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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Holzspalter. Die Erfindung
wird damit unter Bezugnahme auf Holz als zu spaltendes Material
beschrieben, es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende
Erfindung auch zum Spalten anderer spaltbarer Materialien verwendet
werden kann.
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Holzspalter
sind aus dem Stand der Technik seit langem bekannt. Derartige Holzspalter
weisen üblicherweise
eine Plattform auf, auf der das zu spaltende Holz angeordnet ist.
Daneben ist häufig
ein waagrecht liegender oder senkrecht stehender Hydraulikzylinder
mit einem Spaltkeil vorhanden. Der Spaltvorgang wird dadurch eingeleitet,
dass der Spaltkeil gegen den Holzrundling gedrückt wird oder der Holzrundling
gegen den Spaltkeil. In beiden Fallen muss der Hydraulikzylinder,
der den Druckvorgang auslöst,
erst wieder in seine ursprüngliche
Position zurückgefähren werden,
bevor das nächste Holzstück eingelegt
und gespalten werden kann.
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Zwar
ist es aus dem Stand der Technik bekannt, den Rücklauf für den Hydraulikzylinder schneller
als den Vorlauf auszulegen, jedoch kann gleichwohl während der
Zeit des Rücklaufes
kein neuer Holzrundling eingelegt werden und es entsteht immer eine
(unerwünschte)
Wartezeit.
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Außerdem ist
es im Stand der Technik erforderlich, bei unterschiedlich hohen
Holzrundlingen bei den senkrecht stehenden Hydraulikzylindern eine Anpassung
des in der Höhe
verstellbaren Spaltkeils vorzunehmen. Daneben ist im Stand der Technik
oftmals die Zentrierung des Holzrundlings problematisch.
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Aus
der
DE 299 01 880
U1 ist ein hydraulischer Holzspalter zur Herstellung von
ofenfertig gespaltenem Brennholz bekannt. Bei dieser Ausführungsform
sind mehrere parallel zueinander angeordnete und senkrecht stehende
Hydraulikzylinder vorhanden, die das zu spaltende Holz durch feststehende,
mit unterschiedlich vielen Klingen bestückte Spaltkeile drücken. Bei
dieser Ausführungsform
kann zwar eine Anpassung an unterschiedliche Holzdurchmesser erfolgen,
das oben erwähnte
Problem der durch den Rücklauf
bedingten zeitlichen Verzögerung
besteht jedoch nach wie vor.
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Die
Druckschrift
AT 142799
B offenbart eine Holzspaltmaschine, bei der die Vorrichtungen
zum Einspannen und schrittweisem Fortbewegen der zu spaltenden Klötze samt
den Klötzen,
nachdem diese nach einer Richtung gespalten wurden, um 90° gedreht
werden. Daraufhin werden die Klötze
in einer zur ersten Richtung senkrechten Richtung gespalten, wobei
die Klotzeinspannvorrichtungen an einer schrittweise bewegten endlosen
Kette angebracht sind.
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DE 103 46 529 A1 beschreibt
eine Einrichtung zum Zerteilen von Rundholz mittels mehrerer Keile,
welche in Längsrichtung
des Rundholzes mittels eines Antriebes verfahrbar sind. So können in
einem Arbeitsgang zunächst
die Hälften
des ursprünglichen
Rundholzes und sodann die Viertelstücke in einem Spaltvorgang bearbeitet
werden.
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Die
Druckschrift
DE 298
02 160 U1 beschreibt einen Holzspalter, der zwei Spaltwerkzeuge enthält und Spaltwerkzeuge
und Holzwiderlager bezüglich
ihrer Halterung zum Gestell und Antrieb identisch ausgebildet sind,
wobei der Holzauflageraum zwischen den Enden der Holzauflage von
Stellmitteln freigehalten wird. Die Rückstellung eines jeweils zwischen
den Enden der Holzauflage verstellbaren Elementes für eine Neubeschickung
mit zu spaltendem Holz ist damit nicht mehr erforderlich.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Holzspalter
zur Verfügung zu
stellen, der die Zeiten für
den Spaltvorgang in seiner Gesamtheit reduziert. Daneben soll auch
eine Vorrichtung zur Verfügung
gestellt werden, die eine verbesserte zentrische Teilung des Holzrundlings
erlaubt.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den
Gegenstand von Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen
und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Der
erfindungsgemäße Holzspalter
weist eine Spalteinrichtung auf, welche das Holz spaltet und wenigstens
eine gegenüber
der Spalteinrichtung bewegbare Presseinrichtung, welche das Holz
gegen die Spalteinrichtung drückt.
Erfindungsgemäß weist der
Holzspalter ein um wenigstens 2 Umlenkrollen umlaufendes Transportband
zum Transportieren des zu spaltenden Holzes auf und die Presseinrichtung oder
die Spalteinrichtung steht in kraftschlüssiger Verbindung mit dem Transportband.
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Durch
die Anordnung des Holzes auf dem umlaufenden Transportband wird
eine Rücklaufbewegung
unnötig
und damit eine zeitliche Einsparung möglich. Vorzugweise steht die
Presseinrichtung in fester Verbindung mit dem Transportband und
die Spalteinrichtung ist ortsfest angeordnet. Unter Ortsfestigkeit
wird dabei eine Ortsfestigkeit gegenüber der Umgebung verstanden.
Umgekehrt wäre
es auch möglich,
die Spalteinrichtung in fester Verbin dung mit dem Transportband
anzuordnen und dem gegenüber die
Presseinrichtung ortsfest vorzusehen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
sind an dem Transportband eine Vielzahl von Presseinrichtungen angeordnet,
bzw. es sind mehrere hintereinander liegende Presseinrichtungen
auf dem umlaufenden Transportband befestigt. Die Holzstücke werden
von oben auf das Transportband gelegt, fallen hinein oder werden
mittels eines weiteren Transportbandes dorthin befördert. Vorzugsweise
sind die Presseinrichtungen im wesentlichen äquidistant auf dem Transportband
angeordnet. Dabei wird besonders bevorzugt der Abstand zwischen
den einzelnen Presseinrichtungen in Abhängigkeit von der Länge des
zu spaltenden Holzes gewählt.
Genauer gesagt, sollte der Abstand zweier Presseinrichtungen größer als
die Länge
des längsten
zu spaltenden Holzes sein. Es ist jedoch auch möglich, die Presseinrichtungen
lösbar
mit dem Transportband zu befestigen, so dass durch den Benutzer
die gewünschten
Abstände zwischen
den Presseinrichtungen wählbar
sind.
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Vorzugsweise
weist die Presseinrichtung eine im wesentlichen senkrecht zu dem
Transportband stehende Platte auf. Diese Platte drückt das Holzstück gegen
den spaltenden Keil und bewirkt auf diese Weise eine Spaltung.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Transportband
in einem zentralen Bereich eine umlaufende Vertiefung auf. Durch diese
Vertiefung wird erreicht, dass Holzstücke mit einem im wesentlichen
kreisförmigen
Querschnitt im wesentlichen zentriert werden und so auf die Spalteinrichtung
treffen. Anders ausgedrückt
weist das Transportband zwei Flanken auf, die zusammen im wesentlichen
in der Mitte eine Mulde bilden, in die die Holzstücke hineinfallen
können
und dadurch zentriert werden.
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Vorzugsweise
handelt es sich bei dem Transportband um eine Kette oder das Transportband
weist eine Kette auf, wobei hier die Umlaufrollen Zahnräder sind
oder Zahnräder
aufweisen.
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Weiterhin
können
auf dem Transportband in Transportrichtung schräg nach außen ragende Vorsprünge oder
Spitzen vorgesehen sein, die sich in Holzstücke verhaken und auf diese
Weise eine teilweise Entlastung der Presseinrichtung bewirken.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
weist die Presseinrichtung einen Spalt auf, durch den die Spalteinrichtung
hindurchtreten kann. Anders ausgedrückt, kann die Presseinrichtung
zwei Pressplatten aufweisen, zwischen denen der Spalt gebildet wird.
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Weiterhin
kann die Presseinrichtung eine Stütze aufweisen, welche die Presseinrichtung
gegenüber
dem Transportband abstützt.
Daneben kann auch eine Vielzahl von Stützeinrichtungen vorgesehen
sein, welche das Transportband zwischen den Umlenkrollen stützen. Bei
diesen Stützeinrichtungen kann
es sich beispielsweise um mehrere Rollen handeln, die den oben erwähnten Rollen
entsprechen. Auch wäre
es möglich,
dass kleinere Rollen vorgesehen sind, d. h. Rollen die einen Durchmesser
aufweisen, der geringer ist als der Durchmesser der beiden Umlenkrollen.
Daneben können
auch Stützleisten vorgesehen
sein, welche das Transportband stützen. Auf diese Weise kann
ein Teil der Belastung, der von der Presseinrichtung auf das Transportband übertragen
wird, abgefangen werden.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Spalteinrichtung
einen Keil auf, dessen Kante im wesentlichen senkrecht zu dem Transportband
verläuft.
Es wäre
jedoch auch möglich,
dass die Kante des Keils in einer anderen Richtung beispielsweise
in einer Ebene verläuft,
die parallel zu dem Transportband ist. Auch könnte ein Kreuzkeil vorgesehen
sein.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird wenigstens
eine Umlenkrolle von einem Motor und insbesondere einem Elektromotor angetrieben.
Es ist jedoch auch möglich,
die Transportbewegung des Holzes zusätzlich beispielsweise durch
hydraulische Einrichtungen zu stützen.
Diese hydraulischen Elemente könnten
dabei z.B. an den Presseinrichtungen angreifen, bzw. jeweils an
derjenigen Presseinrichtung, die gerade einen Holzrundling gegen
den Spaltkeil drückt.
Es wäre
auch möglich,
eine Umlenkrolle über
eine Kupplung, beispielsweise durch einen Brennkraftmotor, anzutreiben.
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Die
vorliegende Erfindung ist weiterhin auf ein Verfahren zum Spalten
von Holz gerichtet. Dabei wird in einem ersten Verfahrensschritt
ein Holzstück auf
einem Transportband aufgebracht. In einem weiteren Verfahrensschritt
wird das Holzstück
auf dem Transportband gegenüber
einer Spalteinrichtung und auf diese zubewegt, wobei die Spalteinrichtung
das Holz spaltet. Dabei drängt
eine Presseinrichtung das Holz gegen die Spalteinrichtung.
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Erfindungsgemäß werden
die Presseinrichtung oder die Spalteinrichtung durch das Transportband
bewegt. Genauer gesagt sind entweder die Presseinrichtung oder die
Spalteinrichtung kraftschlüssig
bzw. fest mit dem Transportband gekoppelt.
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Wie
oben erwähnt,
weist die Presseinrichtung in der Mitte einen Abstand auf, der so
dimensioniert ist, dass die dahinter liegende Spalteinrichtung hindurchlaufen
kann. Genauer besteht die Presseinrichtung aus zwei nebeneinander
liegenden Pressplatten, deren Abstand etwas mehr als die Dicke des Spaltkeils
beträgt.
Der zu spaltende Holzrundling fällt auf
das Transportband und wird von diesem mitgenommen, bis er gegen
den Spaltkeil gedrückt
wird. Das Transportband läuft
unter dem Holzrundling weiter und drückt die auf dem Förderband
fest verankerte Presseinrichtung gegen den Holzrundling, wenn die
Presseinrichtung diesen Holzrundling erreicht hat. Durch die sich
vorwärtsbewegende
Presseinrichtung wird der Holzrundling gegen die Spalteinrichtung,
d. h. den Spaltkeil gedrückt,
wobei dieser Spaltkeil knapp oberhalb des Transportbandes relativ in
Ruhe zum Transportband, beispielsweise an einem Rahmen, befestigt
ist. Auf diese Weise wird der Holzrundling vollkommen in zwei Teile
gespalten.
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Durch
die erfindungsgemäße Vorrichtung und
das erfindungsgemäße Verfahren
können
so problemlos kontinuierlich Holzrundlinge gespalten werden. Die
beiden entstehenden Holzscheite werden durch die Presseinrichtung
weitergeschoben und fallen am Ende des Transportbandes in ein Behältnis oder
auch zum Wegtransport auf ein weiteres Transportband. Damit eignet
sich die vorliegende Erfindung insbesondere für die Anwendung in größeren Schreinereien
oder Sägewerken
oder für
Betriebe mit professioneller Brennholzherstellung.
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Weiterhin
wäre es
möglich,
an Stelle von einer Spalteinrichtung zwei nebeneinander liegende Spalteinrichtungen
und eine dreiteilige Presseinrichtung vorzusehen. Durch eine derartige
Vorrichtung kann der Holzrundling in drei und damit kleinere Scheite
gespalten werden. Durch die stetige Vorwärtsbewegung des Transportbandes
bzw. die Umlaufbewegung, und die auf dem Transportband angeordneten
Presseinrichtungen können
kontinuierlich Holzstücke
gespalten werden. Je nach der Geschwindigkeit des Transportbandes
und der Anzahl der darauf befestigten Presseinrichtungen bzw. Widerstandsplatten
kann so eine sehr hohe Spaltleistung erzielt werden, die in jedem
Fall wesentlich höher
als bei bisher bekannten Holzspaltvorrichtungen ist. Weiterhin ist
es auch möglich,
eine Vielzahl von Transportbän dern
parallel anzuordnen, um auf diese Weise die Spaltleistung weiter
zu erhöhen
bzw. zu verdoppeln.
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Diese
sehr hohe Spaltleistung pro Zeiteinheit kann in jedem Fall durch
eine Einmann-Bedienung erreicht
werden und so unabhängig
davon, ob manuell bestückt
wird oder dies durch ein automatisches Beschickungssystem geschieht.
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Weitere
Vorteile und Ausführungsformen
ergeben sich aus den beigefügten
Zeichnungen:
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1 eine
Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Holzspalters;
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2 eine
Draufsicht auf den Holzspalter aus 1.
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1 zeigt
einen erfindungsgemäßen Holzspalter 1.
Dieser Holzspalter weist ein Transportband 4 auf, das um
zwei endseitige Umlenkrollen 6 und 7 angeordnet
ist. Bei dieser Ausführungsform
bewegt sich das Transportband entgegen dem Uhrzeigersinn, wie durch
den Pfeil P1 angedeutet ist. Am Außenumfang des Transportbandes 4 ist
eine Vielzahl von Presseinrichtungen 5 angeordnet. Genauer
gesagt sind bei der in 1 gezeigten Ausführungsform
insgesamt 6 derartige Presseinrichtungen angeordnet, die
mit dem Transportband umlaufen.
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Die
einzelnen Presseinrichtungen 5 weisen hier eine Pressplatte 5 auf,
die durch eine Stütze 11 gegenüber dem
Transportband 4 abgestützt
wird. Diese Stütze 11 kann
dabei sowohl an dem Transportband als auch an der Presseinrichtung 5 gelenkig angeordnet
sein. Auch ist es möglich,
dass die Stütze 11 gegenüber der
Presseinrichtung 5 in vertikaler Richtung, d. h. entlang
des Pfeils P2 in vorgegebenen Grenzen verschiebbar ist. Auf diese
Weise wird auch ein Umlaufen der Presseinrichtung 5 und
der Stütze 11 um
die Umlenkrollen 6 und 7 ermöglicht.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass in der Praxis die Umlenkrollen 6 und 7 mit
größerem Durchmesser
ausgeführt
werden, als hier gezeigt, um den Umlauf der Stützeinrichtung 11 mit
der Presseinrichtung 5 leichter zu realisieren. Auch wäre es möglich, das
Transportband so anzuordnen, dass sich seine Bewegungsrichtung an
den jeweiligen Enden nicht um 180° ändert sondern
beispielsweise nur um 90°. So
könnten
beispielsweise 4 Umlenkrollen vor gesehen sein, die im Verhältnis zueinander
in der geometrischen Form eines Rechtecks angeordnet sind.
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Das
Bezugszeichen 9 bezieht sich auf die Spalteinrichtung zum
Spalten des Holzstücks 10. Diese
Spalteinrichtung weist einen Träger 9c auf,
an dem ein bzw. Spaltkörper 9b mit
einer Spaltkante 9a angeordnet ist.
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Durch
die Bewegung des Transportbandes 4 wird das Holzstück 10 durch
die Presseinrichtung 5 auf die Spaltkante 9a zugedrückt und
so geschnitten. Dabei ist es möglich,
dass die Spaltkante auch unmittelbar über den Transportband angeordnet
ist, um auf diese Weise ein vollständiges Durchtrennen des Holzstücks zu erreichen.
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In
einer weiteren Ausführungsform
muss sich die Presseinrichtung 5 auch nicht in der in 1 gezeigten
vollen Höhe
erstrecken sondern kann beispielsweise in der halben Höhe ausgeführt sein,
so lange gewährleistet
ist, dass das Holzteil nicht über die
Presseinrichtung hinweg geschoben wird.
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Weiterhin
können
auf dem Förderband
Zacken bzw. Vorsprünge 13 angeordnet
sein, die sich, sobald ein Holzstück auf das Förderband
gelangt, in den Umfang des Holzstücks bohren und auf diese Weise
eine Relativbewegung des Holzstücks
gegenüber
dem Transportband erschweren.
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Das
Bezugszeichen 14 bezieht sich auf Stützrollen, die zur Stützung des
Transportbands in vertikaler Richtung dienen.
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2 zeigt
eine Draufsicht auf den Holzspalter aus 1. Man erkennt
hier, dass die Presseinrichtung 5 zwei Hälften bzw.
Pressplatten 5a und 5b aufweist. Diese Hälften 5a und 5b sind
an dem Transportband 4, genauer gesagt an den beiden Teilstücken 4a und 4b des
Transportbandes befestigt. Diese Teilstücke sind gegenüber einander
in einem Winkel angeordnet und bilden auf diese Weise eine Mulde 8.
In diese Mulde gelangt das Holzstück 10 und wird auf
diese Weise zentriert.
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Alternativ
wäre es
jedoch auch möglich,
das Transportband 4 mit einer gekrümmten Mulde auszuführen oder
mit einer wannenförmigen
Struktur. An den Seitenwänden
einer derartigen Wanne könnte auch
die Presseinrichtung 5 (zusätzlich) befestigt sein. Das
Bezugszeichen 10 bezieht sich auf das zu spaltende Holzstück, das,
wie in 2 gezeigt, gegen die Spaltkante 9a geführt wird.
Die Spaltkante selbst kann berührungslos
durch einen Spalt 11, der zwischen den beiden Pressplatten 5a und 5b gebildet wird,
hindurchtreten.
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Sämtliche
in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich
beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem
Stand der Technik neu sind.
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- 1
- Holzspalter
- 4
- Transportband
- 4a
- Teilstück
- 4b
- Teilstück
- 5
- Presseinrichtung
- 5a
- Pressplatte
- 5b
- Pressplatte
- 6
- Umlenkrolle
- 7
- Umlenkrolle
- 8
- Mulde
- 9
- Spalteinrichtung
- 9a
- Spaltkante
- 9b
- Spaltkörper
- 9c
- Träger
- 10
- Holzrundling
- 11
- Stütze
- 13
- Vorsprünge
- 14
- Stützrollen