DE202008008476U1 - Spaltelement einer Vorrichtung zum Spalten von abgelängten Holzstämmen o.dgl. - Google Patents

Spaltelement einer Vorrichtung zum Spalten von abgelängten Holzstämmen o.dgl. Download PDF

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Abstract

Spaltelement einer Vorrichtung zum Spalten von abgelängten Holzstämmen o. dgl., wobei die Vorrichtung einen von einem Druckmittelaggregat beaufschlagbaren Druckmittelzylinder mit einem an dem jewei1igen Holzstamm angreifenden Schieber aufweist, das Spaltelement dem Druckmittelzylinder bzw. dem Schieber gegenüberliegend an der Vorrichtung angeordnet ist, und das Spaltelement von Spreizelementen gebildet wird, die jeweils am vorderen Ende von Hebeln angeordnet sind, deren den Spreizelementen abgelegene Enden schwenkbar gelagert sind, derart, dass die Hebel auf der einen Seite in den Zwischenräumen zwischen den Hebeln auf der anderen Seite beim Eindringen in den Holzstamm bewegt werden und die Spreizelemente mit den Stammhälften auseinanderbewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (8) zweiteilig ausgebildet sind, wobei jeweils der hintere, vom Holzstamm (3) abgelegene Teil (8a) der Hebel (8) mit seinem einen Ende (11) an einem an einem auf den jeweiligen Holzstamm (3) aufsetzbaren Rahmen (5) der Vorrichtung (2) befestigbaren Tragrahmen (12) schwenkbar gelagert ist und der vordere Teil...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Spaltelement einer Vorrichtung zum Spalten von abgelängten Holzstämmen o. dgl., wobei die Vorrichtung einen von einem Druckmittelaggregat beaufschlagbaren Druckmittelzylinder mit einem an dem jeweiligen Holzstamm angreifenden Schieber aufweist, das Spaltelement dem Druckmittelzylinder bzw. dem Schieber gegenüberliegend an der Vorrichtung angeordnet ist, und das Spaltelement von Spreizelementen gebildet wird, die jeweils am vorderen Ende von Hebeln angeordnet sind, deren den Spreizelementen abgelegene Enden schwenkbar gelagert sind, derart, dass die Hebel auf der einen Seite in den Zwischenräumen zwischen den Hebeln auf der anderen Seite beim Eindringen in den Holzstamm bewegt werden und die Spreizelemente mit den Stammhälften auseinanderbewegen.
  • Eine Vorrichtung zum Spalten von abgelängten Holstämmen o. dgl. mit unterschiedlichen Spaltelementen ist bereits in DE 10 2007 039 289 A1 beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spaltelement der angegebenen Gattung zu schaffen, mit dem bei geringerem Hub mehr Kraft auf die zu spaltenden Holzstämme wirkt, wodurch zum einen der Spaltvorgang schneller ablaufen kann und zum anderen jegliche Art von Holz gespalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Spaltelement mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Spaltelementes ist vor allem darin zu sehen, dass das Spalten eines Holzstammes aufgrund des geringeren Hubes gegenüber herkömmlichen bzw. bekannten Holzspaltern schneller erfolgt. Dadurch, dass aufgrund der besonderen Ausbildung des Hebels in Verbindung mit dem federelastischen Element bei geringerem Hub mehr Kraft zur Verfügung steht, können selbst Holzstämme, die aufgrund ihrer Holzart in der Regel nur sehr schwer gespalten werden können, einfach und leicht gespalten werden.
  • Durch die besondere kompakte Ausbildung des Spaltelementes kann dasselbe an vorhandenen Holzspaltern o. dgl. nachgerüstet werden. Hierzu braucht lediglich das ursprüngliche Spaltelement entfernt werden. Auswechselbare Anschlussteile ermöglichen anschließend die Anbringung des erfindungsgemäßen Spaltelementes.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand eines die Erfindung wiedergebenden und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Dabei zeigt
  • 1 eine zum Teil geschnittene Draufsicht des Spaltelementes,
  • 2 eine Ansicht des Spaltelementes in Richtung des Pfeiles II in 1 und
  • 3 eine Ansicht des Spaltelementes in Richtung des Pfeiles III in 1.
  • Das in den Figuren dargestellte Spaltelement 1 ist zur Anbringung an eine Vorrichtung 2 zum Spalten von abgelängten Holzstämmen 3 vorgesehen und kann entweder direkt an dieser Vorrichtung 2 angebracht sein oder nachträglich an vorhandene Vorrichtungen bzw. Holzspalter montiert werden. In 1 ist lediglich die Seite 4 der Vorrichtung 2 dargestellt, an der das Spaltelement 1 an den Rahmen 5 der Vorrichtung 2 angebracht ist.
  • Der Rahmen 5 der Vorrichtung 2 kann vorzugsweise aus miteinander verschweißten Rohren gebildet sein und weist auf der einen Seite einen von einem Druckmittelaggregat beaufschlagbaren Druckmittelzylinder auf, der an seiner Kolbenstange einen an einem Ende des jeweiligen Holzstammes 3 angreifenden Schieber aufweist. Auf der der einen Seite bzw. der dem Druckmittelzylinder bzw. dem Schieber gegenüberliegenden Seite 4 des Rahmens 5 ist das am anderen Ende des jeweiligen Holzstammes 3 angreifende Spaltelement 1 angeordnet.
  • Das Spaltelement 1 wird von Spreizelementen 6 gebildet, die jeweils am vorderen Ende 7 von Hebeln 8 angeordnet sind, deren den Spreizelementen 6 abgelegene Enden 9 an dem Rahmen 5 schwenkbar gelagert sind, derart, dass die Hebel 8 auf der einen Seite in den Zwischenräumen 10 zwischen den Hebeln 8 auf der anderen Seite beim Eindringen in den Holzstamm 3 bewegt werden und die Spreizelemente 6 mit den Stammhälften 3a, 3b auseinanderbewegen (siehe hierzu insbesondere 1).
  • Die Hebel 8 sind im wesentlichen zweiteilig ausgebildet, wobei jeweils der hintere, vom Holzstamm 3 abgelegene Teil 8a der Hebel 8 mit seinem einen Ende 11 an einem an dem auf den jeweiligen Holzstamm 3 aufsetzbaren Rahmen 5 der Vorrichtung 2 befestigbaren Tragrahmen 12 schwenkbar gelagert ist und der vordere Teil 8b der Hebel 8 mit seinem einen von den Spreizelementen 6 abgewandten Ende 13 an dem freien Ende 14 des hinteren Teils 8a des Hebels 8 schwenkbar gelagert ist. Dabei bilden die beiden Teile 8a, 8b der Hebel 8 jeweils einen stumpfen Winkel α.
  • Vorzugsweise sind die vorderen Enden 7 der jeweils parallel verlaufenden Hebel 8 bzw. vorderen Teile 8b der Hebel 8 über jeweils ein an denselben angeordnetes Spreizelement 6 miteinander verbunden. D. h. jedes Spreizelement 6 jeder Seite ist einstückig ausgebildet und verläuft vom obersten Hebel 8 bis zum untersten Hebel 8 einer Seite.
  • Zur Begrenzung des maximalen stumpfen Winkels α ist jeweils ein Anschlag 15 an dem hinteren Teil 8a des Hebels 8 vorgesehen, an dem sich der vordere Teil 8b des Hebels 8 abstützt. An dem Tragrahmen 12 sind weitere Anschlage 16 zur Bildung des Spaltelementes 1 in seiner Ausgangposition und zur Begrenzung des Öffnungswinkels β vorgesehen, die vorzugsweise einstellbar ausgebildet sind und in der Ausgangs- bzw. Startposition verhindern, dass sich der Öffnungswinkel β zwischen den Hebeln 8 gegenüber der erforderlichen Startposition verändert.
  • Zur Bildung des Spaltelementes 1 in seiner Ausgangs- bzw. Startposition sind Druckfedern 17 vorgesehen, die einerseits an dem Tragrahmen 12 sowie andererseits an den vorderen Teilen 8b der Hebel 8 angreifen und jeweils die vorderen Teile 8b der Hebel 8 gegen den Anschlag 15 des hinteren Teils 8a der Hebel 8 drücken, wobei der hintere Teil 8a des Hebels 8 an mindestens einem federelastischen Element 18 anliegt.
  • Beim Spalten wird zunächst jeweils der hintere Teil 8a des Hebels 8 entgegen dem federelastischen Element 18 nach außen bewegt. Vorzugsweise ist das federelastische Element 18 ein Gummipuffer 19, der in einem etwa V-förmig ausgebildeten Rahmenteil 20 des Tragrahmens 12 eingesetzt und gehalten ist, wobei die Öffnung 21 des Rahmenteils 20 jeweils zur Längsmittelachse 22 der Vorrichtung 2 gerichtet ist. Anstelle des Gummipuffers 19 kann auch eine Druckfeder (nicht dargestellt) eingesetzt werden. Die Spreizelemente 6 dringen dabei in den Holzstamm 3 ein und der vordere Teil 8b des Hebels 8 wird jeweils in Richtung des Tragrahmens 12 unter Verkleinerung des stumpfen Winkels α zwischen dem hinteren Teil 8a des Hebels 8 und dem vorderen Teil 8b des Hebels 8 eingeklappt, wobei ein Einreißen des Holzstammes 3 erfolgt. Bei Erreichen einer bestimmten Spalttiefe im Holzstamm 3 wird der hintere Teil 8a des Hebels 8 durch das federelastische Element 18 in Richtung der Längsmittelachse 22 der Vorrichtung 2 bewegt, wobei der vordere Teil 8b des Hebels 8 nach außen bewegt wird und der stumpfe Winkel α zwischen dem hinteren Teil 8a des Hebels 8 und dem vorderen Teil 8b des Hebels 8 vergrößert wird, wobei das komplette Aufreißen des Holzstammes 3 erfolgt.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, erfolgt das Spalten eines Holzstammes 3 aufgrund des geringeren Hubes H gegenüber herkömmlichen Holzspaltern schneller. Aufgrund der besonderen Ausbildung des Hebels 8 und die beim Spalten daraus resultierende Veränderung bzw. Vergrößerung des Öffnungswinkels β in Verbindung mit dem federelastischen Element 18 steht bei geringerem Hub H wesentlich mehr Kraft zur Verfügung. Eine bis zu 2,5-fache Erhöhung der Kraft wird erreicht, so dass selbst Holzstämme 3, die aufgrund ihrer Holzart in der Regel nur sehr schwer gespalten werden können, mit dem Spaltelement 1 einfach und leicht gespalten werden können.
  • Wie ebenfalls bereits erwähnt, kann das kompakt ausgebildete Spaltelement 1 auch an vorhandene Holzspalter o. dgl. Vorrichtungen angebracht werden. Das ursprüngliche Spaltelement braucht lediglich entfernt werden. Die Anbringung des erfindungsgemäßen Spaltelementes 1 wird durch auswechselbare Anschlussteile ermöglicht.
  • 1
    Spaltelement für 2
    2
    Vorrichtung (gesamt)
    3
    Holzstämme
    3a
    die eine Stammhälfte
    3b
    die andere Stammhälfte
    4
    Seite von 2 bzw. 5 für 1
    5
    Rahmen von 2
    6
    Spreizelemente von 1 an 8
    7
    vorderes Ende von 8
    8
    Hebel
    8a
    hinterer Teil von 8
    8b
    vorderer Teil von 8
    9
    von 6 abgelegenes Ende von 8
    10
    Zwischenräume zwischen 8
    11
    an 12 schwenkbar gelagertes Ende von 8a
    12
    Tragrahmen von 1
    13
    von 6 abgewandtes Ende von 8b
    14
    freies Ende von 8a
    15
    Anschläge an 8a für 8b
    16
    Anschläge an 12
    17
    Druckfedern zwischen 12 und 8 bzw. 8b
    18
    federelastisches Element
    19
    Gummipuffer
    20
    V-förmiges Rahmenteil in 12
    21
    Öffnung von 20
    22
    Längsmittelachse von 2
    α
    stumpfer Winkel zwischen 8a und 8b
    β
    Öffnungswinkel zwischen 8
    H
    Arbeitshub
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007039289 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Spaltelement einer Vorrichtung zum Spalten von abgelängten Holzstämmen o. dgl., wobei die Vorrichtung einen von einem Druckmittelaggregat beaufschlagbaren Druckmittelzylinder mit einem an dem jewei1igen Holzstamm angreifenden Schieber aufweist, das Spaltelement dem Druckmittelzylinder bzw. dem Schieber gegenüberliegend an der Vorrichtung angeordnet ist, und das Spaltelement von Spreizelementen gebildet wird, die jeweils am vorderen Ende von Hebeln angeordnet sind, deren den Spreizelementen abgelegene Enden schwenkbar gelagert sind, derart, dass die Hebel auf der einen Seite in den Zwischenräumen zwischen den Hebeln auf der anderen Seite beim Eindringen in den Holzstamm bewegt werden und die Spreizelemente mit den Stammhälften auseinanderbewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (8) zweiteilig ausgebildet sind, wobei jeweils der hintere, vom Holzstamm (3) abgelegene Teil (8a) der Hebel (8) mit seinem einen Ende (11) an einem an einem auf den jeweiligen Holzstamm (3) aufsetzbaren Rahmen (5) der Vorrichtung (2) befestigbaren Tragrahmen (12) schwenkbar gelagert ist und der vordere Teil (8b) der Hebel (8) mit seinem einen von den Spreizelementen (6) abgewandten Ende (13) an dem freien Ende (14) des hinteren Teils (8a) des Hebels (8) schwenkbar gelagert ist, wobei die beiden Teile (8a, 8b) der Hebel (8) jeweils einen stumpfen Winkel (α) bilden, und dass beim Spalten zunächst jeweils der hintere Teil (8a) des Hebels (8) entgegen mindestens einem federelastischen Element (18) nach außen bewegt wird, wobei der vordere Teil (8b) des Hebels (8) jeweils in Richtung des Tragrahmens (12) unter Verkleinerung des stumpfen Winkels (α) zwischen dem hinteren Teil (8a) des Hebels (8) und dem vorderen Teil (8b) des Hebels (8) eingeklappt wird, und bei Erreichen einer bestimmten Spalttiefe im Holzstamm (3) der hintere Teil (8a) des Hebels (8) durch das federelastische Element (18) in Richtung der Längsmittelachse (22) der Vorrichtung (2) bewegt wird, wobei der vordere Teil (8b) des Hebels (8) nach außen bewegt wird und der stumpfe Winkel (α) zwischen dem hinteren Teil (8a) des Hebels (8) und dem vorderen Teil (8b) des Hebels (8) vergrößert wird.
  2. Spaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Enden (7) der jeweils parallel verlaufenden Hebel (8) bzw. vorderen Teile (8b) der Hebel (8) über jeweils ein an denselben angeordnetes Spreizelement (6) miteinander verbunden sind.
  3. Spaltelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des maximalen stumpfen Winkels (α) jeweils ein Anschlag (15) an dem hinteren Teil (8a) des Hebels (8) vorgesehen ist, an dem sich der vordere Teil (8b) des Hebels (8) abstützt.
  4. Spaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragrahmen (12) Anschläge (16) zur Bildung des Spaltelementes (1) in seiner Ausgangposition und zur Begrenzung des Öffnungswinkels (β) vorgesehen sind.
  5. Spaltelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (16) einstellbar ausgebildet sind.
  6. Spaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Spaltelementes (1) in seiner Ausgangsposition Druckfedern (17) vorgesehen sind, die einerseits an dem Tragrahmen (12) sowie andererseits an den vorderen Teilen (8b) der Hebel (8) angreifen und jeweils die vorderen Teile (8b) der Hebel (8) gegen den Anschlag (15) des hinteren Teils (8a) der Hebel (8) drücken.
  7. Spaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das federelastische Element (18) ein Gummipuffer (19) ist.
  8. Spaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummipuffer (19) in einem etwa V-förmig ausgebildeten Rahmenteil (20) des Tragrahmens (12) eingesetzt und gehalten ist, wobei die Öffnung (21) des Rahmenteiles (20) jeweils zur Längsmittelachse (22) der Vorrichtung (2) gerichtet ist.
  9. Spaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das federelastische Element (18) eine Druckfeder ist.
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EP2138287A3 (de) * 2008-06-26 2012-01-25 Friedrich Reis Spaltelement einer Vorrichtung zum Spalten von abgelängten Holzstämmen o. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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