DE202007008732U1 - Mobiler hydraulischer Holzspalter - Google Patents

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    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

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Abstract

Mobiler hydraulischer Holzspalter mit
einem tragbaren Hydraulikaggregat (1),
einem auf die maximalen Abmessungen eines zu spaltenden Holzblocks (2) abgestimmten Halterahmen (3) und
einem am Halterahmen (3) angeordneten Spaltkeil (4),
wobei der Spaltkeil (4) mit dem Hydraulikaggregat (1) hydraulisch druckfest verbunden und durch Aufbringen von Hydraulikdruck relativ zum Halterahmen (3) verlagerbar ist, wobei dabei der Halterahmen (3) ein Widerlager (5) für einen darin angeordneten Holzblock (2) bildet, so daß der Holzblock (2) mittels des Spaltkeils (4) gespalten wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterahmen (3) als ein einen am Boden liegenden Holzblock (2) von oben überfassendes, selbst stehendes Gestell ausgebildet ist, in dem der Spaltkeil (4) verschiebbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mobilen hydraulischen Holzspalter mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 bzw. von Anspruch 4.
  • Stationäre hydraulische Holzspalter zum Zerkleinern von Holzblöcken zu Holzscheiten passender Abmessungen sind seit Jahrzehnten bekannt. Bekannt ist auch ein mobiler hydraulischer Holzspalter (VDI-Nachrichten 17/2007 vom 27. April 2007, Seite 3), der mit einem tragbaren Hydraulikaggregat ausgerüstet ist. Solche tragbaren Hydraulikaggregate sind aus anderen Anwendungsgebieten, beispielsweise aus dem Einsatz bei Feuerwehren oder dem Technischen Hilfswerk ebenfalls seit Jahrzehnten bekannt. Sie stellen den Hydraulikdruck bereit, der zu unterschiedlichen Zwecken genutzt werden kann, beispielsweise für Hubaggregate oder große Blechscheren bei Unfallrettungen.
  • Der bekannte mobile hydraulische Holzspalter weist neben dem tragbaren Hydraulikaggregat einen Spaltkeil auf, der unmittelbar am Hydraulikkolben des Hydraulikaggregates angebracht ist. Das Hydraulikaggregat insgesamt wird in einen Halterahmen in Form einer umlaufenden Kette eingesetzt. Die Kette umschließt den Holzblock dergestalt, daß der Spaltkeil mit darüber angeordnetem Hydraulikaggregat auf dem Holzblock sitzt. Wird jetzt das Hydraulikaggregat eingeschaltet oder ein entsprechender Hydraulikzylinder von einem separat stehenden Hydraulikaggregat angesteuert, so wird der Spaltkeil in den Holzblock hineingetrieben und der Holzblock wird gespalten.
  • Das Problem bei dem bekannten mobilen hydraulischen Holzspalter besteht darin, daß man den Holzblock zum Anbringen des Holzspalters umfangreich handhaben muß. Zum einen muß man eine Kerbe für eine vorläufige Positionierung des Spaltkeils im Holzblock anbringen. Zum anderen muß man den Holzblock anheben, um die den Halterahmen bildende Kette um den Holzblock zu legen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen mobilen hydraulischen Holzspalter anzugeben, der einfach einen auf dem Boden – oder einem entsprechenden Untergrund – liegenden Holzblock zu spalten vermag, ohne daß der Holzblock irgendwie gehandhabt oder vorbereitet werden muß.
  • Erfindungsgemäß ist der mobile hydraulische Holzspalter so gestaltet, daß der Halterahmen als ein einen am Boden liegenden Holzblock von oben überfassendes, selbst stehendes Gestell ausgebildet ist, in dem der Spaltkeil verschiebbar gelagert ist.
  • Bei der nebengeordneten Lösung des Anspruchs 4 hingegen ist vorgesehen, daß der Halterahmen als eine einen am Boden liegenden Holzblock von der Seite oder von oben her umfassende Zange ausgebildet ist, deren Zangenarme jeweils einen Spaltkeil tragen und vom Hydraulikaggregat hydraulisch angetrieben relativ zueinander schwenkbar sind.
  • Zweckmäßigerweise ist das Widerlager im Halterahmen von einem dem Spaltkeil entgegengerichteten weiteren Spaltkeil gebildet, so daß das Zufahren des einen Spaltkeils gegen den weiteren Spaltkeil ein Spalten des Holzblocks von beiden Seiten her bewirkt. Bei der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Holzspalters als Zange gilt das entsprechend für die beiden jeweils einen Spaltkeil tragenden Zangenarme.
  • Man kann vorsehen, daß nur ein Spaltkeil im Halterahmen bewegt wird, während der andere Spaltkeil fest stehenbleibt. Man kann aber auch vorsehen, daß beide Spaltkeile relativ zueinander hydraulisch angetrieben werden. Insbesondere zweckmäßig ist das bei der Lösung mit dem als Zange ausgebildeten Halterahmen.
  • Bei dem als Gestell ausgebildeten Halterahmen ergibt sich die Stabilität des Halterahmens auf dem Boden von selbst. Bei dem als Zange ausgebildeten Halterahmen empfiehlt es sich, daß er auf der Seite liegend an einem Holzblock angesetzt werden kann. Dazu ist es zweckmäßig, daß der Halterahmen auf der Seite liegend eine solche stabile Lage einnimmt, daß die Spaltkeile an den Zangenarmen in einer auf die Größe eines passenden Holzblockes abgestimmten Höhe über dem Boden liegen. Es sollte möglichst so sein, daß eine Bedienungsperson nach dem Ansetzen des Holzspalters am Holzblock nur noch das Hydraulikaggregat betätigen muß. Eine Bedienungsperson sollte möglichst die Spaltkeile oder den Halterahmen bei dem Spaltvorgang nicht irgendwie handhaben müssen.
  • Insgesamt empfehlt es sich, daß die Abmessungen des Halterahmens auf längs angeordnete Holzblöcke abgestimmt sind, so daß die Spaltkeile an den Stirnseiten der Holzblöcke angreifen. Das ist für übliche Holzblöcke eine zweckmäßige Sache und erlaubt eine Bearbeitung auch bereits gespaltener Holzblöcke, die nicht mehr im wesentlichen kreiszylindrisch, sondern beispielsweise halbzylindrisch aussehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 in einer Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines mobilen hydraulischen Holzspalters,
  • 2 den Holzspalter aus 1 in einer Ansicht von links in 1,
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen hydraulischen Holzspalters.
  • Der in 1 dargestellte mobile hydraulische Holzspalter hat zunächst einmal ein tragbares Hydraulikaggregat 1. Derartige Hydraulikaggregate sind aus dem Stand der Technik bekannt und im Fachhandel erhältlich. Weiter ist vorhanden ein auf die maximalen Abmessungen eines zu spaltenden Holzblocks 2 abgestimmter Halterahmen 3. Es macht ja einen Unterschied, ob man einen solchen mobilen hydraulischen Holzspalter für den halbindustriellen Bereich beispielsweise für Meterholz verwenden will oder ob man einen solchen Holzspalter im eher privaten Bereich für kürzere Holzblöcke einsetzen möchte. Man wird also den erfindungsgemäßen Holzspalter voraussichtlich in unterschiedlichen Größen anbieten.
  • Am Halterahmen 3 ist jedenfalls mindestens ein Spaltkeil 4 angeordnet. Derartige Spaltkeile sind aus dem Stand der Technik beispielsweise von stationären Holzspaltern seit Jahrzehnten bekannt und können auch hier Anwendung finden.
  • Der Spaltkeil 4 ist mit dem Hydraulikaggregat 1 hydraulisch druckfest verbunden. Durch Aufbringen von Hydraulikdruck seitens des Hydraulikaggregates 1 ist der Spaltkeil 4 relativ zum Halterahmen 3 im übrigen verlagerbar, insbeson dere verschiebbar. Dabei bildet der Halterahmen 3 im übrigen ein Widerlager 5 für den darin angeordneten Holzblock 2 dergestalt, daß der Holzblock 2 mittels des Spaltkeils 4 unter Hydraulikdruck gespalten wird.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt nun, daß der Halterahmen 3 hier als ein einen am Boden 6 liegenden Holzblock 2 von oben überfassendes, selbst stehendes Gestell ausgebildet ist, in dem der Spaltkeil 4 verschiebbar gelagert ist. Der Halterahmen 3 hat stirnseitige Stützen 7 und mittig hier noch seitliche Stützen 8, die auch den Arbeitsraum innerhalb des Halterahmens 3 begrenzen. Man kann also den Holzblock 2 einfach am Boden liegenlassen und setzt den Halterahmen 3 über den Holzblock 2. Dann schaltet man das Hydraulikaggregat 1 ein und der Spaltkeil 4 läuft in 1 nach rechts gegen das Widerlager 5 und spaltet dabei den Holzblock 2 in Längsrichtung.
  • Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt dabei, daß das Widerlager 5 im Halterahmen von einem dem Spaltkeil 4 entgegengerichteten weiteren Spaltkeil 5 gebildet ist.
  • Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt nur einen beweglichen Spaltkeil 4, während der andere Spaltkeil 5 stehenbleibt. Eine Alternative besteht aber auch darin, daß der weitere Spaltkeil 5 ebenfalls hydraulisch angetrieben verlagerbar ist, und zwar entgegengesetzt zum ersten Spaltkeil 4.
  • Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel von 1 und 2 zeigt das Ausführungsbeispiel von 3 einen Halterahmen 3 in Form einer Zange. Diese kann einen am Boden liegenden Holzblock 2 von der Seite her, eventuell aber auch von oben her umfassen. Die Zangenarme 9 der den Halterahmen 3 bildenden Zange tragen jeweils einen Spaltkeil 4; 5. Sie sind vom Hydraulikaggregat 1 hydraulisch relativ zueinander schwenkbar. Man erkennt dazu das Schwenkgelenk 10 und einen Hydraulikzylinder 11, der mit dem Hydraulikaggregat 1 über eine Druckleitung 12 hydraulisch verbunden ist. Die Druckleitung 12 findet man im übrigen auch in 1 und 2.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in 3 empfiehlt es sich, daß der als Zange ausgebildete Halterahmen 3 so ausgestaltet ist, daß er auf der Seite liegend eine stabile Lage einnimmt, in der die Spaltkeile 4, 5 an den Zangenarmen 9 in einer auf die Größe eines passenden Holzblockes 2 abgestimmten Höhe über dem Boden liegen.
  • Insgesamt ist hier vorgesehen, daß die Abmessungen des Halterahmens 3 auf längs angeordnete Holzblöcke 2 abgestimmt sind, so daß die Spaltkeile 4, 5 an den Stirnseiten der Holzblöcke 2 angreifen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - VDI-Nachrichten 17/2007 vom 27. April 2007, Seite 3 [0002]

Claims (6)

  1. Mobiler hydraulischer Holzspalter mit einem tragbaren Hydraulikaggregat (1), einem auf die maximalen Abmessungen eines zu spaltenden Holzblocks (2) abgestimmten Halterahmen (3) und einem am Halterahmen (3) angeordneten Spaltkeil (4), wobei der Spaltkeil (4) mit dem Hydraulikaggregat (1) hydraulisch druckfest verbunden und durch Aufbringen von Hydraulikdruck relativ zum Halterahmen (3) verlagerbar ist, wobei dabei der Halterahmen (3) ein Widerlager (5) für einen darin angeordneten Holzblock (2) bildet, so daß der Holzblock (2) mittels des Spaltkeils (4) gespalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (3) als ein einen am Boden liegenden Holzblock (2) von oben überfassendes, selbst stehendes Gestell ausgebildet ist, in dem der Spaltkeil (4) verschiebbar gelagert ist.
  2. Holzspalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (5) im Halterahmen (4) von einem dem Spaltkeil (4) entgegengerichteten weiteren Spaltkeil (5) gebildet ist.
  3. Holzspalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Spaltkeil (5) ebenfalls vom Hydraulikaggregat (1) hydraulisch angetrieben verlagerbar ist, und zwar entgegengesetzt zum ersten Spaltkeil (4).
  4. Mobiler hydraulischer Holzspalter mit einem tragbaren Hydraulikaggregat (1), einem auf die maxirealen Abmessungen eines zu spaltenden Holzblocks (2) abgestimmten Halterahmen (3) und einem am Halterahmen (3) angeordneten Spaltkeil (4), wobei der Spaltkeil (4) mit dem Hydraulikaggregat (1) hydraulisch druckfest verbunden und durch Aufbringen von Hydraulikdruck relativ zum Halterahmen (3) verlagerbar ist, wobei dabei der Halterahmen (3) ein Widerlager (5) für einen darin angeordneten Holzblock (2) bildet, so daß der Holzblock (2) mittels des Spaltkeils (4) gespalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen als eine einen am Boden liegenden Holzblock (2) von der Seite oder von oben her umfassende Zange ausgebildet ist, deren Zangenarme (9) jeweils einen Spaltkeil (4; 5) tragen und vom Hydraulikaggregat (1) hydraulisch angetrieben relativ zueinander schwenkbar sind.
  5. Holzspalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Zange ausgebildete Halterahmen (3) so ausgestaltet ist, daß er auf der Seite liegend eine stabile Lage einnimmt, in der die Spaltkeile (4; 5) an den Zangenarmen (9) in einer auf die Größe eines passenden Holzblockes (2) abgestimmten Höhe über dem Boden liegen.
  6. Holzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Halterahmens (3) auf längs angeordnete Holzblöcke (2) abgestimmt sind, so daß die Spaltkeile (4; 5) an den Stirnseiten der Holzblöcke (2) angreifen.
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