DE102014116493B4 - Gegenschneideneinrichtung - Google Patents

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Abstract

Gegenschneideneinrichtung (10) für ein Häckselaggregat (1) einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine, aufweisend:eine längliche Gegenschneide (11) zum Zusammenwirken mit umfänglich auf einer Häckseltrommel (3) des Häckselaggregats (1) angeordneten Schneidmessern (4), wobei die Gegenschneide (11) zwei entgegengesetzte Längsenden (11.1, 11.2) aufweist,eine Tragvorrichtung (20), welche zwei Verbindungseinheiten (40, 40) aufweist, die korrespondierend zu den beiden Längsenden (11.1, 11.2) der Gegenschneide (11) angeordnet sind, um die Gegenschneide (11) an ihren beiden Längsenden mit der Tragvorrichtung (20) zu verbinden, und welche eingerichtet ist, die Gegenschneide (11) bezüglich der Häckseltrommel (3) zu positionieren,wobei die Tragvorrichtung (20) eine Klemmeinheit (60) aufweist, welche zwischen den beiden Verbindungseinheiten (40, 40) angeordnet ist, um die Gegenschneide (11) an einer Position zwischen ihren Längsenden (11.1, 11.2) klemmend mit der Tragvorrichtung (20) zu verbinden, wobei die Klemmeinheit (60) aufweist:eine Spannplatte (80), welche an einem am Basiselement (21) in einer Linearführung gelagert ist, so dass sie zu einem Gegenschneidenträger (25) hin und von diesem weg bewegbar ist, und welche ein erstes Durchgangsloch (81) aufweist, welches sich in Richtung der Linearführung von einer dem Gegenschneidenträger (25) zugewandten ersten Fläche (80.1) der Spannplatte (80) bis zu einer dem Gegenschneidenträger (25) abgewandten zweiten Fläche (80.2) der Spannplatte (80) erstreckt,wobei der Gegenschneidenträger (25) ein zum ersten Durchgangsloch (81) fluchtendes zweites Durchgangsloch (26) und die Gegenschneide (11) ein zum zweiten Durchgangsloch (26) fluchtendes Befestigungsloch (13) aufweisen,eine Zugstange (90), welche beweglich durch die ersten und zweiten Durchgangslöcher (81, 26) hindurchgeführt ist, so dass ein erster Längsendabschnitt (91) der Zugstange (90) im Befestigungsloch (13) befestigt ist und ein zum ersten Längsendabschnitt (91) entgegengesetzter zweiter Längsendabschnitt (92) der Zugstange (90) aus der zweiten Fläche (80.2) der Spannplatte (80) mit einem Kopfteil (92.1) vorsteht, welcher einen Anschlag der Zugstange (90) aufseiten der zweiten Fläche (80.2) an der Spannplatte (80) bereitstellt,wobei die Klemmmittel (65) am Basiselement (21) angeordnet sind, so dass deren Stellkraft aufseiten der ersten Fläche (80.1) auf die Spannplatte (80) aufbringbar und dadurch die Spannplatte (80) entlang der Linearführung vom Gegenschneidenträger (25) weg bewegbar ist, undwobei die Freigabemittel (70) am Basiselement (21) angeordnet sind, so dass deren Stellkraft aufseiten der zweiten Fläche (80.2) auf die Spannplatte (80) aufbringbar und dadurch die Spannplatte (80) entlang der Linearführung zum Gegenschneidenträger (25) hin bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gegenschneideneinrichtung für ein Häckselaggregat einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine.
  • Landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen wie insbesondere Feldhäcksler können ein Häckselaggregat aufweisen, welches mit einer Messertrommel versehen ist, an welcher umfänglich befestigte und somit umlaufende Schneidmesser mit einer ruhenden länglichen und insbesondere leistenförmigen Gegenschneide zusammenwirken. In einen von rotierender Messertrommel und Gegenschneide gebildeten Eingriffsbereich geratendes Erntegut (wie z.B. Maispflanzen) wird durch Zusammenwirken der an der rotierenden Messertrommel befestigten Schneidmesser mit der Gegenschneide zerkleinert bzw. gehäckselt. Die Messertrommel wird daher fachüblich auch als Häckseltrommel bezeichnet. Um die Gegenschneide im Häckselaggregat positionieren zu können, ist die Gegenschneide üblicherweise in eine Gegenschneideneinrichtung integriert.
  • Eine solche Gegenschneideneinrichtung ist z.B. aus DE 35 35 902 C2 bekannt und weist eine Tragvorrichtung mit zwei Verbindungseinheiten auf, die korrespondierend zu den zwei entgegengesetzten Längsenden der Gegenschneide angeordnet sind, um die Gegenschneide an ihren beiden Längsenden mit der Tragvorrichtung zu verbinden. Die Tragvorrichtung ist dabei eingerichtet, die an beiden Längsenden mit der Tragvorrichtung verbundene Gegenschneide bezüglich der Häckseltrommel im Häckselaggregat zu positionieren. Um eine Position der Gegenschneide bezüglich der Häckseltrommel durch Linearbewegung verändern zu können, sind die beiden außenliegenden Verbindungseinheiten so eingerichtet, dass sie zur Verbindung eine Klemmung bereitstellen, welche selektiv gelöst und wiederhergestellt werden kann.
  • Problemtisch an solch einer üblichen Gegenschneideneinrichtung kann jedoch sein, dass die nur an ihren beiden Längsenden mit der Tragvorrichtung verbundene Gegenschneide im Häckselprozess zwischen den Längsenden aufschwingen und dann ggf. mit den Schneidmessern der Häckseltrommel kollidieren könnte. Dies kann zum vorzeitigen Ausfall bzw. zur Zerstörung der Gegenschneide und/oder der Schneidmesser führen.
  • Eine Möglichkeit des Verstellens der Position einer Gegenschneide mittels um eine Schwenkachse Verschwenkens der Gegenschneide ist beispielsweise in DE 196 52 656 A1 beschrieben.
  • DE 100 21 659 A1 offenbart eine Häckselvorrichtung, insbesondere für selbstfahrende Feldhäcksler, mit einer am Umfang mit Schneidmessern besetzten, mittels eines Antriebs rotierend antreibbaren Messertrommel und einer der Messertrommel zugeordneten Gegenschneide, die auf einem sich über die Breite der Messertrommel hinaus erstreckenden Trägerbalken aufliegt und in ihrem Abstand zur Arbeitskreisfläche der Messer der Messertrommel einstellbar ist, wozu der Trägerbalken um eine unter diesem verlaufende, parallel zur Drehachse der Messertrommel ausgerichtete Schwenkachse schwenk- und in seinen Schwenkstellungen feststellbar am Vorrichtungsgehäuse abgestützt ist, wobei die Gegenschneide in ihrer Auflage auf dem Trägerbalken um eine senkrecht zur Auflageebene des Trägerbalkens verlaufende Mittelachse relativ zum Trägerbalken verschwenkbar und in ihren Schwenkstellungen feststellbar ist und die Mittelachse von einer von unten in eine Bohrung der Gegenschneide eingreifenden Mittelachsstange gebildet ist, die eine Durchgangsbohrung im Trägerbalken durchgreift, in eine Sackbohrung der Gegenschneide eingeschraubt und durch eine Spannfeder vorgespannt ist, die sich an der Unterseite des Trägerbalkens als Widerlager abstützt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gegenschneideneinrichtung für ein Häckselaggregat einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine bereitzustellen, bei welcher die Gegenschneide besser gegen ein Aufschwingen im Häckselprozess geschützt ist.
  • Die o.g. Aufgabe wird mit einer Gegenschneideneinrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß der Erfindung wird bereitgestellt eine Gegenschneideneinrichtung für ein Häckselaggregat einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine. Die Gegenschneideneinrichtung weist eine längliche insbesondere leistenförmige Gegenschneide zum Zusammenwirken mit umfänglich auf einer Häckseltrommel des Häckselaggregats angeordneten Schneidmessern und eine Tragvorrichtung zum im Häckselaggregat Positionieren der Gegenschneide auf. Unter „zum im Häckselaggregat Positionieren der Gegenschneide“ wird gemäß der Erfindung sowohl das ortsfeste Positionieren der Gegenschneide als auch das Verändern einer Position der Gegenschneide verstanden.
  • Die Tragvorrichtung weist zwei Verbindungseinheiten auf, die korrespondierend bzw. benachbart zu zwei entgegengesetzten Längsenden der Gegenschneide angeordnet sind, um die Gegenschneide an bzw. benachbart zu ihren beiden Längsenden mit der Tragvorrichtung zu verbinden. Die Tragvorrichtung ist dabei eingerichtet, die an beiden Längsenden mit der Tragvorrichtung verbundene Gegenschneide bezüglich der Häckseltrommel zu positionieren.
  • Die erfindungsgemäße Gegenschneideneinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Tragvorrichtung eine Klemmeinheit aufweist, welche zwischen den beiden zu den Längsenden der Gegenschneide korrespondierenden Verbindungseinheiten angeordnet ist, um die Gegenschneide an einer Position zwischen ihren Längsenden klemmend mit der Tragvorrichtung zu verbinden.
  • Dadurch, dass gemäß der Erfindung zwischen den beiden außenliegenden Verbindungseinheiten zusätzlich die Klemmeinheit vorgesehen ist, kann die Gegenschneide im Häckselprozess an einer weiteren Position gehalten werden und ist dadurch besser gegen ein Aufschwingen geschützt.
  • Bevorzugt ist die Klemmeinheit an einer Mittelposition zwischen den Längsenden der Gegenschneide angeordnet, um die Gegenschneide an dieser Mittelposition klemmend mit der Tragvorrichtung zu verbinden. Durch das Vorsehen der Klemmeinheit an der Mittelposition kann das Aufschwingen der Gegenschneide im Häckselprozess noch besser verhindert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gegenschneideneinrichtung ist die Klemmeinheit zum Herstellen einer Klemmverbindung der Gegenschneide mit Klemmmitteln und zum Lösen der Klemmverbindung der Gegenschneide mit Freigabemitteln versehen. Die Klemmmittel und die Freigabemittel weisen zum Bereitstellen einer jeweiligen Stellkraft zum Herstellen der Klemmverbindung bzw. Lösen der Klemmverbindung jeweils eine mindestens einen Hydraulikzylinder umfassende Hydraulikzylinderanordnung und/oder eine mindestens eine Feder umfassende Federanordnung und/oder eine mindestens ein Piezoelement umfassende Piezoelementanordnung auf.
  • Mit anderen Worten werden gemäß der Erfindung eine Klemmkraft und eine Freigabekraft jeweils durch zumindest eines von einem Hydraulikdruck, einer Federkraft und einer durch elektrischen Strom hervorgerufenen Piezoelementverformung erzeugt.
  • Diese Arten der Erzeugung der Klemmkraft und der Freigabekraft lassen sich besonders einfach und vorteilhaft in eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine integrieren, da diese in der Regel bereits über ein Hydrauliksystem und ein Elektrosystem verfügt und Federn über die gerade für den Feldeinsatz erforderliche Robustheit verfügen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gegenschneideneinrichtung weist die Tragvorrichtung ein Basiselement zur stationären Anordnung im Häckselaggregat und einen Gegenschneidenträger zur befestigenden Aufnahme der Gegenschneide auf. Der Gegenschneidenträger ist dabei beweglich am Basiselement gelagert, um ein radiales zur Häckseltrommel hin und von dieser weg Verstellen der auf dem Gegenschneidenträger aufgenommenen Gegenschneide zu ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gegenschneideneinrichtung ist der Gegenschneidenträger schwenkbar am Basiselement gelagert, um das radiale Verstellen der Gegenschneide zu ermöglichen. Die Gegenschneide ist dabei bevorzugt mittels der zu den Längsenden der Gegenschneide korrespondierenden beiden Verbindungseinheiten am Gegenschneidenträger befestigt.
  • Gemäß noch einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gegenschneideneinrichtung ist der Gegenschneidenträger entlang einer Ebene verlagerbar am Basiselement gelagert, um das radiale Verstellen der Gegenschneide zu ermöglichen. Der Gegenschneidenträger mit daran befestigter Gegenschneide ist dabei bevorzugt mittels der zu den Längsenden der Gegenschneide korrespondierenden beiden Verbindungseinheiten mit vorbestimmter Klemmkraft am Basiselement derart geklemmt, dass unter Überwindung der Klemmkraft eine Verlagerung des Gegenschneidenträgers entlang der Ebene und damit das radiale Verstellen der Gegenschneide möglich ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gegenschneideneinrichtung weist die Klemmeinheit eine Spannplatte, eine Zugstange, erste Kuppelmittel und zweite Kuppelmittel auf. Die Spannplatte ist über eine Linearführung längsbeweglich am Basiselement gelagert. Die Klemmmittel stehen mit der Spannplatte in Wirkverbindung, um die Spannplatte mittels ihrer Stellkraft in eine erste Bewegungsrichtung im Linearlager anzutreiben. Die Freigabemittel stehen mit der Spannplatte in Wirkverbindung, um die Spannplatte mittels ihrer Stellkraft in eine zur ersten Bewegungsrichtung entgegengesetzte zweite Bewegungsrichtung im Linearlager anzutreiben.
  • Die ersten Kuppelmittel sind eingerichtet, die Spannplatte beim Bewegen in die erste Bewegungsrichtung mit der Zugstange zu kuppeln, um die Zugstange in die erste Bewegungsrichtung anzutreiben. Die zweiten Kuppelmittel sind eingerichtet, die Zugstange beim Bewegen in die erste Bewegungsrichtung mit der Gegenschneide zu kuppeln, um die Gegenschneide in die erste Bewegungsrichtung zu ziehen und dadurch die Gegenschneide an der Position zwischen ihren Längsenden klemmend mit der Tragvorrichtung zu verbinden.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Gegenschneideneinrichtung ist die Spannplatte am Basiselement in der Linearführung so gelagert, dass sie zum Gegenschneidenträger hin und von diesem weg bewegbar ist. Die Spannplatte weist ein erstes Durchgangsloch auf, welches sich in Richtung der Linearführung von einer dem Gegenschneidenträger zugewandten ersten Fläche bis zu einer dem Gegenschneidenträger abgewandten zweiten Fläche der Spannplatte erstreckt.
  • Der Gegenschneidenträger weist ein zum ersten Durchgangsloch fluchtendes zweites Durchgangsloch auf und die Gegenschneide weist ein zum zweiten Durchgangsloch fluchtendes Befestigungsloch auf.
  • Die Zugstange ist beweglich durch die ersten und zweiten Durchgangslöcher hindurchgeführt, so dass für die Realisierung der zweiten Kuppelmittel ein erster Längsendabschnitt der Zugstange im Befestigungsloch befestigt ist und ein zum ersten Längsendabschnitt entgegengesetzter zweiter Längsendabschnitt der Zugstange aus der zweiten Fläche der Spannplatte mit einem Kopfteil vorsteht. Der Kopfteil stellt für die Realisierung der ersten Kuppelmittel einen Anschlag der Zugstange aufseiten der zweiten Fläche an der Spannplatte bereit.
  • Die Klemmmittel sind am Basiselement so angeordnet, dass deren Stellkraft aufseiten der ersten Fläche auf die Spannplatte aufbringbar und dadurch die Spannplatte entlang der Linearführung vom Gegenschneidenträger weg bewegbar ist. Durch von dem Gegenschneidenträger Wegbewegen der Spannplatte werden die Gegenschneide und der Gegenschneidenträger über eine Zugkraft der Zugstange am Basiselement geklemmt.
  • Die Freigabemittel sind am Basiselement so angeordnet, dass deren Stellkraft aufseiten der zweiten Fläche auf die Spannplatte aufbringbar und dadurch die Spannplatte entlang der Linearführung zum Gegenschneidenträger hin bewegbar ist. Durch zum Gegenschneidenträger Hinbewegen der Spannplatte wird die Zugkraft der Zugstange aufgehoben und wird dadurch die Klemmung von Gegenschneide und Gegenschneidenträger am Basiselement gelöst.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung stellt auf robuste und einfache Weise sicher, dass die Gegenschneide für den Häckselprozess im Bereich zwischen deren Längsenden mittels der Klemmeinheit festklemmbar ist und damit nicht aufschwingen kann und dass die Gegenschneide von der Klemmeinheit im Bereich zwischen deren Längsenden zum Verstellen vollständig freigegeben werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gegenschneideneinrichtung ist das in der Spannplatte ausgebildete erste Durchgangsloch als Langloch ausgebildet. Eine durchmesserbezogene Langachse des Langlochs erstreckt sich dabei parallel zur bezüglich der Häckseltrommel radialen Verstellrichtung von Gegenschneidenträger und darauf aufgenommener Gegenschneide. Durch die Ausgestaltung des in der Spannplatte ausgebildeten ersten Durchgangslochs als Langloch wird auf einfache Weise sichergestellt, dass die Klemmung der Gegenschneide in jeder gewünschten Position innerhalb des Verstellweges bzw. der Langachse des Langlochs durchgeführt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird auch bereitgestellt ein Häckselaggregat, welches eine drehbar gelagerte Häckseltrommel mit umfänglich daran angeordneten Schneidmessern, und eine Gegenschneideneinrichtung gemäß einer, mehreren oder allen zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung in jeder denkbaren Kombination aufweist.
  • Es wird außerdem bereitgestellt ein Verfahren zum Einstellen einer Gegenschneide eines Häckselaggregats bezüglich einer Häckseltrommel dessen, insbesondere zum Einstellen einer Gegenschneide eines Häckselaggregats mittels einer Gegenschneideneinrichtung gemäß einer, mehreren oder allen zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung in jeder denkbaren Kombination.
  • Das Verfahren weist zumindest die Schritte auf: Lösen einer Klemmverbindung der Gegenschneide mit einer zum bezüglich der Häckseltrommel Positionieren der Gegenschneide vorgesehenen Tragvorrichtung; Verstellen einer Position der Gegenschneide bezüglich der Häckseltrommel; und Wiederherstellen der Klemmverbindung der Gegenschneide mit der Tragvorrichtung. Dadurch, dass die Klemmverbindung vor dem Verstellen der Position der Gegenschneide gelöst wird, kann das Verstellen der Gegenschneide leichter durchgeführt werden. Dadurch, dass die Klemmverbindung nach dem Verstellen der Position der Gegenschneide wiederhergestellt wird, kann die Gegenschneide wieder sicher ortsfest positioniert werden und kann im Häckselprozess einem Aufschwingen der Gegenschneide entgegengewirkt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens werden das Lösen und das Wiederherstellen der Klemmverbindung der Gegenschneide an einer Position zwischen zwei entgegengesetzten Längsenden der Gegenschneide durchgeführt. Bevorzugt werden das Lösen und das Wiederherstellen der Klemmverbindung der Gegenschneide an einer Mittelposition zwischen den beiden Längsenden der Gegenschneide durchgeführt. Diese Ausgestaltung des Verfahrens wirkt noch besser einem Aufschwingen der Gegenschneide im Häckselprozess entgegen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird beim bezüglich der Häckseltrommel Verstellen der Position der Gegenschneide eine jeweilige Klemmverbindung der beiden entgegengesetzten Längsenden der Gegenschneide mit der Tragvorrichtung aufrechterhalten. Mit anderen Worten wird die Gegenschneide im Häckselprozess dreifach, nämlich an ihren Längsenden und dazwischen, geklemmt und ist somit sicher gegen Aufschwingen geschützt. Zum Verstellen wird die Klemmung der Gegenschneide zwischen den Längsenden gelöst und kann die Gegenschneide unter Überwindung der an ihren Längsenden wirkenden Klemmkräfte verstellt werden.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird das Verstellen der Position der Gegenschneide mittels entlang einer Ebene und insbesondere linearem Verlagerns der Gegenschneide durchgeführt.
  • Die Erfindung erstreckt sich ausdrücklich auch auf solche Ausführungsformen, welche nicht durch Merkmalskombinationen aus expliziten Rückbezügen der Ansprüche gegeben sind, womit die offenbarten Merkmale der Erfindung - soweit dies technisch sinnvoll ist - beliebig miteinander kombiniert sein können.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben.
    • 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines Häckselaggregats gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
    • 2 zeigt in Ansicht von vorn eine Schnittansicht des Häckselaggregats von 1.
    • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Mittelbereichs des Häckselaggregats in 2.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 ein Häckselaggregat 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden. Das Häckselaggregat 1 ist in eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine (nicht vollständig gezeigt) wie insbesondere einen Feldhäcksler integriert.
  • Das Häckselaggregat 1 weist ein Trommelgehäuse 2, eine Häckseltrommel 3 (in 1 schematisch mit Strichlinien dargestellt), die um eine Rotationsachse A1 drehbar im Trommelgehäuse 2 gelagert ist und an der umfänglich eine Mehrzahl von Schneidmessern 4 (in 1 schematisch mit Strichlinien dargestellt) angebracht sind, und eine Gegenschneideneinrichtung 10 mit einer leistenförmigen länglichen Gegenschneide 11 zum Zusammenwirken mit den Schneidmessern 4 auf.
  • Die Gegenschneideneinrichtung 10 weist außerdem eine Tragvorrichtung 20 zum im Häckselaggregat 1 Positionieren der Gegenschneide 11 auf. Die Tragvorrichtung 20 weist ein auch als Amboss bezeichenbares Basiselement 21 und einen leistenförmigen länglichen Gegenschneidenträger 25 auf. Das Basiselement 21 ist stationär im Häckselaggregat 1 bzw. der Arbeitsmaschine angeordnet. Der Gegenschneidenträger 25 ist zur befestigenden Aufnahme der Gegenschneide 11 eingerichtet und beweglich am Basiselement 21 gelagert, um ein radiales zur Häckseltrommel 3 hin und von dieser weg Verstellen der auf dem Gegenschneidenträger 25 aufgenommenen Gegenschneide 11 zu ermöglichen.
  • Genauer sind eine Unterseite des Gegenschneidenträgers 25 und eine Oberseite des Basiselements 21 so eingerichtet, dass sie ein Gleitlager 30 mit Führungseinheiten 30.1, 30.2 derart definieren, dass der Gegenschneidenträger 25 entlang einer Ebene linear gleitend radial zur Häckseltrommel 3 hin und von dieser weg verlagerbar ist, um das radiale Verstellen der Gegenschneide 11 zu realisieren.
  • Die Gegenschneide 11 weist zwei entgegengesetzte Längsenden 11.1, 11.2 auf und ist auf dem Gegenschneidenträger 25 aufliegend mittels zweier Schrauben 12, 12 an ihren beiden Längsenden 11.1, 11.2 mit dem Gegenschneidenträger 25 verschraubt.
  • Die Tragvorrichtung 20 weist außerdem zwei im Wesentlichen identisch ausgebildete Verbindungseinheiten 40, 40 auf, die korrespondierend zu den beiden Längsenden 11.1, 11.2 der Gegenschneide 11 angeordnet sind, um den Gegenschneidenträger 25 an ihren beiden Längsenden mit der Tragvorrichtung 20 zu verbinden. Die Tragvorrichtung 20 weist darüber hinaus zwei im Wesentlichen identisch ausgebildete Verstelleinheiten 50, 50 auf, die benachbart zu jeweils einem der beiden Längsenden 11.1, 11.2 der Gegenschneide 11 mit dem Gegenschneidenträger 25 gekoppelt sind, um die Verlagerung des Gegenschneidenträger 25 und damit die radiale Verstellung der Gegenschneide 11 anzutreiben. Im Ergebnis ist die Tragvorrichtung 20 eingerichtet, die an beiden Längsenden 11.1, 11.2 über den Gegenschneidenträger 25 mit der Tragvorrichtung 20 verbundene Gegenschneide 11 bezüglich der Häckseltrommel 3 zu positionieren.
  • Genauer sind die beiden zu den Längsenden 11.1, 11.2 der Gegenschneide 11 korrespondierenden Verbindungseinheiten 40, 40 gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung jeweils als Klemmeinheit ausgebildet. Jede der beiden Verbindungseinheiten 40, 40 weist eine Spannschraube 41 auf, die über jeweilige Durchgangslöcher durch ein jeweiliges Längsende 25.1, 25.2 des Gegenschneidenträgers 25 und durch einen zum jeweiligen Längsende 25.1, 25.2 des Gegenschneidenträgers 25 korrespondierenden Spannflansch 21.1 bzw. 21.2 des Basiselements 21 hindurchgeführt ist.
  • Jede der beiden Verbindungseinheiten 40, 40 weist außerdem eine Spannfeder 42 auf, welche auf die Spannschraube 41 aufgeschoben ist und sich an einem Kopf 41.1 der Spannschraube 41 und aufseiten des einen Längsendes 25.1 des Gegenschneidenträgers 25 am korrespondierenden Spannflansch 21.1 und aufseiten des anderen Längsendes 25.2 des Gegenschneidenträgers 25 an diesem Längsende 25.2 des Gegenschneidenträgers abstützt. Die Spannfeder 42 ist bevorzugt als Tellerfeder ausgebildet.
  • Am dem Kopf 41.1 der Spannschraube 41 entgegengesetzten Längsende der Spannschraube 41 ist bei jeder der beiden Verbindungseinheiten 40, 40 eine Spannmutter 43 aufgeschraubt. Die Spannmutter 43 stützt sich aufseiten des einen Längsendes 25.1 des Gegenschneidenträgers 25 an diesem Längsende 25.1 des Gegenschneidenträgers ab und stützt sich aufseiten des anderen Längsendes 25.2 des Gegenschneidenträgers 25 am korrespondierenden Spannflansch 21.2 ab. Jede Spannmutter 43 ist so weit auf die Spannschraube 41 aufgeschraubt, dass der Gegenschneidenträger 25 durch die Federkraft der jeweiligen Spannfeder 42 mit vorbestimmter Klemmkraft auf das Basiselement 21 geklemmt wird.
  • Die Klemmkraft ist dabei so bemessen, dass der Gegenschneidenträger 25 und damit die Gegenschneide 11 für den Häckselprozess sicher gegenüber der Häckseltrommel 3 positionierbar ist, jedoch unter Überwindung der Klemmkraft eine Verlagerung des Gegenschneidenträgers 25 entlang der vom Gleitlager 30 definierten Ebene und damit das radiale Verstellen der Gegenschneide 11 dennoch möglich ist.
  • Jede der beiden Verstelleinheiten 50, 50 weist einen Stellhebel 51 auf, welcher an einem Längsende dessen um eine Schwenkachse A2 schwenkbar am Trommelgehäuse 2 gelagert ist. Das andere Längsende des Stellhebels 51 steht über eine daran angebrachte Gewindemutter 51.1 mit einer drehbar am Trommelgehäuse 2 gelagerten Gewindestange 52 der Verstelleinheit 50 in Gewindeeingriff. Die Gewindestange 52 ist an einem Längsende dieser mit einem Winkelgetriebe 53 der Verstelleinheit 50 abtriebsseitig antriebsverunden. Eintriebsseitig ist das Winkelgetriebe 53 mit einem Elektromotor 54 der Verstelleinheit 50 antriebsverunden.
  • Durch Betreiben des Elektromotors 54 ist somit die Gewindestange 52 drehantreibbar, wodurch der Stellhebel 51 durch den Gewindeeingriff seiner Gewindemutter 51.1 um seine Schwenkachse A2 am Trommelgehäuse 2 verschwenkbar ist. Der Stellhebel 51 ist benachbart zu seiner Schwenkachse A2 am Trommelgehäuse 2 über eine Koppel 55 (mit einem nicht gezeigten Koppelhebel) mit dem jeweils korrespondierenden Längsende 25.1, 25.2 des Gegenschneidenträgers 25 gekoppelt. Dadurch ist die Verstellbewegung des Stellhebels 51 unter Überwindung der Klemmkraft der jeweils zugeordneten Verbindungseinheit 40 auf den Gegenschneidenträger 25 übertragbar.
  • Um zu vermeiden, dass die Gegenschneide 11 im Häckselprozess in der Mitte aufschwingt, weist die Tragvorrichtung 20 eine dritte Klemmeinheit 60 auf, welche zwischen den beiden zu den Längsenden 11.1, 11.2 der Gegenschneide 11 korrespondierenden jeweils als Klemmeinheit ausgebildeten Verbindungseinheiten 40, 40 angeordnet ist, um die Gegenschneide 11 an einer Position zwischen ihren Längsenden 11.1, 11.2, hier insbesondere an einer Mittelposition zwischen den Längsenden 11.1, 11.2 der Gegenschneide 11, klemmend mit der Tragvorrichtung 20 zu verbinden.
  • Die mittige dritte Klemmeinheit 60 weist zum Herstellen einer Klemmverbindung der Gegenschneide 11 mit der Tragvorrichtung 20 Klemmmittel 65 und zum Lösen der Klemmverbindung der Gegenschneide Freigabemittel 70 auf.
  • In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung weisen die Klemmmittel 65 zum Bereitstellen einer Stellkraft zum Herstellen der Klemmverbindung der Gegenschneide 11 mit der Tragvorrichtung 20 eine Hydraulikzylinderanordnung mit hier z.B. zwei gleichwirkenden Hydraulikzylindern 66 auf.
  • Außerdem weisen in der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung die Freigabemittel 70 zum Bereitstellen einer Stellkraft zum Lösen der Klemmverbindung der Gegenschneide 11 mit der Tragvorrichtung 20 eine Federanordnung mit hier z.B. zwei gleichwirkenden Schraubenfedern 71 auf.
  • Zur Lösung der Klemmverbindung können auch Tellerfedern vorgesehen werden. Ebenso ist es auch möglich, die Hydraulikzylinder 66 als doppeltwirkende Zylinder auszuführen, um die Klemmung zu lösen.
  • Wie am besten aus 3 ersichtlich, weist die mittige Klemmeinheit 60 außerdem eine Spannplatte 80, eine Halteplatte 85 und eine in Form einer Gewindeschraube ausgebildete Zugstange 90 auf.
  • Die Spannplatte 80 ist am Basiselement 21 in einer Linearführung gelagert, so dass sie zum Gegenschneidenträger 25/Gegenschneide 11 hin und von diesem weg bewegbar ist.
  • Die Spannplatte 80 weist zwei entsprechend den Führungsbolzen 86 angeordnete Führungslöcher (nicht separat bezeichnet) auf und ist mit durch die Führungslöcher hindurchgeführten Führungsbolzen 86 in eine Aussparung im Basiselement 21 eingesetzt. Die Aussparung im Basiselement 21 ist dabei so bemessen, dass die Spannplatte 80 entlang der Länge der Führungsbolzen 86 (Linearführung) um ein vorbestimmtes Maß zum Gegenschneidenträger 25 hin und von diesem weg bewegbar ist.
  • Die Spannplatte 80 weist außerdem ein Durchgangsloch 81 auf, welches sich in Richtung der Linearführung bzw. in Längsrichtung der Führungsbolzen 86 von einer dem Gegenschneidenträger 25 zugewandten ersten Fläche 80.1 der Spannplatte 80 bis zu einer dem Gegenschneidenträger 25 abgewandten zweiten Fläche 80.2 der Spannplatte 80 erstreckt. Das Durchgangsloch 81 ist als Langloch ausgeführt, so dass sich die Zugstange 90 in die Bildebene hinein und heraus verlagern lässt. Die Zugstange 90 kann dadurch der Verstellbewegung der Gegenschneide folgen.
  • Für die mittige Klemmeinheit 60 ist im Gegenschneidenträger 25 ein zum Durchgangsloch 81 der Spannplatte 80 fluchtendes Durchgangsloch 26 vorgesehen. Außerdem ist für die mittige Klemmeinheit 60 in der Gegenschneide 11 ein zum Durchgangsloch 26 des Gegenschneidenträgers 25 fluchtendes in Form eines Gewindelochs ausgebildetes Befestigungsloch 13 vorgesehen.
  • Die Zugstange 90 ist beweglich durch die Durchgangslöcher 81, 26 der Spannplatte 80 und des Gegenschneidenträgers 25 sowie durch eine entsprechend breit dimensionierte Ausnehmung im Basiselement 21 hindurchgeführt. Ein mit einem Gewinde versehener erster Längsendabschnitt 91 der Zugstange 90 ist dabei im Befestigungsloch 13 der Gegenschneide 11 befestigt. Außerdem steht dabei ein zum ersten Längsendabschnitt 91 entgegengesetzter zweiter Längsendabschnitt 92 der Zugstange 90 aus der zweiten Fläche 80.2 der Spannplatte 80 mit einem Kopfteil 92.1 vor.
  • Der Kopfteil 92.1 des zweiten Längsendabschnitts 92 der Zugstange 90 stellt dabei über eine zwischengeordnete Unterlegscheibe 93 zur Flächenvergrößerung einen Anschlag des zweiten Längsendabschnitts 92 der Zugstange 90 aufseiten der zweiten Fläche 80.2 an der Spannplatte 80 bereit. Die Unterlegscheibe 93 ist dabei in die zweite Fläche 80.2 der Spannplatte 80 eingelassen, und der Kopfteil 92.1 der Zugstange 90 ist beweglich in einer dazu fluchtenden Bohrung (nicht separat bezeichnet) in der Halteplatte 85 aufgenommen.
  • Obwohl aus den 1-3 nicht ersichtlich, ist das in der Spannplatte 80 ausgebildete Durchgangsloch 81 als Langloch ausgebildet, dessen durchmesserbezogene Langachse sich parallel (in 3 senkrecht zur Zeichnungsebene) zur bezüglich der Häckseltrommel 3 radialen Verstellrichtung von Gegenschneidenträger 25 und darauf aufgenommener Gegenschneide 11 erstreckt.
  • Die Klemmmittel 65 sind so am Basiselement 21 angeordnet, dass deren Stellkraft aufseiten der ersten Fläche 80.1 auf die Spannplatte 80 aufbringbar und dadurch die Spannplatte 80 entlang der Linearführung bzw. in Längsrichtung der Führungsbolzen 86 vom Gegenschneidenträger 25 weg (in 3 nach unten) bewegbar ist. Genauer sind die Hydraulikzylinder 66 aufseiten der ersten Fläche 80.1 der Spannplatte 80 in eine Passausnehmung im Basiselement 21 eingepasst, so dass sie jeweils am Basiselement 21 abgestützt sind.
  • Zum Aufbringen der Stellkraft der Klemmmittel 65 werden die Hydraulikzylinder 66 der Klemmmittel 65 mit Hydraulikdruck beaufschlagt und ausgefahren, so dass sie am Basiselement 21 abgestützt auf die erste Fläche 80.1 der Spannplatte 80 drücken. Dadurch kommt der Kopfteil 92.1 des zweiten Längsendabschnitts 92 der Zugstange 90 aufseiten der zweiten Fläche 80.2 an der Spannplatte 80 zur Druckanlage und zieht dann die Zugstange 90 die Gegenschneide 11 (in 3 nach unten) gegen den Gegenschneidenträger 25. Der Gegenschneidenträger 25 wird seinerseits dadurch gegen das Basiselement 21 (in 3 nach unten) gezogen und damit über eine durch die Stellkraft der Hydraulikzylinder 66 erzeugte Klemmkraft auf das Basiselement 21 geklemmt. Damit ist die Klemmverbindung zwischen der Gegenschneide 11 und dem Basiselement 21 der Tragvorrichtung 20 hergestellt.
  • Die Freigabemittel 70 sind so am Basiselement 21 angeordnet, so dass deren Stellkraft aufseiten der zweiten Fläche 80.2 auf die Spannplatte 80 aufbringbar und dadurch die Spannplatte 80 entlang der Linearführung bzw. in Längsrichtung der Führungsbolzen 86 zum Gegenschneidenträger 25 hin (in 3 nach oben) bewegbar ist. Genauer sind die Federn 71 der Freigabemittel 70 in jeweiligen Vertiefungen in der zweiten Fläche 80.2 der Spannplatte 80 aufgenommen zwischen der Spannplatte 80 und der Halteplatte 85 unter Vorspannung angeordnet.
  • Die Federn 71 der Freigabemittel 70 stützen sich damit unter Vorspannung einerseits aufseiten der zweiten Fläche 80.2 an der Spannplatte 80 und andererseits an der Halteplatte 85 ab. Um die aufseiten der zweiten Fläche 80.2 auf die Spannplatte 80 aufgebrachte Stellkraft der Freigabemittel 70 zu Wirkung zu bringen, wird der den Hydraulikzylindern 66 der Klemmmittel 65 beaufschlagte Hydraulikdruck abgelassen. Dadurch können die Hydraulikzylindern 66 wieder einfahren und kann die Spannplatte 80 durch die Federkraft (Stellkraft) der Federn 71 entlang der Linearführung bzw. in Längsrichtung der Führungsbolzen 86 zum Gegenschneidenträger 25 hin (in 3 nach oben) gedrückt werden. Dadurch kommt der Kopfteil 92.1 des zweiten Längsendabschnitts 92 der Zugstange 90 außer Druckanlage an der Spannplatte 80, womit die Zugstange 90 die Gegenschneide 11 nicht mehr gegen den Gegenschneidenträger 25 zieht und der Gegenschneidenträger 25 nicht mehr auf das Basiselement 21 geklemmt wird. Damit ist die Klemmverbindung zwischen der Gegenschneide 11 und dem Basiselement 21 der Tragvorrichtung 20 gelöst.
  • Nun kann durch Betreiben der Verstelleinheiten 50, 50 der Gegenschneidenträger 25 und damit die Gegenschneide 11 unter Überwindung der Klemmkraft der Verbindungseinheiten 40, 40 über das Gleitlager 30 entlang der dadurch definierten Gleitebene linear in radialer Richtung zur Häckseltrommel 3 hin und von dieser weg verlagert werden, um das radiale Verstellen der Gegenschneide 11 zu realisieren.
  • Aus der obigen Beschreibung lässt sich auch ein Verfahren zum Einstellen einer Gegenschneide eines Häckselaggregats bezüglich einer Häckseltrommel 3 dessen, insbesondere zum Einstellen der Gegenschneide 11 des Häckselaggregats 1 mittels der Gegenschneideneinrichtung 10, herleiten.
  • Das Verfahren weist zumindest die Schritte auf: Lösen einer Klemmverbindung der Gegenschneide 11 mit der zum bezüglich der Häckseltrommel 3 Positionieren der Gegenschneide 11 vorgesehenen Tragvorrichtung 20; Verstellen einer Position der Gegenschneide 11 bezüglich der Häckseltrommel 3; und Wiederherstellen der Klemmverbindung der Gegenschneide 11 mit der Tragvorrichtung 20.
  • Bevorzugt werden das Lösen und das Wiederherstellen der Klemmverbindung der Gegenschneide 11 an einer Position zwischen den zwei entgegengesetzten Längsenden 11.1, 11.2 der Gegenschneide 11, hier insbesondere an einer Mittelposition zwischen den Längsenden 11.1, 11.2 der Gegenschneide 11, durchgeführt.
  • Außerdem werden bevorzugt beim bezüglich der Häckseltrommel 3 Verstellen der Position der Gegenschneide 11 die Klemmverbindungen der beiden entgegengesetzten Längsenden 11.1, 11.2 der Gegenschneide 11 mit der Tragvorrichtung 20 aufrechterhalten.
  • Schließlich wird bevorzugt das Verstellen der Position der Gegenschneide 11 mittels entlang einer Ebene und insbesondere linearem Verlagerns der Gegenschneide durchgeführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Häckselaggregat
    2
    Trommelgehäuse
    3
    Häckseltrommel
    4
    Schneidmesser
    10
    Gegenschneideneinrichtung
    11
    Gegenschneide
    11.1, 11.2
    Längsende
    12
    Schraube
    13
    Befestigungsloch
    20
    Tragvorrichtung
    21
    Basiselement
    21.1,21.2
    Spannflansch
    22
    Passbohrung
    25
    Gegenschneidenträger
    25.1,25.2
    Längsende
    26
    Durchgangsloch
    30
    Gleitlager
    30.1,30.2
    Führungseinheit
    40
    Verbindungseinheit
    41
    Spannschraube
    41.1
    Kopf
    42
    Spannfeder
    43
    Spannmutter
    50
    Verstelleinheit
    51
    Stellhebel
    51.1
    Gewindemutter
    52
    Gewindestange
    53
    Winkelgetriebe
    54
    Elektromotor
    55
    Koppel
    60
    Klemmeinheit
    65
    Klemmmittel
    66
    Hydraulikzylinder
    70
    Freigabemittel
    71
    Feder
    80
    Spannplatte
    80.1
    erste Fläche
    80.2
    zweite Fläche
    81
    Durchgangsloch
    85
    Halteplatte
    86
    Führungsbolzen
    90
    Zugstange
    91, 92
    Längsendabschnitt
    92.1
    Kopfteil
    93
    Unterlegscheibe
    A1
    Rotationsachse
    A2
    Schwenkachse

Claims (7)

  1. Gegenschneideneinrichtung (10) für ein Häckselaggregat (1) einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine, aufweisend: eine längliche Gegenschneide (11) zum Zusammenwirken mit umfänglich auf einer Häckseltrommel (3) des Häckselaggregats (1) angeordneten Schneidmessern (4), wobei die Gegenschneide (11) zwei entgegengesetzte Längsenden (11.1, 11.2) aufweist, eine Tragvorrichtung (20), welche zwei Verbindungseinheiten (40, 40) aufweist, die korrespondierend zu den beiden Längsenden (11.1, 11.2) der Gegenschneide (11) angeordnet sind, um die Gegenschneide (11) an ihren beiden Längsenden mit der Tragvorrichtung (20) zu verbinden, und welche eingerichtet ist, die Gegenschneide (11) bezüglich der Häckseltrommel (3) zu positionieren, wobei die Tragvorrichtung (20) eine Klemmeinheit (60) aufweist, welche zwischen den beiden Verbindungseinheiten (40, 40) angeordnet ist, um die Gegenschneide (11) an einer Position zwischen ihren Längsenden (11.1, 11.2) klemmend mit der Tragvorrichtung (20) zu verbinden, wobei die Klemmeinheit (60) aufweist: eine Spannplatte (80), welche an einem am Basiselement (21) in einer Linearführung gelagert ist, so dass sie zu einem Gegenschneidenträger (25) hin und von diesem weg bewegbar ist, und welche ein erstes Durchgangsloch (81) aufweist, welches sich in Richtung der Linearführung von einer dem Gegenschneidenträger (25) zugewandten ersten Fläche (80.1) der Spannplatte (80) bis zu einer dem Gegenschneidenträger (25) abgewandten zweiten Fläche (80.2) der Spannplatte (80) erstreckt, wobei der Gegenschneidenträger (25) ein zum ersten Durchgangsloch (81) fluchtendes zweites Durchgangsloch (26) und die Gegenschneide (11) ein zum zweiten Durchgangsloch (26) fluchtendes Befestigungsloch (13) aufweisen, eine Zugstange (90), welche beweglich durch die ersten und zweiten Durchgangslöcher (81, 26) hindurchgeführt ist, so dass ein erster Längsendabschnitt (91) der Zugstange (90) im Befestigungsloch (13) befestigt ist und ein zum ersten Längsendabschnitt (91) entgegengesetzter zweiter Längsendabschnitt (92) der Zugstange (90) aus der zweiten Fläche (80.2) der Spannplatte (80) mit einem Kopfteil (92.1) vorsteht, welcher einen Anschlag der Zugstange (90) aufseiten der zweiten Fläche (80.2) an der Spannplatte (80) bereitstellt, wobei die Klemmmittel (65) am Basiselement (21) angeordnet sind, so dass deren Stellkraft aufseiten der ersten Fläche (80.1) auf die Spannplatte (80) aufbringbar und dadurch die Spannplatte (80) entlang der Linearführung vom Gegenschneidenträger (25) weg bewegbar ist, und wobei die Freigabemittel (70) am Basiselement (21) angeordnet sind, so dass deren Stellkraft aufseiten der zweiten Fläche (80.2) auf die Spannplatte (80) aufbringbar und dadurch die Spannplatte (80) entlang der Linearführung zum Gegenschneidenträger (25) hin bewegbar ist.
  2. Gegenschneideneinrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Klemmeinheit (60) zum Herstellen einer Klemmverbindung der Gegenschneide (11) mit den Klemmmitteln (65) und zum Lösen der Klemmverbindung der Gegenschneide (11) mit den Freigabemitteln (70) versehen ist, und wobei die Klemmmittel (65) und die Freigabemittel (70) zum Bereitstellen einer jeweiligen Stellkraft zum Herstellen der Klemmverbindung bzw. Lösen der Klemmverbindung jeweils eine mindestens einen Hydraulikzylinder (66) umfassende Hydraulikzylinderanordnung und/oder eine mindestens eine Feder (71) umfassende Federanordnung und/oder eine mindestens ein Piezoelement umfassende Piezoelementanordnung aufweisen.
  3. Gegenschneideneinrichtung (10) gemäß Anspruch 2, wobei mindestens eine Feder (71) der Federanordnung als schraubenfederförmige Tellerfedervorrichtung ausgebildet ist.
  4. Gegenschneideneinrichtung (10) gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei die Tragvorrichtung (20) das Basiselement (21) zur stationären Anordnung im Häckselaggregat (1) und den Gegenschneidenträger (25) zur befestigenden Aufnahme der Gegenschneide (11) aufweist, und wobei der Gegenschneidenträger (25) beweglich am Basiselement (21) gelagert ist, um ein radiales zur Häckseltrommel (3) hin und von dieser weg Verstellen der auf dem Gegenschneidenträger (25) aufgenommenen Gegenschneide (11) zu ermöglichen.
  5. Gegenschneideneinrichtung gemäß Anspruch 4, wobei der Gegenschneidenträger (25) schwenkbar am Basiselement (21) gelagert ist, um das radiale Verstellen der Gegenschneide (11) zu ermöglichen.
  6. Gegenschneideneinrichtung (10) gemäß Anspruch 4, wobei der Gegenschneidenträger (25) entlang einer Ebene verlagerbar am Basiselement (21) gelagert ist, um das radiale Verstellen der Gegenschneide (11) zu ermöglichen.
  7. Gegenschneideneinrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei das in der Spannplatte (80) ausgebildete erste Durchgangsloch (81) als Langloch ausgebildet ist, dessen durchmesserbezogene Langachse sich parallel zur bezüglich der Häckseltrommel (3) radialen Verstellrichtung von Gegenschneidenträger (25) und darauf aufgenommener Gegenschneide (11) erstreckt.
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