DE202011100426U1 - Scheibenwischerblattanordnung - Google Patents

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Abstract

Scheibenwischerblattanordnung, die durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist: ein elastisches Wischerblatt (2), das ein oberes Ende (20) aufweist; und einen Verknüpfungsmechanismus (5), der ein Drehgelenk (54), einen zwei gegenüberliegende erste Seitenwände (511) aufweisenden ersten Arm (51), einen zwei gegenüberliegende zweite Seitenwände (521) aufweisenden zweiten Arm (52) und einen dritten Arm (53), der zwei gegenüberliegende Enden (531), die an dem oberen Ende (20) des Wischerblatts (2) befestigt sind, und einen mittleren Abschnitt (532), der zwischen den Enden (531) des dritten Arms (53) angeordnet ist, aufweist, umfasst, wobei der erste, der zweite und der dritte Arm (51, 52, 53) übereinander gestapelt sind, wobei das Drehgelenk (54) zwei gegenüberliegende Seitenwände (541), zwei gegenüberliegende erste Drehzapfen (542) und zwei gegenüberliegende zweite Drehzapfen (543) aufweist, wobei jede der Seitenwände (541) des Drehgelenks (54) Innen- und Außenflächen (5411, 5412) aufweist, wobei die ersten Drehzapfen (542) voneinander beabstandet sind und jeweils von den Innenflächen (5411) der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwischerblattanordnung, insbesondere auf eine Scheibenwischerblattanordnung, die ein elastisches Wischerblatt und einen Verknüpfungsmechanismus umfasst, der einen ersten und einen zweiten Arm aufweist, die durch ein Drehgelenk, das mit einem Paar von mit dem zweiten Arm verbundenen ersten Drehzapfen und einem Paar von mit dem ersten Arm verbundenen zweiten Drehzapfen gebildet ist, zueinander gedreht werden.
  • Herkömmliche Fahrzeugscheibenwischer umfassen ein längliches elastisches Blatt, einen länglichen Blattträger zum Tragen des elastischen Blattes auf demselben, ein an dem Blattträger befestigtes Verbindungsstück, einen zu dem Verbindungsstück gedrehten Wischerarm und einen Motor zum Antreiben einer Bewegung des Wischerarms zusammen mit dem Blatt.
  • Es besteht ein Erfordernis, einen Blattträger zu entwerfen, der eine durch den Wischerarm ausgeübte Kraft in einer Richtung hin zu der Glasoberfläche der Windschutzscheibe gleichmäßig auf das elastische Blatt verteilen kann, so dass das gesamte elastische Blatt auf Engste an der Glasoberfläche der Windschutzscheibe angebracht sein kann. Außerdem sollte die Höhe des Blattträgers so niedrig wie möglich sein, um dessen Windwiderstand zu verringern.
  • Deshalb besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Scheibenwischerblattanordnung zu schaffen, die die zuvor erwähnten mit dem Stand der Technik verbundenen Nachteile überwinden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Scheibenwischerblattanordnung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Scheibenwischerblattanordnung vorgesehen, die Folgendes aufweist: ein elastisches Wischerblatt, das ein oberes Ende aufweist; und einen Verknüpfungsmechanismus, der ein Drehgelenk, einen zwei gegenüberliegende erste Seitenwände aufweisenden ersten Arm, einen zwei gegenüberliegende zweite Seitenwände aufweisenden zweiten Arm und einen dritten Arm, der zwei gegenüberliegende Enden, die an dem oberen Ende des Wischerblatts befestigt sind, und einen mittleren Abschnitt, der zwischen den Enden des dritten Arms angeordnet ist, aufweist, umfasst. Der erste, der zweite und der dritte Arm sind übereinander gestapelt. Das Drehgelenk weist zwei gegenüberliegende Seitenwände, zwei gegenüberliegende erste Drehzapfen und zwei gegenüberliegende zweite Drehzapfen auf. Jede der Seitenwände des Drehgelenks weist Innen- und Außenflächen auf. Die ersten Drehzapfen sind voneinander beabstandet und stehen jeweils von den Innenflächen der Seitenwände des Drehgelenks entlang einer Achse zueinander hin vor. Die zweiten Drehzapfen stehen jeweils von den Außenflächen der Seitenwände des Drehgelenks entlang der Achse voneinander weg vor. Jede der ersten Seitenwände weist ein Drehende auf, das mit einem äußeren Drehloch gebildet ist. Jede der zweiten Seitenwände weist ein Drehende und einen mittleren Abschnitt, der mit einem inneren Drehloch gebildet ist, auf. Der mittlere Abschnitt des dritten Arms ist zwischen den Drehenden der zweiten Seitenwände angeordnet und zu denselben gedreht. Die Seitenwände des Drehgelenks sind zwischen den Drehenden der ersten Seitenwände angeordnet. Die mittleren Abschnitte der zweiten Seitenwände sind zwischen den Seitenwänden des Drehgelenks angeordnet. Die ersten Drehzapfen erstrecken sich jeweils in die inneren Drehlöcher in den mittleren Abschnitten der zweiten Seitenwände hinein, und die zweiten Drehzapfen erstrecken sich jeweils in die äußeren Drehlöcher in den Drehenden der ersten Seitenwände hinein, um zu ermöglichen, dass die ersten Seitenwände zu den zweiten Seitenwänden hin gedreht werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Scheibenwischerblattanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Verbindungsstück daran befestigt ist;
  • 2 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels;
  • 3 eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht eines Verknüpfungsmechanismus des bevorzugten Ausführungsbeispiels;
  • 4A eine perspektivische Ansicht eines Drehgelenks des Verknüpfungsmechanismus des bevorzugten Ausführungsbeispiels;
  • 4B eine Seitenansicht des Drehgelenks des Verknüpfungsmechanismus des bevorzugten Ausführungsbeispiels;
  • 5 eine bruchstückhafte perspektivische Unteransicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels, die eine innere Struktur eines mittleren Gehäuses veranschaulicht;
  • 6A eine bruchstückhafte perspektivische Unteransicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels, die die Verbindung zwischen einem ersten Arm und dem mittleren Gehäuse veranschaulicht;
  • 6B eine bruchstückhafte perspektivische Unteransicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels, die die Verbindung zwischen dem ersten Arm, einem zweiten Arm und dem mittleren Gehäuse veranschaulicht;
  • 7 eine bruchstückhafte perspektivische Unteransicht, die eine innere Struktur eines seitlichen Gehäuses des bevorzugten Ausführungsbeispiels veranschaulicht;
  • 8 eine bruchstückhafte perspektivische Unteransicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels, die die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Arm, dem seitlichen Gehäuse und dem mittleren Gehäuse veranschaulicht; und
  • 9 eine bruchstückhafte perspektivische Unteransicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels, die die Verbindung zwischen einem elastischen Wischerblatt, dem ersten und dem zweiten Arm, dem seitlichen Gehäuse und dem mittleren Gehäuse veranschaulicht.
  • 1 bis 4B veranschaulichen das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer Scheibenwischerblattanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Scheibenwischerblattanordnung ist dahin gehend angepasst, durch ein Verbindungsstück 9 mit einem (nicht gezeigten) Wischerarm verbunden zu sein, und umfasst ein längliches elastisches Wischerblatt 2, zwei längliche seitliche Gehäuse 3, ein längliches mittleres Gehäuse 4 und ein Paar von Verknüpfungsmechanismen 5. Der Wischerarm zusammen mit der Wischerblattanordnung wird durch einen (nicht gezeigten) Wischermotor angetrieben, um dem Wischerblatt 2 zu ermöglichen, eine (nicht gezeigte) Glasoberfläche einer Windschutzscheibe zu wischen.
  • Jeder der Verknüpfungsmechanismen 5 umfasst ein Drehgelenk 54, einen ersten Arm 51, der einen allgemein U-förmigen Querschnitt und zwei gegenüberliegende erste Seitenwände 511 aufweist, ein zweiten Arm 52, der einen allgemein U-förmigen Querschnitt und zwei gegenüberliegende zweite Seitenwände 521 aufweist, und einen dritten Arm 53, der zwei an einem oberen Ende 20 des Wischerblatts 2 befestigte gegenüberliegende Enden 531 und einen zwischen den Enden 531 des dritten Arms 53 angeordneten mittleren Abschnitt 532 aufweist. Der erste, der zweite und der dritte Arm 51, 52, 53 sind übereinander gestapelt. Jedes der gegenüberliegenden Enden 531 des dritten Arms 53 ist mit einer C-förmigen Klemmvorrichtung 535 versehen, die das obere Ende 20 des elastischen Wischerblattes 2 festklemmt.
  • Das Drehgelenk 54 weist zwei gegenüberliegende Seitenwände 541, zwei gegenüberliegende erste Drehzapfen 542 und zwei gegenüberliegende zweite Drehzapfen 543 auf. Jede der Seitenwände 541 des Drehgelenks 54 weist Innen- und Außenflächen 5411, 5412 auf. Die ersten Drehzapfen 542 sind voneinander beabstandet und stehen jeweils von den Innenflächen 5411 der Seitenwände 541 des Drehgelenks 54 entlang einer Achse (X) zueinander hin vor. Die zweiten Drehzapfen 543 stehen jeweils von den Außenflächen 5412 der Seitenwände 541 des Drehgelenks 54 entlang der Achse (X) voneinander weg vor.
  • Jede der ersten Seitenwände 511 des ersten Arms 51 weist ein Drehende 5111 auf, das mit einem äußeren Drehloch 5112 gebildet ist. Jede der zweiten Seitenwände 521 des zweiten Arms 52 weist ein Drehende 5211 und einen mittleren Abschnitt 5212, der mit einem inneren Drehloch 5213 gebildet ist, auf. Der mittlere Abschnitt 532 des dritten Arms 53 ist zwischen den Drehenden 5211 der zweiten Seitenwände 521 angeordnet und zu denselben gedreht. Ein Drehstift 8 erstreckt sich durch Drehlöcher 5214 in den Drehenden 5211 der zweiten Seitenwände 521 und ein Drehloch 5324 in dem mittleren Abschnitt 532 des dritten Arms 53.
  • Die Seitenwände 541 des Drehgelenks 54 sind zwischen den Drehenden 5111 der ersten Seitenwände 511 angeordnet. Die mittleren Abschnitte 5212 der zweiten Seitenwände 521 sind zwischen den Seitenwänden 541 des Drehgelenks 54 angeordnet. Die ersten Drehzapfen 542 erstrecken sich jeweils in die inneren Drehlöcher 5213 in den mittleren Abschnitten 5212 der zweiten Seitenwände 521, und die zweiten Drehzapfen 543 erstrecken sich jeweils in die äußeren Drehlöcher 5112 in den Drehenden 5111 der ersten Seitenwände 511, um zu ermöglichen, dass die ersten Seitenwände 511 des ersten Arms 51 zu den zweiten Seitenwänden 521 des zweiten Arms 52 gedreht werden und relativ zu dem zweiten Arm 52 um die Achse (X) drehbar sind.
  • Der erste Arm 51 definiert einen Innenraum 510. Der zweite Arm 52 definiert einen Innenraum 520. Jede der zweiten Seitenwände 521 weist ein Segment 5215 auf, das sich von dem mittleren Abschnitt 5212 aus zu dem Drehende 5211 der zweiten Seitenwand 521 erstreckt und das im Wesentlichen in dem Innenraum 510 in dem ersten Arm 51 aufgenommen wird. Der dritte Arm 53 weist zwei Hälften 533 auf, von denen sich jede von dem mittleren Abschnitt 532 aus bis zu einem jeweiligen der Enden 531 des dritten Arms 53 erstreckt, Eine der Hälften 533 weist einen Abschnitt, der im Wesentlichen in dem Innenraum 520 in dem zweiten Arm 52 aufgenommen wird, und einen restlichen Abschnitt, der teilweise in dem Innenraum 510 in dem ersten Arm 51 aufgenommen wird, auf. Als solches ermöglicht die Anordnung des ersten, des zweiten und des dritten Arms 51, 52, 53 eine gleichmäßige Verteilung einer durch den Wischerarm ausgeübten Kraft auf das elastische Blatt 2 in einer Richtung hin zu der Glasoberfläche der Windschutzscheibe, so dass das gesamte elastische Blatt 2 auf Engste an der (nicht gezeigten) Glasoberfläche der Windschutzscheibe angebracht sein kann, und ermöglicht ferner eine Verringerung der Gesamthöhe der Anordnung des ersten, des zweiten und des dritten Arms 51, 52, 53, um deren Windwiderstand zu verringern.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Außenfläche 5412 jeder der Seitenwände 541 des Drehgelenks 54 im Wesentlichen senkrecht zu der Achse (X). Jeder der zweiten Drehzapfen 543 weist eine geneigte Führungsfläche 5431 auf, die relativ zu der Außenfläche 5412 einer jeweiligen der Seitenwände 541 des Drehgelenks 54 geneigt ist, um zu ermöglichen, dass die zweiten Drehzapfen 543 durch die Drehenden 5111 der ersten Seitenwände 511 und in den Innenraum 510 in dem ersten Arm 51 gelangen.
  • Unter Bezugnahme auf 5 bis 6B in Kombination mit 1 bis 3 bedeckt das mittlere Gehäuse 4 einen mittleren Abschnitt 22 des Wischerblatts 2 und weist zwei Endabschnitte 41 auf. Jeder der Endabschnitte 41 weist einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt auf, definiert einen Innenraum 410 in demselben und weist zwei gegenüberliegende Seitenwände 411 auf, von denen jede mit einer Ineingriffnahmezunge 412, die in den Innenraum 410 hinein vorsteht, gebildet ist. Jede der ersten Seitenwände 511 des ersten Arms 51 ist mit einem Ineingriffnahmeloch 5115 gebildet (siehe 3). Die ersten Seitenwände 511 des ersten Arms 51 jedes der Verknüpfungsmechanismen 5 werden in dem Innenraum 410 in einem jeweiligen der Endabschnitte 41 des mittleren Gehäuses 4 aufgenommen und sind zwischen den Seitenwänden 411 des jeweiligen der Endabschnitte 41 angeordnet. Die Ineingriffnahmezungen 412 der Seitenwände 411 erstrecken sich jeweils aufeinander zu in die Ineingriffnahmelöcher 5115 in den ersten Seitenwänden 511.
  • Jede der Seitenwände 411 jedes der Endabschnitte 41 des mittleren Gehäuses 4 weist ein unteres Ende auf, das mit zwei beabstandeten Begrenzungsvorsprüngen 413 gebildet ist (siehe 5 und 6A). Jede der ersten Seitenwände 511 des ersten Arms 51 weist ein unteres Ende auf, das mit zwei beabstandeten Begrenzungsvorsprüngen 5116 gebildet ist (siehe 6A). Die Begrenzungsvorsprünge 413 der unteren Enden der Seitenwände 411 jedes der Endabschnitte 41 des mittleren Gehäuses 4 kreuzen jeweils die und grenzen an die Begrenzungsvorsprünge 5116 der unteren Enden der ersten Seitenwände 511 an.
  • Das mittlere Gehäuse 4 weist ferner eine Begrenzungswand 415 auf, die in dem Innenraum 410 zwischen den Seitenwänden 411 jedes der Endabschnitte 41 des mittleren Gehäuses 4 angeordnet ist. Der erste Arm 51 weist ferner eine obere Wand 517 (siehe 3) auf, die die ersten Seitenwände 511 miteinander verbindet. Die obere Wand 517 ist dahin gehend gestanzt und gepresst, eine flexible Nase 518 zu bilden, die von derselben weggebogen ist. Die flexible Nase 518 weist ein Verbindungsende 5181, das sich von der oberen Wand 517 erstreckt, und ein erhöhtes Ende 5182, das dem Verbindungsende 5181 gegenüberliegt und an eine Seitenoberfläche 4151 der Begrenzungswand 415 angrenzt, auf. Während der Anbringung eines der ersten Anne 51 an dem mittleren Gehäuse 4 und dann, wenn der eine der ersten Arme 51 in den Innenraum 410 in dem entsprechenden Endabschnitt 41 des mittleren Gehäuses 4 eingefügt wird, gleitet das erhöhte Ende 5182 der flexiblen Nase 518 auf einer unteren Endkante 4152 der Begrenzungswand 415 und wird seitens derselben dahin gehend geschoben, sich mit der entsprechenden oberen Wand 517 auszurichten, bis die gesamte flexible Nase 518 an der unteren Endkante 4152 der Begrenzungswand 415 vorbei gelangt. Wenn die flexible Nase 518 an der unteren Endkante 4152 der Begrenzungswand 415 vorbei bewegt wird, stellt die flexible Nase 518 aufgrund der Rückstellkraft der flexiblen Nase 518 ihre ursprüngliche Form wieder her, so dass das erhöhte Ende 5182 der flexiblen Nase 518 an die Seitenoberfläche 4151 der Begrenzungswand 415 angrenzt, die Begrenzungsvorsprünge 5116 des einen der ersten Arme 51 jeweils die Begrenzungsvorsprünge 413 des entsprechenden Endabschnitts 41 des mittleren Gehäuses 4 kreuzen und mit denselben in Kontakt gelangen, und die Ineingriffnahmelöcher 5115 in dem einen der ersten Arme 51 jeweils die Ineingriffnahmezungen 412 des entsprechenden Endabschnitts 41 des mittleren Gehäuses 4 in Eingriff nehmen. Folglich kann eine Bewegung des einen der ersten Arme 51 relativ zu dem mittleren Gehäuse 4 verhindert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 weist das mittlere Gehäuse 4 ferner einen mittleren Abschnitt 42 auf, der eine zentrale Aussparung 420 zum Aufnehmen des Verbindungsstücks 9 in derselben definiert.
  • Unter Bezugnahme auf 7 bis 9 in Kombination mit 1 und 2 weist jedes der seitlichen Gehäuse 3 einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt auf und bedeckt einen Abschnitt 21 des oberen Endes 20 des Wischerblattes 2. Jedes der seitlichen Gehäuse 3 definiert einen Innenraum 30 in demselben und weist zwei gegenüberliegende Seitenwände 31 auf, von denen jede ein unteres Ende aufweist. Das untere Ende jeder der Seitenwände 31 jedes der seitlichen Gehäuse 3 ist mit einer ersten und einer zweiten Klemmeinrichtung 32, 33 gebildet, die übereinander angeordnet sind, um auf zusammenwirkende Weise einen Klemmzwischenraum 34 zwischen denselben zu definieren. Die erste Klemmeinrichtung 32 ist außerhalb des Innenraums 30 in dem entsprechenden seitlichen Gehäuse 3 angeordnet. Die zweite Klemmeinrichtung 33 erstreckt sich in den Innenraum 30 in dem entsprechenden seitlichen Gehäuse 3 hinein. Das obere Ende 20 des Wischerblattes 2 erstreckt sich durch den Klemmzwischenraum 34 hindurch und ist zwischen der ersten und der zweiten Klemmeinrichtung 32, 33 festgeklemmt.
  • Jedes der seitlichen Gehäuse 3 weist ferner eine zwischen den Seitenwänden 31 in dem Innenraum 30 angeordnete obere Stange 35 und eine unterhalb der oberen Stange 35 angeordnete und die Seitenwände 31 miteinander verbindende untere Stange 36 auf. Die obere und die untere Stange 35, 36 definieren auf zusammenwirkende Weise einen Begrenzungszwischenraum 37 zwischen denselben. Der zweite Arm 52 erstreckt sich durch den Begrenzungszwischenraum 37 hindurch und zwischen der oberen und der unteren Stange 35, 36.
  • Der zweite Arm 52 jedes der Verknüpfungsmechanismen 5 weist ferner eine obere Wand 525 auf, die die zweiten Seitenwände 521 miteinander verbindet. Die obere Wand 525 des zweiten Armes 52 ist dahin gehend gestanzt und gepresst, eine flexible Nase 526 zu bilden, die von derselben weggebogen ist. Die flexible Nase 526 der oberen Wand 525 des zweiten Armes 52 ist mit der oberen Stange 35 des seitlichen Gehäuses 3 auf die Weise einer einschnappenden Ineingriffnahme (siehe 8) verbunden, die der Art und Weise ähnelt, auf die die flexible Nase 518 mit der Begrenzungswand 415 verbunden ist.

Claims (8)

  1. Scheibenwischerblattanordnung, die durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist: ein elastisches Wischerblatt (2), das ein oberes Ende (20) aufweist; und einen Verknüpfungsmechanismus (5), der ein Drehgelenk (54), einen zwei gegenüberliegende erste Seitenwände (511) aufweisenden ersten Arm (51), einen zwei gegenüberliegende zweite Seitenwände (521) aufweisenden zweiten Arm (52) und einen dritten Arm (53), der zwei gegenüberliegende Enden (531), die an dem oberen Ende (20) des Wischerblatts (2) befestigt sind, und einen mittleren Abschnitt (532), der zwischen den Enden (531) des dritten Arms (53) angeordnet ist, aufweist, umfasst, wobei der erste, der zweite und der dritte Arm (51, 52, 53) übereinander gestapelt sind, wobei das Drehgelenk (54) zwei gegenüberliegende Seitenwände (541), zwei gegenüberliegende erste Drehzapfen (542) und zwei gegenüberliegende zweite Drehzapfen (543) aufweist, wobei jede der Seitenwände (541) des Drehgelenks (54) Innen- und Außenflächen (5411, 5412) aufweist, wobei die ersten Drehzapfen (542) voneinander beabstandet sind und jeweils von den Innenflächen (5411) der Seitenwände (541) des Drehgelenks (54) entlang einer Achse (X) zueinander hin vorstehen, wobei die zweiten Drehzapfen (543) jeweils von den Außenflächen (5412) der Seitenwände (541) des Drehgelenks (54) entlang der Achse (X) voneinander weg vorstehen, wobei jede der ersten Seitenwände (511) ein Drehende (5111) aufweist, das mit einem äußeren Drehloch (5112) gebildet ist, wobei jede der zweiten Seitenwände (521) ein Drehende (5211) und einen mittleren Abschnitt (5212), der mit einem inneren Drehloch (5213) gebildet ist, aufweist, wobei der mittlere Abschnitt (532) des dritten Arms (53) zwischen den Drehenden (5211) der zweiten Seitenwände (521) angeordnet und zu denselben gedreht ist, wobei die Seitenwände (541) des Drehgelenks (54) zwischen den Drehenden (5111) der ersten Seitenwände (511) angeordnet sind, wobei die mittleren Abschnitte (5212) der zweiten Seitenwände (521) zwischen den Seitenwänden (541) des Drehgelenks (54) angeordnet sind, wobei sich die ersten Drehzapfen (542) jeweils in die inneren Drehlöcher (5213) in den mittleren Abschnitten (5212) der zweiten Seitenwände (521) hinein erstrecken und sich die zweiten Drehzapfen (543) jeweils in die äußeren Drehlöcher (5112) in den Drehenden (5111) der ersten Seitenwände (511) hinein erstrecken, um zu ermöglichen, dass die ersten Seitenwände (511) zu den zweiten Seitenwänden (521) hin gedreht werden.
  2. Scheibenwischerblattanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (5412) jeder der Seitenwände (541) des Drehgelenks (54) im Wesentlichen senkrecht zu der Achse (X) ist, wobei jeder der zweiten Drehzapfen (543) eine geneigte Führungsfläche (5431) aufweist, die zu der Außenfläche (5412) einer jeweiligen der Seitenwände (541) des Drehgelenks (54) hin geneigt ist.
  3. Scheibenwischerblattanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, ferner durch ein mittleres Gehäuse (4) gekennzeichnet, das einen mittleren Abschnitt (22) des Wischerblattes (2) bedeckt, wobei das mittlere Gehäuse (4) einen Abschnitt aufweist, der einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist, der einen Innenraum (410) in demselben definiert und der ferner zwei gegenüberliegende Seitenwände (411) aufweist, von denen jede mit einer Ineingriffnahmezunge (412) gebildet ist, die in den Innenraum (410) in dem mittleren Gehäuse (4) hinein vorsteht, wobei jede der ersten Seitenwände (511) mit einem Ineingriffnahmeloch (5115) gebildet ist, wobei die ersten Seitenwände (511) in dem Innenraum (410) in dem mittleren Gehäuse (4) aufgenommen werden und zwischen den Seitenwänden (411) des mittleren Gehäuses (4) angeordnet sind, wobei sich die Ineingriffnahmezungen (412) der Seitenwände (411) des Abschnitts des mittleren Gehäuses (4) jeweils zueinander in die Ineingriffnahmelöcher (5115) in den ersten Seitenwänden (511) hinein erstrecken.
  4. Scheibenwischerblattanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner durch ein mittleres Gehäuse (4) gekennzeichnet, das einen mittleren Abschnitt (22) des Wischerblattes (2) bedeckt, wobei das mittlere Gehäuse (4) einen Abschnitt aufweist, der einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist, der einen Innenraum (410) in demselben definiert und der ferner zwei gegenüberliegende Seitenwände (411) aufweist, von denen jede ein unteres Ende aufweist, das mit einem Begrenzungsvorsprung (413) gebildet ist, wobei jede der ersten Seitenwände (511) ein unteres Ende aufweist, das mit einem Begrenzungsvorsprung (5116) gebildet ist, wobei die Begrenzungsvorsprünge (413) der unteren Enden der Seitenwände (411) des Abschnitts des mittleren Gehäuses (4) jeweils die Begrenzungsvorsprünge (5116) der unteren Enden der ersten Seitenwände (511) kreuzen und an diese angrenzen.
  5. Scheibenwischerblattanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner durch ein mittleres Gehäuse (4) gekennzeichnet, das einen mittleren Abschnitt (22) des Wischerblattes (2) bedeckt, wobei das mittlere Gehäuse (4) einen Abschnitt aufweist, der einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist, der einen Innenraum (410) in demselben definiert und der ferner zwei gegenüberliegende Seitenwände (411) und eine Begrenzungswand (415) aufweist, die in dem Innenraum (410) in dem mittleren Gehäuse (4) zwischen den Seitenwänden (411) angeordnet ist und eine Seitenoberfläche (4151) aufweist, wobei der erste Arm (51) ferner eine obere Wand (517) aufweist, die die ersten Seitenwände (511) miteinander verbindet, wobei die obere Wand (517) dahin gehend gestanzt und gepresst ist, eine flexible Nase (518) zu bilden, die von derselben weggebogen ist, wobei die flexible Nase (518) ein sich von der oberen Wand (517) aus erstreckendes Verbindungsende (5181) und ein erhöhtes Ende (5182) aufweist, das dem Verbindungsende (5181) gegenüberliegt und auf einschnappende Weise an die Begrenzungswand (415) angrenzt.
  6. Scheibenwischerblattanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner gekennzeichnet durch ein seitliches Gehäuse (3), das einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist und einen Abschnitt (2I) des oberen Endes (20) des Wischerblattes (2) bedeckt, wobei das seitliche Gehäuse (3) einen Innenraum (30) in demselben definiert und zwei gegenüberliegende Seitenwände (31) aufweist, von denen jede ein unteres Ende aufweist, wobei die unteren Enden der Seitenwände (31) des seitlichen Gehäuses (3) mit einer ersten und einer zweiten Klemmeinrichtung (32, 33) gebildet sind, die übereinander angeordnet sind, um auf zusammenwirkende Weise einen Klemmzwischenraum (34) zwischen denselben zu definieren, wobei die erste Klemmeinrichtung (32) außerhalb des Innenraums (30) in dem seitlichen Gehäuse (3) angeordnet ist, wobei sich die zweite Klemmeinrichtung (33) in den Innenraum (30) in dem seitlichen Gehäuse (3) hinein erstreckt, wobei sich das obere Ende (20) des Wischerblattes (2) durch den Klemmzwischenraum (34) hindurch erstreckt und zwischen der ersten und der zweiten Klemmeinrichtung (32, 33) festgeklemmt ist.
  7. Scheibenwischerblattanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner gekennzeichnet durch ein seitliches Gehäuse (3), das einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist und einen Abschnitt (21) des oberen Endes (20) des Wischerblattes (2) bedeckt, wobei das seitliche Gehäuse (3) einen Innenraum (30) in demselben definiert und zwei gegenüberliegende Seitenwände (31) des seitlichen Gehäuses (3), eine zwischen den Seitenwänden (31) in dem Innenraum (30) in dem seitlichen Gehäuse (3) angeordnete obere Stange (35) und eine unterhalb der oberen Stange (35) angeordnete und die Seitenwände (31) des seitlichen Gehäuses (3) miteinander verbindende untere Stange (36) aufweist, wobei die obere und die untere Stange (35, 36) auf zusammenwirkende Weise einen Begrenzungszwischenraum (37) zwischen denselben definieren, wobei sich der zweite Arm (52) durch den Begrenzungszwischenraum hindurch und zwischen der oberen und der unteren Stange (35, 36) erstreckt.
  8. Scheibenwischerblattanordnung gemäß Anspruch 7, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Arm (52) ferner eine obere Wand (525) aufweist, die die zweiten Seitenwände (521) miteinander verbindet, wobei die obere Wand (525) dahin gehend gestanzt und gepresst ist, eine flexible Nase (526) zu bilden, die von derselben weggebogen ist, wobei die flexible Nase (526) ein sich von der oberen Wand (525) aus erstreckendes Verbindungsende und ein erhöhtes Ende aufweist, das dem Verbindungsende gegenüberliegt und auf einschnappende Weise an die obere Stange (35) angrenzt.
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