DE102009015172B4 - Spaltelement einer Vorrichtung zum Spalten von abgelängten Holzstämmen o.dgl. - Google Patents

Spaltelement einer Vorrichtung zum Spalten von abgelängten Holzstämmen o.dgl. Download PDF

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Abstract

Spaltelement einer Vorrichtung zum Spalten von abgelängten Holzstämmen o. dgl., wobei die Vorrichtung einen von einem Druckmittelaggregat beaufschlagbaren Druckmittelzylinder mit einem an dem jeweiligen Holzstamm angreifenden Schieber aufweist, das Spaltelement dem Druckmittelzylinder bzw. dem Schieber gegenüberliegend an der Vorrichtung angeordnet ist, und das Spaltelement Spreizelemente aufweist, die jeweils am vorderen Ende von Hebeln angeordnet sind, deren den Spreizelementen abgelegene Enden schwenkbar gelagert sind, derart, dass die Hebel auf der einen Seite in den Zwischenräumen zwischen den Hebeln auf der anderen Seite beim Eindringen in den Holzstamm bewegt werden und die Spreizelemente mit den Stammhälften auseinanderbewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (8) zweiteilig ausgebildet sind, wobei jeweils der hintere, vom Holzstamm (3) abgelegene Teil (8a) der Hebel (8) mit seinem einen Ende (11) an einem an einem auf den jeweiligen Holzstamm (3) aufsetzbaren Rahmen (5) der Vorrichtung (2) befestigbaren Tragrahmen (12) schwenkbar gelagert ist und der vordere Teil (8b) der Hebel...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Spaltelement einer Vorrichtung zum Spalten von abgelängten Holzstämmen o. dgl., wobei die Vorrichtung einen von einem Druckmittelaggregat beaufschlagbaren Druckmittelzylinder mit einem an dem jeweiligen Holzstamm angreifenden Schieber aufweist und das Spaltelement dem Druckmittelzylinder bzw. dem Schieber gegenüberliegend an der Vorrichtung angeordnet ist bzw. die Vorrichtung einen den jeweiligen Holzstamm abstützenden Anschlag aufweist und das Spaltelement dem Anschlag gegenüberliegend an der Vorrichtung angeordnet ist, und wobei das Spaltelement von Spreizelementen gebildet wird, die jeweils am vorderen Ende von Hebeln angeordnet sind, deren den Spreizelementen abgelegene Enden schwenkbar gelagert sind, derart, dass die Hebel auf der einen Seite in den Zwischenräumen zwischen den Hebeln auf der anderen Seite beim Eindringen in den Holzstamm bewegt werden und die Spreizelemente mit den Stammhälften auseinanderbewegen.
  • Eine Vorrichtung zum Spalten von abgelängten Holzstämmen o. dgl. mit unterschiedlichen Spaltelementen ist bereits in DE 10 2007 039 289 A1 beschrieben.
  • Aus der AT 365 113 B ist ein Holzspaltgerät bekannt, das ein mit einem am Heck eines Ackerschleppers o. dgl. vorzugsweise statt der Anhängerkupplung oder an der Anhängerkupplung selbst montierbares Gestell, einen Spaltkeil und eine Auflagerplatte für das zu spaltende Holz aufweist. Dabei sind Spaltkeil und Auflagerplatte über den Schlepper relativ zueinander bewegbar.
  • Die DE 20 2007 009 340 U1 beschreibt eine Holzspalteinrichtung mit einem Grundkörper, der mit einer Antriebseinrichtung starr verbunden ist und eine Stirnkante und seitliche Keilflächen aufweist. Zur Schaffung einer verbesserten Holzspalteinrichtung ist ein Spreizelement vorgesehen, das an dem Grundkörper beweglich angeordnet ist und dessen Stirnfläche im Ruhezustand an der Keilfläche positioniert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spaltelement der angegebenen Gattung zu schaffen, mit dem bei geringerem Hub mehr Kraft auf die zu spaltenden Holzstämme wirkt, wodurch zum einen der Spaltvorgang schneller ablaufen kann und zum anderen jegliche Art von Holz gespalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Spaltelement mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Patentanspruchs 1 und 10 gelöst.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Spaltelementes ist vor allem darin zu sehen, dass das Spalten eines Holzstammes aufgrund des geringeren Hubes gegenüber herkömmlichen bzw. bekannten Holzspaltern schneller erfolgt. Dadurch, dass aufgrund der besonderen Ausbildung der Hebel in Verbindung mit den federelastischen Elementen bzw. in Verbindung mit der Zugfeder und des weiteren Druckmittelzylinders bei geringerem Hub mehr Kraft zur Verfügung steht, können selbst Holzstämme, die aufgrund ihrer Holzart in der Regel nur sehr schwer gespalten werden können, einfach und leicht gespalten werden.
  • Durch die besondere kompakte Ausbildung des Spaltelementes kann dasselbe an vorhandenen Holzspaltern o. dgl. nachgerüstet werden. Hierzu braucht lediglich das ursprüngliche Spaltelement entfernt werden. Auswechselbare Anschlussteile ermöglichen anschließend die Anbringung des erfindungsgemäßen Spaltelementes.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand von die Erfindung wiedergebenden und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt
  • 1 eine zum Teil geschnittene Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispieles des Spaltelementes,
  • 2 eine Ansicht des Spaltelementes in Richtung des Pfeiles II in 1,
  • 3 eine Ansicht des Spaltelementes in Richtung des Pfeiles III in 1,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles des Spaltelementes von hinten,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Spaltelementes nach 4 von vorne,
  • 6 eine Draufsicht des Spaltelementes nach 4 vor dem Spaltvorgang,
  • 7 eine Seitenansicht des Spaltelementes nach 6,
  • 8 eine Draufsicht des Spaltelementes nach 4 nach dem ersten Abschnitt des Spaltvorgangs und
  • 9 eine Seitenansicht des Spaltelementes nach 8.
  • Das in den 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines Spaltelementes 1 ist zur Anbringung an eine Vorrichtung 2 zum Spalten von abgelängten Holzstämmen 3 vorgesehen und kann entweder direkt an dieser Vorrichtung 2 angebracht sein oder nachträglich an vorhandene Vorrichtungen bzw. Holzspalter montiert werden. In 1 ist lediglich die Seite 4 der Vorrichtung 2 dargestellt, an der das Spaltelement 1 an den Rahmen 5 der Vorrichtung 2 angebracht ist.
  • Der Rahmen 5 der Vorrichtung 2 kann vorzugsweise aus miteinander verschweißten Rohren gebildet sein und weist auf der einen Seite einen von einem Druckmittelaggregat beaufschlagbaren Druckmittelzylinder auf, der an seiner Kolbenstange einen an einem Ende des jeweiligen Holzstammes 3 angreifenden Schieber aufweist. Auf der der einen Seite bzw. der dem Druckmittelzylinder bzw. dem Schieber gegenüberliegenden Seite 4 des Rahmens 5 ist das am anderen Ende des jeweiligen Holzstammes 3 angreifende Spaltelement 1 angeordnet.
  • Das Spaltelement 1 weist Spreizelemente 6 auf, die jeweils am vorderen Ende 7 von Hebeln 8 angeordnet sind, deren den Spreizelementen 6 abgelegene Enden 9 schwenkbar gelagert sind, derart, dass die Hebel 8 auf der einen Seite in den Zwischenräumen 10 zwischen den Hebeln 8 auf der anderen Seite beim Eindringen in den Holzstamm 3 bewegt werden und die Spreizelemente 6 mit den Stammhälften 3a, 3b auseinanderbewegen (siehe hierzu insbesondere 1).
  • Die Hebel 8 sind im wesentlichen zweiteilig ausgebildet, wobei jeweils der hintere, vom Holzstamm 3 abgelegene Teil 8a der Hebel 8 mit seinem einen Ende 11 an einem an dem auf den jeweiligen Holzstamm 3 aufsetzbaren Rahmen 5 der Vorrichtung 2 befestigbaren Tragrahmen 12 schwenkbar gelagert ist und der vordere Teil 8b der Hebel 8 mit seinem einen von den Spreizelementen 6 abgewandten Ende 13 an dem freien Ende 14 des hinteren Teils 8a des Hebels 8 schwenkbar gelagert ist. Dabei bilden die beiden Teile 8a, 8b der Hebel 8 jeweils einen stumpfen Winkel α.
  • Vorzugsweise sind die vorderen Enden 7 der jeweils parallel verlaufenden Hebel 8 bzw. vorderen Teile 8b der Hebel 8 über jeweils ein einzelnes an denselben angeordnetes Spreizelement 6 miteinander verbunden. D. h. jedes Spreizelement 6 jeder Seite ist einstückig ausgebildet und verläuft vom obersten Hebel 8 bis zum untersten Hebel 8 einer Seite.
  • Zur Begrenzung des maximalen stumpfen Winkels α ist jeweils ein Anschlag 15 an dem hinteren Teil 8a des Hebels 8 vorgesehen, an dem sich der vordere Teil 8b des Hebels 8 abstützt. An dem Tragrahmen 12 sind weitere Anschläge 16 zur Bildung des Spaltelementes 1 in seiner Ausgangposition und zur Begrenzung des Öffnungswinkels β vorgesehen, die vorzugsweise einstellbar ausgebildet sind und in der Ausgangs- bzw. Startposition verhindern, dass sich der Öffnungswinkel β zwischen den Hebeln 8 gegenüber der erforderlichen Startposition verändert.
  • Zur Bildung des Spaltelementes 1 in seiner Ausgangs- bzw. Startposition sind Druckfedern 17 vorgesehen, die einerseits an dem Tragrahmen 12 sowie andererseits an den vorderen Teilen 8b der Hebel 8 angreifen und jeweils die vorderen Teile 8b der Hebel 8 gegen den Anschlag 15 des hinteren Teils 8a der Hebel 8 drücken, wobei der hintere Teil 8a des Hebels 8 an mindestens einem federelastischen Element 18 anliegt.
  • Beim Spalten wird zunächst jeweils der hintere Teil 8a des Hebels 8 entgegen dem federelastischen Element 18 nach außen bewegt, wobei das federelastische Element 18 zunächst dafür sorgt, dass die Spreizelemente 6 in den jeweiligen Holzstamm 3 eindringen. Vorzugsweise ist das federelastische Element 18 ein Gummipuffer 19, der in einem etwa V-förmig ausgebildeten Rahmenteil 20 des Tragrahmens 12 eingesetzt und gehalten ist, wobei die Öffnung 21 des Rahmenteils 20 jeweils zur Längsmittelachse 22 der Vorrichtung 2 gerichtet ist. Anstelle des Gummipuffers 19 kann auch eine Druckfeder (nicht dargestellt) eingesetzt werden. Die Spreizelemente 6 dringen dabei in den Holzstamm 3 ein und der vordere Teil 8b des Hebels 8 wird jeweils in Richtung des Tragrahmens 12 unter Verkleinerung des stumpfen Winkels α zwischen dem hinteren Teil 8a des Hebels 8 und dem vorderen Teil 8b des Hebels 8 eingeklappt, wobei ein Einreißen des Holzstammes 3 erfolgt. Bei Erreichen einer bestimmten Spalttiefe im Holzstamm 3 wird der hintere Teil 8a des Hebels 8 durch das federelastische Element 18 in Richtung der Längsmittelachse 22 der Vorrichtung 2 bewegt, wobei der vordere Teil 8b des Hebels 8 mit den Spreizelementen 6 nach außen bewegt wird und der stumpfe Winkel α zwischen dem hinteren Teil 8a des Hebels 8 und dem vorderen Teil 8b des Hebels 8 vergrößert wird, wobei das komplette Aufreißen des Holzstammes 3 erfolgt.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, erfolgt das Spalten eines Holzstammes 3 aufgrund des geringeren Hubes H gegenüber herkömmlichen Holzspaltern schneller. Aufgrund der besonderen Ausbildung des Hebels 8 und die beim Spalten daraus resultierende Veränderung bzw. Vergrößerung des Öffnungswinkels β in Verbindung mit dem federelastischen Element 18 steht bei geringerem Hub H wesentlich mehr Kraft zur Verfügung. Eine bis zu 2,5-fache Erhöhung der Kraft wird erreicht, so dass selbst Holzstämme 3, die aufgrund ihrer Holzart in der Regel nur sehr schwer gespalten werden können, mit dem Spaltelement 1 einfach und leicht gespalten werden können.
  • Bei dem nachfolgend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel des Spaltelementes 1 nach den 4 bis 9 werden für ähnliche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Dieses Spaltelementes 1 ist ebenfalls zur Anbringung an eine Vorrichtung 2 zum Spalten von abgelängten Holzstämmen 3 vorgesehen und kann auch entweder direkt an dieser Vorrichtung 2 angebracht sein oder nachträglich an vorhandene Vorrichtungen bzw. Holzspalter montiert werden. In den 6 und 8 ist lediglich die Seite 4 der Vorrichtung 2 dargestellt, an der das Spaltelement 1 an den Rahmen 5 der Vorrichtung 2 angebracht ist.
  • Der Rahmen 5 der Vorrichtung 2 kann ebenfalls beispielsweise aus miteinander verschweißten Rohren gebildet sein und weist auf der einen Seite einen Anschlag auf, an dem das eine Ende des jeweiligen Holzstammes 3 anliegt. Auf der der einen Seite bzw. der dem Anschlag gegenüberliegenden Seite 4 des Rahmens 5 ist das am anderen Ende des jeweiligen Holzstammes 3 angreifende Spaltelement 1 angeordnet.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Spaltelement 1 Spreizelemente 6 auf, die jeweils am vorderen Ende 7 von Hebeln 8 angeordnet sind, deren den Spreizelementen 6 abgelegene Enden 9 schwenkbar gelagert sind, derart, dass die Hebel 8 auf der einen Seite in den Zwischenräumen 10 zwischen den Hebeln 8 auf der anderen Seite beim Eindringen in den Holzstamm 3 bewegt werden und die Spreizelemente 6 mit den Stammhälften 3a, 3b auseinanderbewegen (siehe hierzu insbesondere 6 und 8).
  • Ferner besteht das Spaltelement 1 aus mindestens einem von einem Druckmittelaggregat beaufschlagbaren, mit dem Rahmen 5 der Vorrichtung 2 verbundenen Druckmittelzylinder 23 (im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Druckmittelzylinder 23) und einem mit den Druckmittelzylindern 23 an ihren zu dem jeweiligen Holzstamm 3 gerichteten Seiten 24 verbundenen Tragrahmen 12, in dem die Hebel 8 schwenkbar gelagert sind und über dessen vordere, zu dem jeweiligen Holzstamm 3 gerichtete Seite 25 die vorderen Enden 7 der Hebel 8 vor dem Spalten überstehen (siehe insbesondere 4, 5 und 6).
  • Die Hebel 8 sind im wesentlichen zweiteilig ausgebildet. Dabei ist jeweils der hintere, vom Holzstamm 3 abgelegene Teil 8a der Hebel 8 als Winkelhebel ausgebildet, dessen einzelne Arme 26, 27 einen stumpfen Winkel γ bilden und der etwa im Übergangsbereich 28 des einen Armes 26 zu dem anderen Arm 27 in dem Tragrahmen 12 schwenkbar gelagert ist. Der vordere Teil 8b der Hebel 8 ist mit seinem einen von den Spreizelementen 6 abgewandten Ende 13 an dem vorderen freien Ende 29 des hinteren Teils 8a des Hebels 8 bzw. dessen vorderen Armes 26 schwenkbar gelagert, wobei die beiden Teile 8a, 8b der Hebel 8 jeweils einen stumpfen Winkel α bilden.
  • Vorzugsweise sind die vorderen Enden 7 der jeweils parallel verlaufenden Hebel 8 bzw. vorderen Teile 8b der Hebel 8 über jeweils ein einzelnes an denselben angeordnetes Spreizelement 6 miteinander verbunden. D. h. jedes Spreizelement 6 jeder Seite ist einstückig ausgebildet und verläuft vom obersten Hebel 8 bis zum untersten Hebel 8 einer Seite.
  • Zur Begrenzung des maximalen stumpfen Winkels α ist jeweils ein Anschlag 15 an dem hinteren Teil 8a des Hebels 8 vorgesehen, an dem sich der vordere Teil 8b des Hebels 8 abstützt.
  • Zur Bildung des Spaltelementes 1 in seiner Ausgangs- bzw. Startposition ist zwischen den Hebeln 8 eine Zugfeder 30 vorgesehen. Die Zugfeder 30 greift jeweils an einem den vorderen Teil 8b der Hebel 8 und den hinteren Teil 8a der Hebel 8 verbindenden zweiteiligen Hebelgestänge 31 an, wobei jeweils das eine Teil 32 des Hebelgestänges 31 an einem an dem von den Spreizelementen 6 abgewandten Ende 13 des vorderen Teils 8b des Hebels 8 vorgesehenen Ansatz 33, das andere Teil 34 des Hebelgestänges 31 im Übergangsbereich 28 des einen Armes 26 zu dem anderen Arm 27 des hinteren Teils 8a des Hebels 8 und die freien Enden 35, 36 der beiden Teile 32, 34 des Hebelgestänges 31 miteinander schwenkbar verbunden sind. Die Zugfeder 30 ist dabei jeweils an der zu dem Ansatz 33 gerichteten Seite 37 des einen Teils 32 des Hebelgestänges 31 befestigt.
  • Zur Stabilisierung des gesamte Hebelsystems ist mindestens eine sich von dem vorderen Arm 26 des hinteren Teils 8a des Hebels 8 der einen Seite 38 zu dem hinteren Arm 27 des hinteren Teils 8a des Hebels 8 der anderen Seite 39 schräg erstreckende Stabilisierungsstange 40 schwenkbar mit den Armen 26, 27 verbunden.
  • Zwischen den freien Enden 41 der hinteren Arme 27 des hinteren Teils 8a des Hebels 8 ist ein weiterer, von dem Druckmittelaggregat beaufschlagbarer Druckmittelzylinder 42 vorgesehen, dessen Enden 43 schwenkbar mit den freien Enden 41 der hinteren Arme 27 verbunden sind.
  • Beim Spalten werden zunächst durch Druckbeaufschlagung der Druckmittelzylinder 23 dieselben in Bewegung gesetzt, wobei jeweils der hintere Teil 8a des Hebels 8 mit seinem vorderen Arm 26 nach außen bewegt und die Zugfeder 30 auseinandergezogen wird. Die Spreizelemente 6 dringen dabei in den Holzstamm 3 ein und der vordere Teil 8b des Hebels 8 wird jeweils in Richtung des Tragrahmens 12 unter Verkleinerung des stumpfen Winkels α zwischen dem hinteren Teil 8a des Hebels 8 sowie dem vorderen Teil 8b des Hebels 8 eingeklappt und die Spreizelemente 6 werden auseinanderbewegt, wobei ein Einreißen des Holzstammes 3 erfolgt.
  • Bei Erreichen einer bestimmten Spaltbreite B im Holzstamm 3 wird der hintere Teil 8a des Hebels 8 mit seinem vorderen Arm 26 durch die Zugfeder 30 und durch Druckbeaufschlagung des weiteren Druckmittelzylinders 42 in Richtung der Längsmittelachse 22 der Vorrichtung 2 bewegt. Dabei wird der vordere Teil 8b des Hebels 8 mit den Spreizelementen 6 weiter nach außen bewegt und der stumpfe Winkel α zwischen dem vorderen Arm 26 des hinteren Teils 8a des Hebels 8 und dem vorderen Teil 8b des Hebels 8 vergrößert, wobei das komplette Aufreißen des Holzstammes 3 erfolgt.
  • Beim Zurückfahren der Druckmittelzylinder 23 sorgt die Zugfeder 30 dafür, dass die Hebel 8 wieder in die Ausgangs- bzw. Startposition gelangen.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt das Spalten eines Holzstammes 3 aufgrund des geringeren Hubes H gegenüber herkömmlichen Holzspaltern schneller. Aufgrund der besonderen Ausbildung des Hebels 8 und die beim Spalten daraus resultierende Veränderung bzw. Vergrößerung des Öffnungswinkels β in Verbindung mit den Druckmittelzylindern steht bei geringerem Hub H noch wesentlich mehr Kraft zum Spalten zur Verfügung.
  • Wie ebenfalls bereits erwähnt, kann das kompakt ausgebildete Spaltelement 1 nach den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen auch an vorhandene Holzspalter o. dgl. Vorrichtungen angebracht zu werden. Das ursprüngliche Spaltelement braucht lediglich entfernt werden. Die Anbringung des erfindungsgemäßen Spaltelementes 1 wird durch auswechselbare Anschlussteile ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spaltelement für 2
    2
    Vorrichtung (gesamt)
    3
    Holzstämme
    3a
    die eine Stammhälfte
    3b
    die andere Stammhälfte
    4
    Seite von 2 bzw. 5 für 1
    5
    Rahmen von 2
    6
    Spreizelemente von 1 an 8
    7
    vorderes Ende von 8
    8
    Hebel
    8a
    hinterer Teil von 8
    8b
    vorderer Teil von 8
    9
    von 6 abgelegenes Ende von 8
    10
    Zwischenräume zwischen 8
    11
    an 12 schwenkbar gelagertes Ende von 8a
    12
    Tragrahmen von 1
    13
    von 6 abgewandtes Ende von 8b
    14
    freies Ende von 8a
    15
    Anschläge an 8a für 8b
    16
    Anschläge an 12
    17
    Druckfedern zwischen 12 und 8 bzw. 8b
    18
    federelastisches Element
    19
    Gummipuffer
    20
    V-förmiges Rahmenteil in 12
    21
    Öffnung von 20
    22
    Längsmittelachse von 2
    23
    Druckmittelzylinder von 1
    24
    zu 3 gerichtete Seiten von 23
    25
    vordere, zu 3 gerichtete Seite von 12
    26
    der eine (vordere) Arm von 8a
    27
    der andere (hintere) Arm von 8a
    28
    Übergangsbereich von 26 zu 27
    29
    vorderes freie Ende von 8a bzw. 26
    30
    Zugfeder zwischen 8
    31
    Hebelgestänge zwischen 8a und 8b
    32
    das eine Teil von 31
    33
    Ansatz an 8b bei 13
    34
    das andere Teil von 31
    35
    freies Ende von 32
    36
    freies Ende von 34
    37
    zu 33 gerichtete Seite von 32
    38
    die eine Seite von 8
    39
    die andere Seite von 8
    40
    Stabilisierungsstange
    41
    freies Ende von 27
    42
    Druckmittelzylinder an 27
    43
    Enden von 41
    α
    stumpfer Winkel zwischen 8a und 8b
    β
    Öffnungswinkel zwischen 8
    γ
    stumpfer Winkel zwischen 26 und 27
    B
    Spaltbreite
    H
    Arbeitshub

Claims (16)

  1. Spaltelement einer Vorrichtung zum Spalten von abgelängten Holzstämmen o. dgl., wobei die Vorrichtung einen von einem Druckmittelaggregat beaufschlagbaren Druckmittelzylinder mit einem an dem jeweiligen Holzstamm angreifenden Schieber aufweist, das Spaltelement dem Druckmittelzylinder bzw. dem Schieber gegenüberliegend an der Vorrichtung angeordnet ist, und das Spaltelement Spreizelemente aufweist, die jeweils am vorderen Ende von Hebeln angeordnet sind, deren den Spreizelementen abgelegene Enden schwenkbar gelagert sind, derart, dass die Hebel auf der einen Seite in den Zwischenräumen zwischen den Hebeln auf der anderen Seite beim Eindringen in den Holzstamm bewegt werden und die Spreizelemente mit den Stammhälften auseinanderbewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (8) zweiteilig ausgebildet sind, wobei jeweils der hintere, vom Holzstamm (3) abgelegene Teil (8a) der Hebel (8) mit seinem einen Ende (11) an einem an einem auf den jeweiligen Holzstamm (3) aufsetzbaren Rahmen (5) der Vorrichtung (2) befestigbaren Tragrahmen (12) schwenkbar gelagert ist und der vordere Teil (8b) der Hebel (8) mit seinem einen von den Spreizelementen (6) abgewandten Ende (13) an dem freien Ende (14) des hinteren Teils (8a) des Hebels (8) schwenkbar gelagert ist, wobei die beiden Teile (8a, 8b) der Hebel (8) jeweils einen stumpfen Winkel (α) bilden, und dass beim Spalten zunächst jeweils der hintere Teil (8a) des Hebels (8) entgegen mindestens einem federelastischen Element (18) nach außen bewegt wird, wobei der vordere Teil (8b) des Hebels (8) jeweils in Richtung des Tragrahmens (12) unter Verkleinerung des stumpfen Winkels (α) zwischen dem hinteren Teil (8a) des Hebels (8) und dem vorderen Teil (8b) des Hebels (8) eingeklappt wird, und bei Erreichen einer bestimmten Spalttiefe im Holzstamm (3) der hintere Teil (8a) des Hebels (8) durch das federelastische Element (18) in Richtung der Längsmittelachse (22) der Vorrichtung (2) bewegt wird, wobei der vordere Teil (8b) des Hebels (8) mit den Spreizelementen (6) nach außen bewegt wird und der stumpfe Winkel (α) zwischen dem hinteren Teil (8a) des Hebels (8) und dem vorderen Teil (8b) des Hebels (8) vergrößert wird.
  2. Spaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Enden (7) der jeweils parallel verlaufenden Hebel (8) bzw. vorderen Teile (8b) der Hebel (8) über jeweils ein einzelnes an denselben angeordnetes Spreizelement (6) miteinander verbunden sind.
  3. Spaltelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des maximalen stumpfen Winkels (α) jeweils ein Anschlag (15) an dem hinteren Teil (8a) des Hebels (8) vorgesehen ist, an dem sich der vordere Teil (8b) des Hebels (8) abstützt.
  4. Spaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragrahmen (12) Anschläge (16) zur Bildung des Spaltelementes (1) in seiner Ausgangposition und zur Begrenzung des Öffnungswinkels (β) vorgesehen sind.
  5. Spaltelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (16) einstellbar ausgebildet sind.
  6. Spaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Spaltelementes (1) in seiner Ausgangsposition Druckfedern (17) vorgesehen sind, die einerseits an dem Tragrahmen (12) sowie andererseits an den vorderen Teilen (8b) der Hebel (8) angreifen und jeweils die vorderen Teile (8b) der Hebel (8) gegen den Anschlag (15) des hinteren Teils (8a) der Hebel (8) drücken.
  7. Spaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das federelastische Element (18) ein Gummipuffer (19) ist.
  8. Spaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummipuffer (19) in einem etwa V-förmig ausgebildeten Rahmenteil (20) des Tragrahmens (12) eingesetzt und gehalten ist, wobei die Öffnung (21) des Rahmenteiles (20) jeweils zur Längsmittelachse (22) der Vorrichtung (2) gerichtet ist.
  9. Spaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das federelastische Element (18) eine Druckfeder ist.
  10. Spaltelement einer Vorrichtung zum Spalten von abgelängten Holzstämmen o. dgl., wobei die Vorrichtung einen den jeweiligen Holzstamm abstützenden Anschlag aufweist, das Spaltelement dem Anschlag gegenüberliegend an der Vorrichtung angeordnet ist, und das Spaltelement Spreizelemente aufweist, die jeweils am vorderen Ende von Hebeln angeordnet sind, deren den Spreizelementen abgelegene Enden schwenkbar gelagert sind, derart, dass die Hebel auf der einen Seite in den Zwischenräumen zwischen den Hebeln auf der anderen Seite beim Eindringen in den Holzstamm bewegt werden und die Spreizelemente mit den Stammhälften auseinanderbewegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltelement (1) aus mindestens einem von einem Druckmittelaggregat beaufschlagbaren, mit dem Rahmen (5) der Vorrichtung (2) verbundenen Druckmittelzylinder (23) und einem mit dem bzw. den Druckmittelzylindern (23) an seiner bzw. ihren zu dem jeweiligen Holzstamm (3) gerichteten Seite (24) bzw. Seiten (24) verbundenen Tragrahmen (12) besteht, in dem die Hebel (8) schwenkbar gelagert sind und über dessen vordere, zu dem jeweiligen Holzstamm (3) gerichtete Seite (25) die vorderen Enden (7) der Hebel (8) vor dem Spalten überstehen, dass die Hebel (8) zweiteilig ausgebildet sind, wobei jeweils der hintere, vom Holzstamm (3) abgelegene Teil (8a) der Hebel (8) als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen einzelne Arme (26, 27) einen stumpfen Winkel (γ) bilden und der etwa im Übergangsbereich (28) des einen Armes (26) zu dem anderen Arm (27) in dem Tragrahmen (12) schwenkbar gelagert ist, und der vordere Teil (8b) der Hebel (8) mit seinem einen von den Spreizelementen (6) abgewandten Ende (9) an dem vorderen freien Ende (29) des hinteren Teils (8a) des Hebels (8) bzw. dessen vorderen Armes (26) schwenkbar gelagert ist, wobei die beiden Teile (8a, 8b) der Hebel (8) jeweils einen stumpfen Winkel (α) bilden, dass zwischen den Hebeln (8) eine Zugfeder (30) vorgesehen ist, dass mindestens eine sich von dem vorderen Arm (26) des hinteren Teils (8a) des Hebels (8) der einen Seite (38) zu dem hinteren Arm (27) des hinteren Teils (8a) des Hebels (8) der anderen Seite (39) schräg erstreckende Stabilisierungsstange (40) schwenkbar mit den Armen (26, 27) verbunden ist, und dass beim Spalten durch Druckbeaufschlagung des Druckmittelzylinders (23) bzw. der Druckmittelzylinder (23) zunächst jeweils der hintere Teil (8a) des Hebels (8) mit seinem vorderen Arm (26) nach außen bewegt wird, wobei der vordere Teil (8b) des Hebels (8) jeweils in Richtung des Tragrahmens (12) unter Verkleinerung des stumpfen Winkels (α) zwischen dem hinteren Teil (8a) des Hebels (8) sowie dem vorderen Teil (8b) des Hebels (8) eingeklappt wird und die Spreizelemente (6) auseinanderbewegt werden.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Enden (7) der jeweils parallel verlaufenden Hebel (8) bzw. vorderen Teile (8b) der Hebel (8) über jeweils ein einzelnes an denselben angeordnetes Spreizelement (6) miteinander verbunden sind.
  12. Spaltelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des maximalen stumpfen Winkels (α) jeweils ein Anschlag (15) an dem hinteren Teil (8a) des Hebels (8) vorgesehen ist, an dem sich der vordere Teil (8b) des Hebels (8) abstützt.
  13. Spaltelement nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder (30) jeweils an einem den vorderen Teil (8b) der Hebel (8) und den hinteren Teil (8a) der Hebel (8) verbindenden zweiteiligen Hebelgestänge (31) angreift, wobei jeweils das eine Teil (32) des Hebelgestänges (31) an einem an dem von den Spreizelementen (6) abgewandten Ende (13) des vorderen Teils (8b) des Hebels (8) vorgesehenen Ansatz (33), das andere Teil (34) des Hebelgestänges (31) im Übergangsbereich (28) des einen Armes (26) zu dem anderen Arm (27) des hinteren Teils (8a) des Hebels (8) und die freien Enden (35, 36) der beiden Teile (32, 34) des Hebelgestänges (31) miteinander schwenkbar verbunden sind.
  14. Spaltelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder (30) jeweils an der zu dem Ansatz (33) gerichteten Seite (37) des einen Teils (32) des Hebelgestänges (31) befestigt ist.
  15. Spaltelement nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den freien Enden (41) der hinteren Arme (27) des hinteren Teils (8a) des Hebels (8) ein weiterer, von dem Druckmittelaggregat beaufschlagbarer Druckmittelzylinder (42) vorgesehen ist, dessen Enden (43) schwenkbar mit freien Enden (41) der hinteren Arme (27) verbunden sind.
  16. Spaltelement nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erreichen einer bestimmten Spaltbreite im Holzstamm (3) der hintere Teil (8a) des Hebels (8) mit seinem Arm (26) durch die Zugfeder (30) und durch Druckbeaufschlagung des weiteren Druckmittelzylinders (42) in Richtung der Längsmittelachse (22) der Vorrichtung (2) bewegt wird, wobei der vordere Teil (8b) des Hebels (8) mit den Spreizelementen (6) nach außen bewegt wird und der stumpfe Winkel (α) zwischen dem vorderen Arm (26) des hinteren Teils (8a) des Hebels (8) und dem vorderen Teil (8b) des Hebels (8) vergrößert wird.
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