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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Säge mit parallel angeordneten Sägeblättern, insbesondere zum Teilen von Ausgangsmaterial einer vorgegebenen Ausgangslänge eine Zahl von Abschnitten.
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Insofern, als die Erfindung insbesondere für Brennholzsägen relevant ist, wird sie in deren Kontext erläutert, die Erfindung ist aber nicht auf Brennholzsägen beschränkt. Gattungsgemäße Sägen mit mehreren Sägeblättern und ggf. einer automatischen Zufuhr des Ausgangsmaterials ist beispielsweise in dem deutschen Patent
DE 10 2004 049 699 B4 , der Offenlegungsschrift
DE 10 2005 000 821 A1 , und der europäischen Veröffentlichung
EP 0 956 932 A2 beschrieben.
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Brennholz wird gewöhnlich zunächst in Ausgangsmaterial von einem Meter Ausgangslänge geschnitten und anschließend wird dieses Ausgangsmaterial in Teilabschnitte für den Endverbrauch (ggf. nach vorherigem Spalten) geteilt, wo bei der Teiler insbesondere zwei, drei oder vier ist. Die resultierenden Abschnitte weisen demnach eine Länge von etwa 50 cm, 33,3 cm und 25 cm auf, wobei die jeweilige Schnittbreite der Sägeblätter abzuziehen ist.
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Eine Säge, welche unter der Bezeichnung „Quattrosplitt” von der Firma Jasper aus Hopsten vertrieben wird, kann Schnittlängen von 25 cm, 33 cm und 50 cm mittels Distanzstücken einstellen. Die Firma Kruma bietet ebenfalls eine Säge für die genannten Schnittlängen an, wobei die Schnittlängen über mehrere unterschiedliche Wellen realisiert werden.
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Die genannten Sägen weisen jedoch einen hohen Montage- bzw. Konstruktionsaufwand auf.
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Es besteht daher bedarf an Sägen, welche die verschiedenen Teiler bzw. Schnittlängen mit geringerem Aufwand realisieren können.
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Die Traditionelle Lösung besteht offensichtlich darin einen Anschlag mit variablem Abstand zum Sägeblatt vorzusehen, wobei der Abstand auf die gewünschte Länge des Teilabschnitts einzustellen ist, und anschließend die Teilabschnitte sequentiell vom Ausgangsmaterial zu schneiden sind. Diese Vorgehensweise ist bewährt, vervielfacht aber den Zeitaufwand mit dem Teiler.
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Die Offenlegungsschrift
DE 195 21 488 A1 offenbart eine Säge mit mehreren Sägeköpfen, deren Abstand zueinander kontinuierlich verstellbar ist. Eine solche Säge mit solchermaßen verstellbaren Sägeköpfen ist jedoch eher für industrielle Fertigungsprozelle vorgesehen und erscheint für die Bereitstellung von Brennholz zu teuer.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Säge bereitzustellen, welche die Nachteile des Stands der Technik überwindet, und welche geeignet ist mindestens zwei ganzzahlige Teiler größer eins für ein Ausgangsmaterial vorgegebener Ausgangslänge zu realisieren.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Säge gemäß dem Patentanspruch 1.
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Die erfindungsgemäße Säge umfasst einen ersten angetriebenen Sägekopf, welcher eine erste Sägeblattaufnahme für ein erstes Sägeblatt aufweist; mindestens einen zweiten angetriebenen Sägekopf, welcher eine zweite Sägeblattaufnahme für ein zweites Sägeblatt aufweist; wobei die Sägeköpfe koaxial zueinander angeordnet sind; wobei der erste Sägekopf und der mindestens eine zweite Sägekopf paarweise jeweils einen festen axialen Schnittabstand zwischen Sägeblättern definieren die in den jeweiligen Sägeblattaufnahmen aufgenommen sind, wobei mindestens ein erstes Sägeblatt aus einer Sägeblattaufnahme entnehmbar ist; wobei die Säge weiterhin einen axialen Anschlag aufweist, dessen axialer Abstand zu den Sägeblättern veränderlich einstellbar ist.
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In einer Weiterbildung der Erfindung weist die Säge mindestens vier angetriebene Sägeköpfe aufweist, die jeweils eine Sägeblattaufnahme für ein Sägeblatt aufweisen, wobei die Sägeköpfe paarweise jeweils einen festen axialen Schnittabstand zwischen Sägeblättern definieren, die in den jeweiligen Sägeblattaufnahmen aufgenommen sind, wobei mindestens drei Sägeblattaufnahmen so gestaltet sind, dass das jeweils aufgenommene Sägeblatt aus ihnen entnehmbar ist, wobei die Säge eine erste Konfiguration aufweist, in welcher drei Sägeblätter in Sägeblattaufnahmen aufgenommen sind, wobei ein erster Schnittabstand zwischen einem ersten der aufgenommenen Sägeblätter und einem zweiten der aufgenommenen Sägeblätter, gleich einem zweiten Schnittabstand zwischen dem zweiten der aufgenommenen Sägeblätter und einem dritten der aufgenommenen Sägeblätter ist, wobei die Säge eine zweite Konfiguration aufweist, in welcher zwei Sägeblätter in Sägeblattaufnahmen aufgenommen sind, wobei ein dritter Schnittabstand zwischen einem ersten der aufgenommenen Sägeblätter und einem zweiten der aufgenommenen Sägeblätter, in der zweiten Konfiguration gleich dem (N + 1)/N-fachen des ersten Schnittabstands der ersten Konfiguration entspricht, wobei N eine natürliche Zahl größer 2 und kleiner 6, insbesondere 3 ist.
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In einer Weiterbildung der Erfindung ist der axiale Anschlag in der ersten Konfiguration so positionierbar, dass der axiale Abstand zum nächstgelegenen aufgenommenen Sägeblatt gleich dem ersten Schnittabstand ist, wobei der axiale Anschlag in der zweiten Konfiguration so positionierbar ist das der axiale Abstand zum nächstgelegenen aufgenommenen Sägeblatt gleich dem dritten Schnittabstand ist.
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In einer Weiterbildung der Erfindung weist die Säge weiterhin eine dritte Konfiguration auf, in welcher der axiale Anschlag in der Position der ersten Konfiguration angeordnet ist, wobei das dem axialen Anschlag nächste Sageblatt der ersten Konfiguration entnommen ist, und wobei das dem axialen Anschlag entfernteste Sägeblatt der ersten Konfiguration entnommen ist.
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In einer Weiterbildung der Erfindung ist umfasst die Säge weiterhin mindestens eine Sägewelle oder mehrere koaxiale Sägewellen, wobei die Sägeköpfe jeweils endständig an der Sägewelle, oder den Sägewellen ausgebildet und davon angetrieben sind.
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In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Säge eine erste Sägewelle die an einem ersten Wellenende der ersten Sägewelle einen ersten Sägekopf und an einem zweiten Wellenende der ersten Sägewelle einen zweiten Sägekopf aufweist; und eine zweite Sägewelle, die an einem ersten Wellenende der zweiten Sägewelle einen dritten Sägekopf und an einem zweiten Wellenende der zweiten Sägewelle einen vierten Sägekopf aufweist.
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In einer Weiterbildung der Erfindung ist das erste Wellenende der ersten Sägewelle der zweiten Sägewelle abgewandt, wobei das erste Wellenende der zweiten Sägewelle der ersten Sägewelle zugewandt ist, wobei in der ersten Konfiguration jeweils ein Sägeblatt in den Sägeblattaufnahmen des ersten, zweiten und vierten Sägekopfes aufgenommen ist, und wobei in der zweiten Konfiguration jeweils ein Sägeblatt in den Sägeblattaufnahmen des ersten und dritten Sägekopfes aufgenommen ist.
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In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Säge weiterhin eine Antriebswelle zum Antreiben der Sägewelle bzw. Sägewellen, wobei die Antriebswelle radial beabstandet zu der Sägewelle oder den Sägewellen positioniert ist, und wobei die Antriebswelle mit der Sägewelle oder den Sägewellen gekoppelt ist.
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In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Antriebswelle über Riemen, insbesondere Zahnriemen oder Keilriemen, Ketten oder Zahnräder mit der Antriebswelle, bzw. den Antriebswellen gekoppelt.
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Die Sägewellen werden gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung jeweils in zwei Sägekopflagern gelagert, wobei die Sägewellen, bezogen auf ihre Längsrichtung in der Mitte zwischen den Sägekopflagern angetrieben werden können.
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Um mit einer Säge mit zwei Sägewellen und zwei jeweils endständig angeordneten Sägeblattaufnahmen Ausgangsmaterial einer Länge L je nach Konfiguration in zwei, drei oder vier gleiche Teilabschnitte teilen zu können gilt für einen ersten Wellenschnittabstand WS1 zwischen den Sägeblättern in der ersten Sägeblattaufnahme der ersten Sägewelle und der zweiten Sägeblattaufnahme der ersten Sägewelle WS1 = L/4, wobei für einen zweiten Wellenschnittabstand WS2 zwischen den Sägeblättern in der dritten Sägeblattaufnahme der zweiten Sägewelle und der vierten Sägeblattaufnahme der zweiten Sägewelle gilt: WS2 = L/6, und wobei der Mittenabstand DM der Sägewellen zueinander 7·L/24 beträgt. Dieser Abstand wäre dann beispielsweise auch ein geeigneter Mittenabstand für Antriebsriemen zum Antreiben der beiden Sägewellen.
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In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Säge als Brennholzsäge ausgebildet, um Brennholzabschnitte vorgegebener Ausgangslänge, in gleiche Teilabschnitte zu teilen, wobei die Ausgangslänge insbesondere einen Meter beträgt. Für die obigen Brüche ergeben sich dann ungefähr die folgenden Dezimalwerte: WS1 = 25 cm, WS2 = 16,7 cm und DM = 29,2 cm.
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Die erfindungsgemäße Säge umfasst weiterhin einen Rahmen, oder ein Gestell, und/oder ein Gehäuse an dem bzw. in dem die zuvor beschriebenen Komponenten montiert sind.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Säge zudem eine angetriebene Zufuhrvorrichtung aufweisen, mittels derer Ausgangsmaterial parallel zur achsialen Richtung der Sägewellen ausgerichtet und senkrecht zu den Sägeblättern zugeführt wird.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Säge zudem eine angetriebene Abfuhrvorrichtung aufweisen, mittels derer die geschnittenen Teilabschnitte an der Säge abtransportiert werden. Die Abfuhrvorrichtung kann beispielsweise ein Förderband umfassen.
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Die Erfindung wird nun anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
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1: eine räumliche Darstellung von Komponenten eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Säge; und
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2: eine Seitenansicht von Komponenten des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Säge aus 1.
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Die in 1 und 2 dargestellte Brennholzsäge umfasst eine erste Sägewelle 10 und eine zweite Sägewelle 20, wobei die erste und die zweite Sägewelle 10, 20 mit einer Antriebswelle 30 über einen ersten Antriebsriemen 31 bzw. einen zweiten Antriebsriemen 32 verbunden sind. Die Antriebswelle 30 in diesem Ausführungsbeispiel über einen dritten Antriebsriemen 33 mit einem Antriebsaggregat gekoppelt, welches hier ein Winkelgetriebe 40 umfasst, das seinerseits über einen externen Antrieb, beispielsweise über eine Transmissionswelle, wie sie bei land- und forstwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen üblich ist, angetrieben wird. Grundsätzlich sind auch andere Antriebe zur Realisierung der Erfindung möglich, beispielsweise ein Verbrennungsmotor oder ein Elektromotor.
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Die erste und die zweite Sägewelle 10 und 20 sind jeweils mit zwei Sägekopflagern 11, 12, 21, 22 koaxial zueinander gelagert, wobei die Antriebsriemen 31 und 32 jeweils etwa mittig zwischen den beiden Sägekopflagern einer der Antriebswellen 10, 20 an die Antriebswelle gekoppelt sind.
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Die erste Sägewelle 10 weist an einem ersten axialen Endabschnitt einen ersten Sägekopf mit einer ersten Sägeblattaufnahme 13 und an einem zweiten Endabschnitt einen zweiten Sägekopf mit einer zweiten Sägeblattaufnahme 14 auf.
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Die zweite Sägewelle 20 weist an einem ersten axialen Endabschnitt einen dritten Sägekopf mit einer dritten Sägeblattaufnahme 23 und an einem zweiten Endabschnitt einen vierten Sägekopf mit einer vierten Sägeblattaufnahme 24 auf. Sämtliche der genannten Sägeblattaufnahmen können jeweils ein Sägeblatt 50 aufnehmen, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel keine Konfiguration vorgesehen ist, in der die Säge mit Sägeblättern 50 in allen Sägeblattaufnahmen 13, 14, 23, 24 betrieben wird.
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In einer ersten Konfiguration ist jeweils ein Sägeblatt 50 in der ersten Sägeblattaufnahme 13, der zweiten Sägeblattaufnahme 14 und der vierten Sägeblattaufnahme 24 angeordnet. Die dritte Sägeblattaufnahme 23 enthält kein Sägeblatt. Der Schnittabstand zwischen den Sägeblättern in der ersten Sägeblattaufnahme 13 und der zweiten Sägeblattaufnahme 14 beträgt 25 cm, und der Schnittabstand zwischen den Sägeblättern in der zweiten Sägeblattaufnahme 14 und der vierten Sägeblattaufnahme 24 beträgt ebenfalls 25 cm.
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Die Säge umfasst weiterhin eine einen axialen Anschlag, der eine Anschlagplatte 60 aufweist, welche in einem Tisch 62 in axialer Richtung der Sägewellen variabel positionierbar und in zumindest in einer ersten vordefinierten Position und einer in zweiten vordefinierten Position arretierbar ist. Zu diesem Zweck weist die Anschlagplatte 60 Vorsprünge auf, welche in komplementäre Aussparungen des Tischs eingreifen.
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In der ersten Konfiguration ist die Anschlagplatte 60 in der ersten Position 64 positioniert, so dass der Schnittabstand zwischen dem Anschlag und dem Sägeblatt 50 in der ersten Sägeblattaufnahme 13 25 cm beträgt.
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In der ersten Konfiguration kann Ausgangsmaterial mit einer Länge von einem Meter, das parallel zur Achse der Sägewellen ausgerichtet ist in vier gleichmäßige Teilabschnitte mit einer Länge von 25 cm geschnitten werden, wenn das Ausgangmaterial mit einer Stirnfläche an dem axialen Anschlag anliegt.
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In einer zweiten Konfiguration ist jeweils ein Sägeblatt 50 in der ersten Sägeblattaufnahme 13, und in der dritten Sägeblattaufnahme 23 angeordnet. Die zweite Sägeblattaufnahme 14 und die vierte Sägeblattaufnahme 24 enthalten kein Sägeblatt. Der Schnittabstand zwischen den Sägeblättern in der ersten Sägeblattaufnahme 13 und in der dritten Sägeblattaufnahme 23 beträgt 33,3 cm.
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In der ersten Konfiguration ist der Anschlag 60 in der zweiten Position 65 arretiert, so dass der Schnittabstand zwischen dem Anschlag und dem Sägeblatt 50 in der ersten Sägeblattaufnahme 13 33,3 cm beträgt.
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In der zweiten Konfiguration kann Ausgangsmaterial mit einer Länge von einem Meter, das parallel zur Achse der Sägewellen ausgerichtet ist in drei gleichmäßige Teilabschnitte mit einer Länge von 33,3 cm geschnitten werden, wenn das Ausgangmaterial mit einer Stirnfläche an dem axialen Anschlag anliegt.
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In einer dritten Konfiguration ist ein Sägeblatt 50 in der zweiten Sägeblattaufnahme 14 angeordnet. Die erste Sägeblattaufnahme 13, die dritte Sägeblattaufnahme 23 und die vierte Sägeblattaufnahme 24 enthalten kein Sägeblatt.
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In der dritten Konfiguration ist der Anschlag 60 in der ersten Position 64 arretiert, so dass der Schnittabstand zwischen dem Anschlag und dem Sägeblatt 50 in der zweiten Sägeblattaufnahme 14 50 cm beträgt.
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In der dritten Konfiguration kann Ausgangsmaterial mit einer Länge von einem Meter, das parallel zur Achse der Sägewellen ausgerichtet ist in zwei gleichmäßige Teilabschnitte mit einer Länge von 50 cm geschnitten werden, wenn das Ausgangmaterial mit einer Stirnfläche an dem axialen Anschlag 60 anliegt.
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In 1 sind eine erster Wellenschnittabstand WS1 zwischen den Sägeblättern an der ersten Sägewelle 10 und ein zweiter Wellenschnittabstand WS2 für die Sägeblätter an der zweiten Sägewelle 20, sowie der Mittenabstand DM zwischen der ersten Sägewelle 10 und der zweiten Sägewelle 20 gekennzeichnet. Die Werte für diese Maße sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie folgt: WS1 = 25 cm, WS2 = 16,7 cm und DM = 29,2 cm.
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Die oben definierten Schnittabstände beziehen sich stets auf die Abstände zu den axialen Mittelebenen der jeweiligen Sägeblätter. Bei den Längenangaben zu Teilabschnitten sind Längenabweichungen aufgrund der Schnittbreiten der Sägeblätter vernachlässigt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102004049699 B4 [0002]
- DE 102005000821 A1 [0002]
- EP 0956932 A2 [0002]
- DE 19521488 A1 [0008]