DE1963555C3 - Scheibenwischer - Google Patents
ScheibenwischerInfo
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- DE1963555C3 DE1963555C3 DE1963555A DE1963555A DE1963555C3 DE 1963555 C3 DE1963555 C3 DE 1963555C3 DE 1963555 A DE1963555 A DE 1963555A DE 1963555 A DE1963555 A DE 1963555A DE 1963555 C3 DE1963555 C3 DE 1963555C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
- B60S1/34—Wiper arms; Mountings therefor
- B60S1/3402—Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns
- B60S1/3406—Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns the wiper blades being rotated with respect to the wiper arms around an axis perpendicular to the wiped field
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Scheibenwi-
,Tder die Möglichkeit günstigerer Dihei
eerineerem Raumbedarf und ein-
facherer Ausbildung gewährleistet
facnerer α t sjch ^^ ,QSe d ß dem
. η»·5α „; „et üMr. or· Vnrinnop-
Die Erfindung bezieht sich auf Scheibenwischer mit einem Wischarm mit einem Wischblatt am Ende, einem
Armanschluß an dem dem Wischblatt gegenüberliegenden Ende und eine Schwenkwelle, die den
Wischarm über den Armanschluß trägt.
Bei den bekannten Scheibenwischern dieser Art erfolgt der Kraftfluß zum Antreiben des Wischarms über
die Schwenkwelle. Dies bedeutet einerseits die Notwendigkeit einer erheblich stark dimensionierten
Schwenkwelle zur Aufnahme des Torsionsmoments sowie die Notwendigkeit der Stützung der Schwenkwelle
an in verhältnismäßig großem Axialabstand liegenden Stelle zur Lieferung eines ausreichend großen
Stützmoments. Aus uiesem Grunde sind die bekannten Scheibenwische; dieser Art verhältnismäßig
raumaufwendig. Der notwendige Raumbedarf wird insbesondere dann noch vergrößert, wenn das Wischblatt
zusätzlich mit Hilfe eines Subarms geführt wird, der in den bekannten Fällen mit dem eigentlichen oder
Hauptarm ein Parallelogramm bildet, denn hier müssen die einzelnen Par?'lclogrammarme relativ weit
auseinander liegen, damit sie sicn nicht beim Wischvorgang berühren. Die durch die Schwenkwelle und
Wrbfndung^ nrichtung mit dem Motor betrieblich
virbundenist. In diesem Falle braucht die Schwenk-
»a Seite kein Drehmoment zu übertragen, so daß s,e
schwächer dimensioniert werden kann.
Gemäß einer anderen Lösung der Erfindung wc.« die Schwcnkwcllc eine mit ihr einstuckige und sich
gegenüber ihr radial erstreckende scheibenförmige ao Lagerplatte auf und ist zumindest ein den äußeren
Umfangsteil der Lagerplatte stutzendes DruckaufnahmeoVgan
in der Lagereinrichtung fur d,e Schwenkwelle vorgesehen. Durch d.ese Maßnahme ist
ÄSingder Schwenkwelle möglich, da das
»5 Slützmoment im wesentlichen durch die Lagerplatte
aufgenommen wird. Auch diese Maßnahme dient also der Raumeinsparung und günstigeren Dimens.onierung,
wobei beide Lösungen gemeinsam eine optimale Ausgestaltung gewährleisten.
Für den Fall eines Scheibenwischers mit Subarm
liefert die Erfindung eine weitere Lösung dahin, daß
der Subarm an einem dicht neben der Schwenkwelle liegenden Gclcnkpunkt drehbar angelenkt ist und mit
einem Schlitz versehen ist, durch den die Schwenk-SS welle ragt und eine gegenseitige Beeinflussung nut
dem Subarm verhindert. Die beiden am Chassis Legenden Parallelogrammecken können dadurch nahe
ancinandcrgelegt werden. Es kann dabei die Lage des
Anlenkpunkts des Subarms ohne Beschrankung durch die Lage der Antriebswelle des Hauptarms irei gewählt
werden, wodurch ebenfalls eine kompaktere Bauweise möglich ist. Auch diese Lösung laßt sich in
Verbindung mit einer oder beiden anderen Losungen verwirklichen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischcr Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise geschnitten einen bekannten Scheibenwischer,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, die einen erfindungsgemäßen Scheibenwischer
der Pantograph-Bauart zeigt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Scheibenwischer nach F i g. 2,
Fig. 4, 5, 6, 7, 8, 9 A und 1OA Seitenansichten, die jeweils andere Ausführungsformen der Erfindung
verdeutlichen,
Fig. 9B und 9C in Draufsicht bzw. Seitenansicht
die Beziehung zwischen der Lagerplatte und den RoI-lenlagern
bei der Ausführungsform nach der F i g. 9 A,
Fig. 1OB und IOC in Draufsicht und in Seitenansicht die Beziehung zwischen der Lagerplatte und den
Lagern bei der Ausführungsform nach Fig. 1OA,
Fig. Il eine Teildraufsicht, die die Anordnung des
Hauptarms und des Subarms bei einem erfindungsgemäßen Scheibenwischer der Pantograph-Bauart verdeutlicht,
Fig. 12 eine graphische Darstellung, die die Beta-
tigung des Mechanismus des Wischers in Fi g. 11 verdeutlicht.
Bevor die erfindungsgemäßen Ausführungsformen erläutert werden, erfolgt zum besseren Verständnis
• der Erfindung eine kurze Beschreibung eines bekannten Scheibenwischers.
Bei dem bekannten Scheibenwischer nach Fig. 1
ist der Wischarm 1 mit Wischblatt la an seinem Ende an einen Armanschluß 2 angeschlossen, der an einer
SchwenJ-.ivelle 3 befestigt ist. Sowohl am Armanschluß
2 als auch an der Schwenkwelle 3 ist eine Kerbverzahnung 3a vorgesehen, die beide ineinandergreifen
und eine Relativdrehung zwischen dem Armanschluß 2 und der Schwenkwelle 3 verhindern.
Die Lagerung oder Lagereinrichtung für die Schwenkwelle 3 wird von einem die Schwenkwelle 3
stützenden Druckaufnahmeelement 5 oder von Druckaufnahmeelementen sowie von einem Lagerstützkörper
6 gebildet. Der Lagerstützkörper 6 ist an seinem Stehabschnitt 6a mit Hilfe von Bolzen (nicht
gezeigt) an einem stationären Teil des Fahrzeugs fest angebracht.
Die Antriebskraft des Wischermotors (nicht gezeigt) wird mit Hilfe einer an diesen angeschlossenen
Verbindungsstange 9 über ein Kugelgelenk 8 an einen Antriebshebel 7 übertragen, der mit der Schwenkwelle
3 verbunden ist, so daß letztere durch den Antriebshebel 7 gedreht wird. Die Schwenkwelle 3 muß
einen größeren Durchmesser haben, so daß si<~ ausreichend
stark ist, damit das Drehmoment des Antriebshebels 7 über die Welle auf den Wischarm 1 übertragen
werden kann. Der größere Durchmesser der Schwenkwelle 3 und die Notwendigkeit einer Kerbverzahnung
3a im Armanschluß 2 und an der Schwenkwelle 3 sind gemäß Vorbeschreibung nachteilig.
Bei den Ausführungsformen nach der Erfindung gemäß den Fig. 4 und 5 ist an dem Armanschluß 2
eine mit der Bezugszahl 7 bezeichnete Verlängerung vorgesehen, die als der Antriebshebel 7 dient.
Bei diesem Aufbau wird die Antriebskraft des Wischermotors mit Hilfe der Verbindungsstange 9 auf
das Kugelgelenk 8 und von dort unmittelbar auf den Armanschluß 2 übertragen, ohne daß eine Übertragung
auf die Schwenkwelle 3 erfolgt. Somit braucht die Schwenkwelle 3 lediglich den Armanschluß 2 zu
tragen.
Bei der Ausführungsform nach Fi g. 4 ist der Armanschluß 2 mit Hilfe einer Mutter 3b an der Schwenkwelle
3 befestigt.
Im Falle derFig. 5 ist der Armanschluß 2 mit Hilfe
von Lagern 5 drehbar auf der Welle 3 gestützt, die an einem Bügel oder an einer Stütze 3c befestigt ist,
welche ihrerseits mit einem stationären Teil des Kraftfahrzeugs fest verbunden ist.
Gemäß Vorbeschreibung braucht die Schwenkwelle
3 lediglich den Armanschluß 2 zu stützen, ohne daß über die Schwenkwelle 3 eine Drehkraft übertragen
werden muß. Daher kann der Durchmesser der Schwenkwelle 3 gegenüber einem bekannten Scheibenwischer
kleiner ausgeführt werden.
Da ferner die Antriebskraft des Wischermotors unmittelbar vom Kugelgelenk 8 auf den Armanschluß 2
übertragen wird, ist es nicht notwendig, den Armanschluß 2 und die Schwenkwelle 3 mit Hilfe einer
Kerbverzahnung in Eingriff zu bringen, wie es bei dem bekannten Scheibenwischer erforderlich ist, so daß die
kraft übertragenden Abschnitte des Scheibenwischers in starkem Maße vereinfacht wurden können.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist an der Schwenkwelle 3 eine scheibenartige Lagerplatte
4 befestigt, die sich radial von der Schwenk-
welle 3 wegerstreckt. Von dem Lagerstützkörper 6 werden Druckaufnahmeelemente 5 mit U-förmigem
Querschnitt gestützt, wobei der Lagerstützkörper 6 an seinem Halteabschnitt 6a mit Hilfe von Bolzen (nicht
gezeigt) an einem stationären Teil des Kraftfahrzeugs
•° ortsfest festgehalten ist; das Druckaufnahmeelemcnt
5 erfaßt den, Umfangsabschnitt der Lagerplatte 4, so daß letztere durch das Druckaufnahmeelement
drehbar gestützt wird und dabei Axialbewegung der Lagerplatte 4 verhindert wird.
»5 Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der Hebel 7 an den Armanschluß 2 angeformt und über das
Kugelgelenks an die Verbindungsstange 9 angeschlossen.
Wenn bei den vorbeschriebenen Ausführungsfor-
ao men die Schwenkwelle 3 mit Hilfe des Hebels 7 gedreht
wird, wird die mit der Schwenkwelle 3 verbun dene Lagerplatte 4 gedreht. Die Axiallast wird durch
die einander gegenüberliegenden oberen und unteren Seitenwände des Druckaufnahmeclements S oder der
»5 Druckaufnahmeelemente getragen. Durch die Vergrößerung
der Druckaufnahmeflächen des oder der Druckaufnahmeelemente S infolge Vergrößerung des
Radius dieser Elemente kann durch sie eine größere Last aufgenommen werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 wird die Radialkraft
und die Axialkraft, die unmittelbar oder durch die Bicgebelastung erzeugt wird, getrennt mit
Hilfe von Lagerelementen Sa und 5b aufgenommen, wobei der Hebel 7 an der Schwenkwelle befestigt ist,
durch die Antriebskraft des Wischermotors auf den Armanschluß 2 übertragen wird.
Beider Ausführungsform nach Fig. 8 kann an dem
Armanschluß 2 eine Verlängerung vorgesehen werden, die als Antriebshebel wie im Falle der Ausführungsform
nach Fig. 7 wirkt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 A und 9 B sowie 9 C, die ähnlich derjenigen nach der F i g. 7
ist, sind am Umfangsrand der Lagerplatte 4 mehrere halbkreisförmige Ausnehmungen vorgesehen, in denen
die Schaftabschnitte von durch den Lagerstützkörper 6 rollbar geführten Rollenlagern Sd drehbar
sitzen, um zu verhindern, daß während des Betriebs die Lagerplatte in den Lagerstützkörper 6 infolge hoher
Umfangsgeschwindigkeit einbrennt. Auf dem Körper 6 sitzt mit Hilfe von Zapfen 6a ein Dekkel.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 A und 1OB sowie IOC sind sowohl an dem Lagerstutzkörper
6 als auch am Deckel rund um den Außenumfang der Lagerplatte 4 in geeignetem Abstand von dieser
Führungszapfen 5c befestigt, auf denen Rollenlager Se drehbar sitzen, so daß die Lagerplatte 4 durch Eingriff
ihres Umfangsabschnitts in die Umfangsnut jedes Rollenlagers Se durch letztere drehbar gestützt wird
und die Drehreibung der Lagerplatte 4 in starkem Maße verringert wird.
Da gemäß Vorbeschreibung bei den Ausführungsformen nach der Erfindung die scheibenähnliche Lagerplatte
4 fest mit der Schwenkwelle 3 verbunden ist und der Außenumfang der Lagerplatte 4 durch das
Druckaufnahmeelement 5 oder Druckaufnahmeelemente gestützt ist, womit die Lagerung durch die Lagerplatte
4 und das Druckaufnahmeelement oder die
Druckaufnahmcclcmente 5 gebildet wird, wird die auf
die Lagerung wirkende Last durch die in Arbeitsberührung befindliche Oberfläche des Druckaufnahmeelements
getragen, so daß die Schwenkwellc 3 ohne Verlängerung eine größere Last aufnehmen
kann, indem die Druckaufnahmeflächen des Druckaufnahmeelemcnts
durch Vergrößerung des Radius der Lagerplatte * vergrößert wird; gleichzeitig wird
der Frciraum unter dem Armaturenbrett vergrößert, so daß das Unterbringen der verschiedensten Instrumente
in dem Freiraum erleichtert wird.
Es wird nunmehr in Verbindung mit den Fig. 2, 3, 11 und 12 eine Ausführungsform der Erfindung
bei einem Scheibenwischer der Pantograph-Bauart erläutert.
In Fig. 11 wird der Hauptarm 1 durch die Antriebswelle
3, d.h. durch die daran befestigte Schwcnkwelle gedreht. Am Gelenkpunkt 11 ist ein
Subarm 10 abgelenkt. Die Lage der Antriebswelle 3 und des Gelenkpunkts 11 ist mit Bezug auf das Fahrzeug
stationär.
Erfindungsgemäß ist der Gelenkabschnitt des Subarms 10 vergrößert und besitzt einen Bogenschlitz 12.
Die Antriebswelle 3 erstreckt sich durch den Schlitz 12. Die Abmessung und die Form des Schlitzes 12
ist so gewählt, daß der Krümmungsradius α der äußeren Bogenseite dem Abstand zwischen der MiUe des
Gelenkpunkts 11 und dei Mitte der Antriebswelle 3 zuzüglich dem Radius r der Antnebswelle 3 entspricht,
während der Krümmungsradius b der inneren Bogenseite dem Abstand zwischen dtt Mitte des Gc-
«enkpunkts 11 und der Mitte der Antriebswelle 3 abzüglich
dem Radius r der Antriebswtik 3 entspricht, wobei beide Enden des Schlitzes 12 durch Halbkreise
mit dem Radius r geschlossen sind. Die Bogenlänge des Schlitzes 12 und die Lage des Schlitzes werden
durch den Schwenkwinke! des Wischers und die relative Lage des Gclcnkpunkts Il gegenüber der Lage
der Antriebswelle 3 bestimmt.
Die Arbeiisweise der vorbeschriebenen Äusführungsform
ist wie folgt.
In Fig. 12 ist die gegenseitige Stellung von Haupt arm 1 und Subarm 10 gemäß Fig. 11 mit dem Bezugszeichen
13 bezeichnet. Wird der Hauptarm 1 in Richtung A in eine Stellung 14 geschwenkt, bewegt
sich auch der Subarm 10 in Richtung A zusammen mit dem in dem Gelenkabschnitt des Subarms 10 vorgesehenen
Schlitz 12, wobei sich der Schlitz 12 gegenüber der Schwcnkwelle 3, d.h der durch den Schlitz
gehenden Schwenkwelle in eine Lage bewegt, in der die Antriebswelle 3 im wesentlichen in der Mitte des
Schlitzes 12 liegt. Wird der Arm 1 in Fig. 12 in die
»5 Stellung 15 bewegt, bewegt sich der Schlitz in eine
Stellung, bei der die Antriebswelle 3 im Schlitz 12 in
der äußersten rechten Stellung liegt. Durch Bestimmung der Bogenlänge des Schlitzes 12 in Abhängigkeit
vom Schwenkwinkel des Wischers wird die Bewe-
a° gungdes Subarms 10 nicht durch die Antriebswelle 3
des Hauptarms 1 gestört.
Da in dem Gelenkabschnitt des Subarms für den Durchgang der Antriebswelle des Hauptarms ein
Schlitz vorgesehen ist, dessen Abmessung und Form
»5 in Abhängigkeit vom Durchmesser der Antriebswelle,
d. h. vom Durchmesser der Schwenkwelle des Hauptarms und dem Schwenkwinkel des Wischers bestimmt
ist, kann die Lage des Gelenkpunkts des Subarms frei gewählt werden, ohne daß eine Beschränkung durch
die Lage der Antriebswelle, d.h. die Lage der Schwenkwelle des Hauptarms vorliegt.
Im übrigen kann bei diesem Wischer der Pantograph-Bauart gemäß Fig. 2 und 3 entsprechend
Fi g. 7 die Antriebswelle 3 mit einer im Druckauf nahmeelement
5 gestützten Lagerplatte versehen sein und den Antrieb des Wischarms über eine an dem
Armanschluß 2 angebrachte Verlängerung 7 erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Scheibenwischer mit einem Wischarm mit einem Wischblatt am Ende, einem Annanschluß an
dem dem Wischblatt gegenüberliegenden Ende und einer Schwenkwelle, die den Wischarm über
den Armanschluß trägt, dadurch gekenzeichnet,
daß an dem Armanschluß (2) eine mit diesem cinstückige Verlängerung (7) vorgesehen
ist, die über die Schwenkwelle (3) hinausragt und einen Antriebshebel bildet, der über eine Verbindungseinrichtung
(8) mit dem Motor betrieblich verbunden ist.
2. Scheibenwischer mit einem Wischarm mit eincm Wischhlall am Ende, einem Armanschluß an
dem dem Wischblatt gegenüberliegenden Ende und einer Schwenkwelle, die den Wirscharm über
den Armanschluß trägt, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkwelle (3) eine mit ihr einstückige und sich gegenüber ihr radial erstreckende scheibenförmige
Lagerplatte (4) aufweist und daß zumindest ein den äußeren Umfangsteil der Lagerplatte stützendes
Druckaufnahmeorgan (5) in der Lagereinrichtung für die Schwenkwelle vorgesehen ist.
3. Scheibenwischer mit einem Wischarm mit einem Wischblatt am Ende, einem Armanschluß an
dem dem Wischblatt gegenüberliegenden Ende, einer Schwenkwelle, die den Wischarm über den
Armanschluß trägt, und einem mit dem Wischarm verbundenen Subarm zur Steuerung der Bewegung
der Wischblätter, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Subarm (10) an einem dicht neben der Schwenkwelle liegenden Gelenkpunkt (H) drehbar angelcnkt
ist und mit einem Schlitz (12) versehen ist, durch Jen die Schwenkwelle (3) rag» und eine gegenseitige
Beeinflussung mit dem Subarm (10) verhindert.
den Anlenkpunkt des Subarms am Chassis gebildeten Ecken d« Parallelogramms müssen dabei emen aus-Eckcn
des ^bstantfhabcn, was wiederum einen er-
Applications Claiming Priority (3)
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JP11394668 | 1968-12-25 | ||
JP190369 | 1969-01-06 | ||
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ID=27275122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |