DE4240561A1 - Elektronisches Gerät - Google Patents

Elektronisches Gerät

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DE4240561A1
DE4240561A1 DE19924240561 DE4240561A DE4240561A1 DE 4240561 A1 DE4240561 A1 DE 4240561A1 DE 19924240561 DE19924240561 DE 19924240561 DE 4240561 A DE4240561 A DE 4240561A DE 4240561 A1 DE4240561 A1 DE 4240561A1
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Germany
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electronic device
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DE19924240561
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English (en)
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Martin Dipl Ing Baumeister
Markus Dipl Ing Molin
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0239Electronic boxes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/14Casings, e.g. of special material
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0026Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
    • H05K5/0047Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units having a two-part housing enclosing a PCB
    • H05K5/0056Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units having a two-part housing enclosing a PCB characterized by features for protecting electronic components against vibration and moisture, e.g. potting, holders for relatively large capacitors

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät, insbeson­ dere für ein Kraftfahrzeug, gemäß Oberbegriff von Patentan­ spruch 1.
Mit steigender Anforderungen an eine umweltgerechte Entsor­ gung technischer Produkte ist es wichtig, daß diese Produk­ te recycelt werden können. Bereits bei der Entwicklung die­ ser Produkte muß ein späteres Recycling berücksichtigt wer­ den. Wichtig wird dies bei Produkten, wie elektronischen Geräten, die sich aus mehreren Bestandteilen, die aus ver­ schiedenartigen Werkstoffen hergestellt sind, zusammenset­ zen, beispielsweise bei Geräten, deren Gehäuse aus Kunst­ stoffen hergestellt sind und die elektrische Schaltungen oder Bauelemente aufweisen.
Werden solche Geräte zum Recyceln demontiert, so werden diese in einzelne wiederverwendbare oder zu entsorgende Be­ standteile zersägt oder durch Lösen von Verbindungen, wie Schrauben, in ihre Bestandteile zerlegt. Allerdings ist der dafür erforderliche Aufwand sehr groß, vor allem wenn nur ein kleiner Werkstofftrennungsgrad erreicht wird.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, Bestandteile ei­ nes elektronischen Geräts nach Gebrauch des Geräts einfach und schnell voneinander trennen zu können.
Das Problem wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhaft Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein elektronisches Gerät, insbesondere für ein Kraftfahr­ zeug, weist mindestens zwei verschiedenartige Bestandteile auf, zwischen denen eine Sollbruchstelle angeordnet ist. Dabei ist mindestens ein Bestandteil aus einem Werkstoff hergestellt, der aufbereitet und wiederverwendet werden kann oder nach Gebrauch des Geräts speziell entsorgt werden muß.
Wenn von außen mit einer hohen Kraft auf eines der Bestand­ teile gedrückt wird, so bricht das Gerät entlang der Soll­ bruchstelle und zerlegt sich in seine Bestandteile, die dann der Wiederverwertung zur Verfügung stehen.
Ein Ausführungsbeispiel ist nachfolgend mit Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Luftmassenmes­ sers
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Luftmassenmesser
Fig. 3 einen Schnitt durch den Luftmassenmesser entlang der Linie III-III gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Luftmassenmesser entlang der Linie IV-IV gemäß Fig. 2.
Ein erfindungsgemäßes elektronisches Gerät, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, kann beispielsweise ein Luftmassen­ messer 1 (Fig. 1) sein. Die Funktion eines Luftmassenmes­ sers ist bereits hinreichend bekannt und braucht hier nicht näher erläutert zu werden.
Der dargestellte Luftmassenmesser 1 besteht aus zwei ver­ schiedenartigen Bestandteilen, aus einem Kunststoff-Strö­ mungsrohr 2 und aus einem Elektronikgehäuse 3. Dabei werden die Bestandteilen 2 und 3 unterschieden, die aus einem gleichartigen, wiederverwertbaren Werkstoff hergestellt sind, von den Bestandteilen, die aus verschieden Werkstof­ fen oder aus einem Werkstoff hergestellt sind, der nicht wiederverwertet werden kann.
Das Elektronikgehäuse 3 ist aus mehreren Komponenten, wie einem Kunststoffgehäusesockel 4, einer Aluminiumgrundplat­ te 5 auf der ein nicht dargestellter Schaltungsträger mit einer elektronischen Schaltung angeordnet ist, einem Kunst­ stoffrahmen 6, einem nicht dargestellten Luftmassensensor, einem Steckverbinder 7 und einem Deckel 8 zusammengesetzt. Diese Komponenten 5, 6, 7 und 8 werden zur Montage an den Gehäusesockel 4 geschraubt.
Da der Gehäusesockel 4 und das Strömungsrohr 2 einstückig aus Kunststoff hergestellt, sind alle Komponenten des Elek­ tronikgehäuses 3 an dem Strömungsrohr 2 befestigt. Zwischen dem Gehäusesockel 4 und dem Strömungsrohr 2 ist eine umlau­ fende Sollbruchstelle 9 angeordnet (in Fig. 1 durch die fett gezeichnete Linie angedeutet), die auch als Trennlinie zwischen den beiden Bestandteilen 2 und 3 anzusehen ist.
Wenn zum Zwecke des Trennens der Bestandteile 2 und 3, d. h. von dem Strömungsrohr 2 und dem Elektronikgehäuse 3, von außen mit hoher Kraft 11 auf das Elektronikgehäuse 3 ge­ drückt wird (in Fig. 1 durch den Pfeil gekennzeichnet), dann bricht der Luftmassenmesser 1 entlang der Sollbruch­ stelle 9.
In der Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Luftmassenmesser 1 bei noch nicht montiertem Elektronikgehäuse 3 darge­ stellt. Die Sollbruchstelle 9 verläuft wie eine umlaufende Nut um eine Öffnung 10 des Strömungsrohrs 2 herum, in der das Elektronikgehäuse 3 später befestigt wird. Die Soll­ bruchstelle 9 kann auch unterbrochen sein (wie dies bei­ spielsweise bei einer Perforation der Fall ist), solange gewährleistet ist, daß die Bestandteile 2 und 3 gezielt auseinanderbrechen, wenn die Kraft 11 auf sie einwirkt.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Luftmassenmesser 1 längs der Achse des Strömungsrohrs 2 dargestellt. Die Soll­ bruchstelle 9 ist als Aussparung, beispielsweise als Nut oder Kerbe, im Kunststoffmaterial zwischen dem Strömungs­ rohr 2 und dem Elektronikgehäuse 3 ausgebildet. Sie ist auf der äußeren Seite des Strömungsrohrs 2 angeordnet. Somit wird die Funktion des Luftmassenmessers 1 nicht gestört. Die Sollbruchstelle 9 kann aber auch als Perforation in dem Luftmassenmesser 1 ausgebildet sein.
Beim bestimmmungsgemäßen Gebrauch des Luftmassenmessers 1 darf die Sollbruchstelle 9 allerdings nicht brechen. Hierzu ist die Sollbruchstelle 9 so tief, daß bei der normalen me­ chanischen Belastung beim Gebrauch des Luftmassenmessers 1 die Sollbruchstelle 9 nicht bricht, beim gezielten Drücken von außen diese jedoch bricht. Die Tiefe der Sollbruch­ stelle 9 ist abhängig von der Wandstärke und dem verwende­ ten Material. Die optimale Tiefe der Sollbruchstelle 9 kann durch Brechversuche ermittelt werden.
Die Sollbruchstelle 9 ist vorteilhafterweise so angeordnet, daß ein möglichst großer Werkstofftrennungsgrad erreicht wird, d. h. daß der Bruchverlauf entlang der Sollbruchstelle 9 so ist, daß mindestens ein Bestandteil nur einen wieder­ verwertbaren Werkstoff enthält und daß dieser Werkstoffin anderen Bestandteilen möglichst wenig enthalten ist.
In Fig. 4 ist ein Teilschnitt durch den Luftmassenmesser 1 dargestellt. Auch hier ist die Sollbruchstelle 9 an der Verbindungsstelle zwischen dem Strömungsrohr 2 und dem Elektronikgehäuse 3 als Nut im Material ausgebildet.
Die Sollbruchstelle 9 kann so ausgelegt sein, daß der Luftmassenmesser 1 entlang der Sollbruchstelle 9 nur bricht und sich in seine Bestandteile 2 und 3 zerlegt, wenn die äußere Kraft 11 an einem bestimmten Kraftansatzpunkt mit einer bestimmten Kraftrichtung auf das Elektronikgehäuse 3 einwirkt. In Fig. 1 ist der Kraftansatzpunkt hinten in der Mitte des Elektronikgehäuses 3 durch den Pfeil gekennzeichnet.
Das Strömungsrohr 2 steht nach der Werkstofftrennung für späteres Recycling zur Verfügung, da das Strömungsrohr 2 aus einem Kunststoff hergestellt, der aufbereitet und wie­ derverwertet werden kann. Das Elektronikgehäuse 3 mit der elektronischen Schaltung kann derzeit wegen der Werkstoff­ vielfalt - Aluminium, Kunststoff und elektrische Bauele­ mente - nur sehr aufwendig recycelt werden. Es kann daher einer sonstigen Entsorgung zugeführt werden.
Die Erfindung eignet sich sowohl für die Trennung von Be­ standteilen mit verschiedenartigen, wiederverwertbaren Werkstoffen als auch für die Trennung von Bestandteilen mit wiederverwertbaren und nicht wiederverwertbaren Werkstof­ fen.

Claims (3)

1. Elektronisches Gerät (1), insbesondere für ein Kraft­ fahrzeug, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Gerät (1) mindestens zwei verschiedenartige Be­ standteile (2, 3) aufweist, und
  • - daß eine Sollbruchstelle (9) zwischen den Bestandteilen (2, 3) angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens ein Bestandteil (2, 3) aus einem Werkstoff herge­ stellt ist, der aufbereitet und wiederverwendet werden kann.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens ein Bestandteil (2, 3) eine elektronische Schaltung und/oder elektrische Bauelemente aufweist.
DE19924240561 1992-12-02 1992-12-02 Elektronisches Gerät Ceased DE4240561A1 (de)

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