DE2452960A1

DE2452960A1 - Kaltkreissaege mit einem fuer den vorschub etwa von oben nach unten gegen einen saegetisch schwenkbaren saegearm

Info

Publication number: DE2452960A1
Application number: DE19742452960
Authority: DE
Inventors: Dieter Kaltenbach
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1974-11-08
Filing date: 1974-11-08
Publication date: 1976-05-13
Also published as: IT1038158B; FR2290271A1; US4036092A; JPS5158787A; FR2290271B1; GB1510875A; ES437904A1

Description

PATENTANWÄLTE 78 FREIBURG I. BH.

DIPL.-ING. H. SCHMITT DHEIKÖNIGSTH. 13

. W. MAUCHER ^{ΤΕΜΪΟΪί! (0761) 70773}

Herrn Akte M fH Ti?» Dieter Kaltenbach >, .„..

7850 Lörrach ^Mr/Ha

Rebweg 33

Kaltkreissäge mit einem für den Vorschub etwa von oben nach unten gegen einen Sägetisch schwenkbaren Sägearm.

Die Erfindung betrifft eine Klatkreissäge mit einem für den Vorschub etwa von oben nach unten gegen einen Sägetisch schwenkbaren Sägearm, insbesondere für den Einsatz von Hartmetallsägeblättern bei entsprechender Sägeleistung, wobei das freie Ende des Sägearmes und das Maschinengestell od.dgl. durch gegeneinander bewegbare Vorschubelemente verbunden sind.

Es ist bereits bekannt, den Vorschub solcher Kaltkreissägen durch einen Hydraulikzylinder durchzuführen. Dabei v/erden Kolben und Zylinder relativ zueinander bewegt. Insbesondere bei hohen Anforderungen, vor allem beim Einsatz von Hartmetallsägeblättern ist dieses Vorschubsystem jedoch nicht ausreichend stark, da das Hydrauliköl etwas kompressibel ist und Schläuche und Leitungen sich vor allem bei hohen Drücken etwas dehnen können. Vor allem machen sie Druckschwankungen in Form von Vorschubbewegungen mit, welche bei hohen Belastungen zu unerwünschten Schwingungen führen können. Daraus resultiert ein frühzeitiger Verschleiß der häufig teuren Sägeblätter und unter Umständen auch eine Ungenauigkeit des durchzuführenden Schnittes.

Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Kaltkreissäge der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher aus dem Vorschubsystem herrührende Schwingungsmöglichkeiten weitestgehend ausgeschaltet sind.

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Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Kaltkreissäge der eingangs erwähnten Art vor allem dadurch gekennzeichnet, daß mechanisch und formschlüssig ineinandergreifende und durch einen Antriebsmotor od.dgl. relativ zueinander bewegbare,getriebeartige Vorschubelemente vorgesehen sind. Diese können bei genügender Dimensionierung und entsprechend engen Toleranzen an den gegenseitigen Eingriffstellen und an den Lagerungen große Kräfte übertragen, ohne daß die Gefahr eines Nachgebens innerhalb des Vorschubsystemes durch kompressible Medien oder nachgebende Leitungen und daraus resultierende . Schwingmöglichkeiten bestehen. Zweckmäßigerweise hat dabei eines der Vorschubelemente eine stangenartige Ausbildung und ist etwa in Vorschubrichtung orientiert. Bei spielsweise kann für den Vorschub eine Zahnstange mit einem darin eingreifenden angetriebenen Zahnrad vorgesehen sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß als Vorschubelemente eine Spindel und eine damit zusammenwirkende Mutter vorgesehen sind und daß eines dieser Vorschubelemente mit einem es in Drehbewegung versetzenden Antrieb verbunden ist. Bei diesen erwähnten Beispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen, während jedoch auch noch andere Möglichkeiten, zum Beispiel ein aus Kurbel und Kurbelstange bestehender Vorschubantrieb möglich wäre. ·

Besonders zweckmäßig ist es, wenn eine Kugelrollspindel vorgesehen ist, da diese zur übertragung großer Kräfte bei möglichst spielfreiem Lauf gut geeignet ist.

Für den Antrieb der Vorschubelemente kann ein stufenlos regelbarer Motor, vorzugsweise ein Hydraulikmotor oder Elektromotor vorgesehen sein. Ferner kann zwischen dem Antriebsmotor und dem jeweils angetriebenen Vorschubelement ein insbesondere stufenlos regelbares mechanisches Getriebe zwischengeschaltet sein.

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Um Torsionsspannungen im Sägearm insbesondere bei hohen Belastungen weitestgehend auszuschalten kann es besonders zweckmäßig sein, wenn zumindest das jeweils zusammen mit dem Sägearm bewegte Vorschubelement etwa in der Sägeblattebene angeordnet ist. Dadurch werden praktisch nur Kräfte in Schwenkrichtung auf den Sägearm aufgebracht, so daß eine Belastung des Sägeblattes an der Schnittstelle quer zur Sägeblattebene praktisch ausgeschlossen ist.

.Zweckmäßigerweise kann dabei das jeweilige stangenförmige Vorschubelement am Sägetisch, insbesondere am Widerlager für die Spannvorrichtung schwenkbar und insbesondere spielfrei angelenkt sein.

Weitere zum Teil wesentliche Ausgestaltungen von erheblicher Bedeutung ergeben sich aus weiteren Ansprüchen.

Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt:

Fig. 1 eine Seitenansicht und

Fig. 2 eine Stirnansicht einer Kaltkreissägelnit aus Zahnstange und Zahnrad bestehendem Vorschubantrieb,

Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ausführungsform einer Kaltkreissäge mit einer drehbaren Spindel und einer am Sägearm angreifenden Mutter als Vorschubantrieb und

Fig. U eine teilweise im Schnitt dargestellte

Kaltkreissägemaschine mit einer schwenkbaren Spindel und einer am Sägearm angebrachten, drehbaren und angetriebenen, die Spindel beaufschlagenden Mutter.

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Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellten verschiedenen Kaltkreissägen 1 unterscheiden sich durch die Vorschubelemente , mit denen der Vorschub eines von oben nach unten gegen einen Sägetisch 2 schwenkbaren Sägearmes 3 durchführbar ist. Gemeinsam ist diesen im folgenden näher zu beschreibenden Vorschubelementen jedoch, daß es sich um mechanisch und formschlüssig ineinandergreifende und durch einen Antriebsmotor 4 od.dgl. relativ zueinander bewegbare, getriebeartige Vorschubelemente handelt.

Dabei hat bei allen Ausführungsbeispielen jeweils eines der Vorschubelemente eine stangenartige Ausbildung, welche etwa in Vorchubrichtung orientiert ist.

Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist vorgesehen, daß für den Vorschub eine Zahnstange 5 mit einem darin eingreifenden angetriebenen Zahnrad 6 vorgesehen ist. Man erkennt dabei, daß am freien Ende des Sägearmes 3 dieses mit der am Sägetisch 2 angelenkten Zahnstange 5 kämmende Zahnrad 6 zusammen mit seinem Antrieb angeordnet ist. Die Drehachse 6a des Zahnrades ist dabei parallel zu der des Sägeblattes 7 ausgerichtet und die Verzahnung von Zahnrad 6 und Zahnstange 5 ist quer zur/Sägeblattebene angeordnet. Man erkennt dies vor allem auch in Fig.2. Dadurch ergibt sich nämlich eine auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen mögliche Anordnung der Vorschubelemente etwa in der Sägeblattebene, wodurch Torsionskräfte auf den Sägearm 3 vermieden werden können. Neben der in der Zeichnung dargestellten Anordnung eines Angriffes des Zahnrades auf einer dem Sägeblatt abgewandten Seite einer Zahnstange wäre auch eine umgekehrte Anordnung denkbar.

Die Ausfuhrungsformen nach den Fig. 3 und 4 zeigen, daß als Vorschubelemente auch eine Spindel und eine damit zusammenwirkende Mutter vorgesehen sein können und daß eines dieser Vorschubelemente mit einem es in Drehbewegung versetzenden

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Antriebsmotor 4 verbunden ist. Dabei kann für die übertragung großer Kräfte bei möglichst wenig Spiel eine Kugelrollspindel zweckmäßig sein, wie es anhand von Fig. H noch näher ersichtlich ist.

Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 und 4 ist es dabei jeweils zweckmäßig, wenn am freien Ende des Sägearmes 3 eine Spindelmutter schwenkbar gelagert ist, und wenn am Sägetisch 2 jeweils die Spindeln schwenkbar angeordnet sind. Dabei ist es sowohl für eine Ausführungsform mit Spindeln als auch für die vorbeschriebene Ausführungsform mit einer Zahnstange zweckmäßig, wenn das jeweilige stangenförmige Vorschubelement - also die Spindel oder die Zahnstange"- am Sägetisch 2, insbesondere am Widerlager 8 für die Spannvorrichtung 9 zum Halten des' zu bearbeitenden Materiales 10 schwenkbar und vorzugsweise spielfrei angelenkt ist.

Die Spindelmutter ist am Ende des Sägearmes 3 zweckmäßigerweise von einer gabelartigen Ausnehmung umschlossen, so daß auch die Ausführungsform mit einem Spindelvorschub eine Anordnung der Vorschubelemente etwa in der Sägeblattebene mit der sich daraus ergebenden vorteilhaften Einleitung der Vorschubkräfte in den Sägearm ergibt.

Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist im Bereich der am Sägetisch 2 vorgesehenen, im ganzen mit 11 bezeichneten Lagerung der Spindel 12 auf dieser ein Antriebsrad 13 koaxial und drehfest angeordnet, welches über Getriebeteile mit dem Antriebsmotor 4 gekuppelt ist. Dabei ist der Antriebsmotor 4 an einem das Spindelende drehbar aufnehmenden^ schwenkbar und spielfrei am Sägetisch 2 gelagerten Lagertopf 14 od. dgl. befestigt. Man erkennt diese Lager und Antriebskonstruktion in Fig. 3 im Längsschnitt. Dabei sind Kegelrollenlager verwendet, welche auch die auftretenden Axialkräfte der Spindel beim Vorschub gut aufnehmen können. Die Schwenklagerung 15 der Spindel ist wiederum an

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einem Vorsprung 16 des Widerlagers 8 für die Spannvorrichtung 9 angebracht. Die mit der Spindel 12 zusammenwirkende Mutter 17 ist von dem gabelförmig ausgestalteten Ende des Sägearmes 3 schwenkbar gehalten.

Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist vorgesehen, daß am freien Ende des Sägearmes 3 ein Gehäuse 18 für eine Kugeln 19 an ihrem Innengewinde aufnehmende, drehbare Mutter 20 gelagert ist, welches Gehäuse 18 gleichzeitig den Antriebsmotor 4 für ein mit der Mutter 20 gekuppeltes Antriebsgetriebe aufweist. Die Mutter selbst ist wiederum von einer schwenkbar, jedoch ortsfest am Sägetisch 2 gelagerten Spindel 21 durchsetzt, wobei diese Spindel wiederum am Widerlager 8 der Spannvorrichtung 9 angelenkt ist. Zur Aufnahme des Motors 4 besitzt das Gehäuse 18 einen Plansch 22.

Sowohl im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 als auch nach Fig. 4 ist jeweils das auf einem Vorschubelement koaxial zur Vorschubrichtung angeordnete Antriebsrad 13 mit dem Antriebsmotor 4 über einen Riementrieb 23 od.dgl. verbunden. Es kann auch ein Kettentrieb vorgesehen sein, wenn entsprechend große Kräfte auftreten.

Für alle vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele kommt für den Antrieb der Vorschubelemente ein stufenlos regelbarer Motor 4, vorzugsweise ein Hydraulikmotor oder ein Elektromotor in Frage. Stattdessen oder zusätzlich dazu kann zwischen dem Antriebsmotor 4 und dem jeweils angetriebenen Vorschubelement ein insbesonder stufenlos regelbares mechanisches Getriebe zwischengesehaltet sein.

Ferner ist es bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen zweckmäßig, wenn das stangenförmige, schwenkbare Vorschubelement, also entweder die Zahnstange 5 oder die Spindeln bzw. 21 in den Endstellungen des Sägearmvorschubes - also sowohl in der obersten als auch in der untersten Stellung des Sägearmes - etwa auf einer Sehne und in etwa mittlerer

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Vorschubsteilung auf einer Tangente an den von dem zweiten Vorschubelement während des Vorschubes beschriebe nen Kreisbogen liegt und wenn die ortsfeste Schwenklagerung des stangenförmigen Vorschubelementes etwa auf diesem Kreisbogen angeordnet ist. Dadurch ergibt sich nämlich eine besonders gute übertragung der Vorschubkräfte möglichst in Richtung des stangenförmigen Vor Schubelementes und möglichst ohne zusätzliche, beispiels weise auf die Schwenklagerung der Vorschubelemente und des Sägearmes wirkende Kraftkomponenten, was vor allem bei großen Vorschubkraften, wie sie erfindungsgemäß aufgebracht werden können, vorteilhaft ist.

Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliehe Bedeutung haben.

Ansprüche

Claims

Ansprüche

2.

Kaltkreissäge mit einem für den Vorschub etwa von oben nach unten gegen einen Sägetisch schwenkbaren Sägearm, insbesondere für den Einsatz von Hartmetallsägeblättern bei entsprechender Sägeleistung, wobei das freie Ende des Sägearmes und das Maschinengestell od.dgl. durch gegeneinander bewegbare Vorschubelemente verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mechanisch und formschlüssig ineinandergreifende und durch einen Antriebsmotor (4) od.dgl.relativ zueinander bewegbare, getriebeartige Vorschubelemente (5 und 6; 12 und 17; 21 und 20) vorgesehen sind.

Kaltkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Vorschubelemente (5; 12; 21) eine stangenartige Ausbildung hat und etwa in Vorschubrichtung orientiert ist.

Kaltkreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß für den Vorschub eine Zahnstange (5) mit einem darin eingreifenden, angetriebenen Zahnrad (6) vorgesehen ist. ,

Kaltkreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß als Vorschubelemente eine Spindel (12;21) und eine damit zusammenwirkende Mutter (17;2O) vorgesehen sind und daß eines dieser Vorschubelemente mit einem es in Drehbewegung versetzenden Antrieb verbunden ist.

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5. Kaltkreissäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kugelrollspindel vorgesehen ist.

6. Kaltkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Vorschubele mente ein stufenlos regelbarer Motor (4), vorzugsweise ein Hydraulikmotor oder Elektromotor _y vorgesehen ist.

7. Kaltkreissäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsmotor (4) und dem jeweils angetriebenen Vorschubelement ein insbesondere stufenlos regelbares mechanisches Getriebe od.dgl. zwischengeschaltet ist.

8. Kaltkreissäge nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das jeweils zusammen mit dem Sägearm (3) bewegte ■Vorschübelement (6; 17; 20) etwa in der Sägeblattebene angeordnet ist.

9. Kaltkreissäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige stangenförmige Vorschubelement (5; 12;21) am Säge tisch (2), insbesondere am Widerlager (8) für die Spannvorrichtung (9) schwenkbar und insbesondere spielfrei angelenkt ist.

10. Kaltkreissäge nach einem oder mehreren der Ansprüche

1 bis 3 sowie 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Sägearmes (3) das mit einer am Sägetisch (2) angelenkten Zahnstange· (5) kämmende Zahnrad (6) zusammen mit seinem Antrieb (4) angeordnet ist.

11. Kaltkreissäge nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (6a) des Zahnrades (6) parallel zu der des Sägeblattes (7) und die Verzahnung von Zahnrad (6) und

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Zahnstange (5) quer zur Sägeblattebene angeordnet sind.

12. Kaltkreissäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Sägearmes (3) eine Spindelmutter (17;2O) schwenkbar gelagert ist und daß am Sägetisch (2)^ insbesondere am Widerlager (8) für die Spannvor richtung (9)> die in die Mutter eingreifende Spindel (12;21) schwenkbar angeordnet ist.

13· Kaltkreissäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im Bereich der am Sägetisch (2) vorgesehenen Lagerung (11) der Spindel (12) auf dieser ein Antriebsrad (13) koaxial und drehfest angeordnet ist, welches vor zugsweise über Getriebeteile mit dem Antriebsmotor (¹O gekuppelt ist, und daß der Antriebsmotor (¹O an einem das Spindelende drehbar aufnehmenden, schwenkbar und vorzugsweise spielfrei am Sägetisch (2) gelagerten Lagertopf (14) od. dgl. befestigt ist (Fig.3).

14. Kaltkreissäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Sägearmes (3) ein Gehäuse (18) für eine vorzugsweise Kugeln (19) an ihrem Innengewinde aufnehmende, drehbare Mutter (20) gelagert ist, welches Gehäuse (18) gleichzeitig den Antriebsmotor (4) für ein mit der Mutter (20) gekuppeltes Antriebsgetriebe od.dgl. aufweist, und daß diese Mutter (20) von einer schwenkbar, jedoch ortsfest am Sägetisch (2) gelagerten Spindel (21) durchsetzt ist. (Fig.4)

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15· Kaltkreissäge nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf einem Vorschubelement (12;20) koaxial zur 'Vorschubrichtung angeordnete Antriebsrad (13) mit dem Antriebsmotor (4) über einen Riementrieb (23) od. dgl. verbunden ist.

16. Kaltkreissäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das stangenförmige, schwenkbare Vorschubelement (5;12;2l) in den Endstellungen des Sägearmvorschubes etwa auf einer Sehne und in etwa mittlerer Vorschubstellung auf einer Tangente an den von dem zweiten Vorschubelement (6;17;2O) bzw. dessen Anlenkungspunkt am Ende des Sägearmes (3) während des Vorschubes beschriebenen Kreisbogen liegt, und daß die ortsfeste Schwenklagerung (15) des stangenförmigen Vorschubelementes vorzugsweise auf diesem Kreisbogen angeordnet ist.

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