DE10107762B4 - Brennholzabläng-Spaltmaschine - Google Patents

Brennholzabläng-Spaltmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE10107762B4
DE10107762B4 DE2001107762 DE10107762A DE10107762B4 DE 10107762 B4 DE10107762 B4 DE 10107762B4 DE 2001107762 DE2001107762 DE 2001107762 DE 10107762 A DE10107762 A DE 10107762A DE 10107762 B4 DE10107762 B4 DE 10107762B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
firewood
trough
machine according
support
splitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2001107762
Other languages
English (en)
Other versions
DE10107762A1 (de
Inventor
Patentinhaber gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2002106039 priority Critical patent/DE10206039A1/de
Publication of DE10107762A1 publication Critical patent/DE10107762A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10107762B4 publication Critical patent/DE10107762B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
    • B27B31/08Discharging equipment

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Abstract

Brennholzablängspaltmaschine mit einem an einem Maschinenrahmen (1) vorgesehenen, im Wesentlichen waagrecht ausgerichteten Führungstrog (2) für abzulängendes Stammholz, mit einer Vorschubeinrichtung f einer am Ende des Führungstroges (2) angeordneten, in diesen einrückbaren Säge (6) zum Ablängen und mit einem daran anschließenden und tiefer als der Führungstrog (2) liegenden Spalttrog (7) mit einer Spaltvorrichtung (18), von der eine Verschiebeeinrichtung (19) an einem Ende gelagert und ein Spaltkeil (21) am anderen Ende angebracht sind, an den eine Austragsvorrichtung (23) anschließt, wobei der Führungstrog (2) eine im wesentlichen waagrechte Auflageebene (3) bildet, an die sich eine Auflageeinrichtung (4) für das abzulängende Brennholzstück (5) nach der Sage (6) anschließt, mit der das abgelängte Brennholzstück (5) im Wesentlichen parallel zum Führungstrog (2) und dem Spalttrog (7) auf dessen Auflager (8) für das abgelängte Brennholzstück (5) absenkbar ist, die Auflageeinrichtung (4) aus wenigstens einer Klappe (14, 14') besteht, die an einer...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennholzablängspaltmaschine.
  • Brennholzablängspaltmaschinen bei denen die beiden wichtigen Arbeitsschritte Ablängen und Spalten bei der Bereitung von Brennholz in einer Maschine vereinigt sind, ermöglichen es, Stammholz und Äste, die für die Brennholzbereitung gespalten werden müssen, in einer einzigen Maschine zu verarbeiten, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit, besonders durch die Verringerung des Handhabungsaufwandes, gesteigert und gleichzeitig die Arbeitssicherheit erhöht wird.
  • In der DE 1923164 A ist eine automatische Brennholz-Säge-Spalt- und Buschhackmaschine beschrieben, die einen horizontalen Einlaufschacht mit einer Einzugswalze für Buschholzmaterial und einen separaten Trommelzubringer für zu sägende Holzstämme aufweist.
  • Aus der AT 384 572 B ist eine Vorrichtung zum Ablängen von Holz unter Verwendung einer Kettensäge zu entnehmen, wobei ein Schneidkorb vorgesehen ist, in den das zu schneidende Brennholz seitlich eingelegt und mit der Motorsäge durch Spalten im Korb durchgeschnitten wird.
  • Die DE 31 42 008 A1 zeigt eine Holzzerkleinerungsmaschine zum Ablängen und Spalten von Baumstämmen, die eine Plattform zur Auflagerung eines zu zerkleinernden Baumstammes aufweist, gegen die ein Trennmesser einer Trennvorrichtung zum Abschneiden der Baumstämme bewegbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Arbeitsschritte in der Aufeinanderfolge einfacher zu gestalten und letztlich den selbsttätigen Ablauf zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der vorliegenden Art mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und bilden ebenso wie Anspruch 1 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung der Erfindung.
  • Die Anordnung eines Führungstroges, dessen Boden eine waagrechte Auflageebene bildet, in welcher auch die Oberfläche einer Auflageeinrichtung, in Form einer an einer Wand des Spalttroges um eine waagrechte Achse abschwenkbaren Klappe, in der Auflagestellung liegt, sodass das Stammholz eine gleichmäßige Auflage besitzt, ermöglicht eine gleichmäßige störungsfreie Arbeit beim Ablängen mit der Sage.
  • Die zum Führungstrog parallele Ausrichtung eines tiefer gelegten Spalttroges unterhalb der Auflageeinrichtung und anschließend an die Sage, gestattet mit der erfindungsgemäßen Klappe eine gleichmäßige Überführung des abgelängten Brennholzstückes auf das Auflager des Spalttroges und stellt damit eine Verschiebung des Brennholzstückes in seiner Längsachse mit der Verschiebeeinrichtung eine oberhalb des Auflagers des Spalttroges angeordneten Spaltvorrichtung gegen deren Spaltkeil und damit eine störungsfreie gleichmäßige Spaltung sicher.
  • Die erfindungsgemäße Auflageeinrichtung in Form der schwenkbaren Klappe vermeidet eine fehlerhafter Lage der Brennholzstücke im Bereich der Spaltstufe der Maschine, und ermöglicht somit ein störungsfreies Überführen in den Spalttrog, wodurch ein körperliches Eingreifen der Bedienungsperson vermieden wird, die vorher die Maschine stillsetzen muss, was zeitraubend ist, bei Unterlassung zu einer erhöhten Unfallgefahr beiträgt und den Arbeitsrhythmus empfindlich stören kann.
  • Die Verstellung der Klappe geschieht vorteilhaft mit einer Verstellvorrichtung in Form eines hydraulischen Stellzylinders, mit dem die Absenkgeschwindigkeit des abgelängten Brennholzstückes für eine gleichmäßige Absenkung feinstufig eingestellt werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, zwei Klappen die Auflageeinrichtung bilden, die in der waagrechten Auflagestellung von den beiden Wänden, an denen sie gelagert sind, bis zur Mitte des Führungstroges und des darunterliegenden Spalttroges reichen, wodurch bei gleicher Gestaltung wie bei einer Klappe eine wesentlich gleichmäßigere Ablage in der Mitte des Auflagers des Spalttroges möglich ist, womit die gleichmäßige Spaltung weiter verbessert wird.
  • Die Säge besteht vorteilhafterweise aus einer robusten Kettensäge, die störungsarm arbeitet und an einer Wand des Führungstroges an einer waagrechten Schwenkachse gelagert, aus einer aufrechten Grundstellung in eine nach unten in eine waagrechte Lage verschwenkte Stellung, am Ende des Ablängvorgangs, verschwenkbar ist, in der die Auflageebene geringfügig durchquert wird, womit das vollständige Abtrennen des Brennholzstückes sichergestellt wird.
  • Die Verschiebeeinrichtung der Spaltvorrichtung besitzt eine Druckplatte, die im rechten Winkel zur Verschieberichtung angeordnet, das Brennholzstück vollständig gleichmäßig gegen den Spaltkeil führt und auf eine hinter diesem angeordnete Austragsvorrichtung, vorteilhafterweise in Form eines Schrägförderers mit Mitnehmern, von dem das gespaltene Brennholz hochgeführt und abgeladen wird, so dass das Beladen von Transportfahrzeugen möglich ist.
  • Die Beschickung der Maschine wird durch die Anordnung eines Förderbandes, als Boden des Führungstroges, sehr erleichtert und die Gleichmäßigkeit verbessert, wobei vorteilhafter Weise die Oberfläche des Förderbandes die Auflagefläche bildet.
  • Für die Beschickung mit längerem Stammholz oder starker Astholz ist das Förderband über den Führungstrog hinaus verlängert, wodurch über eine sehr lange Auflagestrecke eine Förderung erfolgt, das die Beschickung erleichtert und auch zur Vermeidung von Unfällen verbessert, weil kaum mehr Eingriffe durch eine Bedienungsperson von außen notwendig wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es dafür auch, wenn die Einstellung der Länge des abzulängenden Brennholzstückes mit einem Sensor, mechanisch oder optisch gemessen, durch automatische Stillsetzung des Vorschubes des Förderbandes erfolgt.
  • Für die Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit bei gleichzeitiger Verbesserung der Bedienungssicherheit und der Verminderung der Störanfälligkeit ist die aufeinanderfolgende Steuerung der Arbeitsvorgänge mit Hilfe von Sensoren, wie beispielsweise von Endschaltern für Bewegungsvorgänge von Vorteil, so dass die Freigabe der Säge für das Ablängen erst nach Ansprechen der Sensoreinrichtung für das Ablängmaß und gegebenenfalls nach Einrücken einer Halterung für das Stammholz erfolgt, nachdem vorher die Auflageeinrichtung in die Auflagestellung gebracht wurde und dies gemeldet wurde.
  • Weiteres soll dann die Auflageeinrichtung erst nach erfolgtem Ablängen eines Brennholzstückes für das Schwenken in die Abschwenkstellung freigegeben werden und die Verschiebevorrichtung der Spaltvorrichtung, mit der das abgelängte Brennholzstück gegen den Spaltkeil geführt wird, erst nach Ablage desselben auf dem Auflager zur Betätigung, automatisch oder von Hand, freigegeben werden. Ebenso ist die Freigabe der Vorschubeinrichtung, also insbesondere des Förderbandes des Führungstroges, erst nach Rückstellung der Auflageeinrichtung aus der Abschwenkstellung in die Auflagestellung mit Hilfe des oder der Verstellvorrichtung, insbesondere der hydraulischen Stellzylinder, sowie nach der Rückstellung der Säge in die Grundstellung außerhalb des Führungstroges nach Rückmeldung für den störungsfreien Arbeitsablauf möglich.
  • Schließlich kann die Austragsvorrichtung automatisch eingeschaltet werden, sobald der Spaltvorgang eingeleitet ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugzeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugzeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet
  • 1 die Maschine in Seitenansicht, im Längsschnitt, in Grundstellung, schematisch;
  • 2 die Maschine nach A-A geschnitten, in Grundstellung, vor dem Ablängen, schematisch, und
  • 3 die Maschine nach A-A geschnitten, nach dem Ablängen, mit abgesenktem Brennholzstück, schematisch.
  • Die dargestellte Brennholzablängspaltmaschine besitzt einen Maschinenrahmen 1, der eine quer zur Arbeitsrichtung 27 der Maschine einen Führungstrog 2 für abzulängendes Stamm- und starkes Astholz 26 aufweist, mit einem Boden der eine waagrechte Auflageebene 3 besitzt, der von der Oberfläche eines Förderbandes 24, das die Vorschubeinrichtung darstellt, gebildet wird.
  • Das Förderband ragt für die Auflage von langem Stammholz 26 seitlich aus dem Führungstrog 2 heraus.
  • Der Boden des Führungstroges 2 wird hinten und vorne von Wänden abgeschlossen, zwischen denen das abzulängende Stammholz 26 geführt und für das Ablängen insbesonders festlegbar ist.
  • Am Ende 16 des Führungstroges 2 ist eine Säge 6 an der Wand 15 des Führungstroges 2 angebracht, die von einer Kettensäge, von einem Hydraulikmotor 17 angetrieben, gebildet wird, die im rechten Winkel zum Führungstrog 2 aus einer aufrechten Grundstellung 25 zum Ablängen in eine im wesentlichen waagrechte Endstellung herabschwenkbar ist, in der die Säge 6 die Ablageebene 3 des Führungstroges 2 geringfügig durchsetzt, so dass der Ablängvorgang sicher vollständig abgeschlossen ist.
  • Anschließend an die Sage 6 ist in der Auflageebene 3 des Führungstroges 2 eine Auflageeinrichtung 4 angeordnet, die aus zwei Klappen 14, 14' besteht, die an der Hinterwand 13 und der Vorderwand 13 eines darunter liegenden, parallel zum Führungstrog 2, an diesen seitlich anschließenden Spalttroges 7 um waagrechte Schwenkachsen 9 zwischen einer waagrechten Auflagestellung 11 und einer nach unten, im wesentlichen lotrecht verschwenkten Abschwenkstellung 12 schwenkbar gelagert sind, die beim Abschwenken ein abgelängtes Brennholzstück 5 parallel und gleichmäßig auf ein waagrechtes, ebenes Auflager 8 des Spalttroges 7 absenken und ablegen und anschließend wieder in die Auflagestellung nach oben verschwenkbar sind.
  • Die Verschwenkung erfolgt mit einer Verstellvorrichtung 10, die aus für jede Klappe 14, 14' einen hydraulischen Verstellzylinder besteht, der an der Klappe 14, 14' und an einer Wand 13 des Spalttroges 7 angelenkt ist.
  • Das auf dem Auflager 8 abgelegte Brennholzstück 5 wird von einer im rechten Winkel zu ihrer Bewegungsrichtung mit einem hydraulischen Kraftzylinder 22 verschiebbaren Druckplatte 20 der Verschiebeeinrichtung 19 der Spaltvorrichtung 18 gegen den gegenüberliegendenden Spaltkeil 21 an der Austragseite der Maschine zugestellt und aufgespaltet.
  • Nach dem Spaltkeil 21 gelangt das gespaltete Brennholzstück 5 auf einen Schrägförderer einer Austragsvorrichtung und wird zur Abgabe hochgefördert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Maschinenrahmen
    2
    Führungstrog
    3
    waagrechte Auflageebene des Führungstroges 2
    4
    Auflageeinrichtung
    5
    abzulängendes oder abgelängtes Brennholzstück
    6
    Säge
    7
    Spaltrog
    8
    Auflager
    9
    waagrecht ausgerichtete Schwenkachse der Auflageeinrichtung 4
    10
    Verstellvorrichtung der Auflageeinrichtung 4
    11
    Auflagestellung der Auflageeinrichtung 4
    12
    Abschwenkstellung der Auflageeinrichtung 4
    13
    Wand des Spalttroges 7
    14, 14'
    Klappe der Auflageeinrichtung 4
    15
    Wand des Führungstroges 2
    16
    Ende des Führungstroges 2
    17
    Hydraulikmotor der Säge 6
    18
    Spaltvorrichtung des Spalttroges 7
    19
    Verschiebeeinrichtung der Spaltvorrichtung 18
    20
    Druckplatte der Verschiebeeinrichtung 19
    21
    Spaltkeil
    22
    hydraulischer Kraftzylinder der Verschiebeeinrichtung
    23
    Austragsvorrichtung
    24
    Förderband des Führungstroges 2
    25
    Grundstellung der Säge 6
    26
    Stammholz
    27
    Arbeitsrichtung der Maschine

Claims (13)

  1. Brennholzablängspaltmaschine mit einem an einem Maschinenrahmen (1) vorgesehenen, im Wesentlichen waagrecht ausgerichteten Führungstrog (2) für abzulängendes Stammholz, mit einer Vorschubeinrichtung für im Führungstrog (2) befindliches Stammholz, mit einer am Ende des Führungstroges (2) angeordneten, in diesen einrückbaren Säge (6) zum Ablängen und mit einem daran anschließenden und tiefer als der Führungstrog (2) liegenden Spalttrog (7) mit einer Spaltvorrichtung (18), von der eine Verschiebeeinrichtung (19) an einem Ende gelagert und ein Spaltkeil (21) am anderen Ende angebracht sind, an den eine Austragsvorrichtung (23) anschließt, wobei der Führungstrog (2) eine im wesentlichen waagrechte Auflageebene (3) bildet, an die sich eine Auflageeinrichtung (4) für das abzulängende Brennholzstück (5) nach der Sage (6) anschließt, mit der das abgelängte Brennholzstück (5) im Wesentlichen parallel zum Führungstrog (2) und dem Spalttrog (7) auf dessen Auflager (8) für das abgelängte Brennholzstück (5) absenkbar ist, die Auflageeinrichtung (4) aus wenigstens einer Klappe (14, 14') besteht, die an einer Wand des Spalttroges (7) um eine waagrechte, parallel zur Auflageebene (3) ausgerichtete Schwenkachse (9) abschwenkbar gelagert ist.
  2. Brennholzablängspaltmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe der Auflageeinrichtung (4) von einer Verstellvorrichtung (10), an der Wand (13) des Spalttroges (7), vorzugsweise von einem angelenkten hydraulischen Stellzylinder in der Auflagestellung (11) gehalten und in eine Abschwenkstellung (12) bewegbar ist.
  3. Brennholzablängspaltmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Auflageeinrichtung (4) von zwei an den beiden Wänden (13) des Spalttroges (7) gelagerten Klappen (14, 14') gebildet ist, die jede von einer Verstellvorrichtung (10), vorzugsweise von hydraulischen Stellzylindern, betätigbar sind.
  4. Brennholzablängspaltmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageeinrichtung (4) mit ihrer Oberfläche im Wesentlichen in der waagrechten Lagerebene (3) des Führungstroges (2) liegt.
  5. Brennholzablängspaltmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Auflageeinrichtung (4) eine Sensoreinrichtung für die Bestimmung der Länge des abzulängenden Brennholzstückes angeordnet ist.
  6. Brennholzablängspaltmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sage (6) aus einer am Maschinenrahmen (1) an einer Wand (15), am Ende (16) des Führungstroges (2) gelagerten und vorzugsweise von einer mit einem Hydraulikmotor (17) antreibbaren Kettensäge besteht, die zwischen dem Ende (16) des Führungstroges (2) und der Auflageeinrichtung (4) die Auflageebene (3) herabschwenkend, zumindest geringfügig durchquert.
  7. Brennholzablängspaltmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der an den Führungstrog (2) nach unten anschließende Spalttrog (7) wenigstens etwas mehr als der Dicke des dicksten zu spaltenden Stammholzes tiefer liegt und die Spaltvorrichtung (18) mit einem höhenverstellbaren Spaltkeil (21) versehen ist.
  8. Brennholzablängspaltmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeeinrichtung (19) der Spaltvorrichtung (18) eine Druckplatte (20) aufweist, die im rechten Winkel zur Verschiebeeinrichtung (19) ausgerichtet gegen den Spaltkeil (21), vorzugsweise mit einem hydraulischen Kraftzylinder (22) zustellbar ist.
  9. Brennholzablängspaltmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Führungstrogs (2), der die Auflageebene (3) bildet, von einem Förderband (24) gebildet ist, das auf der Beladeseite des Maschinenrahmens (1), vorzugsweise verlängert für die Aufnahme langen Stammholzes (26), diesen überragt, wobei das Förderband (24) über die Sensoreinrichtung, insbesondere mechanisch oder optisch, gesteuert ist.
  10. Brennholzablängspaltmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabe der Säge (6) für das Ablängen, nach Ansprechen der Sensoreinrichtung, insbesondere nach Einrücken einer Halterung für das Stammholz (26), erfolgt und die Betätigung der Auflageeinrichtung (4) nach Beendigung des Ablängvorgangs freigegeben wird und die Betätigung der Vorschiebeeinrichtung (19) der Spaltvorrichtung (18) nach Einlegen des abgelängten Brennholzstückes (5) in den Spalttrog (7) freigegeben wird.
  11. Brennholzablängspaltmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabe der Vorschubeinrichtung, insbesondere des Förderbandes (24), nach Rückstellung der Auflageeinrichtung (4) aus der Abschwenkstellung (12) in die Auflagestellung (11) und der Rückstellung der Säge (6) in die Grundstellung (25) erfolgt.
  12. Brennholzablängspaltmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigsten eine Halterung für das Stammholz aufweist.
  13. Brennholzablängspaltmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragsvorrichtung (23) als Schrägförderer ausgebildet ist.
DE2001107762 2000-02-17 2001-02-17 Brennholzabläng-Spaltmaschine Expired - Fee Related DE10107762B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002106039 DE10206039A1 (de) 2001-02-17 2002-02-14 Brennholzabläng-Spaltmaschine

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT108/2000 2000-02-17
AT80112001A AT410419B (de) 2001-02-17 2001-02-17 Brennholzabläng-spaltmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10107762A1 DE10107762A1 (de) 2004-05-19
DE10107762B4 true DE10107762B4 (de) 2012-09-27

Family

ID=3690832

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001107762 Expired - Fee Related DE10107762B4 (de) 2000-02-17 2001-02-17 Brennholzabläng-Spaltmaschine

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT410419B (de)
DE (1) DE10107762B4 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1923164A1 (de) * 1969-05-07 1970-11-19 Erich Kamehl Automatische Brennholz-Saege-Spalt- und Buschhackmaschine
DE3142008A1 (de) * 1981-10-22 1983-05-05 Maschinenfabrik Gerhard Krüger GmbH, 8951 Rieden "holzzerkleinerungsmaschine"
AT384572B (de) * 1985-03-13 1987-12-10 Hoetzinger Rudolf Vorrichtung zum ablaengen von holz

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1923164A1 (de) * 1969-05-07 1970-11-19 Erich Kamehl Automatische Brennholz-Saege-Spalt- und Buschhackmaschine
DE3142008A1 (de) * 1981-10-22 1983-05-05 Maschinenfabrik Gerhard Krüger GmbH, 8951 Rieden "holzzerkleinerungsmaschine"
AT384572B (de) * 1985-03-13 1987-12-10 Hoetzinger Rudolf Vorrichtung zum ablaengen von holz

Also Published As

Publication number Publication date
ATA80112001A (de) 2002-09-15
DE10107762A1 (de) 2004-05-19
AT410419B (de) 2003-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT507767B1 (de) Vorrichtung zur mobilen verarbeitung eines gefällten baumes
DE2542340A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von nutzspaenen aus holz
DE3933880A1 (de) Langholzzerspanungsmaschine
DE19821556A1 (de) Trennanordnung
DE3343294A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung von kantholz durch spanloses abtrennen von seitenbrettern
DE1528341C3 (de) Entästungsmaschine
DE1222237B (de) Fahrbare Vorrichtung zum Entrinden und Zerspanen von Baumstaemmen
EP0097245B1 (de) Vorrichtung zur automatischen Bearbeitung von Holzstämmen
EP0173294B1 (de) Holzbalken-Zerkleinerungsmaschine
DE10107762B4 (de) Brennholzabläng-Spaltmaschine
DE2518359A1 (de) Holzbearbeitungs-maschine
DE102004049699B4 (de) Vorrichtung zum Sägen von langgestrecktem Sägegut
EP2386391B1 (de) Holzspalter mit Transportfläche und im Spaltabstand verlaufender Stabilisierungsfläche zum Abspalten von Holzscheiten aus einem Holzstamm
EP0605382B1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfällen
DE10152247A1 (de) Anlage zum Be- und Verarbeiten einer Holzernte
DE3505077A1 (de) Zerspanunsmaschine fuer stamm- und restholz
DE2130795A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ablaengen von langem stammholz
EP0116606B1 (de) Kappvorrichtung zum kappen von brettern oder dergleichen
DE102016114579B4 (de) Harvesterkopf für die Holzernte und Messeranordnung
DE10206039A1 (de) Brennholzabläng-Spaltmaschine
DE3142008A1 (de) "holzzerkleinerungsmaschine"
DE3040447C1 (de) Rollentisch fuer Blechbearbeitungsmaschinen
DE2248014C2 (de) Vorrichtung zum spanlosen Querschneiden von Rundholz
DE3013375A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von holz
DE10016690A1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Baumstämmen

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: PUSCHMANN & BORCHERT, 82041 OBERHACHING

8110 Request for examination paragraph 44
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20121228

R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee