DE10107762B4 - Brennholzabläng-Spaltmaschine - Google Patents
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Abstract
Brennholzablängspaltmaschine mit einem an einem Maschinenrahmen (1) vorgesehenen, im Wesentlichen waagrecht ausgerichteten Führungstrog (2) für abzulängendes Stammholz, mit einer Vorschubeinrichtung f einer am Ende des Führungstroges (2) angeordneten, in diesen einrückbaren Säge (6) zum Ablängen und mit einem daran anschließenden und tiefer als der Führungstrog (2) liegenden Spalttrog (7) mit einer Spaltvorrichtung (18), von der eine Verschiebeeinrichtung (19) an einem Ende gelagert und ein Spaltkeil (21) am anderen Ende angebracht sind, an den eine Austragsvorrichtung (23) anschließt, wobei der Führungstrog (2) eine im wesentlichen waagrechte Auflageebene (3) bildet, an die sich eine Auflageeinrichtung (4) für das abzulängende Brennholzstück (5) nach der Sage (6) anschließt, mit der das abgelängte Brennholzstück (5) im Wesentlichen parallel zum Führungstrog (2) und dem Spalttrog (7) auf dessen Auflager (8) für das abgelängte Brennholzstück (5) absenkbar ist, die Auflageeinrichtung (4) aus wenigstens einer Klappe (14, 14') besteht, die an einer...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Brennholzablängspaltmaschine.
- Brennholzablängspaltmaschinen bei denen die beiden wichtigen Arbeitsschritte Ablängen und Spalten bei der Bereitung von Brennholz in einer Maschine vereinigt sind, ermöglichen es, Stammholz und Äste, die für die Brennholzbereitung gespalten werden müssen, in einer einzigen Maschine zu verarbeiten, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit, besonders durch die Verringerung des Handhabungsaufwandes, gesteigert und gleichzeitig die Arbeitssicherheit erhöht wird.
- In der
DE 1923164 A ist eine automatische Brennholz-Säge-Spalt- und Buschhackmaschine beschrieben, die einen horizontalen Einlaufschacht mit einer Einzugswalze für Buschholzmaterial und einen separaten Trommelzubringer für zu sägende Holzstämme aufweist. - Aus der
AT 384 572 B - Die
DE 31 42 008 A1 zeigt eine Holzzerkleinerungsmaschine zum Ablängen und Spalten von Baumstämmen, die eine Plattform zur Auflagerung eines zu zerkleinernden Baumstammes aufweist, gegen die ein Trennmesser einer Trennvorrichtung zum Abschneiden der Baumstämme bewegbar ist. - Aufgabe der Erfindung ist es, die Arbeitsschritte in der Aufeinanderfolge einfacher zu gestalten und letztlich den selbsttätigen Ablauf zu ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der vorliegenden Art mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und bilden ebenso wie Anspruch 1 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung der Erfindung.
- Die Anordnung eines Führungstroges, dessen Boden eine waagrechte Auflageebene bildet, in welcher auch die Oberfläche einer Auflageeinrichtung, in Form einer an einer Wand des Spalttroges um eine waagrechte Achse abschwenkbaren Klappe, in der Auflagestellung liegt, sodass das Stammholz eine gleichmäßige Auflage besitzt, ermöglicht eine gleichmäßige störungsfreie Arbeit beim Ablängen mit der Sage.
- Die zum Führungstrog parallele Ausrichtung eines tiefer gelegten Spalttroges unterhalb der Auflageeinrichtung und anschließend an die Sage, gestattet mit der erfindungsgemäßen Klappe eine gleichmäßige Überführung des abgelängten Brennholzstückes auf das Auflager des Spalttroges und stellt damit eine Verschiebung des Brennholzstückes in seiner Längsachse mit der Verschiebeeinrichtung eine oberhalb des Auflagers des Spalttroges angeordneten Spaltvorrichtung gegen deren Spaltkeil und damit eine störungsfreie gleichmäßige Spaltung sicher.
- Die erfindungsgemäße Auflageeinrichtung in Form der schwenkbaren Klappe vermeidet eine fehlerhafter Lage der Brennholzstücke im Bereich der Spaltstufe der Maschine, und ermöglicht somit ein störungsfreies Überführen in den Spalttrog, wodurch ein körperliches Eingreifen der Bedienungsperson vermieden wird, die vorher die Maschine stillsetzen muss, was zeitraubend ist, bei Unterlassung zu einer erhöhten Unfallgefahr beiträgt und den Arbeitsrhythmus empfindlich stören kann.
- Die Verstellung der Klappe geschieht vorteilhaft mit einer Verstellvorrichtung in Form eines hydraulischen Stellzylinders, mit dem die Absenkgeschwindigkeit des abgelängten Brennholzstückes für eine gleichmäßige Absenkung feinstufig eingestellt werden kann.
- Besonders vorteilhaft ist es, zwei Klappen die Auflageeinrichtung bilden, die in der waagrechten Auflagestellung von den beiden Wänden, an denen sie gelagert sind, bis zur Mitte des Führungstroges und des darunterliegenden Spalttroges reichen, wodurch bei gleicher Gestaltung wie bei einer Klappe eine wesentlich gleichmäßigere Ablage in der Mitte des Auflagers des Spalttroges möglich ist, womit die gleichmäßige Spaltung weiter verbessert wird.
- Die Säge besteht vorteilhafterweise aus einer robusten Kettensäge, die störungsarm arbeitet und an einer Wand des Führungstroges an einer waagrechten Schwenkachse gelagert, aus einer aufrechten Grundstellung in eine nach unten in eine waagrechte Lage verschwenkte Stellung, am Ende des Ablängvorgangs, verschwenkbar ist, in der die Auflageebene geringfügig durchquert wird, womit das vollständige Abtrennen des Brennholzstückes sichergestellt wird.
- Die Verschiebeeinrichtung der Spaltvorrichtung besitzt eine Druckplatte, die im rechten Winkel zur Verschieberichtung angeordnet, das Brennholzstück vollständig gleichmäßig gegen den Spaltkeil führt und auf eine hinter diesem angeordnete Austragsvorrichtung, vorteilhafterweise in Form eines Schrägförderers mit Mitnehmern, von dem das gespaltene Brennholz hochgeführt und abgeladen wird, so dass das Beladen von Transportfahrzeugen möglich ist.
- Die Beschickung der Maschine wird durch die Anordnung eines Förderbandes, als Boden des Führungstroges, sehr erleichtert und die Gleichmäßigkeit verbessert, wobei vorteilhafter Weise die Oberfläche des Förderbandes die Auflagefläche bildet.
- Für die Beschickung mit längerem Stammholz oder starker Astholz ist das Förderband über den Führungstrog hinaus verlängert, wodurch über eine sehr lange Auflagestrecke eine Förderung erfolgt, das die Beschickung erleichtert und auch zur Vermeidung von Unfällen verbessert, weil kaum mehr Eingriffe durch eine Bedienungsperson von außen notwendig wird.
- Besonders vorteilhaft ist es dafür auch, wenn die Einstellung der Länge des abzulängenden Brennholzstückes mit einem Sensor, mechanisch oder optisch gemessen, durch automatische Stillsetzung des Vorschubes des Förderbandes erfolgt.
- Für die Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit bei gleichzeitiger Verbesserung der Bedienungssicherheit und der Verminderung der Störanfälligkeit ist die aufeinanderfolgende Steuerung der Arbeitsvorgänge mit Hilfe von Sensoren, wie beispielsweise von Endschaltern für Bewegungsvorgänge von Vorteil, so dass die Freigabe der Säge für das Ablängen erst nach Ansprechen der Sensoreinrichtung für das Ablängmaß und gegebenenfalls nach Einrücken einer Halterung für das Stammholz erfolgt, nachdem vorher die Auflageeinrichtung in die Auflagestellung gebracht wurde und dies gemeldet wurde.
- Weiteres soll dann die Auflageeinrichtung erst nach erfolgtem Ablängen eines Brennholzstückes für das Schwenken in die Abschwenkstellung freigegeben werden und die Verschiebevorrichtung der Spaltvorrichtung, mit der das abgelängte Brennholzstück gegen den Spaltkeil geführt wird, erst nach Ablage desselben auf dem Auflager zur Betätigung, automatisch oder von Hand, freigegeben werden. Ebenso ist die Freigabe der Vorschubeinrichtung, also insbesondere des Förderbandes des Führungstroges, erst nach Rückstellung der Auflageeinrichtung aus der Abschwenkstellung in die Auflagestellung mit Hilfe des oder der Verstellvorrichtung, insbesondere der hydraulischen Stellzylinder, sowie nach der Rückstellung der Säge in die Grundstellung außerhalb des Führungstroges nach Rückmeldung für den störungsfreien Arbeitsablauf möglich.
- Schließlich kann die Austragsvorrichtung automatisch eingeschaltet werden, sobald der Spaltvorgang eingeleitet ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
- In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugzeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugzeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet
-
1 die Maschine in Seitenansicht, im Längsschnitt, in Grundstellung, schematisch; -
2 die Maschine nach A-A geschnitten, in Grundstellung, vor dem Ablängen, schematisch, und -
3 die Maschine nach A-A geschnitten, nach dem Ablängen, mit abgesenktem Brennholzstück, schematisch. - Die dargestellte Brennholzablängspaltmaschine besitzt einen Maschinenrahmen
1 , der eine quer zur Arbeitsrichtung27 der Maschine einen Führungstrog2 für abzulängendes Stamm- und starkes Astholz26 aufweist, mit einem Boden der eine waagrechte Auflageebene3 besitzt, der von der Oberfläche eines Förderbandes24 , das die Vorschubeinrichtung darstellt, gebildet wird. - Das Förderband ragt für die Auflage von langem Stammholz
26 seitlich aus dem Führungstrog2 heraus. - Der Boden des Führungstroges
2 wird hinten und vorne von Wänden abgeschlossen, zwischen denen das abzulängende Stammholz26 geführt und für das Ablängen insbesonders festlegbar ist. - Am Ende
16 des Führungstroges2 ist eine Säge6 an der Wand15 des Führungstroges2 angebracht, die von einer Kettensäge, von einem Hydraulikmotor17 angetrieben, gebildet wird, die im rechten Winkel zum Führungstrog2 aus einer aufrechten Grundstellung25 zum Ablängen in eine im wesentlichen waagrechte Endstellung herabschwenkbar ist, in der die Säge6 die Ablageebene3 des Führungstroges2 geringfügig durchsetzt, so dass der Ablängvorgang sicher vollständig abgeschlossen ist. - Anschließend an die Sage
6 ist in der Auflageebene3 des Führungstroges2 eine Auflageeinrichtung4 angeordnet, die aus zwei Klappen14 ,14' besteht, die an der Hinterwand13 und der Vorderwand13 eines darunter liegenden, parallel zum Führungstrog2 , an diesen seitlich anschließenden Spalttroges7 um waagrechte Schwenkachsen9 zwischen einer waagrechten Auflagestellung11 und einer nach unten, im wesentlichen lotrecht verschwenkten Abschwenkstellung12 schwenkbar gelagert sind, die beim Abschwenken ein abgelängtes Brennholzstück5 parallel und gleichmäßig auf ein waagrechtes, ebenes Auflager8 des Spalttroges7 absenken und ablegen und anschließend wieder in die Auflagestellung nach oben verschwenkbar sind. - Die Verschwenkung erfolgt mit einer Verstellvorrichtung
10 , die aus für jede Klappe14 ,14' einen hydraulischen Verstellzylinder besteht, der an der Klappe14 ,14' und an einer Wand13 des Spalttroges7 angelenkt ist. - Das auf dem Auflager
8 abgelegte Brennholzstück5 wird von einer im rechten Winkel zu ihrer Bewegungsrichtung mit einem hydraulischen Kraftzylinder22 verschiebbaren Druckplatte20 der Verschiebeeinrichtung19 der Spaltvorrichtung18 gegen den gegenüberliegendenden Spaltkeil21 an der Austragseite der Maschine zugestellt und aufgespaltet. - Nach dem Spaltkeil
21 gelangt das gespaltete Brennholzstück5 auf einen Schrägförderer einer Austragsvorrichtung und wird zur Abgabe hochgefördert. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Maschinenrahmen
- 2
- Führungstrog
- 3
- waagrechte Auflageebene des Führungstroges
2 - 4
- Auflageeinrichtung
- 5
- abzulängendes oder abgelängtes Brennholzstück
- 6
- Säge
- 7
- Spaltrog
- 8
- Auflager
- 9
- waagrecht ausgerichtete Schwenkachse der Auflageeinrichtung
4 - 10
- Verstellvorrichtung der Auflageeinrichtung
4 - 11
- Auflagestellung der Auflageeinrichtung
4 - 12
- Abschwenkstellung der Auflageeinrichtung
4 - 13
- Wand des Spalttroges
7 - 14, 14'
- Klappe der Auflageeinrichtung
4 - 15
- Wand des Führungstroges
2 - 16
- Ende des Führungstroges
2 - 17
- Hydraulikmotor der Säge
6 - 18
- Spaltvorrichtung des Spalttroges
7 - 19
- Verschiebeeinrichtung der Spaltvorrichtung
18 - 20
- Druckplatte der Verschiebeeinrichtung
19 - 21
- Spaltkeil
- 22
- hydraulischer Kraftzylinder der Verschiebeeinrichtung
- 23
- Austragsvorrichtung
- 24
- Förderband des Führungstroges
2 - 25
- Grundstellung der Säge
6 - 26
- Stammholz
- 27
- Arbeitsrichtung der Maschine
Claims (13)
- Brennholzablängspaltmaschine mit einem an einem Maschinenrahmen (
1 ) vorgesehenen, im Wesentlichen waagrecht ausgerichteten Führungstrog (2 ) für abzulängendes Stammholz, mit einer Vorschubeinrichtung für im Führungstrog (2 ) befindliches Stammholz, mit einer am Ende des Führungstroges (2 ) angeordneten, in diesen einrückbaren Säge (6 ) zum Ablängen und mit einem daran anschließenden und tiefer als der Führungstrog (2 ) liegenden Spalttrog (7 ) mit einer Spaltvorrichtung (18 ), von der eine Verschiebeeinrichtung (19 ) an einem Ende gelagert und ein Spaltkeil (21 ) am anderen Ende angebracht sind, an den eine Austragsvorrichtung (23 ) anschließt, wobei der Führungstrog (2 ) eine im wesentlichen waagrechte Auflageebene (3 ) bildet, an die sich eine Auflageeinrichtung (4 ) für das abzulängende Brennholzstück (5 ) nach der Sage (6 ) anschließt, mit der das abgelängte Brennholzstück (5 ) im Wesentlichen parallel zum Führungstrog (2 ) und dem Spalttrog (7 ) auf dessen Auflager (8 ) für das abgelängte Brennholzstück (5 ) absenkbar ist, die Auflageeinrichtung (4 ) aus wenigstens einer Klappe (14 ,14' ) besteht, die an einer Wand des Spalttroges (7 ) um eine waagrechte, parallel zur Auflageebene (3 ) ausgerichtete Schwenkachse (9 ) abschwenkbar gelagert ist. - Brennholzablängspaltmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe der Auflageeinrichtung (
4 ) von einer Verstellvorrichtung (10 ), an der Wand (13 ) des Spalttroges (7 ), vorzugsweise von einem angelenkten hydraulischen Stellzylinder in der Auflagestellung (11 ) gehalten und in eine Abschwenkstellung (12 ) bewegbar ist. - Brennholzablängspaltmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Auflageeinrichtung (
4 ) von zwei an den beiden Wänden (13 ) des Spalttroges (7 ) gelagerten Klappen (14 ,14' ) gebildet ist, die jede von einer Verstellvorrichtung (10 ), vorzugsweise von hydraulischen Stellzylindern, betätigbar sind. - Brennholzablängspaltmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageeinrichtung (
4 ) mit ihrer Oberfläche im Wesentlichen in der waagrechten Lagerebene (3 ) des Führungstroges (2 ) liegt. - Brennholzablängspaltmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Auflageeinrichtung (
4 ) eine Sensoreinrichtung für die Bestimmung der Länge des abzulängenden Brennholzstückes angeordnet ist. - Brennholzablängspaltmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sage (
6 ) aus einer am Maschinenrahmen (1 ) an einer Wand (15 ), am Ende (16 ) des Führungstroges (2 ) gelagerten und vorzugsweise von einer mit einem Hydraulikmotor (17 ) antreibbaren Kettensäge besteht, die zwischen dem Ende (16 ) des Führungstroges (2 ) und der Auflageeinrichtung (4 ) die Auflageebene (3 ) herabschwenkend, zumindest geringfügig durchquert. - Brennholzablängspaltmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der an den Führungstrog (
2 ) nach unten anschließende Spalttrog (7 ) wenigstens etwas mehr als der Dicke des dicksten zu spaltenden Stammholzes tiefer liegt und die Spaltvorrichtung (18 ) mit einem höhenverstellbaren Spaltkeil (21 ) versehen ist. - Brennholzablängspaltmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeeinrichtung (
19 ) der Spaltvorrichtung (18 ) eine Druckplatte (20 ) aufweist, die im rechten Winkel zur Verschiebeeinrichtung (19 ) ausgerichtet gegen den Spaltkeil (21 ), vorzugsweise mit einem hydraulischen Kraftzylinder (22 ) zustellbar ist. - Brennholzablängspaltmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Führungstrogs (
2 ), der die Auflageebene (3 ) bildet, von einem Förderband (24 ) gebildet ist, das auf der Beladeseite des Maschinenrahmens (1 ), vorzugsweise verlängert für die Aufnahme langen Stammholzes (26 ), diesen überragt, wobei das Förderband (24 ) über die Sensoreinrichtung, insbesondere mechanisch oder optisch, gesteuert ist. - Brennholzablängspaltmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabe der Säge (
6 ) für das Ablängen, nach Ansprechen der Sensoreinrichtung, insbesondere nach Einrücken einer Halterung für das Stammholz (26 ), erfolgt und die Betätigung der Auflageeinrichtung (4 ) nach Beendigung des Ablängvorgangs freigegeben wird und die Betätigung der Vorschiebeeinrichtung (19 ) der Spaltvorrichtung (18 ) nach Einlegen des abgelängten Brennholzstückes (5 ) in den Spalttrog (7 ) freigegeben wird. - Brennholzablängspaltmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabe der Vorschubeinrichtung, insbesondere des Förderbandes (
24 ), nach Rückstellung der Auflageeinrichtung (4 ) aus der Abschwenkstellung (12 ) in die Auflagestellung (11 ) und der Rückstellung der Säge (6 ) in die Grundstellung (25 ) erfolgt. - Brennholzablängspaltmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigsten eine Halterung für das Stammholz aufweist.
- Brennholzablängspaltmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragsvorrichtung (
23 ) als Schrägförderer ausgebildet ist.
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---|---|---|---|---|
DE1923164A1 (de) * | 1969-05-07 | 1970-11-19 | Erich Kamehl | Automatische Brennholz-Saege-Spalt- und Buschhackmaschine |
DE3142008A1 (de) * | 1981-10-22 | 1983-05-05 | Maschinenfabrik Gerhard Krüger GmbH, 8951 Rieden | "holzzerkleinerungsmaschine" |
AT384572B (de) * | 1985-03-13 | 1987-12-10 | Hoetzinger Rudolf | Vorrichtung zum ablaengen von holz |
-
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- 2001-02-17 DE DE2001107762 patent/DE10107762B4/de not_active Expired - Fee Related
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AT384572B (de) * | 1985-03-13 | 1987-12-10 | Hoetzinger Rudolf | Vorrichtung zum ablaengen von holz |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PUSCHMANN & BORCHERT, 82041 OBERHACHING |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20121228 |
|
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
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