DE2632186A1 - Heckscheibenwischer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Heckscheibenwischer fuer kraftfahrzeuge

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DE2632186A1
DE2632186A1 DE19762632186 DE2632186A DE2632186A1 DE 2632186 A1 DE2632186 A1 DE 2632186A1 DE 19762632186 DE19762632186 DE 19762632186 DE 2632186 A DE2632186 A DE 2632186A DE 2632186 A1 DE2632186 A1 DE 2632186A1
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shaft
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DE19762632186
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DE2632186C2 (de
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Kazuo Karasawa
Shinichiro Sakurai
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/58Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for rear windows
    • B60S1/583Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for rear windows including wiping devices

Description

PAT εΞ N TA NW ä UT E
A. GRÜNECKER
mm
H. KINKELDEY
DR-IPJG
W. STOCKMAlR
DR-INC - AaE ICALTCCH)
K. SCHUMANN
DH. REH. NAT. · DPL-PHYä
P. H. JAKOB
OIPL.-1NG.
G. BEZOLD
ORRERNAT-OU=L-OtM
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSR «3
P 10 643
16. Juli 1976
ITISSAN' MOTOR COMPANY, LTD.
Uo. 2, Takara-machi, Kanagawa-ku
Yokohama City, Japan
Heckscheibenwisclier für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Heckscheibenwischer für Automobile.
Scheibenwischer zum Reinigen der Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges sind bereits bekannt. Derartige Scheibenwischer benutzen einen Wischerarm und ein Wischblatt, welches die Heckscheibe wischend säubert. Bei dieser bekannten Heckscheibenwischereinrichtung ist ein den Wischerarm tragender Schwenkarm vorgesehen, welcher durch ein Heck-Karosserieteil im Bereich zwischen der Heckscheibe und dem Heckkofferraumdeckel des Kraftfahrzeuges hindurchgreift. Dadurch, daß der Schwenkarm zwischen zwei Winkelstellungen verschwenkt werden kann, kann ein bestimmter Ausschnitt der Heckscheibe von dem Wischerblatt beaufschlagt werden.
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TELEFON (Ο89) 22 2ΒΘ2
TELEX Ο5-2Θ3ΒΟ
TELEQRAMME MONAPAT TELEKOPiERER
Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung ist in erster Linie darin zu sehen, daß der Schwenkarm in dem schmalen Karosseriebereich zwischen der Heckscheibe und dem Kofferraumdeckel angebracht werden muß. Häufig muß der Öffnungsbereich des Gepäckraumes verkleinert werden, um eine ausreichende Pläche zur Befestigung des Schwenkarmes zu gewinnen, was das Ein- und Ausladen von Gepäckstücken in den Kofferraum erschwert. Ein zweiter Hachteil ist darin zu sehen, daß wegen der vorstehend erwähnten Anordnung des Heckscheibenwischers der Heckbereich herkömmlicher Motorfahrzeuge im Design geändert werden muß, um ausreichend Platz zwischen der Heckscheibe und dem hinteren Kofferraumdeckel zu -schaffen. Ein weiterer Uachteil der bekannten Heckscheibenwischer ist darin zu sehen, daß der von dem Wischer erreichte Heckscheibenausschnitt nur klein ist, was darauf zurückzuführen ist, daß der Schwenkram* mit dessen Hilfe der Wischerarm drehbar ist, ausserhalb der Heckscheibe angeordnet ist und daß das Wischerblatt am Wischerarm unter einem geeigneten Winkel befestigt werden muß, so daß dann, wenn der Heckscheibenwischer außer Betrieb ist keine Beeinträchtigung der Sicht durch die Heckscheibe auftritt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe, zugrunde, eine Heckscheibenwischereinrichtung zu schaffen, die frei von den vorstehend genannten Nachteilen herkömmlicher Einrichtungen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Erfindungsgemäß besitzt die Heckscheibenwischereinrichtung für Kraftfahrzeuge eine die Heckscheibe durchsetzende Welle, einen mit der Welle verbundenen und mit dieser drehbaren Wischer-
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arm sowie Antriebseinrichtungen zum Hin- und Her schwenken des T-rägerarms um die Welle.
Mit Hilfe der Erfindung werden die "bei bekannten Einrichtungen auftretenden Fachteile in erster Linie dadurch überwunden, daß die den Wischerarm tragende Welle die Heckscheibe durchsetzt, die mit Hilfe eines am Trägerarm befestigten Wischerblattes gereinigt werden soll.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausfühirungsbeispieles anhand der Zeichnung. In dieser zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung des Heckabschnittes eines Kraftfahrzeuges mit der erfindungsgemäßen Heckscheibenwischereinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den in Fig. 1 dargestellten hinteren Abschnitt eines Kraftfahrzeuges, der die den Wischerarm tragende Welle sowie die Einrichtungen zur Hin- und Herbewegung der Welle zeigen, und
Fig. 3 eine schematisierte Aufsicht auf die Heckscheibenwischereinrichtung, wobei zwei ,verschiedene Stellungen des Trägerarms dargestellt sind.
Wie der Zeichnung und insbesondere Fig. 1 zu entnehmen, sind im hinteren Bereich eines Kraftfahrzeuges 10 eine Heckscheibe 12, ein hinterer Kofferraum 14 und ein Kofferraumdeckel 16 vorgesehen. Das dargestellte Fahrzeug ist mit einer Scheibenwischereinrichturtg zum Heinigen der äußeren Oberfläche der Heckscheibe 12 versehen* ,
Die Scheibenwischereinrichtung enthält einen Antriebsmotor
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18 (Fig. 2), der die Antriebseinrichtung für die Wisehereinrichtung darstellt. An den Motor 18 ist ein sich hin- und herbewegendes Zahnrad 20 angeschlossen, welches mit einer Welle 22 gekuppelt ist, derart, daß die Welle bei Betrieb des Motors 18 infolge der hin- und hergehenden Bewegung des Zahnrades 20 in eine hin- und hergehende Bewegung gebracht wird. Die dargestellte Antriebseinrichtung dient !ediglich zur Erläuterung und jede andere Einrichtung, die geeignet ist, die Welle 22 in Oszillationen um ihre Achse zu versetzen, kann gleichfalls verwendet werden. Der Motor 18 ist im Kofferraum 14 mit Hilfe eines Bügels 24 befestigt, der fest mit Hilfe einer Halterungseinrichtung 28 an einer Zwischenwand 26 befestigt ist, die den Fahrgastraum 30 vom Kofferraum 14 trennt.
Die Welle 22 durchsetzt die Heckscheibe 12 und besitzt ein freies Ende. An das freie Ende der Welle 22 ist ein Wischerarm 32 angeschlossen, an welchen ein Wischerblatt 34 angelenkt ist.
Die Welle 22 ist unten in der Mitte der Heckscheibe 12 angeordnet, so daß der Wischerarm 32 zwischen den beiden in Fig. 3 dargestellten Winkelsteilungen oszillieren kann.
Wie Fig. 2 zu entnehmen, ist die Welle 22 drehbar in einem hülsenartigen Abstandshalter 36 mit Hilfe einer Buchse 38 gelagert, welche sich durch eine öffnung 40 hindurcherstreckt, die in der Heckscheibe 12 vorgesehen ist, wobei ausreichend Spiel zwischen dem äußeren Umfang der Buchse und dem Rand der Öffnung 40 vorgesehen ist. Zur Abdichtung dieses Spiels oder Zwischenraumes und zum Ausschalten der Übertragung von mechanischen Schwingungen von der Welle 22 auf die Heckscheibe 12 sind zwei ringförmige Kunststoffteile aus einem Elastomer vorgesehen, wobei das eine ringförmige Kunststoffteil das Be-
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zugszeichen 42a und das andere das Bezugszeichen 42b trägt. Die ringförmigen Dichtungsteile 42a und 42b sind an den äußeren und inneren Oberflächen der Scheibe 12 rings um die öffnung 40 befestigt und halten einen hülsenartigen GIas-schutz 44 auf dem Außenumfang der Buchse 38. Das ringförmige Dichtungsglied 42a ist zwischen dem freien Ende des Abstandshalters 36 und der Scheibe 12 angeordnet und dient somit selbst als Abstandshalter. - .
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß die Befestigung der Schwenkwelle in bzw. an der Heckscheibe anstelle des herkömmlichen Befestigens der Schwenkwelle an einem Karosserieteil in der Kahe des Rückfensters das Erfordernis beseitigt hat, ausreichend Platz zwischen der Heckscheibe und der Kofferraumöffnung vorzusehen, wodurch es wiederum überflüssig geworden ist, das wirksame Öffnungsvermögen des Gepäckraumes zu verkleinern.
Weil sich die Schwenkwelle durch die zu reinigende Heckscheibe hindurcherstreckt, wird das Wischerblatt in gleicher Weise wie der Wischerarm verschwenkt, was dem Wischerblatt eine oszillierende Hin- und Herbewegung zwischen zwei etwa 180° voneinander entfernten Winkelstellungen (vgl. Fig. 3) ermöglicht. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Heckscheibenwischereinrichtung ist darin zu sehen, daß keine Änderung der Karosserieform erforderlich ist, da keinerlei Notwendigkeit mehr besteht, einen ausreichend großen Platz zwischen dem Kofferraumdeckel und der Heckscheibe zwecks Anordnung der Heckscheibenwischer vorzusehen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ί 1 ./Heckscheibenwischereinrichtung für Kraftfahrzeuge, g ekennzeichnet durch eine sich durch die Heckscheibe (12) erstreckende Welle (22), einen an die Welle angeschlossenen und mit derselben drehbaren Wischerarm (32) und durch eine Antriebseinrichtung (18,20) mit deren Hilfe der Trägerarm oszillierend um die Welle verschwenkbar ist.
  2. 2. Heckscheibenwischereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß die Welle (22) am unteren Scheibenrand in der Mitte der Heckscheibe (12) angeordnet ist.
  3. 3- Heckscheibenwiachereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (22) drehbar in einer in der Heckscheibe (12) ausgebildeten Öffnung (40) mit Hilfe einer Buchse (38) gelagert ist, welche zwishen der Welle und einer Innenkante der öffnung angeordnet ist, wobei die Buchse mit Spiel in der öffnung aufgenommen ist, welches Spiel mit,Hilfe von zwei ringförmigen Dichtungsgliedern (42a, 42b) aus einem Elastomerwerkstoff mittels eines Glasprotektors (44) abgedichtet ist, der zwischen dem äußeren Umfang der Buchse und den inneren Umfangen der beiden kreisförmigen Dichtungsglieder angeordnet ist.
  4. 4. Heckscheibenwischereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen im Kraftfahrzeug-Kofferraum (14)
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    angeordneten und an einer den Kofferraum von der Fahrgastzelle (30) trennenden Zwischenwand (26) mit Hilfe eines Bügels (24) "befestigten Motor (18) sowie ein Reversiergetriebe (20) aufweist, welch letzteres zwischen den Motor und die Welle (22) geschaltet ist.
    ^09808/0749
DE19762632186 1975-08-12 1976-07-16 Heckscheibenwischeranordnung für ein Kraftfahrzeug Expired DE2632186C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50098401A JPS5222235A (en) 1975-08-12 1975-08-12 Rear window wiper

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2632186A1 true DE2632186A1 (de) 1977-02-24
DE2632186C2 DE2632186C2 (de) 1985-05-23

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ID=14218798

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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JP (1) JPS5222235A (de)
DE (1) DE2632186C2 (de)
FR (1) FR2320850A1 (de)
GB (1) GB1542126A (de)

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