DE19821556A1 - Trennanordnung - Google Patents

Trennanordnung

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/22Saw benches with non-feedable circular saw blade
    • B27B5/228Cross-cutting automatically laterally-fed travelling workpieces; Reducing lumber to desired lengths

Abstract

Für eine Trennanordnung, insbesondere eine Sägenanordnung zur Erzeugung ofengerechter Brennholzstücke aus Langscheiten, wird vorgeschlagen, mehrere Trennwerkzeuge in einer Längsrichtung parallel zueinander gleichzeitig zu betreiben und langgestreckte Eingabestücke über Aufnahmevorrichtungen, welche kontinuierlich nacheinander von einem Einlegebereich zu einer Trennvorrichtung bewegt werden, zuzuführen und alle kürzeren Ausgabestücke in einem Trennvorgang je Eingabestück zu erzeugen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Trennanordnung zur Trennung langgestreckter Ein­ gabestücke in kürzere Ausgabestücke, insbesondere eine Sägevorrichtung zum Auftrennen von länglichen Hölzern in kürzere Stücke, beispielsweise für die Erzeugung von Brennholzstücken in ofengerechter Größe aus gegebe­ nenfalls vorgespaltenen Langscheiten, insbesondere den gebräuchlichen Me­ terstücken oder für die rationelle Erzeugung von gewerblich weiterverwandten Holzstücken wie beispielsweise Rahmenhölzern für Kisten- oder Palettenbau.
Zur Erzeugung von Brennholz in ofengerechten Stücken aus Stammholz sind beispielsweise kombinierte Säge- und Spaltmaschinen bekannt, welche aus Eingabestücken, welche typischerweise als Meterstücke von Stammholz ange­ nommen sind, nacheinander Abschnitte in geeigneter Länge absägen und die­ se Abschnitte dann mittels eines hydraulisch betätigten Spalters zerteilen. Die Erzeugung von ofengerechten Brennholzstücken mit den bekannten Maschinen ist häufig beschwerlich und vom Materialdurchsatz unbefriedigend und insbe­ sondere für die gewerbliche Herstellung von Brennholz absolut unzureichend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trennanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, welche eine Trennung langgestreckter Eingabestücke in kürzere Ausgabestücke, insbesondere die Erzeugung kürze­ rer Holzstücke aus längeren Eingabehölzern wie beispielsweise ofengerechter Brennholzstücke oder gewerblich weiterverwandter Holzstücke aus längeren Holzstücken mit hohem Durchsatz und einfacher Handhabung ermöglicht.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche ent­ halten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist die kontinuierliche Zuführung von Eingabestücken zu der Trennvorrichtung, die durch die mehreren Trenn­ werkzeuge aus einem Eingabestück in einem Trennvorgang alle Ausgangs­ stücke gleichzeitig erzeugt, und die Loslösung des Bestückungsvorgangs im Einlegebereich vom Trennvorgang an der Trennvorrichtung. Letzteres ist ins­ besondere für die manuelle Beschickung günstig und wird durch einen Einle­ gebereich, dessen Größe vorzugsweise mehrere Aufnahmevorrichtungen um­ faßt, vorteilhaft dahingehend gefördert, daß keine strenge Einhaltung eines genau vorgegebenen Bestückungstakts gefördert ist. Die Transportgeschwin­ digkeit ist vorteilhafterweise veränderlich einstellbar, vorzugsweise unabhängig vom Antrieb der Trennwerkzeuge. Die Aufnahmevorrichtungen sind vorzugs­ weise an einer Einlegeseite offen und im aufnehmenden Querschnitt insbeson­ dere annähernd V-förmig ausgeführt.
Die Zuführeinrichtung zum Transport von im Einlegebereich in die Aufnahme­ vorrichtungen eingelegten Eingabestücken zur Trennvorrichtung ist vorzugs­ weise als eine Endlosfördereinrichtung ausgeführt, bei welcher die Aufnahme­ vorrichtungen in regelmäßigen Abständen auf einem geschlossenen umlaufen­ den Fördermittel angeordnet sind, wobei die Zuführstrecke vom Einlegebereich zur Trennvorrichtung innerhalb einer vom Fördermittel durchlaufenden Schleife oben und eine Rücklaufstrecke unten liegt.
Das Fördermittel enthält bevorzugt mindestens zwei in Längsrichtung der Auf­ nahmevorrichtungen beabstandete, insbesondere endständig an den Aufnah­ mevorrichtungen angeordnete Ketten, wobei die Aufnahmevorrichtungen fest mit Kettengliedern verbunden sind. Um ein Verkippen der Aufnahmevorrichtun­ gen um eine zu deren Längsrichtung parallele Kippachse unter den beim Trennvorgang auftretenden Kräften zu verhindern, sind zumindest im Bereich der Trennvorrichtung Führungen vorgesehen, welche ein solches Verkippen verhindern. Bevorzugt ist hierfür eine Anordnung, bei welcher die Kettenglie­ der, an welchen die Aufnahmevorrichtungen befestigt sind, so lang dimensio­ niert und in den genannten Führungen geführt sind, daß ein solches Verkippen der fest mit den Kettengliedern verbundenen Aufnahmevorrichtungen zuverläs­ sig verhindert wird.
Die beim Trennvorgang auftretenden Kräfte können neben dem Verkippen der Aufnahmevorrichtungen ohne Gegenmaßnahmen auch zum Ausschleudern oder Ausreißen eines bearbeiteten Eingabestücks aus der Aufnahmevorrich­ tung führen. Um dies zu verhindern sind Rückhaltemittel vorgesehen, welche zumindest im Bereich der Trennvorrichtung zum Halten des Eingabestücks in der Aufnahmevorrichtung wirksam sind. Eine erste Ausführungsform solcher Rückhaltemittel sieht vor, daß zwischen den Trennwerkzeugen Niederhalter vorgesehen sind, welche federnd auf dem Eingabestück aufliegen und dieses in die Aufnahmevorrichtung hineindrücken. Die Niederhalter können insbeson­ dere als in Transportrichtung laufende, ortsfest angebrachte und nach unten in Richtung der Aufnahmeeinrichtung gewölbte Bänder aus Metall, Kunststoff, Gummi etc. ausgeführt sein, unter denen das Eingabestück gleitend anliegend durchgeführt wird und welche dabei federnd nach oben verschoben werden können. Eine andere alternativ oder vorzugsweise zusätzlich realisierte Aus­ führungsform der Rückhaltemittel sieht in der Aufnahmevorrichtung gezahnte Streben vor, welche auf der in Transportrichtung vorne liegenden Seite der Aufnahmevorrichtung angeordnet sind und an welche das Eingabestück beim Trennvorgang durch die Trennwerkzeuge angedrückt wird.
Die Aufnahmevorrichtungen sind vorzugsweise in Längsrichtung an einem En­ de mit einem Anschlag, beispielsweise in Form einer Platte versehen, gegen den das eingelegte Eingabestück geschoben werden kann, so daß auf einfa­ che Weise die gewünschte Länge aller Ausgabestücke gewährleistet ist. In der Ebene des Anschlags ist kein Trennwerkzeug vorhanden. Um auch bei leicht unregelmäßiger Länge der Eingabestücke die gewünschte Länge der Ausga­ bestücke an dem dem Anschlag abgewandten Ende nicht zu überschreiten, ist in Höhe dieses dem Anschlag abgewandten Endes ein Trennwerkzeug vorge­ sehen, welches bei Überlänge des Eingabestücks ein Reststück abtrennt. Das Reststück kann getrennt von den übrigen Ausgabestücken weiterverwandt werden, beim Brennholzsägen beispielsweise als Restholz zum Betrieb einer Trocknungsanlage.
Für einen weiteren besonders vorteilhaften Einsatzfall der erfindungsgemäßen Anordnung zur Erzeugung von gewerblich weiterverwandten Holzstücken wie beispielsweise Rahmenholzabschnitten definierter Länge aus in rechtwinkligem Querschnitt vorgeschnittenen Rahmen- oder Kanthölzern, insbesondere für den Kisten- oder Palettenherstellung oder dergleichen, ist es vorteilhaft, wen die Aufnahmevorrichtungen einen Aufnahmequerschnitt mit im wesentlichen geraden Seitenanlageflächen oder -kanten und einem von diesen eingeschlos­ senen nach unten gerichteten 90°-Winkel aufweisen. Die eingelegten Langhöl­ zer sind dann besonders zuverlässig und weitgehend wackelfrei in den Auf­ nahmevorrichtungen gehalten und bei der Auftrennung ergeben sich Teilstüc­ ke, die neben der definierten Länge auch mit hoher Genauigkeit senkrecht zur Längsachse ausgerichtete Schnittflächen zeigen.
Die Trennwerkzeuge sind vorteilhafterweise in ihrer Anzahl und/oder ihren Ab­ ständen in Längsrichtung veränderbar. Beispielsweise können zur Auftrennung von ca. 1 m fangen Langscheiten als Eingabestücke mittels dreier Trennwerk­ zeuge dann jeweils drei Ausgabestücke zu je ca. 33 cm oder mittels vier Trennwerkzeugen jeweils vier Ausgabestücke zu je ca. 25 cm sowie jeweils ggf. ein Reststück erzeugt werden.
Die Trennwerkzeuge sind bevorzugt, insbesondere bei Abständen in der vor­ stehend genannten Größenordnung, über eine gemeinsame Antriebswelle durch eine gemeinsame Antriebseinheit angetrieben. Die Antriebseinheit ist vorzugsweise ein Elektromotor. Insbesondere für abseits von Stromanschlüs­ sen zu betreibende Anordnungen ist jedoch auch ein Antrieb durch einen Ver­ brennungsmotor, eine Riementransmission oder eine Antriebswelle beispiels­ weise von einem Fahrzeug, etc. sinnvoll und vorteilhaft.
Besonders vorteilhaft, insbesondere zur Erzeugung kürzerer Holzstücke aus Langhölzern wie in bevorzugten Beispielen bereits erwähnt, ist der Einsatz von Kreissägeblättern als Trennwerkzeuge. Die mehreren Kreissägenblätter kön­ nen vorteilhaft auf einer Antriebswelle angeordnet und durch Distanzstücke in definiertem Abstand gehalten sein. Zur Veränderung der gegenseitigen Ab­ stände in Längsrichtung der Antriebswelle werden dann die Distanzstücke ausgetauscht. Für den bevorzugten Einsatz als Brennholz-Sägenanordnung ist die Länge der Aufnahmevorrichtungen vorzugsweise kleiner als 2,50 m, insbe­ sondere kleiner als 1,50 m. Die Langscheite als Eingabestücke sind bevorzugt bereits auf einen ofengerechten Querschnitt vorgespalten, so daß die Ausga­ bestücke nicht weiter bearbeitet werden müssen. Durch das Vorspalten wird zudem die Handhabung der Langscheite beim Einlegen in die Aufnahmevor­ richtungen durch eine Person erleichtert bzw. ermöglicht. Ferner wird die Va­ riationsbreite der Durchmesser der Eingabestücke verringert, wodurch die Di­ mensionierung der Anordnung besser auf den Leistungsbedarf abgestimmt werden kann.
Die nach Durchlaufen der Trennvorrichtung vorliegenden Ausgabestücke wer­ den bevorzugt noch ein kurzes Stück hinter die Trennvorrichtung in der Auf­ nahmevorrichtung weitertransportiert und an einer Umlenkung der Endlosför­ dereinrichtung nach unten ausgeworfen. Die ausgeworfenen Ausgabestücke werden vorzugsweise über ein Förderband oder dgl. gleich abgeführt.
Die vorstehend und in den Patentansprüchen beschriebenen Merkmale sind sowohl einzeln als auch bevorzugt in verschiedenen Kombinationen vorteilhaft zur Lösung der gestellten Aufgabe realisierbar. Die Erfindung ist insbesondere von erheblichem wirtschaftlichen Vorteil zur Erzeugung ofengerechter Brenn­ holzstücke aus Langscheiten und zur rationellen Erzeugung von gewerblich weiterverwandten kürzeren Holzstücken aus Langhölzern als Eingabestücke wie beschrieben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitendarstellung einer Trennanordnung
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Trennanordnung
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Aufnahmevorrichtung
Die in Fig. 1 in Seitenansicht skizzierte Trennanordnung ist als Anhängerauf­ bau ausgebildet und über eine Zugdeichsel ZD mittels eines Zugfahrzeugs leicht transportierbar. Die Anordnung enthält in einem Aufbaurahmen AR als wesentliches Element eine Zuführeinrichtung mit einer zweispurigen Förder­ kettenanordnung FK, an welcher eine Mehrzahl von Aufnahmevorrichtungen AV in Form von zu einer Einlegeseite hin offenen annähernd V-förmigen Wan­ nen befestigt sind. Die Förderkettenanordnung wird über Kettenräder KR um­ gelenkt, wobei die auf einer Kettenwelle KW angeordneten Kettenräder durch einen Kettenantrieb KM angetrieben sind. Die Richtungen der Kettenbewegung sind durch Pfeile innerhalb der durch die Endloskette gebildeten Schlaufe an­ gegeben. Beim Umlauf der Kette werden die an der Unterseite der Ketten­ schlaufe rücklaufenden Aufnahmevorrichtung nach Umlenkung am im Bei­ spielsfall nicht angetriebenen rechtsseitigen Kettenrad durch einen Einlegebe­ reich EB geführt, in welchem die V-förmigen Aufnahmevorrichtungen zum Ein­ legen von Eingabestücken zugänglich sind. Der Einlegebereich EB ist so groß, daß er in Transportrichtung TR jeweils mehrere Aufnahmevorrichtungen AV gleichzeitig umfaßt. Der Anfangsbereich der oben liegenden Zuführstrecke des Kettenlaufes vor dem Einlegebereich ist durch eine Abdeckung AD geschützt.
Die langgestreckten Aufnahmevorrichtungen AV erstrecken sich mit ihrer Längsachse senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 und quer zur Trans­ portrichtung TR. Die Länge der Aufnahmevorrichtungen richtet sich nach dem Einsatzfall der Sägeanordnung und der zu erwartenden Länge der länglichen Eingabestücke. Für die weitere Beschreibung sei angenommen, daß die Trennanordnung als Brennholzsäge zur Erzeugung ofengerechter Brennholz­ stücke aus Langscheiten von ca. 1 m Länge ausgelegt sei.
Durch die Größe des Einlegebereichs EB mit mehreren gleichzeitig erreichba­ ren Aufnahmevorrichtungen ergibt sich eine gewisse Toleranz für die Einlege­ zeitpunkte in Bezug auf den durch das Auftauchen jeweils einer neuen Auf­ nahmevorrichtung vorgegebenen Fördertakt, was insbesondere für die manu­ elle Beschickung von erheblichem Vorteil ist. Der Einlegebereich ist für manu­ elle Beschickung vorzugsweise von wenigstens zwei Seiten zugänglich. Neben der manuellen Beschickung ist auch eine automatische Beschickung vorstell­ bar, die jedoch im folgenden nicht weiter berücksichtigt ist.
Die Aufnahmevorrichtungen mit darin eingelegten Langscheiten als Eingabe­ stücken werden mit der Bewegung der Förderkettenanordnung in Trans­ portrichtung TR einer Trennvorrichtung mit mehreren Kreissägeblättern SB zu­ geführt. Die Trennvorrichtung ist durch eine weitere Schutzhaube BD abge­ deckt. Zusätzliche Sicherungsmaßnahmen können vorgesehen sein, ohne in der nur als Schema zu verstehenden Zeichnung enthalten zu sein. Die mehre­ ren Sägeblätter SB sind auf einer gemeinsamen Antreibswelle AW befestigt, welche über eine gemeinsame Antriebseinheit BA, beispielsweise einen Elek­ tromotor angetreten ist. Die Drehrichtung der Sägeblätter ist durch einen Pfeil angegeben.
Beim Einlaufen der Aufnahmevorrichtungen AV in den Bereich der Trennvor­ richtung wird die Förderkette FK in einer Kettenführung KF geführt, welche ein Verkippen der Aufnahmevorrichtungen durch die Krafteinwirkung der Säge­ blätter auf die eingelegten Langscheite dadurch verhindert, daß die Aufnahme­ vorrichtungen AV fest mit den Kettengliedern verbunden sind und die Ketten­ glieder eine so große Länge zeigen, daß das durch die Sägeblätter bewirkte Kippmoment auf die Länge der Kettenglieder in der Kettenführung KF aufge­ fangen und ein Verkippen der Aufnahmevorrichtung zuverlässig verhindert wird.
Im Bereich der Trennvorrichtung sind zwischen den Sägeblättern SB in Längs­ richtung verlaufende streifenförmige Niederhalter NH ortsfest angebracht, wel­ che nach unten gewölbt sind und in den Aufnahmevorrichtungen befindliche Langscheite vor, während und nach dem Trennvorgang in die Aufnahmevor­ richtungen drücken, wobei die eingelegten Langscheite bzw. die daraus abge­ trennten Brennholzstücke unter den Niederhaltern NH hindurchgleiten und die Niederhalter NH in dem durch den Querschnitt der Scheite erforderlichen Maß elastisch nach oben drücken. Die Niederhalter stellen eine Maßnahme dar, um ein Ausschleudern von Langscheiten oder abgesägten kürzeren Stücken durch die Sägeblatteinwirkung aus den Aufnahmevorrichtungen zu verhindern. Nach dem Auslaufen der Aufnahmevorrichtungen aus dem Bereich der Trennvor­ richtung sind die Niederhalter NH nicht mehr im Eingriff und bei der Umlenkung der Kette um die linksseitige Kettenradanordnung werden die gesägten kürze­ ren Abschnitte in einem Auswurfbereich AB durch Schwerkraft aus den Auf­ nahmevorrichtungen entfernt und fallen in eine Sammelvorrichtungen SV, mit­ tels welcher sie auf ein Förderband FB zum kontinuierlichen Abführen geleitet werden.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Anordnung der in Fig. 1 skizzierten Art, wobei nicht alle Bestandteile der Anordnung mit aufgenommen sind, um die Übersichtlichkeit zu verbessern. Die Förderkettenanordnung FK, die im Betrieb durch eine Kettenabdeckung KA verdeckt ist, ist auf einer Seite der Anordnung offengelegt gezeichnet. Die Förderkette FK gleitet auf der oben liegenden Zu­ führstrecke und vorzugsweise auch auf der unten liegenden Rücklaufstrecke auf einer Kettenauflage KA aus reibungsarmem Material, beispielsweise Po­ lyamid. Die in Fig. 2 skizzierten Aufnahmevorrichtungen sind als Wannen aus­ gebildet, welche an einer Seite in Längsrichtung eine Anschlagplatte LA auf­ weisen, an welche die Langscheite beim Einlegen geschoben werden. Die Wannen sind an Aussparungen VL unterbrochen. Die Aussparungen VL sind in Längsrichtung L der Aufnahmevorrichtungen an den in Betracht kommenden Sägeblattpositionen SP vorgesehen, wobei auf der Skala in Längsrichtung L zwei Alternativen mit vier Sägeblättern in Sägeblattpositionen 4.1, 4.2, 4.3 und 4.4 oder mit drei Sägeblättern in Positionen 3.1, 3.2 und 3.3 berücksichtigt sind. Als Ausgangspunkt für das Maß in Längsrichtung ist die Position der An­ schlagplatten LA gewählt. Es sind für beide berücksichtigten Sägeblattanord­ nungen jeweils gleiche Abstände der Sägeblätter untereinander und von der Ebene der Anschlagsplatten angenommen. Die Ausformung der Aufnahmevor­ richtungen mit mehreren Aussparungen VL ermöglicht, wie veranschaulicht, unterschiedliche Sägeblattanordnungen mit verschiedener Anzahl von Säge­ blättern und/oder verschiedenen Sägeblattabständen und bietet dabei dennoch ausreichend Unterstützung für eingelegte Langscheite und daraus abgetrennte kurze Stücke im auslaufenden Bereich hinter der Sägeblattanordnung.
Die Aufnahmevorrichtungen AV sind auf sich in Längsrichtung erstreckenden Aufnahmeträger AT befestigt, wobei diese Aufnahmeträger mit ihren Enden wiederum fest mit Kettengliedern der Förderkettenanordnung FK verbunden sind.
Die mehreren Sägeblätter SB sind auf einer gemeinsamen Antriebswelle AW befestigt, wobei die Abstände der Sägeblätter untereinander und gegen die in der Skizze am oberen Rand befindliche Ebene der Anschlagsplatten durch Di­ stanzstücke DS zwischen den Sägeblättern zuverlässig eingestellt werden können. Für einen Wechsel der Sägeblattabstände werden die Distanzstücke DS gegen andere Distanzstücke mit anderer Länge ausgetauscht. Beim Ein­ laufen der Aufnahmevorrichtungen in den Bereich der Sägeblattanordnung fah­ ren die Sägeblätter mit der Bewegung der Aufnahmevorrichtungen in Trans­ portrichtung durch die Aussparungen VL in den Aufnahmevorrichtungen AV und zertrennen die in die Aufnahmevorrichtung eingelegten Langscheite in ofengerechte kürzere Stücke. Da die Länge der Langscheite im Regelfall nur ungefähr ein vorgegebenes Maß einhalten und häufig auch länger sind, ist auch ein Sägeblatt in der der Normlänge entsprechenden Entfernung von den Anschlagplatten in einer Sägeblattposition 4.4 oder 3.3 der eingezeichneten Skala vorhanden. Bei Überlänge der Langscheite wird dadurch vermieden, daß ein zu langes Ausgabestück anfällt. Das dann an dem den Anschlagplatten abgewandten Ende des Langscheits anfallende kurze Reststück RS wird nicht mit in der Sammelvorrichtung SV aufgefangen, sondern in einem Reststückbe­ reich RS separat ausgeworfen und getrennt verwertet. In der Skizze der Fig. 2 sind lediglich zwischen zwei Sägeblättern zwei Niederhalter NH eingezeichnet. Anstelle von zwei Niederhaltern zwischen zwei Sägeblättern kann auch ein breiterer Niederhalterstreifen vorgesehen sein. Die Niederhalter in den übrigen Zwischenbereichen zwischen benachbarten Sägeblättern bzw. der Anschlag­ plattenebene sind gleichfalls vorgesehen, aber in der Skizze der Fig. 2 nicht mit eingezeichnet.
Die Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch eine Auf­ nahmevorrichtung mit einem eingelegten Langscheit und die Befestigung an der Kette. Die Kette FK mit über Bolzen B verbundenen Kettengliedern gleitet auf einer Kettenauflage KA aus Polyamid oder einem anderem reibungsarmen Material, die ihrerseits wieder auf einem Kettenträger KT befestigt ist, der mit dem Aufbaurahmen verbunden ist. Eine Halteplatte HP ist fest mit einem Ket­ tenglied verbunden, beispielsweise mit diesem verschweißt, und erstreckt sich senkrecht zur Zeichenebene von dem Kettenglied weg in Richtung der Längs­ richtung der Aufnahmevorrichtungen. Auf der Halteplatte HP befestigt ist ein Längsträger für die Aufnahmevorrichtung, der beispielsweise in Form eines U- förmigen Stahlprofils ausgeführt ist und mit der Halteplatte fest verschraubt ist. Die Aufnahmevorrichtung AV ist in diesem Beispiel in Form von V-förmig auf den Träger AT aufgeschweißten Streben ausgeführt. Die Kette FK ist im Be­ reich der Kettenführung KF gezeichnet. Die Sägeblattumfangslinie ist durch die unterbrochene Kreisabschnittslinie SBL angedeutet. Die Krafteinwirkung des Sägeblatts beim Trennvorgang bewirkt zum einen ein Andrücken des Langs­ cheits LS an die in Transportrichtung TR vorne liegende Trägerstrebe TV und damit ein Kippmoment MK für die Aufnahmevorrichtung um eine zur Längs­ richtung parallele Kippachse im Gegenuhrzeigersinn. Durch ein solches Kipp­ moment wird das fest mit der Aufnahmevorrichtung verbundene Kettenglied an seinem in Transportrichtung hintenliegenden Ende von der Auflage aufgeho­ ben und gegen die oben liegende Führung gedrückt. Die mit geringem Frei­ raum über der Kette liegende Führung begrenzt die durch das Kippmoment MK bewirkte Kippbewegung auf wenige Winkelgrade und bei Anlegen des Ketten­ glieds an der Führung KF bewirkt dieses ein dem Kippmoment entgegenge­ richtetes Haltemoment MH, wodurch die Ausrichtung der Aufnahmevorrichtung nahezu unverändert bleibt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht für die Aufnahmevorrichtungen einen Querschnitt mit im wesentlichen geraden Seitenanlageflächen oder -kanten des Aufnahmeraums mit einem eingeschlossenen Winkel von 90° vor. Dies begün­ stigt die Aufnahme von rechtwinklig vorgeschnittenen Langhölzern.
Die durch das Sägeblatt auf das Langscheit LS einwirkende Kraft kann in Ein­ zelfällen auch dazu führen, daß das Scheit aus der Aufnahmevorrichtung her­ ausgeschleudert wird und die Anordnung blockiert. Neben der bereits geschil­ derten Gegenmaßnahme durch die Niederhalter ist in der Fig. 3 als weitere vorteilhafte und wirkungsvolle Maßnahme die Innenkante der in Transportrich­ tung TR vorne liegenden Strebe TV mit einer das Langscheit rückhaltenden Zahnung RZ versehen. Die Aufnahmevorrichtung AV enthält in Längsrichtung eine Mehrzahl solcher gezahnter Streben, wobei die Aufnahmevorrichtung in verschiedener Kombination der geschilderten Elemente von Streben und Wan­ nen oder äquivalenten mechanischen Mitteln ausgeführt sein kann. Die Auf­ nahmevorrichtungen können insbesondere auch überwiegend oder vollständig durch eine Mehrzahl von in zwei Reihen rechenartig angeordneter Streben ge­ bildet sein. Wichtig ist die funktionsgerechte Ausführung mit sicherer Lagerung der eingelegten Langscheite und Halterung der Langscheite bzw. der daraus abgeschnittenen kürzeren Abschnitte bis zum Verlassen des Bereichs der Sä­ geblattanordnung.
Der Träger AT der Aufnahmevorrichtung kann noch mit einer nach unten wei­ senden Gummiabstreiflippe versehen sein, welche auf einem zwischen die Zuführstrecke und die Rücklaufstrecke eingefügten horizontalen Boden entlang­ streifen und durchgefallene Holzreste abtransportieren kann.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele be­ schränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar.

Claims (18)

1. Trennanordnung, insbesondere Holzsägevorrichtung, zur Trennung langge­ streckter Eingabestücke in jeweils mehrere kürzere Ausgabestücke mit einer Trennvorrichtung, die einer Längsrichtung beabstandet mehrere gleichzeitig betriebene Trennwerkzeuge mit untereinander parallelen, quer zur Längs­ richtung ausgerichteten Trennebenen enthält, mit einer Zuführeinrichtung, welche mehrere längliche, parallel zur Längsrichtung verlaufende Aufnah­ mevorrichtungen für die langgestreckten Eingabestücke in vorgegebener Ausrichtung umfaßt und diese Aufnahmevorrichtungen kontinuierlich um­ laufend nacheinander von einem Einlegebereich in einer parallel zu den Trennebenen der Trennwerkzeuge verlaufenden Transportrichtung durch die Trennvorrichtung bewegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführein­ richtung als Endlosförderanordnung mit wenigstens zwei synchron laufenden Endlosfördermitteln ausgebildet ist und daß die Aufnahmevorrichtungen fest mit den Endlosfördermitteln verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel Ketten sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Trennvorrichtung Führungsmittel vorgesehen sind, wel­ che eine Verkippung einer in diesem Bereich befindlichen Aufnahmevor­ richtung verhindern.
5. Anordnung nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel auf die Kettenglieder wirken.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtungen im Querschnitt sich von einer offenen Ein­ legeseite zu einem Träger hin verjüngen, insbesondere V-förmig ausgebildet sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch zu­ mindest im Bereich der Trennvorrichtungen auf in die Aufnahmevorrichtun­ gen eingelegte Eingabestücke wirkende Rückhaltemittel.
8. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ortsfest zwischen den Trennwerkzeugen angeordnete Niederhalter, welche federnd auf in die Auf­ nahmevorrichtungen eingelegten Eingabestücken aufliegen.
9. Anordnung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, gekennzeichnet durch ge­ zahnte Streben in den Aufnahmevorrichtungen als Rückhaltemittel.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Einlegebereichs mehrere Aufnahmevorrichtungen um­ faßt.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegebereich von mehreren Seiten zur Beschickung zugänglich ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtungen in Längsrichtung einseitig einen Anschlag aufweisen.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportgeschwindigkeit veränderlich einstellbar ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Anzahl der Trennwerkzeuge und/oder deren Abstand in Längsrichtung veränderbar sind.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Trennwerkzeuge über eine in Längsrichtung verlaufende Antriebswelle von einer gemeinsamen Antriebseinheit angetrieben sind.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch Kreissägeblätter als Trennwerkzeuge.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Aufnahmevorrichtungen kleiner als 2,50 m insbesondere kleiner als 1,50 m ist.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch die fahrbare Ausführung als Anhängeraufbau.
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