DE2829856A1 - Verfahren zum ausschalten des spieles innerhalb mechanischer vorschubmittel fuer eine kaltkreissaege - Google Patents
Verfahren zum ausschalten des spieles innerhalb mechanischer vorschubmittel fuer eine kaltkreissaegeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausschalten des Spieles innerhalb mechanischer Vorschubmittel für eine Kaltkreissäge insbesondere
mit einem für den Vorschub gegenüber einem Sägetisch vorzugsweise schwenkbaren Sägearm, bei welchem ein freies Ende
des Sägearmes und das Maschinengestell, dessen Sockel oder dergleichen durch die gegeneinander bewegbaren mechanischen Vorschubelemente,
insbesondere eine Zahnstange mit einem Zahnrad oder eine Spindel mit einer Mutter oder dergleichen verbunden sind.
Die Erfindung betrifft ferner eine Kaltkreissäge insbesondere zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
Die Starrheit des Sägeblattvorschubes ist insbesondere bei Kaltkreissägemaschinen
von großer Bedeutung, um hohe Schnittleistungen einerseits und lange Standzeiten der Sägeblätter andererseits zu
erreichen. Als Vorschubmittel sind dabei Hydraulikzylinder bekannt, bei denen jedoch aufgrund der Nachgiebigkeit des Druckmediums im
Arbeitszylinder und in den Schläuchen Schwingungen auftreten können
Es ist deshalb auch bereits bekannt, mechanische Vorschubmittel für den Sägeblattvorschub, zum Beispiel eine Gewindespindel mit
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einer Mutter vorzusehen, die ähnlich wie die erwähnten Hydraulikzylinder
zwischen dem Sockel und dem Sägearm einer Kaltkreismaschine angeordnet sein können. Dadurch wird die Starrheit des Vorschubes
erheblich verbessert.
Beim Vorschub des Sägeblattes einer Kaltkreissäge wird das verstellbare
Verbindungsglied zwischen Sockel und Sägearm zeitweilig auf Druck und zeitweilig auch auf Zug beansprucht. Die Druckbeanspruchung
entsteht durch das Gewicht des Sägearmes. Durch die an den Sägezähnen auftretenden Schnittkräfte und deren aufgrund der
Schräge der Zähne gebildeten Komponenten entstehen in dem verstellbaren Verbindungsglied außerdem zeitweilig weitere Druckkräfte,
zeitweilig aber auch Zugkräfte. Ist das verstellbare Verbindungsglied oder Vorschubmittel nicht völlig starr, kann dies zum Schwingen
und Rattern des Sägeblattes und somit zu einem starken Sägeblattverschleiß führen.
Auch bei Verwendung beispielsweise von Kugelumlaufspindeln als Vorschubelement
ist diese Gefahr nicht immer ausgeschlossen, wenn beispielsweise die Gelenke und die Mutter nicht spielfrei eingestellt
sind. Das spielfreie Einstellen dieser verschiedenen Teile der mechanischen Vorschubmittel erfordert einen zusätzlichen Aufwand und
bedarf auch von Zeit zu Zeit einer entsprechenden Nachregulierung.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, durch welches das Nachstellen der Gelenke und Vorschubelemente zur Eliminierung
des Spieles entfallen kann. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kaltkreissäge zu schaffen, bei der ein eventuelles
Spiel innerhalb der Vorschubmittel ohne Einfluß auf den Sägevorgang bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht das erfindungsgemäße Verfahren der eingangs genannten Art darin, daß eine zusätzlich zu dem vom
Werkstück ausgehenden Widerstand entgegen dem Vorschub wirkende
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Verspannkraft auf die Vorschutelemente und deren Gelenkverbindungen
mit der Maschine ausgeübt wird. Dadurch wird von vornherein ein eventuelles Spiel innerhalb der mechanischen Vorschubelemente
und deren Verbindung mit der Maschine bezw. dem Sockel unwirksam
gemacht, so daß der erwünschte schwingungsfreie Vorschub erfolgen kann. Durch eine scheinbar widersinnige Maßnahme, nämlich dem
Vorschub eine Gegenkraft entgegenzusetzen, kann in überraschend einfacher Weise die Schnittleistung erhöht und die Standzeit der
Sägeblätter verbessert werden.
Eine Kaltkreissäge insbesondere mit einem gegen einen Sägetisch
schwenkbaren Sägearm, dessen eines freies Ende und das Maschinengestell oder der Sockel oder dergleichen durch gegeneinander bewegbare
mechanische Vorschubelemente verbunden sind, insbesondere zur Durchführung des vorerwähnten Verfahrens, kann dabei dadurch
gekennzeichnet sein, daß sie eine Vorrichtung zum Erzeugen einer dem Vorschub entgegenwirkenden Gegenkraft aufweist. Diese Vorrichtung
eliminiert das Spiel innerhalb der Vorschubelemente und auch innerhalb deren Gelenkverbindungen mit der Kaltkreissägemaschine.
Dazu ist diese Vorrichtung zur Erzeugung der Gegenkraft zweckmäßigerweise zwischen den beim Sägen gegeneinander bewegbaren Maschinenteilen
angeordnet, die die Verbindungsgelenke mit den Vorschubmitteln aufweisen.
Besonders einfach ist dies, wenn parallel zu einem stangenartigen mechanischen Vorschubelement - beispielsweise einer Spindel mit
Mutter - ein Arbeitszylinder mit Kolbenstange zur Erzeugung der dem Vorschub entgegenwirkenden Gegenkraft vorgesehen ist. Dabei kann als
Verspannvorrichtung zur Erzeugung dieser dem Vorschub entgegengesetz
ten Gegenkraft ein Hydraulikzylinder, ein Pneumatikzylinder und/oder auch wenigstens eine Feder vorgesehen sein.
Bei einer Kaltkreissäge mit einem für den Vorschub von oben nach unten gegen einen Sägetisch schwenkbaren Sägearm ist es ganz besonders
zweckmäßig, wenn die Verspannkraft größer als der aus dem
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Gewicht des Sägearmes und der größtmöglichen nach unten gerichteten
Komponente der Schnittkräfte zusammengesetzte, in Vorschubrichtung wirkende Kraftanteil ist. Dadurch wird in jedem
Falle verhindert, daß ein eventuelles Spiel innerhalb der Vorschubmittel und deren Verbindungsgelenken wirksam werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, beispielsweise die Ausnutzung
der Vorrichtung zur Erzeugung einer Gegenkraft auch bei der Rückstellung des Sägeblattes oder bei der Eilzustellung oder
dergleichen sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden
Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung eine
Seitenansicht einer Kaltkreissägemaschine gemäß der Erfindung in Orientierungsrichtung des Werkstückes.
Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Kaltkreissägemaschine oder Kaltkreissäge
weist im Ausführungsbeispiel einen beim Durchtrennen eines Werkstückes 2 von oben nach unten gegen einen Sägetisch 3
schwenkbaren Sägearm 4 auf, welcher das Kreissägeblatt 5 trägt. Der Sägearm 4 ist dabei um ein Gelenk 6 am Maschinengestell 7
verschwenkbar.
Für den Vorschub des Sägeblattes 5 in Richtung des Pfeiles Pf. zur Überwindung des vom Werkstück 2 ausgehenden Widerstandes sind
mechanische Vorschubelemente vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel
handelt es sich dabei um eine Spindel 8, die mit einer Mutter 9 zusammenwirkt. Die Spindel 8 ist drehbar und wird über einen Riementrieb
1o von einem Motor 11 angetrieben. Sie ist drehbar an dem Sägearm 4 angelenkt und man erkennt in der Figur schematisch
das entsprechende Schwenkgelenk 12.
Die Spindel 8 greift in eine in Umfangsrichtung feststehende, jedoch
etwa in der Sägeblattebene ebenfalls um ein Gelenk 13
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schwenkbar gelagerte Mutter 9 ein, wobei das Gelenk 13 am Maschinengestell
7 bezw. einem Sockel 14 angeordnet ist. Durch das Verdrehen der Spindel 8 erfolgt also deren Achsialversteilung relativ
zu der Mutter 9, was zu dem gewünschten Vorschub führt. Die Mutter 9 ist dabei in einem Rohr 15 angeordnet, wodurch die Spindel
8 gut geschützt wird. Man erkennt ferner die Spannvorrichtung für das Werkstück 2 und den Motor 17 für den Antrieb des Sägeblattes
5.
Erfindungsgemäß weist nun diese Kaltkreissäge 1 eine im Ganzen mit
18 bezeichnete Vorrichtung zum Erzeugen einer dem Vorschub gemäß dem Pfeil Pf. 1 entgegenwirkenden Gegenkraft auf. Diese Vorrichtung
18 ist zwischen den beim Sägen gegeneinander bewegbaren Maschinenteilen
4 und 3 bezw. 14 angeordnet, so daß beim Aufbringen der Gegenkraft also die Gelenke 12 und 13 und die dazwischen befindlichen
Vorschubmittel auseinandergedrückt werden, sofern ein dies ermöglichendes Spiel in diesen Teilen vorhanden ist.
Der wesentliche Teil der Vorrichtung 18 ist ein parallel zu den stangenartigen Vorschubelementen angeordneter Arbeitszylinder 19
mit Kolbenstange 2o, wobei diese Teile ebenfalls mittels Gelenken 21 und 22 einerseits am Maschinengestell 7 bezw. dem Sockel 14 und
andererseits am Sägearm 4 angeordnet sind. Dabei ist ein Arbeitszylinder 19 mit einer einzigen Zuleitung 23 für das Druckmedium
und einer einseitig beaufschlagten Kolbenfläche 24 vorgesehen: Als von dem Druck innerhalb des Zylinders 19 beaufschlagte Kolbenfläche
24 dient dabei in besonders einfacher, dem Anwendungsfall angepaßter Ausführung die Stirnseite der in den Zylinder 19 eingreifenden Kolbenstange
2o, sodaß ein besonders eingepaßter Kolben vermieden werden kann.
An dem mechanischen Vorschubantrieb ist in nicht näher dargestellter
Weise eine lösbare Kupplung oder ein Freilauf oder dergleichen vorgesehen, so daß der Verspannzylinder 19 gleichzeitig als Arbeitszylinder
zum Rückstellen des Sägeblattes 5 entgegen dem Pfeil Pf. 1
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in seine Ausgangsstellung insbesondere im Eilrücklauf Verwendung finden kann. Dadurch erhält die Vorrichtung 18 eine Doppelfunktion
und es kann in vorteilhafter Weise eine wesentlich schnellere Rückstellung des Sägeblattes 5 als mit den mechanischen
Vorschubmitteln erfolgen, da bei diesen eine Höchstdrehzahl nicht überschritten werden kann und aufgrund der für den Vorschub
erforderlichen Untersetzung auch aus einer solchen Höchstdrehzahl nur eine verhältnismäßig geringe Rückstellgeschwindigkeit
resultiert.
Im Ausführungsbeispiel ist als Verspannvorrichtung zur Erzeugung der Gegenkraft ein Hydraulikzylinder vorgesehen. Es könnte jedoch
auch ein Pneumatikzylinder und/oder wenigstens eine Feder zur Erzeugung der Gegenkraft vorgesehen sein.
Der Arbeitszylinder 19 kann in vorteilhafter Weise noch eine weitere
Funktion übernehmen, wenn innerhalb der zu dem Arbeitszylinder führenden Leitung 25, im Ausführungsbexspxel in der ölzufuhr
zur Zuleitung 23, eine Unterbrechung, zum Beispiel ein Schieber oder ein nicht näher dargestelltes Ventil oder dergleichen für eine
Fixierung einer Zwischenstellung des Sägearmes 4 mit dem Sägeblatt vorgesehen ist. Wird nämlich der Arbeitszylinder 19 hinsichtlich der
Zuleitung 23 geschlossen, ist die jeweilige Position der Kolbenstange 2o und damit auch des Sägearmes 4 festgelegt. Dabei kann zusätzlich
vorzugsweise im Bereich der Kupplung und des Antriebes 1o eine Bremse angeordnet sein, damit auch ein eventuelles Spiel innerhalb
des Arbeitszylinders 19 sich nicht auswirken kann. Neben der Eliminierung des Spiels innerhalb der Vorschubelemente und der Betätigung
des Eilrückganges erhält also die Vorrichtung 18 noch eine weitere Funktion, indem sie zur Fixierung von Zwischenstellungen herangezogen
werden kann.
Schließlich ist es auch möglich, daß für eine Eilzustellung des Sägeblattes
5 gegen das Werkstück 2 hin die Zufuhr 25 des Druckmediums abstellbar und das im Zylinder 19 befindliche Medium über ein insbesondere
einstellbares Drosselventil 27, welches in einer·Leitung
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angeordnet ist, ablaßbar ist. Während der Eilzustellung ist dann also die sonst von der Vorrichtung 18 erzeugte Gegenkraft in
vorteilhafter Weise aufgehoben.oder vermindert.
Man erkennt, daß hinter dem Anschluß 23 des Druckmediums an den Zylinder 19 eine Verzweigung 28 der Leitung 23 vorgesehen ist,
die einerseits zu der nicht näher dargestellten Druckpumpe oder dergleichen und andererseits zu der Ablaßdrossel 27 führt.
Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Vorrichtung 18
zur Erzeugung der Gegenkraft von der Mitte M des Sägeblattes 5
einen größeren Abstand als die Vorschubeinrichtung hat und am gleichen Ende E des Sägearmes wie diese angreift. Die mechanische
Vorschubeinrichtung kann nämlich unter Umständen leichter eine größere Kraft erzeugen und deshalb auch am kürzeren Hebelarm angeordnet
sein, so daß für die Gegenkraft an dem längeren Hebelarm geringere Hydraulikdrücke oder dergleichen genügen. Es ist jedoch
auch eine umgekehrte Anordnung möglich.
In der Zeichnung erkennt man noch eine wesentliche Weiterbildung der Erfindung, die dazu beiträgt, daß Schwingungen und dergleichen
von der eigentlichen Säge ferngehalten werden. Man erkennt, daß die Gelenke 13 und 21 für den Vorschub und den Verspannmechanismus
in diesem Ausführungsbeispiel über entsprechende Befestigungselemente
29 mit dem Fundament 3o der gesamten Maschine 1 verbunden sind.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Sägemaschine 1 läßt sich also während
des Durchtrennens eines Werkstückes 2 so verfahren, daß eine zusätzlich zu dem vom Werkstück 2 ausgehenden Widerstand entgegen
dem Vorschub gemäß dem Pfeil Pf. 1 wirkende Verspannkraft auf die Vorschubelemente 8 und 9 und deren Gelenkverbindungen 12 und 13 mit
der Maschine 1 ausgeübt wird. Innerhalb dieser vorerwähnten Teile befindliche, geringfügige Hin- und Herbewegungen des Sägeblattes 5
und des Sägearmes 4 um das Gelenk 6 ermöglichende Spiele werden
■ /8
dadurch von vornherein eliminiert, da diese Teile jeweils auseinandergezogen
werden, so daß dadurch bereits ein solches Spiel "verbraucht" ist. Im Ausführungsbeispiel wird dabei die Gegenkraft
während des Sägens auf der gleichen Seite der Schwenkachse 6 des Sägearmes 4 wie die Vorschubkraft und parallel zu dieser Vorschubkraft,
dieser jedoch entgegengesetzt aufgebracht. Es sei noch erwähnt, daß die Gegenkraft auch auf der der Vorschubkraft
entgegengesetzten Seite dieser Schwenkachse 6 des Schwenkarmes 4 etwa in gleicher Richtung wie die Vorschubkraft aufgebracht werden
könnte, falls der Sägearm 4 eine entsprechende Verlängerung über das Gelenk 6 hinaus aufweist.
Die Gegenkraft wird dabei naturgemäß so klein wie möglich gewählt,
soll jedoch größer als der aus dem Gewicht des Sägearmes 4 und der größtmöglichen nach unten gerichteten Komponente der Schnittkräfte
zusammengesetzte, in Vorschubrichtung wirkende Kraftanteil sein.
Insgesamt ergibt sich eine Sägemaschine 1, bei der aufgrund mechanischer
Vorschubmittel sehr große Kräfte aufgebracht werden können, so daß auch Hartmetallsägen bei schwer zerspanbaren Stoffen
eingesetzt werden können. Dennoch wird eine hohe Standzeit und eine relativ große Sägegeschwindigkeit erzielt, da auch geringfügiges
Spiel, welches trotz der Verwendung mechanischer Vorschubmittel zu Schwingungen führen könnte, aufgrund der Vorrichtung 18 ausgeschaltet
bezw. eliminiert wird. Die jeweils auftretenden Schläge, die durch das Eindringen der einzelnen Zähne in das Werkstück auftreten,
wirken dabei nicht auf das Maschinengestell, da einerseits von dem Zylinder 19 eine zusätzliche Dämpfung ausgeht und andererseits
in vorteilhafter Weise eine Verankerung am Fundament vorgesehen sein kann.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben,
90S883/<KU /Ansprüche
Claims (1)
- Ansprüche2.Verfahren zum Ausschalten des Spieles innerhalb mechanischer Vorschubmittel für eine Kaltkreissäge insbesondere mit einem für den Vorschub gegenüber einem Sägetisch vorzugsweise schwenkbaren Sägearm, bei welchem ein freies Ende des Sägearmes und das Maschinengestell, dessen Sockel oder dergleichen durch die gegeneinander bewegbaren mechanischen Vorschubelemente, insbesondere eine Zahnstange mit einem Zahnrad oder eine Spindel mit einer Mutter oder dergleichen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzlich zu dem vom Werkstück (2) ausgehenden Widerstand entgegen dem Vorschub (Pf 1) wirkende Verspannkraft auf die Vorschubelemente (8, 9) und deren Gelenkverbindungen (12, 13) mit der Maschine (1) ausgeübt wird.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkraft während des Sägens auf der gleichen Seite der Schwenkachse (6) des Sägearmes (4) wie die Vorschubkraft und etwa parallel zu dieser Vorschubkraft, dieser jedoch entgegengesetzt aufgebracht wird.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkraft auf der der Vorschubkraft entgegengesetzten Seite der Schwenkachse (6) des Schwenkarmes (4) etwa in gleicher Richtung wie die Vorschubkraft aufgebrachtwird· 909883/0414/24. Kaltkreissäge insbesondere mit einem gegen einen Sägetisch schwenkbaren Sägearm, wobei ein freies Ende des Sägearmes und das Maschinengestell oder dergleichen durch gegeneinander bewegbare mechanische 'Vorschubelemente wie Zahnstange mit Zahnrad oder Spindel mit Mutter oder dergleichen verbunden sind, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) eine Vorrichtung (18) zum Erzeugen einer dem Vorschub entgegenwirkenden Gegenkraft aufweist.5. Kaltkreissäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (18) zur Erzeugung der Gegenkraft zwischen den beim Sägen gegeneinander bewegbaren Maschinenteilen (4, 7, 14) angeordnet ist, die Verbindungsgelenke (12, 13) mit den Vorschubmitteln aufweisen.6. Kaltkreissäge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einem stangenartigen mechanischen Vorschubelement ein Arbeitszylinder (19) mit Kolbenstange (2o) zur Erzeugung der dem Vorschub entgegenwirkenden Gegenkraft vorgesehen ist, dessen Teile insbesondere ebenfalls gelenkig gelagert sind.7. Kaltkreissäge nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitszylinder (19) mit einer einzigen Zuleitung (23) für das Druckmedium und einer einseitig beaufschlagten Kolbenfläche (24) vorgesehen ist.8. Kaltkreissäge nach einem oder mehreren der Ansprüche4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als von dem Druck innerhalb des Zylinders (19) beaufschlagte KolEenflache (24) die Stirnseite der in Zylinder (19) eingreifenden Kolbenstange (2o) vorgesehen ist./3909883/04 U9. Kaltkreissäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mechanischen Vorschubantrieb eine lösbare Kupplung zu dessen Antrieb (11) und/oder ein Freilauf oder dergleichen vorgesehen ist und der Verspannzylinder (19) gleichzeitig als Arbeitszylinder zum Rückstellen des Sägeblattes (5) in Ausgangsstellung insbesondere im Eilrücklauf und vorzugsweise in eine obere Ausgangsstellung vorgesehen ist.10. .Kaltkreissäge nach einem oder mehreren der Ansprüche4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Verspannvorrichtung (18) zur Erzeugung der dem Vorschub entgegengesetzten Gegenkraft ein Hydraulikzylinder (19), ein Pneumatikzylinder und/oder wenigstens eine Feder vorgesehen ist.11. Kaltkreissäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der zu dem Arbeitszylinder führenden Leitung (25), vorzugsweise in der öl-eitung eines Hydraulikzylinders, eine Unterbrechung, vorzugsweise ein Schieber oder ein Ventil für eine Fixierung einer Zwischenstellung des Sägearmes (4) vorgesehen ist.12. Kaltkreissäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im Bereich der Kupplung oder dergleichen an den mechanischen Vorschubelementen oder deren Antrieb eine Bremse angeordnet ist.13. Kaltkreissäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Eilzustellung des Sägeblattes (5) gegen das Werkstück (2) hin die Zufuhr (25) des Druckmediums abstellbar und das im Zylinder (19) befindliche Medium über ein insbesondere einstellbares Drosselventil (27) oder dergleichen ablaßbar ist. 909883/041* /4~4~ 252985614. Kaltkreissäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Anschluß (23) des Druckmediums an den Zylinder (19) eine Verzweigung (28) vorgesehen ist, die einerseits (25) zu einer Druckpumpe oder dergleichen und andererseits (26) zu der Ablaßdrossel (27) führt.15. Kaltkreissäge mit einem für den Vorschub von oben nach unten gegen einen Sägetisch schwenkbaren Sägearm nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannkraft größer als der aus dem Gewicht des Sägearmes (4) und der größtmöglichen nach unten gerichteten Komponente der Schnittkräfte zusammengesetzte, in Vorschubrichtung wirkende Kraftanteil ist.16. Kaltkreissäge nach einem oder mehreren der Ansprüche4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (18) zur Erzeugung der Gegenkraft von der Mitte M des Sägeblattes (5) einen größeren Abstand als die Vorschubeinrichtung hat.17. Kaltkreissäge nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (13, 21) der Vorschubeinrichtung und des Verspannmechanismus mit dem Fundament (3o) der Maschine (1) verbunden, insbesondere der diese Gelenke aufweisende Sockel (14) oder dergleichen mit dem Fundament (3o) über Schrauben (29) verbunden ist.Patentanwalt309883/04U
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