AT410775B - Vorrichtung zum spalten von werkstücken - Google Patents

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AT410775B
AT410775B AT18562001A AT18562001A AT410775B AT 410775 B AT410775 B AT 410775B AT 18562001 A AT18562001 A AT 18562001A AT 18562001 A AT18562001 A AT 18562001A AT 410775 B AT410775 B AT 410775B
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Johann Reithofer
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Johann Reithofer
Schiffer Jakob
Reithofer Manuel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • B27L7/06Arrangements for splitting wood using wedges, knives or spreaders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

AT 410 775 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spalten von Werkstücken, insbesondere von Holz, mit einem keilförmigen Treibkörper und einer Betätigungsvorrichtung, um den Treibkörper in das Werkstück einzutreiben.
Zum Spalten von Holz oder ähnlichen Werkstoffen werden üblicherweise Keile eingesetzt, die parallel zur Faserrichtung des Werkstückes in dieses eingetrieben werden. Bei bekannten Vorrichtungen zum Spalten von Holz wird ein keilförmiger Treibkörper mit einer entsprechenden Kraft in die Stirnseite des zu spaltenden Holzstückes eingetrieben. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in der DE 299 18 673 U offenbart. Aufgrund der großen auftretenden Kräfte muss das Werkstück entsprechend eingespannt sein, und die Vorrichtung muss außerordentlich massiv und daher schwer aufgebaut sein. Eine händisch bedienbare Vorrichtung dieser Art ist auf diese Weise nicht realisierbar.
Weiters ist es bekannt, keilförmige Treibkörper durch entsprechende Schläge in das Werkstück einzutreiben, wie dies beispielsweise beim händischen Hacken von Holz der Fall ist. Durch die dabei auftretenden Kräfte und Bewegungen ist diese Art des Spaltens mühsam und gefährlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Spalten von Werkstücken, insbesondere von Holz, so weiterzubilden, dass mit möglichst geringem Aufwand und in ungefährlicher Weise ein rationeller Arbeitsvorgang ermöglicht wird. Insbesondere soll die Vorrichtung einen händischen Betrieb ermöglichen, wobei das Werkstück nicht eingespannt sein muss.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Treibkörper in seiner Längsrichtung in zwei Hälften geteilt ist, die an ihren Außenflächen Rastelemente aufweisen, um das Ausziehen des Treibkörpers zu erschweren, und dass die Betätigungsvorrichtung dazu ausge-bildet ist, die beiden Hälften in ihrer Längsrichtung gegeneinander zu verschieben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, dass sich der Treibkörper weitgehend selbsttätig in den Spalt des Werkstückes einarbeitet und diesen dabei aufweitet, dabei werden nur relativ geringe Kräfte nach außen frei, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung auch ohne Abstützung oder Lagerung händisch frei bedient werden kann. Durch die wechselweise Verschiebung der beiden Hälften des Treibkörpers wird erreicht, dass die Kraft zur Vorwärtsbewegung der einen Hälfte hauptsächlich durch die Abstützung der anderen Hälfte im Werkstück ausgeglichen wird, die sich über die Rastelemente in dem Werkstück verkeilt. Lediglich am Beginn des Spaltvorganges ist es erforderlich, den Treibkörper geringfügig in das Werkstück einzuschlagen, falls nicht schon ein kleiner Spalt oder Sägeschnitt vorliegt.
Besonders begünstigt ist es, wenn die Rastelemente als sägezahnförmige Abstufungen ausgebildet sind. Auf diese Weise wird das Eindringen des Treibkörpers durch die Rastelemente wenig behindert, es kann jedoch eine wirksame Abstützung in Gegenrichtung erfolgen.
In einer besonders begünstigten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rastelemente beweglich in den Hälften gelagert sind. Dabei ist es insbesondere günstig, wenn die Rastelemente quer zur Längsrichtung verschiebbar und durch Federn nach außen vorgespannt sind. Auf diese Weise wird erreicht, dass durch die Rastelemente das Eindringen des Treibkörpers praktisch überhaupt nicht behindert wird und ein schlanker Körper realisiert werden kann. Andererseits treten die Rastelemente entsprechend der Härte des Werkstückes so weit hervor, wie es erforderlich ist, um eine sichere Abstützung zu gewährleisten.
In vielen Fällen ist auch nach vollständigem Eindringen des Treibkörpers der Spaltvorgang zwar im Wesentlichen durchgeführt, die Werkstückhälften hängen jedoch noch zumindest teilweise zusammen. Um eine vollständige Trennung ohne händischen Eingriff zu ermöglichen, ist es insbesondere vorteilhaft, wenn zusätzlich Hebel vorgesehen sind, um das Werkstück nach dem Eindringen des Treibkörpers zu teilen. Der Arbeitsvorgang kann auf diese Weise erheblich beschleunigt werden, da die Bedienungsperson dann, wenn der Spaltvorgang bereits weitgehend beendet ist, eine schnelle Trennung der Werkstückhälften erreicht werden kann.
Insbesondere wird der eigentliche Spaltvorgang durch das Eindringen des Treibkörpers dann nicht behindert, wenn die Hebel seitlich neben dem Treibkörper angeordnet sind.
Besonders günstig ist es, wenn die Hebel hydraulisch spreizbar sind, da auf diese Weise die benötigten Kräfte sicher aufgebracht werden können.
Eine technisch besonders günstige Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist tä-durch verwirklicht, dass die beiden Hälften des Treibkörpers pneumatisch oder hydraulisch angetrieben sind. 2

Claims (9)

  1. AT 410 775 B Eine einfache und sichere Bedienung kann in einer bevorzugten Ausführungsvariante dadurch erreicht werden, dass die Betätigungsvorrichtung in Längsrichtung hinter dem Treibkörper angeordnet ist und mit Handgriffen versehen ist, um hündisch manipuliert zu werden. In der Folge wir die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen die Fig. 1 eine seitliche Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 ein Detail von Fig. 1, Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung im Längsschnitt und Fig. 4 eine seitliche Ansicht der Ausführungsvariante von Fig. 3. Die Vorrichtung von Fig. 1 besteht aus einem Gehäuse 1 in dem eine nicht näher dargestellte Betätigungsvorrichtung 2 in Form von Hydraulikzylindern 3, die auf die Hälften 4a, 4b eines Treibkörpers 4 einwirken, um diese Hälften 4a, 4b gegenläufig in Längsrichtung im Sinn des Pfeils 5 hin und her zu bewegen. Die Hälften 4a, 4b können durch Gleitlager oder Wälzlager gegeneinander abgestützt sein. Die Hälften 4a, 4b des Treibkörpers 4 dringen dabei in einen Spalt 6 eines Werkstückes 7 ein, um dieses zu teilen. An den Außenseiten der Hälften 4a, 4b sind Rastelelemente 8 vorgesehen, die sägezahnförmig ausgebildet sind, um das Eindringen des Treibkörpers 4 in das Werkstück 7 so wenig wie möglich zu behindern, jedoch eine Abstützung in Ausziehrichtung zu ermöglichen. Die Rastelemente 8 sind in regelmäßigen Abständen an den Außenflächen 9 vorgesehen. Zusätzlich zu dem keilförmigen Treibkörper 4 ist die Vorrichtung mit Hebeln 10a, 10b versehen, die in Fig. 1 und 2 in eingeklapptem Zustand mit durchgezogenen Linien und in ausgeklapptem Zustand mit unterbrochenen Linien dargestellt sind. Die Hebel 10a, 10b sind neben dem Treibkörper 4 angeordnet und in eingeklapptem Zustand völlig innerhalb des Querschnittes des Treibkörpers 4 zurückgezogen. Wenn das Werkstück 7 bereits so weit geteilt ist, dass eine vollständige Trennung der Werkstückhälften 7a, 7b mit geringerem Kraftaufwand zu erwarten ist, können die Hebel 10a, 10b durch Betätigung eines Hydraulikzylinders 11 in die cpspreizte Stellung gebracht werden, um das Werkstück 7 entgültig zu teilen, wie dies in Fig. 1 und 2 mit unterbrochenen Linien gezeigt ist. Am Gehäuse 1 sind Griffe 12 und Betätigungsschalter 13 vorgesehen, die zur hündischen Bedienung der Vorrichtung geeignet sind. Die Ausführungsvariante von Fig. 3 und 4 entspricht im Wesentlichen der von Fig. 2, mit dem Unterschied, dass die Rastelemente 18 in Richtung des Pfeils 17 in den Hälften 4a, 4b des Treibkörpers 4 beweglich gelagert sind. Beim Eindringen der betreffenden Hälfte 4a, 4b des Treibkörpers 4 können die Rastelemente 18 völlig hinter die Außenfläche 9 der betreffenden Hälfte 4a, 4b zurücktreten, werden jedoch durch Blattfedern 19 nach außen vorgespannt, um das Ausziehen der entsprechenden Hälfte 4a, 4b aus dem Werkstück 7 zu verhindern. Durch diese Ausführung kann das Eindringen des Treibkörpers 4 erleichtert werden, und gleichzeitig kann auch bei weicheren Werkstücken eine sichere Abstützung dadurch gewährleistet werden, dass die Rastelemente 18 tiefer in das Werkstück 7 eindringen. In Fig. 3 sind die beiden Hälften 4a, 4b in einer Mittelstellung mit durchgezogenen Linien dargestellt, während die Endstellungen der Hälften 4a, 4b mit unterbrochenen Linien dargestellt sind. Fig. 4 zeigt die Vorrichtung von Fig. 3 in einer seitlichen Darstellung, wobei ersichtlich ist, dass die Hälften 4a, 4b des Treibkörpers 4 zur Spitze 20 hin konisch zulaufen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, mit geringen Kräften und auf ungefährliche Weise spaltbare Werkstücke, wie Holz, zu zerlegen. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht außerdem in der geringen Geräuschbelastung. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Spalten von Werkstücken, insbesondere von Holz, mit einem keilförmigen Treibkörper (4) und einer Betätigungsvorrichtung (2), um den Treibkörper (4) in das Werkstück (7) einzutreiben, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibkörper (4) in seiner Längsrichtung in zwei Hälften (4a, 4b) geteilt ist, die an ihren Außenflächen (9) Rastelemente (8, 18) aufweisen, um das Ausziehen des Treibkörpers (4) zu erschweren, und dass die Betätigungsvorrichtung (2) dazu ausgebildet ist, die beiden Hälften (4a, 4b) in ihrer 3 AT 410 775 B Längsrichtung gegeneinander zu verschieben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (8, 18) als sägezahnförmige Abstufungen ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (18) beweglich in den Hälften (4a, 4b) gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (18) quer zur Längsrichtung verschiebbar und durch Federn nach außen vorgespannt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Hebel (10a, 10b) vorgesehen sind, um das Werkstück (7) nach dem Eindringen des Treibkörpers (4) zu teilen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (10a, 10b) seitlich neben dem Treibkörper (4) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (10a, 10b) hydraulisch spreizbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hälften (4a, 4b) des Treibkörpers (4) pneumatisch oder hydraulisch angetrieben sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (2) in Längsrichtung Unter dem Treibkörper (A) angeordnet ist und mit Handgriffen (12) versehen ist, um händisch manipuliert zu werden. HIEZU 4 BLATT ZEICHNUNGEN 4
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007008732U1 (de) * 2007-06-20 2008-10-30 Metabowerke Gmbh Mobiler hydraulischer Holzspalter

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DE29918673U1 (de) * 1999-09-24 2000-03-02 Ratering Georg Holzspalter

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