DE3445832C2 - - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/04Rear-view mirror arrangements mounted inside vehicle

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Bei Kraftfahrzeugen treten bekanntermaßen im Fahbetrieb oft starke Vibrationen auf, die häufig auf an der Karosserie be­ festigte Bauteile übertragen werden. Besonders nachteilig wirkt sich dieses Problem bei Innenrückspiegeln aus, die an der Frontscheibe oder in deren näherem Bereich befestigt sind. Die auftretenden Vibrationen werden auf den Spiegel übertragen und können zu Fehleinschätzungen der im Spiegel ausgebildeten Gegenstände (z. B. der Entfernung eines nachfolgenden Fahr­ zeuges) führen.
Die Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art, zur Befestigung von Innenrückspiegeln an Windschutzscheiben von Kraftfahr­ zeugen, ist durch die GB-PS 11 78 416 bekanntgeworden. Bei der bekannten Vorrichtung ist das mittels einer Stahlplatte fahrzeugseitig, d. h. an der oberen Windschutzscheibenfassung, angeordnete erste ferromagnetische Plattenteil selbst als Dauermagnet ausgebildet, und das zweite ferromagnetische Plattenteil besteht lediglich aus ferromagnetischem Material, ist aber selbst kein Dauermagnet. Das als Stahlplatte ausge­ bildete zweite ferromagnetische Plattenteil ist einerseits unmittelbar am Spiegelhalter befestigt und wirkt andererseits unmittelbar mit dem Dauermagneten (erstes ferromagnetisches Plattenteil) zusammen. Diese konstruktiven Gegebenheiten machen deutlich, daß die im Fahrbetrieb auftretenden Vibra­ tionen von der Fahrzeugkarosserie bzw. von der Windschutz­ scheibenfassung nahezu ungehindert in die Spiegelhalterung eingeleitet und damit auch auf den Innenrückspiegel selbst übertragen werden. Die bekannte Spiegelhalterung ist also nicht geeignet, die oben geschilderten Schwingungsprobleme zu lösen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine wirksame Unterbindung oder zumindest wesentliche Reduzierung der Vibrationen des Innenrückspiegels beim Fahr­ betrieb des betreffenden Kraftfahrzeugs ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich einmal durch bau­ liche Einfachheit aus, da das erste ferromagnetische Platten­ teil - ohne Zwischenschaltung besonderer Befestigungsplatten - unmittelbar mit der Windschutzscheibe verklebt ist. Trotzdem wird die Übertragung von Vibrationen auf die Spiegelhalterung und damit auch auf den Spiegel selbst durch die erfindungs­ gemäß zwischen den beiden ferromagnetischen Plattenteilen eingefügte schwingungsdämpfende Zwischenschicht weitestgehend verhindert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt vorteilhafterweise drei mögliche Ausführungsalternativen:
  • 1. Das erste ferromagnetische Plattenteil ist als Dauermagnet ausgebildet, und das zweite ferromagnetische Plattenteil besteht lediglich aus ferromagnetischem Material, ist aber selbst kein Dauermagnet.
  • 2. Das zweite ferromagnetische Plattenteil ist als Dauer­ magnet ausgebildet, und das erste ferromagnetische Plattenteil besteht lediglich aus ferromagnetischem Material, ist aber selbst kein Dauermagnet.
  • 3. Beide ferromagnetischen Plattenteile sind Dauermagneten.
Auch insofern, d. h. durch die vorgenannte Vielfalt möglicher Ausführungsformen, zeichnet sich die erfindungsgemäße Vor­ richtung gegenüber der bekannten Vorrichtung nach GB-PS 11 78 416 aus, die nämlich nur auf die "Alternative 1" begrenzt ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist des weiteren aus Patentanspruch 3 zu entnehmen. Durch diese Merkmale wird - unter Beibehaltung der (grundsätzlichen) kraftschlüssigen Verbindung zwischen den beiden ferromagnetischen Plattenteilen zugleich noch eine formschlüssige Verbindung dieser Konstruktionselemente, nämlich in Drehrichtung, ver­ wirklicht. Auf diese Weise kann ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Rückspiegelhalters gegenüber der betreffenden Karosserie­ fläche, d. h. der Windschutzscheibe, nicht erfolgen.
Im einzelnen werden durch die Erfindung folgende wesentliche Vorteile erzielt:
  • - Dämpfung der Vibration
    - einfache Montage
    - Entstehung einer "Sollbruchstelle" zwischen Metallplatte und Plattenteil aufgrund der zwischen diesen Teilen wirkenden Magnetkraft.
    - Die Teile sind nach Ausbruch bei Unfällen wieder ver­ wendbar.
    - Es wird eine Verbesserung der Qualität erzielt.
    - Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung bedingt geringe Montagekosten.
    - Sie ermöglicht eine erhöhte Sicherheit der Fahrzeugin­ sassen; denn auch bei hohen Geschwindigkeiten kann eine Doppelbildsicht im Innenrückspiegel weitestgehend ver­ mieden werden.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung können den Patentansprüchen 3-6 entnommen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung nachfolgend ausführlich beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Innenrückspiegel eines Kraftfahrzeugs, einschließlich Halterung, in Seitenansicht (teilweise aufgebrochen),
Fig. 2 den Gegenstand von Fig. 1 in Pfeilrichtung A ge­ sehen (Spiegel weggelassen),
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linien III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Spiegelhalterung, in Darstellung entsprechend Fig. 1,
Fig. 5 den Gegenstand von Fig. 4 in Pfeilrichtung B be­ trachtet, und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 4.
Es bezeichnet 10 einen Innenrückspiegel und 11 eine Windschutz­ scheibe eines Kraftfahrzeuges. Der Innenrückspiegel 10 ist mittels eines Kugelgelenks 12 an einem Spiegelhalter 13 (bzw. 13 a, Fig. 4-6) beweglich angeordnet. Der Innenrückspiegel 10 ist ab­ blendbar ausgebildet, wofür ein Betätigungshebel 14 vorgesehen ist. Der Spiegelhalter 13 bzw. 13 a kann aus Kunststoff oder Metall, z. B. Zinkdruckguß, bestehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1-3 ist auf die Innenseite der Windschutzscheibe 11 eine Metallplatte 15 aufgeklebt, die als Dauermagnet ausgebildet ist. Der Spiegelhalter 13 weist an seinem winschutzscheibenseitigen Ende eine im Querschnitt kreisförmige Verbreiterung 16 auf (s. auch Fig. 3), in die eine Vertiefung 17 eingearbeitet ist. Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist die Vertiefung 17 im wesentlichen ebenfalls kreisförmig ausgestaltet, besitzt jedoch eine sekantenförmige Abflachung 18. Kreisform mit sekantenförmiger Abflachung 19 be­ sitzt auch die Metallplatte 15, wie ebenfalls Fig. 3 zeigt. Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß auf dem Boden der Vertie­ fung 17 ein Plattenteil 20 angeordnet, z. B. eingeklebt oder eingegossen ist. Das Plattenteil 20 besteht aus ferro­ magnetischem Werkstoff, z. B. einem Kohlenstoffstahl, und wirkt aufgrund der von der Metallplatte 15 ausgehenden magnetischen Anziehungskraft mit der Metallplatte 15 zusammen. Zwischen der Metallplatte 15 und dem Plattenteil 20 ist jedoch eine Zwischen­ schicht 21 angeordnet, die aus einem schwingungsdämpfenden Werkstoff, z. B. Gummi, Kunststoff oder einem technisch gleich­ wertigem Material besteht. Auch die Zwischenschicht 21, welche die gesamte Vertiefung 17 oberhalb des Plattenteils 20 aus­ kleidet, besitzt eine entsprechende sekantenförmige Abflachung 22. Die Konturen der Vertie­ fung 17 und der diese auskleidenden Zwischenschicht 21 sind so auf die Konturen der Metallplatte 15 abgestimmt, daß letztere - wie Fig. 1 und 2 deutlich machen - spielfrei in die Ver­ tiefung 17 eingepaßt ist.
Die Verbindung der Teile 15 und 13 ist aufgrund der Magnetkraft der Metallplatte 15 in Pfeilrichtung 23 kraftschlüssig, wohin­ gegen sie - aufgrund der senkantenförmigen Abflachungen 18, 19 und 22 - in Drehrichtung (Pfeil 24 in Fig. 3) formschlüssigen Charakter hat.
Die Zwischenschicht 21 hat die Aufgabe, eine Übertragung von Vibrationen der Windschutzscheibe 11 auf den Spiegelhalter 13 und damit auf den Spiegel 10 zu vermindern bzw. weitestgehend zu reduzieren.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4-6 ist an der Windschutz­ scheibe 11 eine aus ferromagnetischem Werkstoff bestehende, jedoch nicht selbst magnetische Metallplatte 25 angeklebt, die eine allseitig mit schwingungsdämpfendem Material, z. B. Gummi, Kunststoff oder einem technisch gleichwertigen Werkstoff, ausgekleidete (Zwischenschicht 26) Vertiefung 27 aufweist. Vertiefung 27 und Zwischenschicht 26 besitzen - ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1-3 im wesentlichen Kreis­ form, die jedoch jeweils eine einseitige sekantenförmige Abflachung 28 bzw. 29 aufweisen.
In die Vertiefung 27 greift ein komplementäre Außenkonturen aufweisendes Plattenteil 30 ein, welches als Dauermagnet aus­ gebildet ist. Als Gegenpol zu dem magnetischen Plattenteil 30 dient die bereits erwähnte ferromagnetische Metallplatte 25.
Wie Fig. 4 und 5 des weiteren erkennen lassen, ist die magnetische Metallplatte 30 in eine komplementäre Vertiefung 31 einer Verbreiterung 32 des Spiegelhalters 13 a eingeklebt oder eingegossen.
Ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1-3 die Zwischen­ schicht 21, dient bei der Ausführungsform nach Fig. 4-6 die Zwischenschicht 26 dem Zweck, eine Übetragung von Vibra­ tionen von der Windschutzscheibe 11 auf de Spiegelhalter 13 a bzw. den Innenrückspiegel 10 zu verhindern bzw. auf ein erträgliches Maß herabzudämpfen.
Hinsichtlich kraft- bzw. formschlüssiger Verbindung der Teile 25 und 13 a, 10 gilt ebenfalls entsprechend das zur Ausführungs­ form nach Fig. 1-3 Gesagte.
Eine Besonderheit der Ausführungsform nach Fig. 4-6 besteht ferner darin, daß der Spiegelhalter 13 a unterteilt ausgebildet ist, wohingegen er bei der Ausführungsform nach Fig. 1-3 aus einem Stück besteht. Die beiden Teile sind in Fig. 4 und 5 mit 33 bzw. 34 beziffert. Wie Fig. 4 und 5 erkennen lassen, be­ sitzt der Teil 33 des Spiegelhalters 13 a zwei gabelförmige Enden 35 und 36 mit kreisförmiger Abrundung 37, zwischen die ein Gelenkfortsatz 38 des Spiegelhaltersteils 34 eingreift (Fig. 5). Der Gelenkfortsatz 38 trägt einen Gelenkbolzen 39, der die gabelförmigen Enden 35 und 36 des Spiegelhalterteils 33 jeweils in zueinander fluchtenden Gelenkbohrungen 40 und 41 durchsetzt. Die Gelenkverbindung 38 bis 41 - zusammen mit kreisbogenförmigen Aussparungen 42 am Spiegelhalterteil 34 - ermöglichen ein Ver­ schwenken des Spiegelhalterteils 33 gegenüber dem Spiegelhalter­ teil 34 in Pfeilrichtung 43 (Fig. 4).

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Befestigung von Innenrückspiegeln an Wind­ schutzscheiben von Kraftfahrzeugen mittels Dauermagneten, wobei ein fahrzeugseitig befestigtes erstes ferromagnetisches Plattenteil (15 bzw. 25) mit einem dem Spiegelhalter (13 bzw. 13 a) zugeordneten zweiten ferromagnetischen Plattenteil (20 bzw. 30) zusammenwirkt, derart, daß das erste ferromagnetische Plattenteil (15 bzw. 25) und der Spiegelhalter (13 bzw. 13 a) durch Magnetkraft lösbar (kraftschlüssig) miteinander ver­ bunden sind, wobei der Spiegelhalter (13 bzw. 13 a) eine Ver­ tiefung (17 bzw. 31) aufweist, auf deren Boden das zweite ferromagnetische Plattenteil (20 bzw. 30) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste ferromagnetische Plat­ tenteil (15 bzw. 25) unmittelbar an der Windschutzscheibe (11) angeklebt ist und daß zwischen den beiden ferromagnetischen Plattenteilen (15 bzw. 25 und 20 bzw. 30) - hierbei eines derselben in sich einbettend - eine schwingungsdämpfende Zwischenschicht (21 bzw. 26) aus Gummi, Kunststoff oder einem technisch gleichwertigen schwingungsdämpfenden Material ange­ ordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite ferromagnetische Plat­ tenteil (20 bzw. 30) in die Vertiefung (17 bzw. 31) des Spiegel­ halters (13 bzw. 13 a) eingeklebt oder eingegossen ist und daß in Montagestellung Spiegelhalter (13 bzw. 13 a) und erstes ferro­ magnetisches Plattenteil (15 bzw. 25) zwecks Herstellung einer Drehsicherung formschlüssig verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das fahrzeugseitig befestigte erste ferromagnetische Plattenteil (15) als Dauer­ magnet ausgebildet und das in der Vertiefung (17) des Spiegel­ halters (13) angeordnete zweite ferromagnetische Plattenteil (20) nicht selbst als Magnet ausgebildet ist, aber aus ferro­ magnetischem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das erste ferromagnetische Platten­ teil (15) kreisförmig mit einseitiger sekantenförmiger Ab­ flachung (19) ausgebildet ist und in Montagestellung in die komplementär ausgestaltete (Abflachungen 18, 22) Vertiefung (17) des Spiegelhalters (13) hineinragt, und daß die Vertiefung (17) allseitig mit schwingungsdämpfendem Material (21) ausgekleidet ist (Fig. 1-3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste ferromagnetische Platten­ teil (25) eine allseitig mit schwingungsdämpfendem Material (26) ausgekleidete Vertiefung (27) aufweist, in die das über die Vertiefung (31) des Spiegelhalters (13 a) nach außen ragen­ de zweite ferromagnetische Plattenteil (30) formschlüssig ein­ greift (Fig. 4-6).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite ferromagnetische Plat­ tenteil (30) kreisförmig mit einseitiger senkantenförmiger Abflachung und die Vertiefung (27) im ersten ferromagnetischen Plattenteil (25) hierzu komplementär (Abflachungen 28, 29) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Vertiefung (31) des Spiegelhalters (13 a) angeordnete zweite ferromagnetische Plat­ tenteil (30) als Dauermagnet und das an der Windschutzscheibe (11) angeklebte erste ferromagnetische Plattenteil (25) nicht selbst als Dauermagnet ausgebildet ist, aber aus ferromagnetischem Material besteht (Fig. 4-6).
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