3).
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (7, 7a, 7b) im Querschnitt einen symmetrischen Aufbau aufweist, derart, daß in gleichwinkliger Anordnung die Anlagefläche zum Gegenlager (9, 9a) und die zum Federelement (8) gleich gekrümmt bzw. gleich gebogen ausgebildet ist.0 30027/0463
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DE19782856318 DE2856318C3 (de) | 1978-12-27 | 1978-12-27 | Feststellvorrichtung für eine Flügeltür, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19782856318 DE2856318C3 (de) | 1978-12-27 | 1978-12-27 | Feststellvorrichtung für eine Flügeltür, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür |
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DE2856318B2 DE2856318B2 (de) | 1980-10-30 |
DE2856318C3 DE2856318C3 (de) | 1981-08-13 |
Family
ID=6058491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782856318 Expired DE2856318C3 (de) | 1978-12-27 | 1978-12-27 | Feststellvorrichtung für eine Flügeltür, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür |
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DE (1) | DE2856318C3 (de) |
FR (1) | FR2445426A1 (de) |
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DE2856318C3 (de) | 1981-08-13 |
DE2856318B2 (de) | 1980-10-30 |
JPS5589579A (en) | 1980-07-07 |
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