DE3445832A1 - Vorrichtung zur befestigung von bauteilen an fahrzeugen, insbesondere von innenrueckspiegeln an windschutzscheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von bauteilen an fahrzeugen, insbesondere von innenrueckspiegeln an windschutzscheiben von kraftfahrzeugen

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DE3445832A1 DE19843445832 DE3445832A DE3445832A1 DE 3445832 A1 DE3445832 A1 DE 3445832A1 DE 19843445832 DE19843445832 DE 19843445832 DE 3445832 A DE3445832 A DE 3445832A DE 3445832 A1 DE3445832 A1 DE 3445832A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/04Rear-view mirror arrangements mounted inside vehicle

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung
  • von Bauteilen an Fahrzeugen, insbesondere von Innenrückspiegeln an Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, mit einer fahrzeugseitig aufgeklebten Metallplatte, an der das Bauteil durch einen Halter mittel- oder unmittelbar angreift.
  • Bei der Befestigung von Bauteilen an Fahrzeugkarosserien treten im Fahrbetrieb oft starke Vibrationen auf. Besonders nachteilig wirkt sich dieses Problem bei Innenrückspiegeln aus, die an der Frontscheibe befestigt sind. Die auftretenden Vibrationen werden auf den Spiegel übertragen und können zu Fehleinschätzungen der im Spiegel abgebildeten Gegenstände (z.B. der Entfernung eines nachfolgenden Fahrzeuges) führen.
  • Eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art, zur Befestigung von Innenrückspiegeln an Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, ist durch die GB-OS 2 048 803 bekannt geworden. Hierbei ist die dem Fahrgastraum zugewandte Seite einer als Gußteil ausgebildeten und mit der Windschutzscheibe verklebten Metallplatte in komplizierter Weise als Rastvorrichtung ausgeformt, die mit dem freien Ende eines aus Kunststoff ausgeführten Spiegelhalters lösbar verklipst werden kann. Die bekannte Spiegelhalterung ist weder vorgesehen noch geeignet, die oben geschilderten Schwingungsprobleme zu lösen.
  • Desweiteren zeigt die DE-AS 1 918 981 einen an der Innenseite der Windschutzscheibe angebrachten Rückblickspiegel für Fahrzeuge und schlägt hierbei Maßnahmen vor, die u.a. eine Beeinträchtigung der Sicht im Spiegel durch Fahrzeugschwingungen verhindern sollen. Diese Maßnahmen bestehen im wesentlichen darin, daß der Spiegeltragarm in aufwendiger und damit kostenverursachender Weise aus mehreren Teilen besteht, die an einer gemeinsamen Kontaktfläche zusammengesetzt sind. Die Kontaktfläche soll in Längs- und Querrichtung zur Erreichung einer Keilwirkung zumindest teilweise eine schiefe Ebene gegenüber der Hauptwirkungsrichtung eines formsteifen Zwischengliedes bilden. Hierbei sei es von Vorteil, wenn das die Teile des Tragarmes verbindende formsteife Zwischenglied lotrecht ausgerichtet ist, wogegen die Kontaktfläche in Fahrtrichtung eine Neigung bilden soll. Zur Verbindung des Spiegeltragarms mit der Windschutzscheibe ist lediglich eine zweiseitig wirksame Klebefolie vorgesehen. Die bekannte Vorrichtung entspricht also schon gattungsmäßig nicht der Vorrichtung gemäß vorliegender Anmeldung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Unterbindung oder zumindest wesentliche Reduzierung der Vibrationen von an Fahrzeugkarosserien befestigten Bauteilen, insbesondere Innenrückspiegeln, mit einfachen Mitteln wirksam zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Metallplatte und/oder ein dem Halter zugeordnetes, mit der Metallplatte zusammenwirkendes Plattenteil in an sich bekannter Weise als Dauermagnet ausgebildet ist, derart, daß Metallplatte und Halter durch Magnetkraft lösbar miteinander verbunden sind, und daß zwischen Metallplatte und Plattenteil eine Zwischenschicht aus einem schwingungsdämpfendem Material angeordnet ist.
  • Durch die DE-PS 968 429 ist es zwar an sich bekannt, scheibenförmige Dauermagneten zum Festhalten von Gegenständen bzw.
  • an Gegenständen bzw. zum Festhaften aneinander zu verwenden.
  • Es handelt sich jedoch hierbei lediglich um ein allgemeines Befestigungsprinzip; an eine spezielle Befestigung von Teilen an Fahrzeugkarosserien und die hierbei auftretenden Vibrationsprobleme ist in der genannten Druckschrift nicht gedacht worden.
  • Die in der DE-PS offenbarte allgemeine Verwendung von scheibenförmigen Dauermagneten zur Befestigung von Gegenständen ist daher nicht geeignet, die der vorliegenden Anmeldung zugrundeliegenden speziellen Probleme auch nur annähernd befriedigend zu lösen.
  • Erst durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen, nämlich die Metallplatte als Dauermagnet auszubilden und eine Zwischenschicht aus einem schwingungsdämpfendem Material - z.B. Gummi, Kunststoff oder ein technisch gleichwertiger Werkstoff - vorzusehen, führt zu einer zufriedenstellenden Lösung des geschilderten Vibrationsproblems.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Halter eine Vertiefung aufweisen, auf deren Boden das Plattenteil befestigt, vorzugsweise eingeklebt oder eingegossen, ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind in Montagestellung Halter und Metallplatte zwecks Herstellung einer Verdrehsicherung formschlüssig verbunden. Zweckmäßigerweise ist hierzu die Metallplatte kreisförmig mit einseitiger sekantenförmiger Abflachung ausgebildet und ragt in Montagestellung in die komplementär ausgestaltete Vertiefung des Halters hinein.
  • Nach einer möglichen Ausführungsform der Erfindung, die sich insbesondere zur Befestigung eines Innenrückspiegels an der Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen eignet, wobei der Innenrückspiegel verstellbar an einem Spiegelhalter angreift, ist die an der Windschutzscheibe angeklebte Metallplatte als Dauermagnet ausgebildet. Dagegen ist das in der Vertiefung des Spiegelhalters angeordnete Plattenteil nicht selbst als Magnet ausgeführt, besteht aber aus ferromagnetischem Material.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Variante der Erfindung ist das in der Vertiefung des Spiegelhalters angeordnete Plattenteil als Dauermagnet und die an der Windschutzscheibe angeklebte Metallplatte nicht selbst als Dauermagnet ausgebildet, die Metallplatte besteht aber aus ferromagnetischem Material.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung zeichnet sich aufgrund der Metallplatte und des mit dieser zusammenwirkenden Plattenteils, von denen mindestens ein Teil als Dauermagnet ausgebildet ist, einerseits durch eine kraftschlüssige Verbindung aus. Zum anderen ist die Verbindung aber auch - nämlich in Drehrichtung - formschlüssig, so daß ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Halters, z.B. eines Rückspiegelhalters, gegenüber der betreffenden Karosseriefläche, z.B. der Windschutzscheibe, nicht erfolgen kann. Im einzelnen werden durch die Erfindung folgende wesentliche Vorteile erzielt: - Dämpfung der Vibration - einfache Montage - Entstehung einer "Sollbruchstelle" zwischen Metallplatte und Plattenteil aufgrund der zwischen diesen Teilen wirkenden Magnetkraft.
  • - Die Teile sind nach Ausbruch bei Unfällen wieder verwendbar - Es wird eine Verbesserung der Qualität erzielt.
  • - Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung bedingt geringe Montagekosten.
  • - Sie ermöglicht eine erhöhte Sicherheit der Fahrzeuginsassen; denn auch bei hohen Geschwindigkeiten kann eine Doppelbildsicht im Innenrückspiegel weitestgehend vermieden werden.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen sowie - anhand von Ausführungsbeispielen -der Zeichnung und der nachstehenden Zeichnungsbeschreibung entnommen werden. Es zeigt: Fig. 1 einen Innenrückspiegel eines Kraftfahrzeugs, einschließlich Halterung, in Seitenansicht (teilweise aufgebrochen), Fig. 2 den Gegenstand von Fig. 1 in Pfeilrichtung A gesehen (Spiegel weggelassen), Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig.1, Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Spiegelhalterung, in Darstellung entsprechend Fig. 1, Fig. 5 den Gegenstand von Fig. 4 in Pfeilrichtung B betrachtet, und Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4.
  • Es bezeichnet 10 einen Innenrückspiegel und 11 eine Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges. Der Innenrückspiegel 10 ist mittels eines Kugelgelenks 12 an einem Spiegelhalter 13 (bzw.
  • 13a, Fig. 4-6) beweglich angeordnet. Der Spiegel 10 ist abblendbar ausgebildet, wofür ein Betätigungshebel 14 vorgesehen ist. Der Spiegelhalter 13 bzw. 13a kann aus Kunststoff oder Metall, z.B. Zinkdruckguß, bestehen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1-3 ist auf die Innenseite der Windschutzscheibe 11 eine Metallplatte 15 aufgeklebt, die als Dauermagnet ausgebildet ist. Der Spiegelhalter 13 weist an seinem windschutzscheibenseitigen Ende eine im Querschnitt kreisförmige Verbreiterung 16 auf (s. auch Fig. 3), in die eine Vertiefung 17 eingearbeitet ist. Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist die Vertiefung 17 im wesentlichen ebenfalls kreisförmig ausgestaltet, besitzt jedoch - bei 18 - eine sekantenförmige Abflachung. Kreisform mit sekantenförmiger Abflachung 19 besitzt auch die Metallplatte 15, wie ebenfalls Fig. 3 zeigt.
  • Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß auf dem Boden der Vertiefung 17 ein Plattenteil 20 angeordnet, vorzugsweise eingeklebt oder eingegossen, ist. Das Plattenteil 20 besteht aus ferromagnetischem Werkstoff, z.B. einem Kohlenstoffstahl, und wirkt aufgrund der von der Metallplatte 15 ausgehenden magnetischen Anziehungskraft mit der Metallplatte 15 zusammen. Zwischen der Metallplatte 15 und dem Plattenteil 20 ist jedoch eine Zwischenschicht 21 angeordnet, die aus einem schwingungsdämpfenden Werkstoff, z.B. Gummi, Kunststoff oder einem technisch gleichwertigem Material besteht. Auch die Zwischenschicht 21, welche die gesamte Vertiefung 17 oberhalb des Plattenteils 20 auskleidet, besitzt eine entsprechende sekantenförmige Abflachung die in Fig. 3 mit 22 beziffert ist. Die Konturen der Vertiefung 17 und der diese auskleidenden Zwischenschicht 21 sind so auf die Konturen der Metallplatte 15 abgestimmt, daß letztere - wie Fig. 1 und 2 deutlich machen - spielfrei in die Vertiefung 17 eingepaßt ist.
  • Die Verbindung der Teile 15, 13 ist aufgrund der Magnetkraft der Metallplatte 15 in Pfeilrichtung 23 kraftschlüssig, wohingegen sie - aufgrund der sekantenförmigen Abflachungen 18, 19 und 22 - in Drehrichtung (Pfeil 24 in Fig. 3) formschlüssigen Charakter hat.
  • Die Zwischenschicht 21 hat die Aufgabe, eine Übertragung von Vibrationen der Windschutzscheibe 11 auf den Spiegelhalter 13 und damit auf den Spiegel 10 zu vermindern bzw. weitestgehend zu reduzieren.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4-6 ist an der Windschutzscheibe 11 eine aus ferromagnetischem Werkstoff bestehende, jedoch nicht selbst magnetische Metallplatte 25 angeklebt, die eine allseitig mit schwingungsdämpfendem Material, z.B.
  • Gummi, Kunststoff oder einem technisch gleichwertigen Werkstof ausgekleidete (Zwischenschicht 26) Vertiefung 27 aufweist.
  • Vertiefung 27 und Zwischenschicht 26 besitzen - ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1-3 - im wesentlichen Kreisform, die jedoch einseitig - bei 28 bzw. 29-sekantenförmig abgeflacht ist.
  • In die Vertiefung 27 greift ein komplementäre Außenkonturen aufweisendes Plattenteil 30 ein, welches als Dauermagnet ausgebildet ist. Als Gegenpol zu dem magnetischen Plattenteil 30 dient die bereits erwähnte ferromagnetische Metallplatte 25.
  • Wie Fig. 4 und 5 desweiteren erkennen lassen, ist die magnetische Metallplatte 30 in eine komplementäre Vertiefung 31 einer Verbreiterung 32 des Spiegelhalters 13a eingeklebt oder eingegossen.
  • Ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1-3 die Zwischenschicht 21, dient bei der Ausführungsform nach Fig. 4-6 die Zwischenschicht 26 zu dem Zweck, eine Übertragung von Vibrationen von der Windschutzscheibe 11 auf den Spiegelhalter 13a bzw. den Spiegel 10 zu verhindern bzw. auf ein erträgliches Maß herabzudämpfen.
  • Hinsichtlich kraft- bzw. formschlüssiger Verbindung der Teile 25 und 13a, 10 gilt ebenfalls entsprechend das zur Ausführungsform nach Fig. 1-3 Gesagte.
  • Eine Besonderheit der Ausführungsform nach Fig. 4-6 besteht ferner darin, daß der Spiegelhalter 13a unterteilt ausgebildet ist, wohingegen er bei der Ausführungsform nach Fig. 1-3 aus einem Stück besteht. Die beiden Teile sind in Fig. 4 und 5 mit 33 bzw. 34 beziffert. Wie Fig. 4 und 5 erkennen lassen, besitzt der Teil 33 des Spiegelhalters 13a zwei gabelförmige Enden 35, 36 mit kreisförmiger Abrundung 37, zwischen die ein Gelenkfortsatz 38 des Spiegelhaltersteils 34 eingreift (Fig. 5).
  • Der Gelenkfortsatz 38 trägt einen Gelenkbolzen 39, der die gabelförmigen Enden 35, 36 des Spiegelhalterteils 33 jeweils in zueinander fluchtenden Gelenkbohrungen 40, 41 durchsetzt.
  • Die Gelenkverbindung 38-41 - zusammen mit kreisbogenförmigen Aussparungen 42 am Spiegelhalterteil 34 - ermöglichen ein Verschwenken des Spiegelhalterteils 33 gegenüber dem Spiegelhalterteil 34 in Pfeilrichtung 43 (Fig. 4).
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen an Fahrzeugen, insbesondere von Innenrückspiegeln an Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen Ansprüche 1. Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen an Fahrzeugen, insbesondere von Innenrückspiegeln an Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, mit einer fahrzeugseitig aufgeklebten Metallplatte, an der das Bauteil durch einen Halter mittel- oder unmittelbar angreift1 dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (15, 25) und/ oder ein dem Halter (13, 13a) zugeordnetes, mit der Metallplatte zusammenwirkendes Plattenteil (20, 30) in an sich bekannter Weise als Dauermagnet ausgebildet ist, derart, daß Metallplatte (15, 25) und Halter (13, 13a) durch Magnetkraft lösbar (kraftschlüssig) miteinander verbunden sind, und daß zwischen Metallplatte (15, 25) und Plattenteil (20, 30) eine Zwischenschicht (21, 26) aus einem schwingungsdämpfenden Material angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingungsdämpfende Zwischenschicht(21, 26) aus Gummi, Kunststoff oder einem technisch gleichwertigen Material besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (13, 13a) eine Vertiefung (17 bzw. 31) aufweist, auf deren Boden das Plattenteil (20 bzw. 30) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenteil (20 bzw. 30) in die Vertiefung (17 bzw. 31) des Halters (13 bzw. 13a) eingeklebt oder eingegossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Montagestellung Halter (13, 13a) und Metallplatte (15, 25) zwecks Herstellung eier Verdrehsicherung formschlüssig verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (15) kreisförmig mit einseitiger sekantenförmiger Abflachung (19) ausgebildet ist und in Montagestellung in die komplementär ausgestaltete (Abflachungen 18, 22) Vertiefung (17) des Halters (13) hineinragt (Fig. 1-3).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (17) allseitig mit schwingungsdämpfendem Material (21) ausgekleidet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, zur Befestigung eines Innenrückspiegels an der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, wobei der Innenrückspiegel verstellbar an einem Spiegelhalter befestigt ist dadurch gekennzeichnet, daß die an der Windschutzscheibe (11) angeklebte Metallplatte (15) als Dauermagnet ausgebildet und das in der Vertiefung (17) des Spiegelhalters (13) angeordnete Plattenteil (20) nicht selbst als Magnet ausgebildet ist, aber aus ferromagnetischem Material besteht (Fig. 1-3).
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (25) eine allseitig mit schwingungsdämpfendem Material (26) ausgekleidete Vertiefung (27) aufweist, in die das über die Vertiefung (31) des Halters (13a) nach außen ragende Platten- teil (30) formschlüssig eingreift (Fig. 4-6).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenteil (30) kreisförmig mit einseitiger sekantenförmiger Abflachung und die Vertiefung (27) in der Metallplatte (25) hierzu komplementär (Abflachungen 28, 29) ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, zur Befestigung eines Innenrückspiegels an der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, wobei der Innenrückspiegel verstellbar an einem Spiegelhalter befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Vertiefung (31) des Spiegelhalters (13a) angeordnete Plattenteil (30) als Dauermagnet und die an der Windschutzscheibe (11) angeklebte Metallplatte (25) nicht selbst als Dauermagnet ausgebildet ist, aber aus ferromagnetischem Material besteht (Fig. 4-6).
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter bzw. Spiegelhalter (13, 13a) aus Zinkdruckguß besteht.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter bzw. Spiegelhalter (13, 13a) aus Kunststoff besteht.
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