DE202013008587U1 - Holzspalter (Liegendspalter) mit einem Schwungradantrieb - Google Patents

Holzspalter (Liegendspalter) mit einem Schwungradantrieb Download PDF

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

Abstract

Holzspalter mit Zweihandbedienung mittels Zahnstangentrieb. Dabei wird die Zahnstange zweiseitig geführt und der hintere Bereich der Zahnstange weist eine Kerbe auf, um eine Rückführung mit Zugfedern in die Ausgangssituation zu ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 auf einen (Liegend-)Holzspalter mit mechanischen Antrieb mittels Zahnstange und Federkraft auf einem Fahrwerk für Stammabschnitte mit vorgegebenen Stammdurchmesser und Stammlänge.
  • Derartige Holzspalter sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Die weit verbreiteten mit einem Hydraulikzylinder versehenen Holzspalter haben den Nachteil, dass diese einen langsamen (Rück)Hub vorweisen. Besonders bei großen Mengen von zu spaltenden Holz ist ein schnellerer Spalttakt vorteilhaft.
  • Es sind Holzspalter bekannt, die durch entsprechende Technik einen schnellen Rückzug des Hydraulikzylinders erreichen, [z. B. www.growi-maschinenbau.de/show.php (Typ GSW 7/9K (Blitz) bzw. www.koenig-steinhilben.de/html/holzspalter_15_tonnen.html], welche ein zügigeres Spalten als mit den herkömmlichen Holzspaltern ermöglichen.
  • Bekannt ist zudem ein mechanischer Holzspalter, der ebenfalls über einen Zahnstangentrieb funktioniert (vgl. United States Patent „4116251” von 1978), allerdings wird die Zahnstange hier nur vorne, also einseitig, geführt. Durch diese einseitige Führung kann sich die Zahnstange seitlich verschieben und so nicht korrekt beim Start des Spaltvorgangs ein das Zahnrad einrasten. Außerdem besteht die Gefahr, dass nach längerer Betriebszeit die Feder zum Hochhalten der Zahnstange nachgibt und die Zahnstange dann dauerhaft in Berührung mit dem Zahnrad kommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine geringe Spalttaktzeit zu erzielen, also in kurzer Zeit eine große Menge Holz spalten zu können und das Gefahrenpotential einer einseitigen Führung zu minimieren.
  • Der erste Punkt wird dadurch erreicht, dass der Spaltvorgang über einen Zahnstangentrieb funktioniert. Der Holzspalter wird dabei vorzugsweise über einen Verbrennungsmotor mittels Keilriemen angetrieben. Durch eine zweiseitige Führung der Zahnstange werden die Gefahren einer einseitigen Lagerung reduziert. Eine Zwei-Hand-Auslösung ist aus Sicherheitsgründen erforderlich.
  • Eine vorteilhafte Variante dieser Erfindung kann vorsehen, dass das Fahrwerk mit einer Zugvorrichtung für z. B. Kugelköpfe für den Transport des Holzspalters ausgestattet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante kann einen Stammheber am Holzspalter vorsehen.
  • Darüber hinaus besteht ein weiteres Ziel der Erfindung darin, einen relativ einfach aufgebauten und zuverlässig funktionierenden Holzspalter zur Verfügung zu stellen, der bei guter Ergonomie und Zwei-Hand-Auslösung hohe Sicherheit gegen Unfälle bietet.
  • Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Holzspalters sind insbesondere zu sehen in:
    • – Verzicht auf aufwändiger Technik (rein mechanischer Antrieb);
    • – kein Hydrauliköl notwendig;
    • – sehr hohe Spaltgeschwindigkeit;
    • – durch Verbrennungsmotor auch direkt im Wald einsetzbar.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine skizzierte Seitenansicht (rechts) des Holzspalters ohne Verkleidung
  • 2 Den Spaltmechnismus im Ruhezustand
  • 3 Den Spaltmechanismus im Eingriff
  • 4 Die Verriegelung des Hebelmechanismus im gesicherten Zustand
  • 5 Die Verriegelung des Hebelmechanismus im entsicherten Zustand
  • 6 Eine Ansicht des gesamten Hebelmechanismus und dem Verriegelungsmechanismus
  • In 1 ist zu erkennen, dass der Holzspalter im Wesentlichen aus einem Grundgestell (Pos. 1) mit fixer Spaltkeil (Pos. 2), einem Verbrennungsmotor (Pos. 3), einem Triebrad (Pos. 4) mit gegenüberliegendem Schwungrad (Pos. 5), einer Zahnstange (Pos. 9) und zwei Führungen (Pos. 7 und Pos. 8) besteht.
  • In 2 und 3 wird der Spaltmechanismus näher betrachtet. 2 zeigt den Holzspalter im „Ruhezustand”. Die Zahnstange (Pos. 9) befindet sich außerhalb des Eingriffsbereiches des Zahnrades (Pos. 13). Durch zwei Druckfedern in den Führungen (Pos. 7 und 8) wird die Zahnstange oben gehalten. Die Zahnstange ist dabei im hinteren Bereich ausgekerbt. Durch diese Auskerbung (Pos. 10) wird die Stange wieder aus dem Eingriff genommen.
  • 3 zeigt den Zahnstangenantrieb des Holzspalters im Betrieb. Durch den Hebelmechanismus wird die Zahnstange in das sich drehende Zahnrad geführt. Dadurch bewegt sich die Zahnstange in Richtung des Spaltkeils. Gelangt die Führungsrolle mit Niederhaltefunktion des Hebelmechanismus die Kerbe in der Zahnstange so wird diese durch die Federkraft hochgedrückt und befindet sich nicht mehr im Eingriff. Durch beidseitig am Grundgestell angebrachte Zugfedern werden der Spaltstempel und die Zahnstange in die Ausgangsposition zurückgezogen. Der Spaltvorgang kann nun erneut erfolgen.
  • Die 4 und 5 zeigt den Verriegelungsmechanismus, so dass ein Spaltvorgang nur mit Zwei-Hand-Auslösung erfolgen kann. Der Sicherungshebel wird durch eine Torsionsfeder immer in der Verriegelungsposition gehalten. Beim Spaltvorgang muss dieser Sicherungshebel zur Seite gedrückt werden, damit der Hebelmechanismus betätigt werden kann (5). Nach Loslassen des Sicherungshebels drückt die Feder ihn wieder an den Hebelmechanismus, so dass der Sicherungshebel den Hebelmechanismus nach der Rückführung blockiert (4). Die Verriegelung erfolgt oberhalb des Hebelmechanismus. Bezugszeichenliste
    Position Bezeichnung
    1 Grundgestell
    2 fixer Spaltkeil
    3 Verbrennungsmotor
    4 Triebrad
    5 Schwungrad
    6 Keilriemen
    7 Spaltstempel mit Führung
    8 Hintere Führung
    9 Zahnstange
    10 Auskerbung
    11 Hebelmechanismus
    12 Sicherheitsverriegelung
    13 Zahnrad
    14 Fahrwerk
    15 Zugvorrichtung
    16 klappbares Stützrad
    17 Zugfeder
    18 Tisch
    19 Hebel zur Betätigung des Einlegemechanismus
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • www.growi-maschinenbau.de/show.php [0003]
    • www.koenig-steinhilben.de/html/holzspalter_15_tonnen.html [0003]

Claims (5)

  1. Holzspalter mit Zweihandbedienung mittels Zahnstangentrieb. Dabei wird die Zahnstange zweiseitig geführt und der hintere Bereich der Zahnstange weist eine Kerbe auf, um eine Rückführung mit Zugfedern in die Ausgangssituation zu ermöglichen.
  2. Holzspalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb nicht über einer Verbrennungsmotor erfolgt.
  3. Holzspalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltvorgang mit einem identischen Hebelmechanismus in Gang gesetzt wird.
  4. Holzspalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein identischer Verriegelungsmechanismus verbaut ist.
  5. Holzspalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine identische Zahnstange verwendet wird.
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